DE2216235A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen an Verschließorgane - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen an Verschließorgane

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DE2216235A1
DE2216235A1 DE19722216235 DE2216235A DE2216235A1 DE 2216235 A1 DE2216235 A1 DE 2216235A1 DE 19722216235 DE19722216235 DE 19722216235 DE 2216235 A DE2216235 A DE 2216235A DE 2216235 A1 DE2216235 A1 DE 2216235A1
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Wilfried Dipl.-Ing. χ 3270 Burg; Böhmer Volkmar Dipl.-Ing. χ 8020 Dresden Wohlmann
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VEB Kombinat Nagema, χ 8045 Dresden
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen an Verschließorgane Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen von einem Zufllhrkanal an auf einer Kreisbahn bewegte Verschließorgane.
  • Es ist bekannt, die Verschlußkappen von einem ortsfesten ZuSührkanal an die im allgemeinen auf einer Kreisbahn bewegten Verschließorgane zu übergeben. Dabei befindet sich im Verschließorgan ein Anschlagring mit einem Öffnungsschlitz in Richtung des Zuführkanals, durch den die Verschlußkappen in diesen gelangen können. Das Fördermittel ist im allgemeinen Druckluft. Da die Verschließorgane in gewissen Abständen angebracht sind, erfolgen die Ubergaben der Verschlußkappen periodisch, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden übergabe eine Zeit verstreicht, die ein mehrfaches der Zeit zur eine übergabe beträgt. Während dieser Zeit versperrt eine mit dem Verschließorgan umlaufende Führungsscheibe die Mündung des Zuftihrkanals und verhindert damit ein Austreten der Verschlußkappen.
  • Weiterhin ist eine Ladevorrichtung an rotierenden Verschließmaschinen für Kronenkorken bekannt, die darin besteht, daß einem feststehenden Sammeltrichter mit der anschließenden feststehenden Eappeneinlaufrinne mehrere rotierende Einfallrinnen nachgeschaltet sind. In den oberen Enden sind die Einfallrinnen zu einem zylindrischen Rotationskörper zusammengefaßt und decken sich mit der Auslauföffnung der feststehenden Einlaufrinne. Nach unten erweitern sich die zu dem Rotationskörper zusammengefaßten Einlaufrinnen trichterförmig und haben im Auslaufdurchmesser die gleiche oder fast gleiche Teilung wie die Einführungsschlitze der rotierenden Schließköpfe. Durch diese Ausführungsart ergibt sich im Betrieb eine etwas höhere Einfallzeft vom Auslauf der rotierenden Einfallrinne in die Einführungsschlitze der im gleichen Takt vorbeirotierenden Schließköpfe.
  • Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß für eine übergabe nur eine sehr kurze Zeit zur Verfügung steht, während der die Verschlußkappe beschleunigt werden und durch den Öffnungsschlitz ihre Endlage erreichen muß.
  • Andererseits wird eine mehrfache Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden übergabe nicht genutzt.Die Bewegung der Verschlußkappen wird damit sehr ungleichmäßig und ist durch ständige hohe Beschleunigung gekennzeichnet. Mit zunehmender Verschließleistung nimmt die zur Verfügung stehende übergabezeit ab, und es wird eine Grenze erreicht, oberhalb der die übergabe wegen der Trägheit der nicht zwangsläufig geförderten Verschlußkappen unmöglich ist.
  • Durch synchrone Bewegung der Verschließorgane und zugehörigen EinSallrinnen auf Kreisbahnen, deren Berührungspunkt zwischen ihren Mittelpunkten liegt, wird eine Verlängerung der übergabezeit erreicht. Es besteht jedoch der Mangel, daß die Bahnen entgegengesetzt gekrümmt sind und daher nur ein kurzzeitiges Abstandsminimum, d. h. ein Minimum des Ubergabeweges erreicht wird. Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Mängel sowie die Beseitigung von Störursachen bei Verschließmaschinen mit hoher Leistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störungsfreie, beschleunigungsarme übergabe von Kronenverschlüssen von einem Zuführungskanal an bewegte Verschließorgane zu ermoglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erreichung einer hohen übergabeleistung die Förderung der Kronenverschlüsse beginnt, bevor das Verschließorgan den Zuführkanal erreicht, so daß die übergabe des einen Eronenverschlusses kurz nach beendeter Ubergabe des vorhergehenden Kronenverschlusses beginnt, womit die Förderung der Kronenverschlüsse beschleunigungsarm und schonend erfolgt.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens besteht eine der möglichen Vorrichtungen darin, daß die Führungsscheibe, die sich in der übergabeebene der Öffnungsschlitze der Verschließorgane befindet, einen von einem Verschließorgan zum nächstfolgenden ständig abnehmenden Radius, der sich im Verschließorgan fortsetzt, zO B in Form einer Spirale besitzt, wobei im Verschließorgan dem minimalen Radius unmittelbar der maximale Radius folgt und die Radiendifferenz einen Kronenverschlußdurchmesser beträgt.
  • Enthält das Verschließorgan aus irgendwelchen Gründen noch einen Kronenverschluß, so ist zur Vermeidung von Doppeleinlagen ein in Abhängigkeit vom Uthandensein eines Kronenverschlusses im Verschließorgan hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch gesteuertes.vor oder von unten oder von oben in den vordersten Kronenverschluß eingreifendes Absperrorgan unmittelbar neben oder über oder unter dem Zufiuirkanal vorgesehen.
  • Hat dieses Absperrorgan einen Kronenverschluß passieren lassen, so ist am Zuführungskanal ein in Drehrichtung der Führungsscheibe ausschwenkbares federbelastetes Wandstück mit Gleitfläche sowie im Anschluß an dieses Wandstück ein in die Unterseite eines doppelt zuge führt en Kronenverschlusses eingreifender Auswerfer vorgesehen.
  • Zur besseren Zuführung von Verschlußkappen zu den Verschließorganen sind mittig unterhalb und beidseitig neben dem Zufuhrkanal Blasdüsen in Übergaberichtung angeordnet.
  • Anhand eines Ausftihrungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: einen Ausschnitt einer Führungsscheibe mit Zuführkanal, Fig. 2: einen Ausschnitt wie Fig. 1 mit doppelt zugeführtem Kronenverschluß, Fig. 3: einen Schnitt durch den Zuführkanal mit Absperrorgan.
  • Die Vorrichtung zur übergabe von Kronenverschlüssen besteht aus einem Zuführkanal 1, der mit seinem unteren Auslauf in gleicher Ebene und radial zu einer Führungsscheibe 2 angeordnet ist, die mit auf ihrem Umfang verteilten Verschließorganen rotiert.Die Führungsscheibe 2 dienfzur Führung des Kronenverschlusses bei seiner radialen Bewegung vom Zuführkanal 1 zum Anschlagring im Verschließorgan.
  • Die Führungsscheibe 2, die den Abstand zwischen den Verschließorganen ausfüllt, besitzt dazu einen abgesetzten sternförmigen Durchmesser, d. h. der Radius ist von einem Verschließorgan zum nächstfolgenden ständig abnehmend. Dem minimalen Radius folgt unmittelbar ein maximaler Radius, wobei die Radiendifferenz einen Kronenverschlußdurchmesser beträgt.
  • Die Sprungstelle liegt im Änsohlagring des Versohließorganes.
  • Die Anschlagringe sind dabei entsprechend ausgebildet. Die Außenkontur der Führungsscheibe 2 ist beidseitig von Scheiben 3 bedeckt, so daß ein Schlitz zur stirnseitigen Führung der Kronenverschlüsse entsteht.
  • Durch eine derartige Vorrichtung wird eine störungsfreie übergabe der Eronenverschlüsse in der Form erreicht, daß die gesamte zwischen zwei übergabe verstreiohende Zeit für die radiale Förderung der Kronenverschlüsse verwendet wird, d. h. daß sofort nach übergabe eines Eronenverschlusses der folgende übergabevorgang beginnen kann.
  • Der Bewegungsablauf der Kronenverschlüsse wird damit beschleunigungsarm bei etwa konstanter Geschwindigkeit.
  • Die aus dem Zuführkanal 1 austretenden Kronenverschlüsse werden in ihrer radialen Bewegung durch den abnehmenden Radius der Sührungsscheibe 2 gesteuert. Sie gleiten durch die Rotation der Führungsscheibe 2 an dieser entlang bis in den Anschlagring des Verschließorgans. Ist die radiale Bewegung des einen Kronenverschlusses im Anschlagring beendet, beginnt die radiale Bewegung des nächsten Eronenverschlusses, so daß die Säule der Kronenverschlüsse im Zuführkanal 1 sich kontinuierlich bewegt.
  • Zur Unterstützung dieser Bewegung sind mittig unterhalb und seitlich vom ZuSührkanal 1 Blasdüsen 4 angeordnet, dessen Luftstrahl zur Übergabe gerichtet ist.
  • Am Zuführkanal 1 ist vor dem Übergang in den Anschlagring des Verschließorganes ein ausschwenkbares federndes Wandstück 5 mit anschließender Gleitfläche 6 angebracht. Das ausschwenkbare federnde Wandstück 5 ist im Gelenk 5 drehbar befestigt und durch die Feder 8 in seiner Normalstellung gehalten.
  • Enthält ein Anschlagring z. B. durch das Fehlen einer zu verschließenden Plasche noch einen Kronenverschluß, so kann dieser geförderte Kronenverschluß nicht vom Anschlagring aufgenommen werden und wird durch den sich schon im Anschlagring befindlichen Kronenverschluß am ausschwenkbaren Wandstück 5 mit Gleitfläche 6 vorbei ausgeworfen.
  • Zur Unterstützung des Auswerfens ist weiterhin ein Auswerfer 9 vorgesehen. Dieser besteht aus einer Drehfeder mit nach oben gebogenen Haken. Der Haken greift in die Unterseite des Kronenverschlusses ein und wirft ihn aus.
  • Eine andere Möglichkeit, um Beschädigungen zu vermeiden, wenn sich im Anschlagring noch ein Kronenverschluß beSindet, ist die Anordnung eines Absperrorganes 10. Das Absperrorgan 10 ist hydraulisch, elektrisch oder pneumatiseh in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Kronenverschlusses im Anschlagring gesteuert und greift von unten in den vordersten oder seitlich oder von oben an den vordersten Kronenverschluß im Zuführkanal 1 ein. Es sperrt somit die Zuführung für das mit einem Kronenverschluß belegte Verschließorgan.
  • Die Vorrichtung bezieht sich nicht nur auf Kronenverschlüsse, sondern auch alle anderen Verschlüsse wie z. B. Kappen oder Scheiben können damit Verschließorganen zugeführt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1.- Verfahren zur übergabe von insbesondere Eronenverschlüsse von einem Zufülirkanal an auf einer Kreisbahn bewegte Verschlißorgane, wobei die radiale Bewegung der Kronenverschlüsse gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer hohen übergabeleistung die Pörderung der Kronenverschlüsse beginnt, bevor das Verschließorgan den Zuführkanal (1) erreicht, so daß die Übergabe des einen Kronenverschlusses kurz nach beendeter Übergabe des vorhergehenden Kronenverschlusses beginnt, womit die Förderung der Kronenverschlüsse beschleunigungsarm erfolgt.
2. Vorrichtung zur Übergabe von Kronenverschlüssen von einem ortsfesten Zuführkanal an auf einer Kreisbahn bewegte Verschließorgane mit Führungsscheibe für die Eronenverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (2), die sich in der Übergabeebene der Öffnungsschlitze der Verschließorgane befindet, einen von einem Verschließorgan zum nächstfolgenden ständig abnehmenden Radius, der sich im Verschließorgan fortsetzt, z. Bo in Form einer Spirale besitzt, wobei im Verschließorgan dem minimalen Radius unmittelbar der maximale Radius folgt und die Radiendifferenz einen Kronenverschlußdurcbnesser beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Eronenverschlusses im Verschließorgan hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch gesteuertes vor oder von unten oder oben in den vorderXsten Kronenverschluß eingreifendes Absperrorgan (10) unmittelbar neben-oder über oder unter dem Zuführkanal (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuführkanal (1) cin in Drehrichtung der FWlrungssche ibe (2) ausschwenkbares federbelastetes Wandstück (5) mit Gleitfläche (6) sowie im Anschluß an dieses Wandstück (5) ein in die Unterseite eines doppelt zugeführten Kronenverschlusses eingreifender Auswerfer (9) vorgesehen ist,
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittig unterhalb und beidseitig neben dem Zuführkanal (1) Blasdüsen (4) in Übergaberichtung angeordnet sind.
DE19722216235 1971-05-05 1972-04-04 Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von insbesondere Kronenverschlüssen an Verschließorgange Withdrawn DE2216235B2 (de)

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DE2216235A1 true DE2216235A1 (de) 1972-11-16
DE2216235B2 DE2216235B2 (de) 1980-10-23

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YU (1) YU34383B (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US1648003A (en) * 1924-01-09 1927-11-08 Harry Raymond Baker Can-cover feeding and applying machinery
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DE1177026B (de) * 1962-07-25 1964-08-27 Holstein & Kappert Maschf Zufuehrungskanal an Verschliessmaschinen fuer Kronenkorken mit Abhebelappen
DE1939945A1 (de) * 1968-08-09 1970-02-12 Atomic Energy Commission Radioisotopenwaermequelle

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YU34383B (en) 1979-07-10
DE2216235B2 (de) 1980-10-23
YU107972A (en) 1978-12-31
DD89554B1 (de) 1986-03-12
CS157151B1 (de) 1974-09-16
BG20680A1 (de) 1975-12-20

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