DE2238992A1 - Vorrichtung zum absaugen von beim schweissen entstehenden verunreinigungen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von beim schweissen entstehenden verunreinigungen

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Description

ERIK ALLAN IaINDKVIST, Korpralsvägen 38,, 902 53 UMEÄ, Schweden.
Vorrichtung zum Absaugen von beim Schweissen entstehenden Verunreinigungen ,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Rauch und anderen von der Luft getragenen Verunreinigungen bei solchen Schweissgeräten, die Mittel zur Zufuhr von Schutzgas und eine mittlere Schweissdrahtführung aufweisen, welche von einer Blasdüse für das die Schweissstelle umhüllende Schutzgas umschlossen ist.
Beim Schweissen mit die Schweissstelle umhüllendem Schutzgas ist es wichtig, dass das Schutzgas ohne Störungen gegen die Schweissstelle strömen und diese in erforderlichem Masse abdecken kann. Da Schutzgas oft beim Schweissen an oberflächenbehandelten Materialien und beim Schweissen von legierten oder anderen Metallen angewendet wird, die schädliche Stoffe und Gase abgeben, hat man bereits früh eingesehen, dass das Problem mit dem Wegschaffen des Schweissrauches gelöst werden muss. Wie gewisse Experimente gezeigt haben, könnte man unter günstigen Umständen eine verhältnismässig einfache Absaugvorrichtung anwenden, die an der Schweissstelle angebracht wird und von dort Rauch u.dgl. absaugt. Es hat sich aber gezeigt, dass man bei Schweissgeräten mit Schutzgaszufuhr den Unterdruck und die Strömungsgeschwindigkeit in der Absaugvorrichtung und deren Umgebung äusserst genau bemessen muss, da das Schutzgas um die Schweissstelle sonst gestört und sogar mitgerissen wird. Dieses Problem könnte dadurch eine Lösung finden, dass die Zufuhr und/oder der Druck des Schutzgases erhöht wird, was jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht annehmbar ist. Beim Schweissen von Arbeitsstücken komplizierter Form lassen sich ausserdem lose Absaugvorrichtungen nicht immer mit dem erwünschten Ergebnis hinreichend nahe der Schweissstelle anbringen. Weiterhin muss eine solche Absaugvorrichtung je nach Fortschreiten der Arbeit stets weitergerückt werden, und falls der Schweisser ein ununterbrochenes Wegschaffen von Schweissrauch u.dgl. sicherstellen will, muss er hierzu oft seine Arbeit unterbrechen und die
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Vorrichtung in die neue Stellung bringen. Bei verschiedenen Arten von Arbeiten werden verschiedene Drücke des Schutzgases verwendet und da es aus dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit wichtig ist, den niedrigst möglichen Gasaufwand nicht zu überschreiten, muss die Leistung der Absaugvorrichtung für die jeweilige Arbeit genau eingestellt werden. Bei einer gesonderten Vorrichtung dieser Art dürfte dies nicht geschehen, denn man lässt bei ihr, um das Schutzgas nicht zu beeinträchtigen, in der Regel allzu grosse Mengen Schutzgas ausströmen oder verwendet einen derart geringen Unterdruck,.dass sich ein mangelhaftes Absaugen ergibt.
Aufgabe dieser Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Ausbildung des Arbeitsstückes und des Druckes des zugeführten Schutzgases stets ein wirksames Wegschaffen der beim Schweissen entstehenden Verunreinigungen sicherstellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass sie aus einem an dem Schweissgerät drehbar angeordneten und das Gerät mit Zwischenraum umschliessenden Rohr besteht, das an seinem vorderen Ende eine Saugöffnung aufweist und mit einem seitlich vorstehenden, als Griff dienenden Anschlussstück versehen ist, welches mit einem Saugschlauch verbunden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt und in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine etwas abgeänderte Vorrichtung, von unten gesehen.
Das in der Zeichnung dargestellte Schweissgerät besteht aus einem Griff 1, der hinten mit einem Schlauch 2 verbunden ist, in welchem ein Führungskanal für den Schweissdraht läuft und welcher als Leitung für das Schutzgas dient. Der Griff 1 geht in das eigentliche Schweissgerät über, das aus einem Düsenteil besteht, durch dessen Mitte eine Führung 4 für den Schweissdraht läuft. Das Schutzgas tritt somit an dem vorderen Ende des Geräts aus und bildet dadurch ein schützendes Gaskissen um den Lichtbogen am Schweissdraht.
Die Vorrichtung zum Absaugen von Schweissrauch und anderen
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von der Luft getragenen Teilchen von der Schweissstelle besteht in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung aus einem Rohr 6, das von einem am Griff 1 angebrachten Stützring 7 drehbar und verschiebbar getragen ist. Um gleichzeitig ein Drehen des Rohres zu gestatten und ein Festhalten desselben in der Längsrichtung sicherzustellen, kann die Anliegefläche 8 des Stützringes mit Vorsprüngen 9 ausgebildet sein, die in ringförmige Nuten 10 im Inneren des Rohrendes eingreifen. Eine Quernut 11 ermöglicht eine Verschiebung des Rohres in verschiedene Lagen und eine Demontage desselben.
Um das Rohr 6 ist eine Hülse 12 drehbar angeordnet und diese Hülse weist einen an einer Ausnehmung 13 angebrachten Stutzen 14 auf, dem das gekrümmte Anschlussstück 15 drehbar aufgesteckt ist. Die Zusammenkupplung des Stutzens und des Anschlussstückes kann in der gleichen Weise erfolgen wie zwischen dem Rohr 6 und dem Stützring 7. Das Anschlussstück 15 ist seinerseits zum Zusammenkuppeln mit dem Saugschlauch 16 beabsichtigt, der an ein Saugsystem angeschlossen ist, injdem ein annähernd konstanter Unterdruck vorherrscht.
Im Rohr 6 ist eine Ausnehmung 17 ausgebildet. Diese ist zweckmässigerweise in peripherischer Richtung mindestens ebenso gross wie die Ausnehmung 13 in der Hülse 12 und kann, indem die Hülse 12 mehr oder weniger gedreht wird, ganz oder teilweise zum Ueberlappen der Ausnehmung 13 in der Hülse gebracht werden. Durch Einstellung der Hülse 12 in verschiedene Lagen in bezug auf das Rohr 6 kann der Durchtritt zwischen Rohr 6 und Schlauch 16 geregelt bzw. gedrosselt werden.
Um zu verhindern, dass eine eingestellte Relativlage zwischen Rohr 6 und Hülse 12 geändert wird, wenn z.B. das Anschlussstück 15 wegen der Gestalt des Arbeitsstückes von der einen Seite des Geräts auf die andere Seite desselben hinübergeschwenkt werden muss, empfiehlt es sich, irgendeine Form von Sperrvorrichtung zwischen Rohr 6 und Hülse 12 anzuordnen. In der dargestellten Ausführungsform ist vor der Hülse 12 am Rohr 6 ein Anschlagring 27 befestigt und ein Absatz 28 ist an der Hülse 12 angeordnet. In der der HUlse 12 zugekehrten Stirnkante des Ringes 27 ist eine Anzahl Kerben 29 vorgesehen, die verschiedenen Drossellagen entsprechen. Hinter der Hülse 12 ist ein nachgiebiges Organ in der Form einer Feder 30 oder eines Gummiringes in der Art angeordnet, dass die
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Hülse entgegen der Wirkung des Organs nach hinten geschoben und derart gedreht werden kann, dass der Absatz 28 mitten gegenüber einer gewünschten Kerbe 29 zu stehen kommt. Die Sperrvorrichtung kann jedoch auch in anderer Weise ausgeführt werden und dabei kann beispielsweise auch ein eine geeignete Reibung ausübender Ring od.dgl. zwischen der Hülse und dem Rohr angeordnet werden.
An dem vorderen Ende des Rohres 6 ist eine Saugdüse 18 vorgesehen. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Hülse eine trichterförmige Partie 19, die in einem Stück mit dem Rohr 6 hergestellt sein kann. Unter gewissen Bedingungen kann es schwierig sein, mit einer trichterförmigen Düse der Schweissstelle hinreichend nahe zu kommen und in diesem Falle kann man stattdessen von der in Fig. 2 dargestellten Düse Gebrauch machen. Diese letztere Düse, die einerseits beim Schweissen an ebenen Flächen und andererseits beim Schweissen im Inneren von Ecken und Winkeln anwendbar ist, besteht aus zwei Teilen. Der eine Teil 20, der in einem Stück mit dem Rohr 6 ausgeführt sein kann oder eine abnehmbare trichterförmige Düse 19 ersetzen kann, ist keilförmig schräggeschnitten, so dass er sich leicht nahe einer Schweissstelle im Inneren einer Ecke führen lässt. Um die Anwendung der Düse auch an ebenen Flächen zu ermöglichen, ist die Düse mit einem drehbaren äusseren Ring 21 versehen, welcher beim Schweissen in Ecken parallel zum Teil 20 gestellt, sonst aber um 90° gedreht wird, wobei er die öffnungen des Teils 20 in seitlichem Sinne abdeckt. Die Düse 20 mit dem Ring 21 kann selbstverständlich in der Weise ausgebildet werden, dass sich die äusseren Teile derselben schräg nach aussen erstrecken.
Beim Absaugen von Schwelssrauch bei Arbeiten, wo ein niedriger Druck des Schutzgases angewendet wird, kann die Schutzgashülle um die Schweissstelle gestört und somit die Qualität der Schweissfuge beeinträchtigt werden. Um diesem Nachteil vorzubeugen, kann man das Gerät mit einem gleich hinter dessen Düsenöffnung vorgesehenen Abschirmring 22 versehen, welcher die in Fig. dargestellte Gestalt oder irgendeine andere, durch die besonderen, an der Schweissstelle vorherrschenden Umstände bedingte Gestalt haben kann. Durch die Anordnung des Abschirmringes 22 wird die Gefahr einer Störung oder eines Mitreissens der die Schweissstelle umgebenden Schutzhülle beseitigt.
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Bei Arbeiten an einer lotrechten. Fläche und insbesondere wenn die Absaugung wegen eines niedrigen Schutzgasdruckes kräftig gedrosselt werden muss, kann es vorkommen, dass die thermische Hubkraft der Schweissgase die von der Absaugvorrichtung ausgeübte Kraft übersteigt und ihr entgegenwirkt, so dass wenigstens ein Teil der Schweissgase hochsteigen und nicht von der Düse 18 des Rohres 6 abgefangen wird. Um dies zu verhindern, ist ein gesondertes Absaugrohr 23 vorgesehen (siehe Fig. 1). Wie ersichtlich, ist das Rohr 23 bei Nichtanwendung ganz in das Anschlussstück 15 eingeschoben und erstreckt sich durch eine öffnung 24 heraus, die einen als Führung dienenden Flansch aufweist. An dem hinteren Ende ist das Rohr 23 offen und an dem vorderen Ende hat es einen deckelähnlichen Teil 25, der in der eingeschobenen Lage des Rohres ein Einsaugen von Luft darin verhindert. An dem vorderen Ende ist das Rohr 23 derart aufgeschnitten, dass sich eine langgestreckte öffnung 26 bildet. In der mit gestrichelten Linien angedeuteten Anwendungslage sieht man, wie die öffnung 26 bei der Schweissarbeit oberhalb der Schweissstelle liegen wird, so dass sie den Schweissrauch auffangen kann.
Das eben erwähnte Absaugrohr 23 kann in der gesamten Ausrüstung der Absaugvorrichtung mit enthalten sein, jedoch auch zusammen mit dem hierzu speziell ausgebildeten Anschlussstück einen Sonderzusatz darstellen.
Es sei schliesslich erwähnt, dass die Absaugvorrichtung ihrer Ausbildung zufolge in nicht unwesentlichem Grade das Hantieren des Schweissgeräts erleichtert.
Bei Geräten ohne solche Vorrichtung ist der Bediener genötigt, das Gerät an dem isolierten Griff zu ergreifen, der sich ja in verhältnismässig grossem Abstand vom Vorderende des Geräts befindet. Auch wenn er von beiden Händen Gebrauch macht, ist die Arbeit sehr mühsam. Da sich die Absaugvorrichtung im Abstand von dem eigentlichen Gerät befindet und ausserdem in gewissem Ausmass von der hindurchgesaugten Luft gekühlt wird, kann das Rohr und die Hülse und/oder das Anschlussstück als- zusätzlicher Griff dienen, wodurch das Gerät besser ausgewuchtet ist und das Halten des Geräts weniger anstrengend ist.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Absaugen von Rauch und anderen von der Luft getragenen Verunreinigungen bei solchen Schweissgeräten, die Mittel zur Zufuhr von Schutzgas und eine mittlere Schweissdrahtführung aufweisen, welche von einer Blasdüse für das die Schweissstelle umhüllende Schutzgas umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem an dem Schweissgerät (3) drehbar angeordneten und das Gerät mit Zwischenraum umschliessenden Rohr (6) besteht, das an seinem vorderen Ende eine Saugöffnung (18) aufweist und mit einem seitlich vorstehenden, als Griff dienenden Anschlussstück (15) versehen ist, welches mit einem Saugschlauch verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (15) über eine drehbare, das Rohr (6) umschliessende Hülse (12) mit dem Rohr (6) verbunden ist, dessen Mantel eine Ausnehmung (17) besitzt, welche einer Ausnehmung (13) in der Hülse (12) entspricht, wobei durch gegenseitiges Drehen der Hülse (12) und des Rohres (6) die Fläche der durch die einander ganz oder teilweise überlappenden Ausnehmungen (13, 17) gebildete Durchtrittsöffnung regelbar ist.
3. Vorrichtung.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrvorrichtung (28, 29) an dem Rohr (6) angebracht ist um eine Feststellung der Hülse (12) in vorausbestimmten Einstellagen zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an der vor der Saugöffnung (18) des Absaugrohres gelegenen Mündung der Gerätedüse ein vorzugsweise konischer Abschirmring (22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Saugöffnung bildende Düse aus zwei untereinander drehbaren, keilförmig abgeschrägten Teilen (20, 21) besteht, welche in einer Drehungslage gestatten, die Düse an in Ecken u.dgl. gelegenen Schweissstellen heranzuführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussstück (15) ein ausziehbaren Absaugrohr (23) angebracht ist, das zum Absaugen von Verunreinigungen seitlich der Düse (18) dient.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet Λ dass mindestens ein die Saugöffnung (18) bildender Düsenteil des Rohres (6) in der Längsrichtung des Schweissgerätes verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (15) an dem das Schweissgerät umgebende Rohr (6) drehbar angebracht ist.
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