DE1175602B - Mechanische Einrichtung zum Zufuehren von koernigem oder faserigem Gut in die Einlauf-oeffnung eines Foerdergeblaeses - Google Patents

Mechanische Einrichtung zum Zufuehren von koernigem oder faserigem Gut in die Einlauf-oeffnung eines Foerdergeblaeses

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DE1175602B
DE1175602B DE1962P0029540 DEP0029540A DE1175602B DE 1175602 B DE1175602 B DE 1175602B DE 1962P0029540 DE1962P0029540 DE 1962P0029540 DE P0029540 A DEP0029540 A DE P0029540A DE 1175602 B DE1175602 B DE 1175602B
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DE
Germany
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switch
conveyor belt
inlet opening
bracket
mechanical device
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DE1962P0029540
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English (en)
Inventor
Paul Eichhorn
Helmut Fischer
Herbert Griesbach
Viktor Petermann
Alfred Schmieder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Mechanische Einrichtung zum Zuführen von körnigem oder faserigem Gut in die Einlauföffnung eines Fördergebläses Die Erfindung betrifft eine mechanische Einrichtung zum Zuführen von körnigem oder faserigem Gut in die Einlauföffnung eines Fördergebläses, bestehend aus einem der Einlauföffnung des Gebläses vorgeschalteten, sich am Boden abstützenden Förderband.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht die Gefahr, daß vom Förderband mehr Material zugeführt wird als das Gebläse abführen kann. Dadurch wird nicht nur die Eingangsöffnung des pneumatischen Förderers zugesetzt, sondern auch infolge der Drosselung der Förderluft die sich anschließende Rohrleitung. Die Beseitigung derartiger Verstopfungen ist daher sehr schwierig und zeitraubend.
  • Um solche Verstopfungen zu vermeiden, ist auch schon vorgeschlagen worden, vor der Einlauföffnung des Fördergebläses einen geneigten, im Querschnitt viereckigen Kanal anzubringen, der oben von einer ebenfalls geneigten Platte abgedeckt wird. Diese Platte ist um eine waagerechte Achse verschwenkbar, die dem tiefer liegenden Ende der geneigten Platte näher liegt als dem höher liegenden. Wenn daher auf dem Förderband viel Material zugeführt wird und dadurch ein Staudruck entsteht, wird die Platte um ihre Achse geschwenkt und stellt sich mit ihrem tiefer liegenden Ende vor das ankommende Material, so daß dessen Zustrom zur Einlauföffnung verringert wird. Gleichzeitig wird aber oberhalb der eingeschwenkten Platte im Bereich der Einlauföffnung zum Fördergebläse ein Zwischenraum gebildet, durch den Luft angesaugt werden kann, so daß Verstopfungen in der Rohrleitung des Fördergebläses vermieden werden, solange die Platte frei ausschwingen kann.
  • Die Gewähr dafür ist jedoch nicht immer gegeben.
  • Es kann sich nämlich Material zwischen die verschwenkbare Platte und den Seitenwandungen des Kanals einklemmen. Dann kann sich die Platte nicht mehr um ihre Achse drehen. Sie kann also dem ankommenden Gutsstrom nicht ausweichen und dieser staut sich dann unmittelbar vor der Einlaßöffnung des Fördergebläses. In einem solchen Fall wird auch nicht mit Hilfe der Platte ein Zwischenraum gebildet, durch den Luft in das Gebläse und die Förderleitung desselben gelangen kann, so daß eine Verstopfung derselben unvermeidlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Verstopfungen mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine mit Durchbrechungen versehene Schutzhaube vorgesehen die oberhalb des Förderbandes und im Bereich der Einlauföffnung des Gebläses bis an diese heranreichend angeordnet ist, wobei in dem Raum zwischen der Schutzhaube und dem Förderband mehrere in Förderrichtung verlaufende und bis in die Einlauföffnung des Fördergebläses reichende Leitbügel vorgesehen sind, die gelenkig gelagert sind und mit einem das Förderband abschaltenden Mechanismus im Eingriff stehen, der von den Bügeln dann betätigt wird, wenn sie durch ein Übermaß an ankommendem Gut um ein gewisses Maß verschwenkt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt sich der das Förderband abschaltende Mechanismus aus einem um eine Achse bewegbaren, über Ansätze beweglich mit den Leitbügeln in Verbindung stehenden Schaltbügel, einem elektrischen Schalter mit Schalthebel sowie einem am Schaltbügel befestigten, den Schalthebel betätigbaren Doppelschaltfinger zusammen.
  • Selbstverständlich wird bei der Rückkehr des Schaltbügels in die Ausgangsstellung der Antrieb für das Förderband wieder eingeschaltet.
  • Auf diese Weise wird das Gut entlang der Leitbügel in die Einlauföffnung des Gebläses geführt.
  • Die Leitbügel verhindern dabei ein Zusetzen der Einlauföffnung und sichern die Einhaltung eines ausreichenden Luftspaltes zwischen dem ankommenden Gutstrang und dem Rande der Einlauföffnung des Gebläses. Es kann daher vom Gebläse immer genügend Luft angesaugt werden, die bei ihrem Durchgang durch das Gebläse das ankommende Gut mitreißt und durch das anschließende Druckrohr weiterleitet, so daß in dem Rohr Verstopfungen nicht eintreten können.
  • Wenn jedoch die Gutmenge, die auf dem Förderband liegt, in ihrer Höhe eine maximale Grenze überschritten hat, dann staut sich das Gut vor dem nach oben gekrümmten Ende des Leitbügels und verschwenkt den Schaltbügel mit seinem Schaltfinger, so daß der Antrieb des Förderbandes sofort abgeschaltet wird. Es braucht dann nur das sich vor dem Bügelende befindliche Gut weggenommen zu werden und der Schaltbügel in seine Einschaltstellung gebracht zu werden, damit die Fördereinrichtung wieder in Betrieb genommen werden kann. Da es im wesentlichen von der Art des gehäckselten Gutes abhängt, ob solche Stauungen bei einer gewissen Menge des ankommenden Gutes eintreten bzw. bei einer gewissen Förderhöhe des Gutes auf dem Förderband, ist der Abstand der Leitbügel vom Förderband (in ihrer Höhe) einstellbar. Hierfür greift gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schaltbügel zu seiner eigenen und zur Höhenverstellung der Leitbügel in mit Klemmschrauben versehene Rohrstücke ein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. l die erfindungsgemäße Einrichtung teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Das gehäckselte Gut wird auf einem Förderband 1, das in der Pfeilrichtung umläuft, der Einlauföffnun 2 des Gebläses 3 zugeführt. Dieses ist in üblicher Weise ausgebildet und mit einem Auslaufstutzen 4 ausgerüstet, an den sich die Transportleitung für das abzufördernde Gut anschließt. Die Einlauföffnung 2 wird von einer Schutzhaube 5 umgeben. Innerhalb dieser Schutzhaube 5 sind mehrere Leitbügel 6, z. B. drei, angeordnet. Diese Leitbügel 6 sind an ihrem aus der Haube 5 herausragenden Ende mit einem nach oben ragenden Bogenstück 7 versehen. Sie liegen mit Abstand über dem Förderband 1 und sind mit ihrem anderen Ende 8 bis in die Einlauföffnung 2 geführt. Dabei besteht zwischen diesen Enden8 und dem darüberliegenden Rand 9 der Einlauföffnung 2 ein Zwischenraum.
  • In der Nähe des Bogenstückes 7 und am Ende 8 besitzen die Leitbügel 6 nach oben ragende, gelenkig mit diesen verbundene Ansätze 10 und 11. Der Ansatz 10 ist um eine Achse 12 drehbar, die am Gehäuse des Gebläses 3 ortsfest angebracht ist. Der Ansatz 11 ist starr mit einem Schaltbügel 13 verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Leitbügel 6 mit dem Schaltbügel 13 verbunden.
  • Diese Leitbügel 6 bestimmen die Höhe, in der das auf dem Förderband 1 ankommende Gut dem Gebläse 3 zugeführt werden kann. Wird diese Förderhöhe überschritten, dann drückt das ankommende Gut gegen das Bogenstück 7, und der Leitbügel 6 wird um seine Achse 12 in Richtung auf das Gebläst 3 verschoben. Dabei wird der Schaltbügel 13 ebenfalls um seine Achse 14 verschwenkt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, verlagert sich bei dieser Verschwenkung des Schalt- bügels 13 der an ihm angebrachte Doppelschaltfinger 15. Er kommt dabei in Berührung mit dem Schalthebel 16 eines elektrischen Schalters 17, und dabei wird der elektrische Antrieb des Förderbandes 1 ausgeschaltet.
  • Wenn dagegen die Stauung vor dem Bogenstück 7 beseitigt ist, dann wird der Schaltbügel 13 wieder um seine Achse 14 gegen die Laufrichtung des Förderbandes 1 verschwenkt. Der Doppelschaltfinger 15 kommt wieder in Eingriff mit dem Schalthebel 16, so daß dieser unter Federdruck wieder in die Einschaltstellung übergeführt werden kann. Dadurch läuft das Förderband 1 wieder an und die Einrichtung arbeitet wieder.

Claims (3)

  1. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, steckt der Schaltbügel 13 mit seinen beiden Enden 18 und 19 in Rohrstücken 20 und 21, die fest mit der Achse 14 verbunden sind. Er kann daher mit seinen Enden 18 und 19 innerhalb der Rohrstücke 20 und 21 verschoben werden. Die jeweilige Lage des Schaltbügels 13 innerhalb der Rohrstücke 20 und 21 wird durch Klemmschrauben 22 und 23 gesichert. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln der Abstand der Leitbügel 6 vom Förderband 1 eingestellt werden Patentansprüche: 1. Mechanische Einrichtung zum Zuführen von körnigem oder faserigem Gut in die Einlauföffnung eines Fördergebläses, bestehend aus einem der Einlauföffnung des Gebläses vorgeschalteten, sich am Boden abstützenden Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Durchbrechungen versehene Schutzhaube (5) vorgesehen ist, die oberhalb des Förderbandes (1) und im Bereich der Einlauföffnung (2) des Gebläses (3) bis an diese heranreichend angeordnet ist. daß in dem Raum zwischen der Schutzhaube und dem Förderband mehrere in Förderrichtung verlaufende und bis in die Einlauföffnung des Fördergebläses reichende Leitbiigel (6) vorgesehen sind, und daß die Leitbügel gelenkig gelagert sind und mit einem das Förderband abschaltenden Mechanismus im Eingriff stehen, der von den Bügeln dann betätigt wird. wenn sie durch ein Übermaß an ankommendem Gut um ein gewisses Maß verschwenkt werden.
  2. 2. Mechanische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der das Förderband (1) abschaltende Mechanismus aus einem um eine Achse (14) bewegbaren, über Ansätze (11) beweglich mit den Leitbügeln (6) in Verbindung stehenden Schaltbügel (13), einem elektrischen Schalter (17) mit Schalthebel (16) sowie einem am Schaltbügel befestigten, den Schalthebel betätigbaren Doppelschaltfinger (15) zusammensetzt.
  3. 3. Mechanische Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbügel (13) zu seiner eigenen und zur Höhenverstellung der Leitbügel (6) in mit Klemrnschrauben (22, 23) versehene Rohrstücke (20, 21) eingreift. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 278 034; USA.-Patentschrift Nr. 2 644 723.
DE1962P0029540 1962-06-04 1962-06-04 Mechanische Einrichtung zum Zufuehren von koernigem oder faserigem Gut in die Einlauf-oeffnung eines Foerdergeblaeses Pending DE1175602B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH278034A (fr) * 1948-06-14 1951-09-30 Mach Automatiques Bardet Distributeur de produits solides en morceaux ou en grains.
US2644723A (en) * 1951-04-18 1953-07-07 Int Harvester Co Feeding means for blowers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH278034A (fr) * 1948-06-14 1951-09-30 Mach Automatiques Bardet Distributeur de produits solides en morceaux ou en grains.
US2644723A (en) * 1951-04-18 1953-07-07 Int Harvester Co Feeding means for blowers

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