DE3008752A1 - Handgefuehrtes schweissschild - Google Patents

Handgefuehrtes schweissschild

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DE3008752A1
DE3008752A1 DE19803008752 DE3008752A DE3008752A1 DE 3008752 A1 DE3008752 A1 DE 3008752A1 DE 19803008752 DE19803008752 DE 19803008752 DE 3008752 A DE3008752 A DE 3008752A DE 3008752 A1 DE3008752 A1 DE 3008752A1
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DE
Germany
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welding
suction
welding shield
funnel
shield
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803008752
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim 5600 Wuppertal Hüttemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUETTEMANN HANS JOACHIM
Original Assignee
HUETTEMANN HANS JOACHIM
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/068Masks, shields or hoods for welders with supply or suction of gas, air or smoke inside or outside the welding hood

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Handgeführtes Schweißschild
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein handgefuhrtes Schweißschild, an dem außen eine Absaugeinrichtung angebracht ist, die oberhalb eines Sichtfensters eine Absaugöffnung und darüber einen Absaugansch:uß hat.
  • Derartige Schweiß schilder werden bei Schweißarbeiten verwendet, um den Schweißer zu schützen. Außerdem werden beim Schweißen Saugtrichter verwendet, um die entstehenden Schweißgase abzusaugen. Diese bekannten Saugtrichter von Absauganlagen sind groß bemessen, um die gesamten anfallenden Schweißgase absaugen zu können, und um den Schweißer bei seiner Arbeit möglichst wenig in seiner Bewegungsfreiheit zu behindern. Dazu sind die bekannten Saugtrichter auch oft in gehörigem Abstand von der Schweißstelle angeordnet.
  • Um die gewünschte Wirkung zu erreichen, müssen die Saugtrichter einen entsprechenden Luftdurchsatz haben. Das kann dazu führen, daß aus dem Schweißraum unverhältnimsäßig viel Luft herausgefördert wird, so daß nachströmende Kaltluft die Gesundheit des Schweißers beeinträchtigen kann oder einen unverhältnismäßig großen Beheizungsaufwand erfordert.
  • Bei einem bekannten handgeführten Schweißschild der eingangs genannten Art ist bereits versucht worden, den vorstehend genannten Mängeln durch Anbringung der Absaugeinrichtung am Schweißschild selbst abzuhelfen. Dazu sind die beiden oberen Drittel des Schweißschildes mit einem der Form des Schweiß schildes angepaßten und mit Abstand angeordneten Vorsatz versehen, der im Bereich des Sichtfensters ausgespart ist. Am oberen Ende des Schweißschildes ist an den Zwischenraum zwischen dem Schweißschild und dem Vorsatz ein rohrförmiger Absauganschluß in der Hauptebene des Schweißschildes angeordnet. Dieses bekannte Schweißschild hat für die Arbeit des Schweißers mehrere entscheidende Nachteile.
  • Die weitgehende Verschalung der Frontseite des bekannten Schweißschildes bewirkt, daß aufsteigende Schweißdämpfe von der kleinen Absaugöffnung nicht erfaßt werden, sondern vielmehr auf die Außenfläche der Verschalung stoßen und seitlich vorbei in den Gesichtsbereich des Schweißers strömen, zumal bei Bewegung des handgeführten Schweißschildes. Schweißgase im Gesichtsbereich des Schweißers führen jedoch bekanntlich nicht nur zu einer Behinderung der Arbeit, sondern vor allen Dingen auch zu gesundheitlichen Problemen, nämlich Beeinträchtigung des gesamten Gesundheitszustandes sowie speziell der Atemwege und des Bindehautgewebes der Augen.
  • Diese nachteiligen Wirkungen treten wegen der kleinen Absaugöffnung verstärkt auf. Desweiteren ist das bekannte Schweißschild schlecht zu handhaben. Das Schweißschild wird beim Schweißen mehr oder weniger zur Vertikalen geneigt gehalten. Steht der Schweißer und will er auf ein Werkstück hinabblicken, so wird das Schweißschild oft waagerecht oder mit seinem oberen Teil schräg nach unten weisend gehalten. Dementsprechend schräg bzw. schräg nach unten weisend muß der Absauganschluß des bekannten Schweißschildes gehalten werden, und zwar unter entsprechender Verlagerung des am Absauganschluß angebrachten Absaugschlauches.
  • Das führt dazu, daß der Schweißer gewisse Schweißarbeiten nur mangelhaft ausführen kann, weil er nicht die erforderliche Sicht auf die Schweißstelle hat, oder daß das Schweißschild in einer Lage gehalten werden muß, die der körperlichen Dauerbelastbarkeit des Schweißers nicht zuträglich ist.
  • Demgegenüber liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, ein Schweißschild der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es eine möglichst vollständige Absaugung der beim Schweißen entstehenden Schweißgase gestattet, zugleich aber auch einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Absaugeinrichtung als Trichter ausgebildet und gegen die Vertikale geneigt angeordnet ist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Absaugeinrichtung als Trichter ausgebildet ist. Die große Absaugöffnung des Trichters ermöglicht die Absaugung der Schweißgase mit einer großen Absaugfläche, so daß aufsteigende Schweißgase bereits deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit in die Absaugeinrichtung einströmen. Durch die große Absaugfläche des Absaugtrichters wird auch gewährleistet, daß die Schweißstelle nicht bereits bei kleinen Lageänderungen des Schweißschildes nicht mehr unter der Absaugöffnung liegt. In besonderer Weise wird dies auch dadurch gefördert, daß der Trichter gegen die Vertikale geneigt angeordnet ist. Da das Schweißschild üblicherweise schräg gehalten wird, können aufsteigende Schweißgase mit vertikalem Trichter ohne Umleitung abgesaugt werden. Die Neigung des Trichters gegen die Vertikale erleichtert außerdem die Handhabung des Schweißschildes, da dessen Neigung beim Schweißen dazu führt, daß der Trichter im wesentlichen senkrecht über der Schweißstelle angeordnet ist. Dementsprechend erstreckt sich ein Absaugschlauch des Absauganschlusses senkrecht nach oben. Der Absaugschlauch braucht beim Schweißen also nicht gekrümmt zu werden.
  • Zweckmäßigerweise beträgt die Neigung des Trichters 450 Diese Neigung ermöglicht das beste Absaugergebnis, da der Trichter auch dann noch gut absaugt, wenn das Schweißschild etwas mehr oder weniger als 450 geneigt gehalten wird. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Trichter über die gesamte Breite des Schweißschilds. Dadurch wird die Absaugfläche so groß wie möglich, ohne durch seitlichen Überstand die Handhabung des Schweißschildes zu behindern. Die Absaugöffnung des Trichters ist senkrecht zur Trichterlängsachse angeordnet, so daß sie bei senkrechter Projektion auf die Schweißstelle im Mittel am größten ist, auch wenn das Schweißschild etwas mehr oder weniger als 450 geneigt gehalten wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung hat das Schweißschild frontseitig an seinen Außenkanten senkrecht vorspringende Leitstege. Wird das Schweißschild mit dem Sichtfenster mehr oder weniger senkrecht über die Schweißstelle gehalten, so werden die von der Schweißstelle aufsteigenden Schweißgase durch die Leitstege dem Trichter zugeführt. Es wird vermieden, daß die Schweißgase an den zeiten des Schweißschildes vorbeistreichen und in den Gesichtsbereich des Schweißers gelangen können. Vorteilhafterweise schließen die oberen Enden der Leitstege an den Trichter an, was insbesondere dann wichtig ist, wenn dessen Breite kleiner ist, als die Breite des Schweißschildes. In Ausgestaltung der Erfindung hat das Schweißschild gesichtsseitig rückspringende Gesichtsschutzwangen. Zwischen diesen Gesichtsschutzwangen kann der Schweißer sein Gesicht bergen, so daß bei großem Schweißgasanfall ein besserer Schutz des Schweißers gegen eine Verwirbelung der Schweißgase durch Luftbewegungen in der Werkstatt od.dgl. möglich ist. Dazu sind die Gesichtsschutzwangen halb kopfbreit und bilden bedarfsweise oben einen geschlossenen Kopfschutz.
  • Eine weitere Erleichterung der Handhabung des Schweißschildes wird dadurch erreicht, daß der Absauganschluß ein Gelenkstück aufweist. Wird das Schweißschild längere Zeit abweichend von der Neigung des Trichters geneigt geführt, so kann mit einem Gelenkstück ein Absaugschlauch oder ein Absaugstutzen mehr oder weniger vertikal ausgerichtet werden, so daß der Schweißer entlastet und eine bessere Absaugung erreicht wird.
  • Das Schweißschild wird nicht nur an fest eingerichteten bzw. mit einer Absauganlage zum Anschluß des Schweißschildes eingerichteten Arbeitsstellen verwendet, sondern auch ohne eine einen Absaugschlauch aufweisende Absauganlage. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein mit einem vergleichsweise kurzen Absaugstutzen versehener Trichter bei normaler Handführung des Schweißschildes ausreicht, um eine beträchtliche Ableitung anfallender Schweißgase über Kopf und damit aus dem Gesichtsbereich des Schweißers heraus zu ermöglichen. Das ist z.B. wesentlich, wenn der Schweißer anständig wechselnden Schweißstellen arbeitet. Besonders vorteilhaft ist es dabei in Weiterbildung der Erfindung, daß der Absauganschluß einen Rohrstutzen mit einem bedarfsweise schaltbaren klektrolüfter hat. Solcher Elektrolüfter braucht nur eine geringe Leistung, die bohne weiteres von Batterien zur Verfügung gestellt werden kann, welche beispielsweise in einem Handgriff des Schweißschildes untergebracht sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schweißschildes gem.
  • der Erfindung, wobei ein Absauganschluß ein Gelenk aufweist und Fig. 2 eine Rückansicht auf das Schweißschild, welches mit einem Rohrstutzen versehen ist.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Schweißschild 10 mit einer Gesichtsschutzplatte 11 versehen, in der eine Ausnehmung für ein Sichtfenster 12 angeordnet ist. Das Sichtfenster 12 ist durch eine geeignete, den Schweißvorgang erkennen lassende durchsichtige Platte in üblicher Weise abgedeckt. Der untere Teil der Gesichtsschutzplatte 11 ist nach vorne ausgestellt um Raum für einen Handgriff 13 zu geben, der mit Tragbügeln 14, 15 an der Gesichtsschutzplatte 11 befestigt ist. Es versteht sich jedoch, daß dieser Handgriff 13 nicht obligatorisch ist, sondern daß das Schweißschild stattdessen oder ergänzend auch mit einer Kopfhalterung versehen sein kann.
  • Oben am Schweißschild 10 ist ein Trichter 16 angebracht, der eine Absaugöffnung 17 und einen Absauganschluß 18 aufweist. Die Befestigung des Trichters 16 am Schweißschild 10 erfolgt entweder integral, d.h. in einstückiger Ausbildung mit dem Schweißschild 10, oder der Trichter 16 wird nachträglich durch geeignete Befestigungsmittel angebracht, z.B. durch Nietbefestigung.
  • Die Absaugöffnung 17 des Trichters 16 ist ist ini#Verhältniszum Querschnitt des Absauganschlusses 18 vergleichsweise groß, so daß die Schweißstelle bzw. deren Umgebungsbereich gut überdeckt wer#den. Insbesondere seitl-iche-wewegungen-des Schweißschildes 10 bei der Heranführung bringen die Schweißstelle nicht leicht aus dem Projektionsbereich der Abs-augöffnung 17 heraus. Das bewirkt insbesondere auch die Neigung des Trichters 16, die vorzugsweise 45° beträgt, welche der durchschnittlich zu erwartenden Haltung#des; Schweißschildes am besten entspricht. Desweiteren ist die 45°-Neigung am besten geeignet, den Schweißer- bei der Handhahungdes Schweißschildes am besten zu entlasten. Das hezieht -sichvor allem darauf, d#aß ein am Ab#auga#nschluß t8 angeordneter und in üblicher Weise befestigter flexibler Absaugschlauch, der in den Figuren nicht dargestellt ist-, hei? der Handhabung des Schweißschildes 10 -nicht gebogen werden muß, so daß die entsprechenden Handbetätigungskräfte entfallen.
  • Für den Fall, daß das Schweißschild 10 so geneigt-gehalten wird, bzw. gehalten werden muß, daß der Trichter 16 nicht mehr vertikal angeordnet ist, kann der Äbsauga-nschluß 18 mit einem Gelenkstück 19 versehen werden, welche bei z.B. waagerechter Anordnung des Schweißschildes 10 stets noch eine senkrechte Anordnung des Absaugschlauches ermoglicht. Die maximalen Schwenkstellungen des schematisch dargestelten Schwenkstücks 19 sind mit 20 und 21 bezeichnet.
  • Die Ausführung des Gelenkstücks 19 kann den Bedürfnissen des Schwenkbereichs in Abweichung von der Darstellung angepaßt werden.
  • Um die Ableitung der anfallenden Schweißgase besser zu ermöglichen, falls das Schweißschild über die Schweißstelle gehalten wird, besitzt es an seinen Außenkanten senkrecht vorspringende Leitstege 22, die sich vom unteren dem Handgriff 13 benachbarten Ende der Gesichtsschutzplatte 11 bis zum Trichter 16 erstrecken und oben an den Trichter 16 anschließen. Aufsteigende Schweißgase werden dem Trichter zugeführt, ohne seitlich am Schweißschild 10 vorbeistreichen und in den Gesichtsbereich des Schweißers gelangen zu können. Bei übermäßigem Schweißgasanfall oder bei Verwirbelung des Schweißgases durch Luftbewegungen in der Werkstatt kann gleichwohl verhindert werden, daß-Schweißgase in den Gesichtsbereich des Schweißers gelangen, in dem er sein Gesicht zwischen von der Gesichtsschutzplatte 11 rückspringenden Gesichtsschutzwangen anordnet, die insbesondere halbkopfbreit sind und bedarfsweise oben einen geschlossenen Kopfschutz 24 bilden, der in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Figur zeigt auch einen Rohrstutzen 25, in dem ein Elektrolüfter 26 angeordnet ist, mit dem in den Trichter 16 aufsteigende Schweißgase abgeblasen werden können.
  • Der Elektromotor des Elektrolüfters 26 ist dabei über eine Verbindungsleitung 27, eine Steckkupplung 28 und einen Betätigungsschalter 29 mit Batterien 30 verbunden, welche im Handgriff 13 untergebracht sind und den Leistungsbedarf des Elektrolüfters 26 zu decken vermögen. Der Rohrstutzen 25 ist abnehmbar, so daß er lediglich bei Bedarf mit dem Schweißschild zusammengebaut werden kann, z.B. wenn das Schweißschild an einer nicht mit einer Absauganlage versehenen Arbeitsstelle gehandhabt werden muß bzw. der natürliche Abzug durch den Trichter 16 nicht ausreicht. Absaugstutzen 25 und Gelenkstück 19 können auch kombiniert eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche: U Handgeführtes Schweißschild, an dem außen eine Absaugeinrichtung angebracht ist, die oberhalb eines Sichtfensters eine Absaugöffnung und darüber einen Absauganschluß hat, d a d u r c h g e k e n n z e -i c hn e t, daß die Absaugeinrichtung als Trichter (16) ausgebildet und gegen die Vertikale geneigt angeordnet ist.
  2. 2. Schweißschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Neigung des Trichters (16) 450 beträgt.
  3. 3. Schweißschild nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Trichter (16) über die gesamte Breite des Schweißschilds (10) erstreckt.
  4. 4. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Absaugöffnung (17) des Trichters (16) senkrecht zur Trichterlängsachse angeordnet ist-.
  5. 5. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es frontseitig an seinen Außenkanten senkrecht vorspringende Leitstege (22) und/oder gesichtsseitig rückspringende Gesichtsschutzwangen (23) hat.
  6. 6. Schweißschild nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die oberen Enden der Leitstege (22) an den Trichter (16) anschließen.
  7. 7. Schweißschild nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gesichtsschutzwangen (23) halb kopfbreit sind und bedarfsweise oben einen geschlossenen Kopfschutz (24) bilden.
  8. #8. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absauganschluß (18) ein Gelenkstück (19) aufweist.
  9. 9. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absauganschluß (18) einen Rohrstutzen (25) mit einem bedarfsweise schaltbaren Elektrolüft-er (26) hat.
DE19803008752 1980-03-07 1980-03-07 Handgefuehrtes schweissschild Withdrawn DE3008752A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105665972A (zh) * 2016-03-07 2016-06-15 安庆市德创机电产品设计有限公司 一种膨胀节安装焊渣飞溅防护模块
CN107761201A (zh) * 2016-08-17 2018-03-06 索若德国两合股份有限公司 环锭纺纱机

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