DE1532342B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Backwaren aus Teig - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Backwaren aus TeigInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Backwaren aus Teig, mit
einer drehbar gelagerten, heizbaren, zylindrischen Trommel sowie mit einer Vielzahl von gelenkig an
einer durch eine Stirnfläche und Mantelfläche der Trommel gebildeten Umfangskante befestigten, mil
der Gelenkachse in Umfangsrichtung der Trommel schwenkbar angeordneten Abdeckplatten zum Abdecken
der äußeren Mantelfläche der Trommel unter Bildung eines den Teig aufnehmenden Zwischenraumes,
sowie mit einer am freien Ende einer Abdeckplatte angeordneten Verriegelung und einer zum
Schwenken der Abdeckplatten in die Schließ- und Öffnungsstellung mit einer Führungsschiene versehenen
Verschiebeeinrichtung.
Die Backwaren können Törtchen u. dgl., insbesondere aus Blätterteig bestehende Törtchen sein.
Es wäre denkbar, zur Herstellung solcher Backwaren unter Umständen Öfen von runder Gestalt mit
horizontaler Achse sowie anderer, bekannter Formen zu verwenden, obwohl bislang derartige Öfen zwar
zur Aufnahme von Teig in flüssiger Form, noch nie aber von Teig in fester Form ausgebildet wurden
Die Backleistung solcher Öfen wäre jedoch gering; da die Böden solcher Törtchen od. dgl. notwendigerweise
eine einheitliche Mindestgröße aufweisen, welche das Einlegen einer genügend großen Anzahl solcher
Backwaren in die einzelne Backvorrichtung nicht erlauben würde.
Bei der Verarbeitung von Blätterteig treten in den Formen erhebliche Drücke auf, welchen die Schließ-
und Verriegelungseinrichtungen standhalten müssen Diese Drücke sind um so schwieriger zu beherrschen.,
je größer die Patrizenplatten in paralleler Richtung zur Längsachse der Trommel sind, so daß den bekannten
Vorrichtungen in dieser Hinsicht Grenzen gesetzt sind.
Es gibt zwar doppelreihige Waffelöfen, d. h. solche,
welche an Stelle einer einzigen zwei Reihen von nebeneinander angeordneten Waffelformen aufweisen,
aber in diesem Fall bereitet die Betätigung der Schließ- und Verriegelungseinrichtungen Schwierigkeiten,
wenn mit Teig in fester und nicht mehr flüssiger Form gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher zwei auf jeweils
eine Matrize herabgeklappte, einander gegenüber angeordnete Abdeckplatten geöffnet, geschlossen und
verriegelt werden können, derart, daß die automatischen Betätigungsorgane das Einbringen des festen
Teiges nicht beeinträchtigen und daß die erforderlichen Schließdrücke von der Vorrichtung günstig
aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Reihen von an jeder der zwei Umfangskanten
angelenkten, jeweils etwa die halbe Trommellänge einnehmenden Abdeckplatten vorgesehen
sind, und daß jeweils zwei einander benachbarte Platten der beiden Reihen an ihren freien Enden
einander überlappen und eine gemeinsame, an der innenliegenden Mantelfläche der Trommel unterhalb
des Überlappungsbereichs der Abdeckplatten angeordnete Verriegelung aufweisen und die Führungsschiene
der Verschiebeeinrichtung jeder Reihe seitlich in Nähe der jeweiligen Umlaufskante angeordnet
ist.
Hierdurch wird die nutzbare Arbeitsbreite der Maschine vergrößert, ohne daß die erheblichen zwisehen
der die Matrizen bildende Mantelfläche der Trommel und den die Patrize bildenden Abdeckplatten
auftretenden Druckkräfte die richtige Lage dieser Teile beeinträchtigen, was jedoch dann der
Fall wäre, wenn man sich lediglich mit dem Vergrößern der Fläche der Waffelformen eines bekannten
Waffelofens begnügen würde.
Diese Vorrichtung kann gemäß weiterer Ausgestaltungen folgende Merkmale aufweisen:
a) Die überlappenden Platten weisen in ihren freien Enden jeweils einen festen, beim Schließen
die Trommelwand durchdringenden Niederhalter auf, der in einen schwenkbar an der innenliegenden
Mantelfläche der Trommel gelagerten und in seiner Schwenkbewegung von einer ortsfesten
Führungsschiene gesteuerte Riegel eingreift.
b) Eine auf der außenliegenden Mantelfläche der Trommel, und zwar im Schließbereich der Abdeckplatten
angeordnete Anpreßvorrichtung zum Anpressen der überlappenden gegen die überläppte
Abdeckplatte vorgesehen ist. *
Eine Ausführungsform ist in den Zeichnungen ' beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer solchen Maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Trommelumfang mit geschlossenen und aufgeklappten Abdeckplatten, F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß III-III in F i g. 1, F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung dreier Patrizen in verschiedenen durch Führungsglied und Führungsschiene erzwungenen Stellungen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Trommelumfang mit geschlossenen und aufgeklappten Abdeckplatten, F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß III-III in F i g. 1, F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung dreier Patrizen in verschiedenen durch Führungsglied und Führungsschiene erzwungenen Stellungen,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Anpreßvorrichtung zum Andrücken einer Abdeckplatte,
F i g. 6 eine Verriegelungseinrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein aus Rahmen 2 gebildetes Gestell auf, mit fünf auf einem Kreis angeordneten Wellen 3, auf denen zwei kreisförmige Schienen 4 abrollen. Jede Schiene 4 ist mit einer zylindrischen Trommel 5 an der innenliegenden Mantelfläche dieser fest verbunden, während die als Matrizen dienende außenlie- i gende Mantelfläche eine mittels eines Gelenkes 6 befestigte als Patrizen dienenden Abdeckplatten 7 < trägt. Die Matrizen weisen Vertiefungen 5 a zur Aufnahme des Teiges auf. Die einzelnen Abdeckplatten bilden im geschlossenen Zustand ebenfalls einen Zy-
F i g. 6 eine Verriegelungseinrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein aus Rahmen 2 gebildetes Gestell auf, mit fünf auf einem Kreis angeordneten Wellen 3, auf denen zwei kreisförmige Schienen 4 abrollen. Jede Schiene 4 ist mit einer zylindrischen Trommel 5 an der innenliegenden Mantelfläche dieser fest verbunden, während die als Matrizen dienende außenlie- i gende Mantelfläche eine mittels eines Gelenkes 6 befestigte als Patrizen dienenden Abdeckplatten 7 < trägt. Die Matrizen weisen Vertiefungen 5 a zur Aufnahme des Teiges auf. Die einzelnen Abdeckplatten bilden im geschlossenen Zustand ebenfalls einen Zy-
linder. Sie tragen Zahnstangen 8, die alle miteinander fluchten und somit einen umlaufenden Zahnkranz
bilden. Ein von Motor 11 über einen Riemen 10 angetriebenes Ritzel 9 greift in den Zahnkranz ein und
treibt auf diese Weise die aus Trommelmantelfläche 5 und Abdeckplatten 7 gebildete Form an. Wie aus
F i g. 1 erkennbar, wird die Form von einem zylindrischen Heizelement 12 umschlossen, während die
gesamte Vorrichtung von einem Gehäuse 1 umgeben ist. Im Bereich zwischen den Bezugsziffern 13 und
14 befindet sich im Gehäuse 1 eine Öffnung, durch welche die Vorrichtung beschickt wird, und durch
die das fertige Backgut wieder abgegeben wird. Man erkennt, daß vier Abdeckplatten 7 im Bereich der
Gehäuseöffnung aufgeklappt sind. Wie aus F i g. 2 bis 4 hervorgeht, ist jede Abdeckplatte mit einem
Stab 15 starr verbunden. Wie man sieht, befindet sich am Ende dieses Stabes eine drehbar gelagerte Rolle
16. Diese Rolle greift in eine Führungsschiene 17
ein, die einen derartigen Verlauf nimmt, daß die Abdeckplatten, wie bereits erwähnt, beim Punkt 13 geöffnet,
beim Punkt 14 geschlossen werden.
Falls es sich um die Verarbeitung von Blätterteig handelt, so ist es erforderlich, erhebliche Drücke auf
die Abdeckplatten aufzubringen. Fig. 2 zeigt, wie die rechte Reihe der Abdeckplatten die linke Reihe
etwas überlappt. Dabei weist die rechte Abdeckplattenreihe, wie in F i g. 5 gezeigt, im Überlappungsbereich jeweils einen Buckel 18 auf. Die in F i g. 5
dargestellte Anpreßvorrichtung wird aus einem gegen den Buckel drückenden Röllchen 19 gebildet sowie
aus einem teleskopartigen Federsystem, mit einem Kolben 20, einer weichen Feder 23, einem Hilfskolben
24, einer harten Feder 22 sowie einem Federn und Kolben führenden Zylinder 21. Die erwünschte
Vorspannung kann mittels einer Stellschraube 25 mit Handgriff 27 eingestellt werden.
Sobald die Abdeckplatten geschlossen sind, werden sie endgültig verriegelt, und zwar durch die in
F i g. 3 im Prinzip und in F i g. 6 ausführlich dargestellte Verriegelungseinrichtung. Diese Einrichtung
weist einen Riegel auf, der aus an seinem einen Ende mit einer Kröpfung 28 versehenen Schwengel 30 besteht,
der mittels eines Gelenkes 31 über Halter 32 an der innenliegenden Mantelfläche der Trommel 5
befestigt ist. Das andere Ende des Schwengels 30 ist mittels Laufrollen 33 in einer U-Schiene 34 geführt
welche einen derartigen Verlauf nimmt, daß die Kröpfung 28 im rechten Augenblick, d. h. nach
Schließung der Abdeckplatten, in einen entsprechend geformten, mit den überlappenden Abdeckplatten
verbundenen Niederhalter 29 eingreift, so daß ein weitgehend sicheres und spaltdichtes Verschließen
der Formen gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Backwaren aus Teig mit einer drehbar
gelagerten, heizbaren, zylindrischen Trommel sowie mit einer Vielzahl von gelenkig an einer durch
eine Stirnfläche und Mantelfläche der Trommel gebildeten Umfangskante befestigten, mit der Gelenkachse
in Umfangsrichtung der Trommel schwenkbar angeordneten Abdeckplatte zum Abdecken der äußeren Mantelfläche der Trommel
unter Bildung eines den Teig aufnehmenden Zwischenraumes sowie mit einer am freien Ende
einer Abdeckplatte angeordneten Verriegelung und einer zum Schwenken der Abdeckplatten in
die Schließ- und Öffnungsstellung mit einer Führungsschiene versehenen Verschiebeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von an jeder der zwei Umfangskanten angelenkten,
jeweils etwa die halbe Trommellänge einnehmenden Abdeckplatten (7) vorgesehen sind,
und daß jeweils zwei einander benachbarte Abdeckplatten (7) der beiden Reihen an ihren freien
Enden einander überlappen und eine gemeinsame an der innenliegenden Mantelfläche der Trommel
(5) unterhalb des Überlappungsbereichs dei Abdeckplatten (7) angeordnete Verriegelung (28
bis 33) aufweisen und die Führungsschiene (17) der Verschiebeeinrichtung (15,16,17) jeder Reihe
seitlich in Nähe der jeweiligen Umlaufskante angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Abdeckplatten
(7) an ihren freien Enden jeweils einen festen, beim Schließen die Trommelwand durchdringenden
Niederhalter (29) aufweisen, der in einen schwenkbar an der innenliegenden Mantelfläche
der Trommel (5) gelagerten und in seiner Schwenkbewegung von einer ortsfesten Führungsschiene
(34) gesteuerten Riegel (28, 30) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der außenliegenden
Mantelfläche der Trommel (5), und zwar im Schließbereich der Abdeckplatten (7) angeordnete
Anpreßvorrichtung (19 bis 27) zum Anpressen der überlappenden gegen die überlappte
Abdeckplatte vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR36398A FR1463090A (fr) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Machine pour fabriquer en continu des gaufrettes, tartelettes et analogues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1532342B1 true DE1532342B1 (de) | 1970-12-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
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BE (1) | BE683916A (de) |
CH (1) | CH453256A (de) |
DE (1) | DE1532342B1 (de) |
FR (1) | FR1463090A (de) |
GB (1) | GB1148925A (de) |
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1965-10-27 FR FR36398A patent/FR1463090A/fr not_active Expired
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- 1966-07-11 BE BE683916D patent/BE683916A/xx unknown
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- 1966-10-21 DE DE19661532342 patent/DE1532342B1/de not_active Withdrawn
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BE683916A (de) | 1966-12-16 |
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FR1463090A (fr) | 1966-06-03 |
CH453256A (fr) | 1968-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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