DE1176583B - Waffelbackmaschine - Google Patents

Waffelbackmaschine

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DE1176583B
DE1176583B DEB52990A DEB0052990A DE1176583B DE 1176583 B DE1176583 B DE 1176583B DE B52990 A DEB52990 A DE B52990A DE B0052990 A DEB0052990 A DE B0052990A DE 1176583 B DE1176583 B DE 1176583B
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/023Hinged moulds for baking waffles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21b
Deutsche Kl.: 2a-12/01
Nummer: 1176 583
Aktenzeichen: B 52990III / 2 a
Anmeldetag: 24. April 1959
Auslegetag: 27. August 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waffelbackmaschine zum Erbacken eines endlosen Waffelbandes.
Es sind schon Waffelbackmaschinen vorgeschlagen worden, die mit einer auf ihrem Umfang ein flaches Teigaufnahmebett bildenden umlaufenden Zylindertrommel und einer Anzahl zylinderschalenförmiger mit umlaufender, abklappbarer Abdeckklappen versehen sind, die das Aufnahmebett der Zylindertrommel auf einem Teil des Umlaufweges derselben zu einem allseitig geschlossenen Backkanal ergänzen und deren Klappbewegung durch eine Steuerungsvorrichtung geregelt wird.
Diese Backvorrichtungen haben den Nachteil, daß im Abdeckklappenmechanismus Wärmespannungen auftreten, die zu einem Verklemmen der beweglichen Teile führen. Selbst wenn bei einer solchen Vorrichtung zur Erzeugung der notwendigen Fugendichte der einzelnen Abdeckklappen zueinander eine sehr sorgfältige Passung bei der Herstellung der einzelnen Teile der Maschine aufgewendet wird, lassen sich Wärmeverformungen in einzelnen Zonen der Vorrichtung nicht vermeiden, so daß ein paßgerechtes Aneinanderliegen der einzelnen zylinderschalenförmigen Abdeckklappen und ein fugendichtes Abdecken des Teigaufnahmebettes nicht gewährleistet sind.
Praktische Versuche mit solchen Maschinen, bei denen die Abdeckklappen um seitlich am Trommelumfang feststehende Scharniere schwenkbar gelagert sind, haben ergeben, daß sich die Trommel durch die unsymmetrische Beheizung anders verformt als die über dem Umfang der Trommel aneinanderliegenden Klappen, Die Trommel nimmt eine geringfügig elliptische Form an und bewegt dadurch über die an der Trommel anliegenden Scharniere die Abdeckklappen mit, so daß Fugen zwischen den Klappen entstehen, durch die Wasser aus den einzelnen Fugen entweichen kann, so daß das Backgut an diesen Stellen eine ungleichmäßige Färbung annimmt und das endlose Waffelband durch Hochkochen des Teiges in den Fugen unregelmäßig wird. Der gebackene Teig läßt sich dann nur noch schlecht oder gar nicht von den Abdeckklappen abziehen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Abdeckklappen in ihren Lagerstellen in Umfangrichtung der Zylindertrommel verschiebbar anzuordnen.
Für eine solche Verschiebung ist es vorteilhaft, wenn die Summe der Abdeckklappenbreiten, die den Deckel des Backkanals bilden, geringfügig kleiner ist, als es der völligen Abdeckung des Backkanals entsprechen würde.
Waffelbackmaschine
Anmelder:
Werner Bahlsen, Hannover, Podbielskistr. 11
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Lager- und Verriegelungselemente der Abdeckklappen auf von der Zylindertrommel getrennten Halteringen anzuordnen.
Um die Verschiebebewegung der Abdeckklappen und der Verriegelungselemente unter Kontrolle zu halten, kann diese vorteilhafterweise gegen die Einwirkung von Federn erfolgen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Federn eine zuerst steile und dann sich stark abflachende Charakteristik aufweisen. Zur Verschiebung der Verriegelungselemente in ihre Arbeitslage beim Schließvorgang der Abdeckklappen können die Verriegelungselemente mit konischen Paßflächen ineinandergreifen.
Beim Schließvorgang muß auf alle Fälle verhindert werden, daß sich die Abdeckklappen überlappen und sich verklemmen. Das läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erreichen, da sich die Abdeckklappen durch Widerlager ständig in Anlage zueinander befinden, die in Verlängerung der Scharnierachsen der Klappen angeordnet sind. Hierdurch wird die Verschiebbarkeit der Klappen begrenzt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Stoßflächen der Klappen in Form von Labyrinthdichtungen auszubilden, um das Entweichen von Wasserdampf an den Stoßfugen der Backklappen möglichst weitgehend zu verhindern.
Durch die Verschiebbarkeit der Abdeckklappen liegen diese unter ihrem Eigengewicht immer unmittelbar aneinander, wobei auf die am tiefsten Punkt der Trommel angeordneten Abdeckklappen die Gewichte der an der Zylindertrommel anliegenden Abdeckklappen beider Seiten einwirken.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die den tiefsten Punkt der Zylindertrommel durchlaufende Abdeckklappe durch eine Fixiervorrichtung zu sichern, die eine Seitenverschiebung dieser Klappe verhindert.
Ein möglichst ausgeglichenes System läßt sich erreichen, wenn vorteilhafterweise die öffnungs- und Schließbewegung der Abdeckklappen im Bereich des freigelegten Teigaufnahmebettes zu beiden Seiten einer senkrechten Symmetrieebene gleichmäßig erfolgt.
409 658/1
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch Waffelbackvorrichtung,
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1,
F i g. 3 das Verhältnis der Summe der Abdeckklappenbreiten zu dem Umfang der Zylindertrommel, F i g. 4 und 5 schaubildliche Darstellungen von Einzelheiten der Klappenscharniere und Klappenverriegelungselemente,
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Klappenscharnier entlang der Linie C-D in F i g. 4,
F i g. 7 einen entsprechenden Querschnitt des Verriegelungselementes entlang der Linie E-F in Fig. 5, F i g. 8 eine Einzelheit des Verriegelungselementes im Schnitt G-H in Fig. 5,
Fig. 9 die Labyrinthdichtung der Stoßflächen zweier Abdeckklappen im Schnitt I-K in F i g. 4,
F i g. 10 die Fixiervorrichtung der Abdeckklappen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Schrnierführung in schaubildlicher Darstellung, F i g. 12 den Schnitt L-M in F i g. 11, Fig. 13 die Arretierung der Abdeckklappen in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 14 den Schnitt N-O in F i g. 13. Auf der um die Achse 1 drehbaren Zylindertrommel 2 ist das Teigaufnahmebett 3 in Form einer Vertiefung im Umfang der Trommel vorgesehen.
Die Innenseite der Trommel wird durch Gasbrenner 4 erwärmt, die über Leitungen 5, 6 durch die Achse 1 mit Gas versorgt werden.
Auf den Buchsen der Trommellager 7,8 sind weitere Buchsen 9.10 geführt, an denen über Stege 11,12 Halteringe 13,14 befestigt sind. An den Buchsen 9,10 sind noch Zahnscheiben 15,16 und 15', 16' befestigt, die zum Antrieb dienen.
Die Abdeckklappen 17 zeigen an ihrer Hinterkante zwei Arme 18,18', die ,auf Achsen 19 schwenkbar befestigt sind. Die Achsen 19 werden von Haltern 20, 20' getragen, die ihrerseits über ein Lagerelement 21 mit dem Haltering 13 fest verbunden sind. In der Mitte der Achse 19 sitzt fest ein Halsring 22. Zwischen dem Halsring und den Armen 18,18' sind Federn 23, 23' eingesetzt.
Auf dem Haltering 14 sitzen Verriegelungselemente, die aus einem Zwischenstück 24 bestehen, das seitlich zwei aufragende Arme 25, 25' aufweist, zwischen denen eine Achse 26 eingesetzt ist, die verschiebbar eine Muffe 27 trägt, wobei zwischen den Armen 25, 25' einerseits und der Muffe 27 andererseits je eine Feder 28, 28' angeordnet ist.
An der Muffe 27 sind ringförmige Ausnehmungen 29, 29' mit konisch nach innen verlaufenden Paßflächen 30, 30' vorgesehen. In diesen Ausnehmungen 29,29' lagern die Arme 31, 31', die an den Abdeckklappen 17 befestigt sind. Auch diese Arme haben im Bereich der Ausnehmungen 29,29' konische Paßflächen, so daß durch diese Konizität die Muffe 27 und damit die Ausnehmungen 29,29' in eine entsprechende Lage zu der Abdeckklappe 17 verschoben werden können.
Um ein Abklappen.der Abdeckklappe 17 aus der geschlossenen Stellung zu verhindern, ist auf einer Achse 32 ein Knebel 33 angeordnet, der unter die Muffe 27 greifen kann, wenn das Stirnrad 34 entsprechend gedreht wird. Diese Drehung erfolgt an
geeigneter Stelle durch Anschlag an einen Stift 35, der fest am Außengehäuse der Maschine angebracht ist. Durch eine Leitrolle 36 erfolgt mittels einer Kurvenführung 37 das Abklappen und Schließen der Abdeckklappen.
Zwischen je zwei Stoßflächen benachbarter Abdeckklappen ist eine Labyrinthdichtung 38 vorgesehen (F i g. 9).
Die Vorrichtung wird an einem Teil des Umfangs von außen durch Gasbrenner beheizt.
Der zu verbackende Teig wird durch Düsen 40 auf das Teigaufnahmebett der Zylindertrommel aufgegeben und bildet nach dem Backvorgang einen endlosen Waffelstrang 41 (F i g. 1).
Die Bogenbreite der Backklappen ist nun so bemessen, daß sie einander auf dem Umfang der Backtrommel liegend nicht den gesamten Umfang ausfüllen, sondern einen Spalt a frei lassen. Dieser Spalt liegt zweckmäßig im oberen Teil der Backmaschine (F i g. 3).
Da die Klappen in ihren Scharniergelenken elastisch gehalten sind, liegen sie, von der Hochachse aus gesehen, nach beiden Seiten aneinander. Im oberen Teil werden die Klappen in die Öffnungsund Verschlußstellung bewegt.
Bei der Bewegung in die Verschlußstellung wird z. B. die Abdeckklappe 17' (F i g. 2) sich auf Grund ihres Gewichtes und des freien Spielraums α gegen die nächstfolgende Abdeckklappe 17" bewegen, so daß die Klappen, die den geschlossenen Backraum bilden sollen, wieder aneinanderliegen.
Damit sich die Backklappen bei diesem Schließvorgang nicht überlappen können, sind scharnierartig an der Backklappe Widerlager 42 (F i g. 4) vorgesehen, die in der Ebene der Stoßflächen 43 der Backklappen in Berührung stehen. Um eine erhöhte Dichtwirkung zu erzielen, sind die Trennfugenflächen mit Rillen versehen, die eine Labyrinthdichtung 44 (F i g. 9) bilden.
Damit beim Anlauf der Backmaschine der Spalt a immer eindeutig im oberen Teil entsteht, kann am unteren Teil der Backmaschine eine Fixierung (Fig. 10) vorgesehen sein. Diese Fixierung erfolgt durch Zusammenwirken von Zapfen 47 an den Abdeckklappen 17,17' mit auf der Scheibe 45 vorgesehene Nuten 46. Dabei ist die Scheibe 45 über das Zahnrad 48, das Kettenrad 49, eine Antriebskette 50 und ein auf der Buchse 9 befestigtes Kettenrad 51 angetrieben.
Wenn die Maschine in Betrieb ist, werden die Klappen durch die natürliche Haftung des Backmaterials von selbst in ihrer Stellung gehalten, so daß die Neigung zu einer Bewegung nach unten zumindest zum Teil aufgehoben wird.
Auf Grund des Spaltes α erfolgt von Umlauf zu Umlauf ein ständiges Versetzen der Klappen. Die Klappen haben daher eine etwas größere mittlere Umlaufgeschwindigkeit als die Zylindertrommel. Die Scheibe 45 wird deshalb von der Buchse 9 her angetrieben, die von der Zylindertrommel unabhängig ist und über den Trieb 52 (Fig. 1), 51,50,49,48 (F i g. 10) mit einer Übersetzung angetrieben, die die Differenz der Umlaufgeschwindigkeiten ausgleicht. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scharnierführung ist in F i g. 11 gezeigt, wobei auf die Federung verzichtet ist.
Die Arme 18,18' der Abdeckklappen 17 sind an auf einem Führungsteil 53 vorgesehenen Knaggen 54,
54' angelenkt. Dieses Führungsteil wird beispielsweise durch auf dem Haltering 13 beiderseits angeordnete Rollen 55,55' rollend im Kreisbogen geführt.
Unter den Armen 18,18' sind Federn 56 vorgesehen, die auf einen im Führungsteil 53 beweglich geführten Zapfen 57 wirken. Beim Schließvorgang, kurz vor der Endstellung der Backlappen, wirkt diese Feder auf die Zapfen und drückt sie auf die Oberkante 59 des Halteringes 13'. Auf diese Weise wird die Bewegungsfreiheit des Führungsteils 53 gehemmt. Die Bewegung ist so abgestimmt, daß sie annähernd die durch die Schwerkraft der Klappen erzeugte Bewegungskraft in tangentialer Richtung aufhebt, so daß die aneinanderliegenden Klappen keine Kräfte in Richtung auf das untere Bogenteil ausüben.
Auf der gegenüberliegenden Verriegelungsseite, F i g. 13, ist der Haltering 14' mit einer Nase 60 versehen, unter die ein Riegel 61 im Steg 62 der Arme 63, 63' mit der Achse 64 geführt ist. Auf dem oberen Teil der Achse 64 ist ein Stirnrad 65 vorgesehen, in das ein feststehender Zapfen 66 eingreift. Der Zapfen 66 ist an geeigneter Stelle des Maschinengehäuses vorgesehen.
An dem Steg 62 ist zugleich die Leitrolle 36 für die Steuerung der Schließ- und Öffnungsbewegung der Klappen gelagert. Bei dieser Ausführung ist eine Nachdrehung der Halteringe 13', 14' nicht erforderlich.
30

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Waffelbackmaschine zum Erbacken eines endlosen Waffelbandes mit einer auf ihrem Umfang ein flaches Teigaufnahmebett bildenden umlaufenden Zylindertrommel und einer Anzahl zylinderschalenförmiger mitumlaufender, abklappbarer Abdeckklappen, die das Aufnahmebett der Zylindertrommel auf einem Teil des Umlaufweges derselben zu einem allseitig geschlossenen Backkanal ergänzen und deren Klappbewegung durch eine Steuervorrichtung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappen (17) in ihren Lagerstellen in Umfangrichtung der Zylindertrommel verschiebbar angeordnet sind.
2. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- (21) und Verriegelungselemente (24, 25, 25', 26, 27, 28, 28') der Abdeckklappen (17) auf von der Zylindertrommel (2) getrennten Ringen (13,14) angeordnet sind.
3. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung der Abdeckklappen (17) und der Verriegelungselemente (24, 25, 25', 26, 27, 28, 28') gegen die Einwirkung von Federn erfolgt.
4. Waffelbackmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (23, 23') zunächst eine steile Charakteristik aufweisen, die sich gegebenenfalls dann stark abflacht.
5. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (31, 31') der Verriegelungselemente (24, 25, 25', 26, 27, 28, 28') mit konischen Paßflächen (30, 30') ineinandergreifen.
6. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappen (17) mit Widerlagern (42), die in Verlängerung der Scharnierachsen der Klappen (17) angeordnet sind, versehen sind, durch die die Verschiebbarkeit der Abdeckklappen (17) begrenzt wird.
7. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (43) der Abdeckklappen in Form einer Labyrinthdichtung (44) ausgebildet sind.
8. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am tiefsten Punkt der Zylindertrommel (2) die Abdeckklappen (17) über eine Fixiervorrichtung laufen, die eine Seitenverschiebung der gerade mit ihr in Verbindung stehenden Abdeckklappe verhindert.
9. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungs- und Schließbewegung der Abdeckklappen im Bereich des freigelegten Teigaufnahmebettes zu beiden Seiten der senkrechten Symmetrieebene gleichmäßig erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 038 493,
244.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 658/1 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1532342B1 (de) * 1965-10-27 1970-12-10 Cosse A Lotz Et Cie Biscuiteri Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Backwaren aus Teig

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038493B (de) * 1954-07-07 1958-09-11 Guenther Assmann Dipl Ing Waffelbackmaschine zum Erbacken eines endlosen Waffelbandes
DE1048244B (de) * 1954-01-27 1959-01-08 Karl Thiele Flachgebaeck-Backmaschine mit zwischen einem Trommelmantel und einem endlosen Backband gebildetem Backspalt

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