DE1177026B - Zufuehrungskanal an Verschliessmaschinen fuer Kronenkorken mit Abhebelappen - Google Patents

Zufuehrungskanal an Verschliessmaschinen fuer Kronenkorken mit Abhebelappen

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DE1177026B
DE1177026B DEH46459A DEH0046459A DE1177026B DE 1177026 B DE1177026 B DE 1177026B DE H46459 A DEH46459 A DE H46459A DE H0046459 A DEH0046459 A DE H0046459A DE 1177026 B DE1177026 B DE 1177026B
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DE
Germany
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feed channel
crown
cap
lever
corks
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Pending
Application number
DEH46459A
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English (en)
Inventor
Karl Quest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Zuführungskanal an Verschließmaschinen für Kronenkorken mit Abhebelappen Die Erfindung betrifft einen Zuführungskanal an Verschließmaschinen für Kronenkorken mit Abhebelappen und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende des Zuführungskanals um die Stärke des, Abhebelappens höher liegt als der im Verschließkopf vorgesehene Auflagering für die Kappe des Kronenkorkens und mit einem Schlitz für den Durchlauf der Abhebelappen nicht entnommener Kronenkorken unter dem- nachfolgenden Kronenkorken versehen ist.
  • In weiterer Ausbildang der Erfindung ist das Auslaufende des Zuführungskanals -mit einem ausschwenkbaren Wandstück zur Freigabe des Auslaufs von mit dem Abhebelappen zuerst in den Verschlußkdpf eingelaufenen Kronenkorken versehen.
  • Es gehört- -auch zü- der Erfindüng; an der Seitenwand auf der=Ausläufseite des'Zuführungskähils eine federnde Gleitfläche zur Ausrichtung des Kronenkorkens durch Anlage des Abhebelappens an die in Drehrichtung hintere Wand der Aufnahmeöffnung, des Verschließkopfes anzuordnen. ' - `-Diese Gleitfläche ist erfindungsgemäß an dem ausschwenkbaren Wandstück des Zuführungskanals angesetzt.
  • Kronenkorken mit Abhebelappen sind bekannt. In den Zuführungskanal einer Verschließmaschine, in dem die Kronenkorken von der Sortiervorrichtung zu den Verschließköpfen geführt werden, rutschen die Kronenkorken mit der Kappe voraus nach unten abwärts, wobei der vordere Rand einer Kappe jeweils auf dem Abhebelappen des benachbarten Kronenkorkens aufliegt.
  • Am Auslaufende des Kanals muß dafür gesorgt werden, daß der in das Verschließelement eingelaufene Kronenkork von dem umlaufenden Verschließelement mitgenommen werden kann, ohne daß der Abhebelappen den nachfolgenden Kronenkorken mitreißt.
  • Ebensowenig darf ein Kronenkorken, der beim Umlauf dem Verschließelement nicht entnommen ist, mit dem herausstehenden Abhebelappen den Kronenkorken im Auslaufende des Zuführungskanals berühren und dabei aus seiner Lage bringen. Diese Aufgaben werden durch die höhenversetzte Anordnung des Auslaufendes des Zuführungskanals und Auflageringes im Verschließelement und den Schlitz für den Durchlauf des Abhebelappens gelöst.
  • Weiter ist es zweckmäßig, dafür Sorge zu tragen, daß ein falsch, d. h. mit dem Abhebelappen nach vorn in das Verschließelement eingelaufener Kronenkorken sofort aus dem Verschließelement entfernt wird. Das wird mit dem ausschwenkbaren Wandstück des Zuführungskanals erreicht. Dieses wird durch die lierausstehende Käppe#des Kyöäenkorkens; beiseite gedrückt: Dadurch äiüfsteht''--eiiie öffnüng von solcher Größe, daß der Kronenkorken herausgeschleudert wird.
  • Dei Abhebelappen des Kronenkorkens im Verschließelement muß so ausgerichtet werden, daß er nach dem Aufsetzen und Anpressen der Kappe auf das zu verschließende Gefäß sich aus dem Verschließelement herausführen läßt. Ein sicheres Ausrichten ist durch die Anlage des Abhebelappens an eine Wand der Einführungsöffnung gegeben. Dazu wird der Kronenkorken durch Entlangführen des Abhebelappens an einer Gleitfläche, die an der Wand des Auslaufendes des Zuführungskanals angesetzt ist, gedreht. Dadurch, daß diese Gleitfläche mit dem ausschwenkbaren Wandstück zurückgezogen wird, hindert sie nicht das Auswerfen falsch eingelaufener Kronenkorken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Auslaufendes des Zuführungskanals nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Auslaufende, F i g. 2 einen Längsschnitt dazu, F i g. 3 eine Draufsicht mit falsch eingelaufenem Kronenkorken, teilweise im Schnitt, F i g. 4 eine Draufsicht mit einem richtig eingelaufenen und einem nicht entnommenen Kronenkorken, teilweise im.Schnitt.
  • Die Kronenkorken bestehen aus der ein Gefäß verschließenden Kappe 1 und dem Abhebelappen 2. Die Kronenkorken werden durch einen Zuführungskanal 3 dem Verschließelement zugeführt, bei dem über einer Zentnertulpe 4 ein ringförmiger Absatz 5 zur Auflage der Kappe 1 des Kronenkorkens angeordnet ist. Der Verschließvorgang wird in bekannter Weise durch einen Andrückstempel6 und einen Anpreßring 7 durchgeführt. Der ringförmige Absatz 5 ist etwas tiefer als der Boden des Zuführungskanals 3 angeordnet, so daß der Abhebelappen 2 des Kronenkorkens unter der Kappe 1 des nachfolgenden Kronenkorkens vorgezogen werden kann.
  • Befindet sich in einem umlaufenden Verschließelement ein Kronenkorken, dessen Abhebelappen 2 aus dem Verschließelement heraussteht, dann wird dieser vor dem Vorbeigang an dem Auslaufende des Zuführungskanals 3 durch eine keilförmig sich verengende Führung 8 in einen Schlitz 9 unter der aus dem Zuführungskanal 3 herausstehenden Kappe 1 des noch im Auslaufende befindlichen Kronenkorkens, die sich gegen die Kappe 1 des im Verschließelemente befindlichen Kronenkorkens abstützt, hinweggeführt.
  • Rutscht ein Kronenkorken mit seinem Abhebelappen 2 zuerst in däs Verschließelement, dann drückt die herausstehende Kappe 1 gegen ein ausschwenkbares Wandstück 10. Dieses sitzt an einem Hebel 11, der sich um einen Bolzen 12 schwenken läßt. Durch eine Feder 13 wird das Wandstück 10 wieder in seine Ausgangslage zurückgeholt, nachdem der fäil@ch einüeleiu£ene Kronenkorken den Kanalauslauf passiert-halDund.atsgeworfen ist.
  • An dem ausschwenkbaren Wandstück 10 ist eine federnde Gleitfläche 14--angesetzt, welche den- Abhebelappen 2 der vorbeieilenden Kronenkorken gegen die Wand 15 der Einführungsöffnung des Verschließelementes dreht. Der Ausgang- 16 aus dem Verschließelement ist entsprechend angeordnet.
  • Die Zeichnung gibt ein kusführungsbeispiel für das Auslaufende des, -Z#ufüllrungskanals, wieder, bei welchem die erfindungsgemäßen Vorschläge zur Sicherung eines ungestörtenl"rÄblaufs der übergabe verwirklicht sind. Es mag naht immer erforderlich sein, alle diese Maßnahmen dorzusehen, so daß auch vereinfachte Ausführungen möglich sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zuführungskanal an Verschließmaschinen für Kronenkorken mit Abhebelappen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Auslaufende des Zuführungskanals (3) um die Stärke des Abhebelappens (2) höher liegt als der im Verschließkopf (4) vorgesehene Auflagering (5) für die Kappe (1) des Kronenkorkens und mit einem Schlitz (9) für den Durchlauf der Abhebelappen nicht entnommener Kronenkorken unter dem nachfolgenden Kronenkorken versehep .ist.
  2. 2. Zuführungskanal nah Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein, ausschwenkbares Wandstück (10) zur Freigabe des Auslaufs von mit dem Abhebelappen zuerst in den ;Verschiießkopf (4) eingelaufenen Kronenkorken..r
  3. 3. Zuführungskanal näcP- dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine-federnde Gleitfläche (14) an der Seitenwand auf dgr. Auslaufseite des Zuführungskanals (3) zum Ausrichten des Kronen-,korkens durch Anlage des Abhebelappens (2) an die in Drehrichtung hintere Wand der Aufnahmeöffnung des Verschließkopfes (4).
  4. 4. Zuführungskanal ich den Ansprüchen 2 ,,_und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (14) an dem ausschwenkbaren Wandstück (10) des Zuführungskanals,(3) angesetzt ist
DEH46459A 1962-07-25 1962-07-25 Zufuehrungskanal an Verschliessmaschinen fuer Kronenkorken mit Abhebelappen Pending DE1177026B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216235A1 (de) * 1971-05-05 1972-11-16 VEB Kombinat Nagema, χ 8045 Dresden Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen an Verschließorgane

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216235A1 (de) * 1971-05-05 1972-11-16 VEB Kombinat Nagema, χ 8045 Dresden Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen an Verschließorgane

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