DE4215634A1 - Absaugvorrichtung für einen Schweißkopf - Google Patents
Absaugvorrichtung für einen SchweißkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, mit welcher
z. B. im Umfeld des Arbeitsbereiches eines unter Anwendung von
Hitze arbeitenden Schweißkopfes die entstehenden Gase, wie
Verbrennungsgase, Schweißrauchpartikel bzw. ähnliches so
abgesaugt werden soll, daß die Arbeitsperson diesen Stoffen
möglichst geringfügig oder gar nicht unmittelbar ausgesetzt
ist.
Derartige Schweißköpfe können z. B. nach Art einer manuell
frei zu tragenden und bei der Schweißarbeit frei zu führenden
Schweißpistole an einem Ende eines Traggriffes dadurch starr
im Abstand befestigt sein, daß zwischen dem Traggriff und dem
Schweißkopf ein Versorgungsrohr für Schweißgas bzw. ein
Gasgemisch vorgesehen ist, das durch den Traggriff hindurch
und in das hintere Ende des annähernd rotationssymmetrischen
Schweißkopfes eingeführt ist, so daß dessen vom Traggriff
abgekehrtes vorderes Ende die Schweißkopf- bzw. Flamm-Mündung
bildet. Die an den Traggriff und den Schweißkopf anschließen
den Längsabschnitte des Versorgungsrohres können z. B. dadurch
voneinander abweichende Achslagen haben, daß das Versorgungs
rohr zwischen Traggriff und Schweißkopf über einen Bogenwin
kel von weniger als 90° gekrümmt ist, so daß die Längsachse
des Traggriffes und die Mittelachse des Schweißkopfes unter
einem stumpfen Winkel zueinander liegen und die Flamm-Mündung
des Schweißkopfes unterhalb der Ebene der Unterseite des
Traggriffes liegt sowie mit ihrer Achse unter einem spitzen
Winkel schräg zu dieser Ebene von dem Traggriff weggerichtet
ist.
Der Traggriff kann an seiner Unterseite eine Betätigungshand
habe aufweisen, die auf ein im Traggriff liegendes Ventil
wirkt und zur Freigabe der Gasversorgung für den Schweißkopf
mit einem Finger der den Traggriff haltenden Hand zu drücken
ist, während das Ventil rückfedernd von selbst schließt, wenn
die Betätigungshandhabe freigegeben wird.
An das hintere Ende des Traggriffes schließt ein schlauchar
tig flexibler Versorgungsstrang an, der innerhalb eines
flexiblen Außenmantels eine oder mehrere flexible, schlauch
förmige Versorgungsleitungen für den Schweißkopf aufnimmt,
die den Traggriff durchsetzen und die, ggf. unter Zwischen
schaltung des Ventiles, an das im Traggriff liegende Ende des
Versorgungsrohres angeschlossen sind. Das vom Schweißkopf
bzw. Traggriff entfernte Ende des Versorgungsstranges ist zum
leicht lösbaren Anschluß an einen oder mehrere Gasspeicher
geeignet, und auch das beim Traggriff liegende Ende des
Versorgungsstranges kann leicht und zerstörungsfrei lösbar
mit dem Traggriff bzw. dem Versorgungsrohr verbunden sein.
Die Absaugvorrichtung weist jeweils in einer Anzahl von eins
oder mehreren einen Saugkopf, eine Saugleitung, eine Saugöff
nung, einen Anschluß für einen Saugschlauch, ein Sauggehäuse,
ein Befestigungs- bzw. Anschlußgehäuse oder dgl. auf. In
Betriebslage liegt das vordere Ende des Sauggehäuses zweckmäßig
etwa koaxial bzw. nahe benachbart zur vorderen Mündung
des Schweißkopfes, so daß es etwa die anhand der Flamm-
Mündung beschriebene Lage und Ausrichtung hat. Von der
Schweißstelle abfließende Gase werden dadurch um das Mund
stück des Schweißkopfes und ggf. unmittelbar hinter dessen
Mündung abgesaugt, zwischen dem Außenumfang des Schweißkopfes
und dem Innenumfang des Sauggehäuses in einem geschlossenen
Ringkanal entlang des Versorgungsrohres abgeführt und gelan
gen dann in eine flexible Saugleitung, deren vom Saugkopf
entferntes Ende für die zerstörungsfrei leicht lösbare Ver
bindung mit dem Sauganschluß einer Saugquelle ausgebildet
ist.
Ist der Saugkopf starr bzw. nur durch Zerstörung lösbar mit
dem Schweißkopf verbunden, umgibt der Ringkanal das Versor
gungsrohr, durchsetzt der Saugkanal den Traggriff oder
schließt die Saugleitung, ggf. innerhalb des Außenmantels des
Versorgungsstranges liegend, an das hintere Ende des Trag
griffes an, so kann sich dadurch eine verhältnismäßig kompli
zierte Ausbildung der Schweißpistole, eine sehr schwierige
Zugänglichkeit der saugluftführenden Kanäle, eine Nicht-
Umrüstbarkeit der Schweißpistole auf einen Betrieb ohne
Absaugvorrichtung und insbesondere eine erschwerte Handhabung
dadurch ergeben, daß der die Saugleitung einschließende
Versorgungsstrang sehr dick und biegesteif ist, so daß er
Bewegungen der Schweißpistole relativ große Widerstände
entgegensetzt.
Die Partikel des abgesaugten Schweißrauches können den Saug
kanal zwischen den Saugöffnungen und dem Anschluß der flexib
len Saugleitung sehr schnell zusetzen, wobei dieser Teil des
Saugkanales nicht oder nur unter sehr aufwendigen Montagear
beiten, z. B. durch Trennen von Griffschalen des Traggriffes,
Trennen des Versorgungsrohres bzw. des Schweißkopfes vom
Traggriff oder dgl. zum Reinigen zugänglich gemacht werden
können. Durch Ausbildung der Absaugvorrichtung so, daß wenig
stens Teile des Saugkanales zur Reinigung bzw. Entleerung von
Verunreinigungen leicht zugänglich gemacht sind, können diese
Nachteile verringert werden. Ferner können die Schwierigkei
ten, die sich durch die relativ hohe gemeinsame Steifigkeit
des Versorgungsstranges und der Saugleitung ergeben, dadurch
vermindert werden, daß Mittel zur Erhöhung der Flexibilität
dieser Leitungen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, für
einen Schweißkopf eine Absaugvorrichtung zu schaffen, bei
welcher Nachteile bekannter Ausbildungen bzw. der beschriebe
nen Art weiter verringert oder vermieden sind und die insbe
sondere eine leichte Reinigung, eine einfache Umrüstung des
Schweißkopfes und/oder einen auf einfache Weise verringerten
Widerstand beim Bewegen des Schweißkopfes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, daß mindestens ein
Saugkanal so angeordnet ist, daß er auf wenigstens einem Teil
seiner Länge bzw. im Bereich der vorderen beiden, die
Schweißkopfmündung einschließenden Drittel der Länge des
Versorgungsstranges diesen Versorgungsstrang umgeht, so daß
z. B. der Anschluß des Saugkanales am Saugkopf gesondert und
nicht koaxial zum Anschluß der Versorgungsleitung am Schweiß
kopf vorgesehen, am vorderen und/oder hinteren Ende des
Traggriffes bzw. am gesamten Traggriff kein Anschluß des
Saugkanales angebracht, der Saugkanal nicht unmittelbar am
bzw. im Traggriff oder am Versorgungsrohr vorgesehen und/oder
der Saugkanal im Abstand vom Saugkopf sowie wenigstens im
Bereich des genannten Längsabschnittes außerhalb des Außen
mantels des Versorgungsstranges geführt ist, wobei der Saug
kanal wenigstens im Bereich des genannten Längsabschnittes
eine in sich geschlossene Baueinheit bilden kann, die geson
dert vom Versorgungsstrang bzw. den anderen genannten Bautei
len der Schweißpistole montierbar ist.
Dadurch kann der Saugkanal wesentlich besser und einfacher
als bei einer mit dem Versorgungsstrang zusammengefaßten
Bauweise zugänglich gemacht werden. Auch braucht der Saugka
nal im Anschluß an den Saugkopf, z. B. im Bereich des Versor
gungsrohres, des Traggriffes und/oder der flexiblen Versor
gungsleitung nicht als Ringkanal ausgebildet zu werden,
sondern er kann innerhalb seines äußersten Innenumfanges über
den gesamten Querschnitt offen sein, so daß auch bei relativ
kleiner Innenweite ein ausreichend großer Durchflußquer
schnitt gewährleistet ist.
Unabhängig von der beschriebenen Ausbildung kann es auch
vorteilhaft sein, wenn eine Saugleitung in einem Bereich
zwischen dem Anschluß an den Saugkopf und dem hintersten
Drittel der Länge des Versorgungsstranges wenigstens einen
quer und/oder längs gegenüber dem Versorgungsstrang bewegba
ren Längsabschnitt aufweist. Die Bewegbarkeit liegt dabei
mindestens in der Größenordnung der Außenweite des Versor
gungsstranges bzw. der Saugleitung. Eine besonders leichtgän
gige Bewegbarkeit ergibt sich, wenn dabei der Saugkanal
außerhalb des Außenmantels bzw. dieser Außenseite gegenüber
liegend vorgesehen und nur im wesentlichen unter Überwindung
der gegebenen Gewichtskräfte gegenüber dem Versorgungsstrang
frei bewegbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der gesamte Ver
sorgungsstrang einerseits und die Saugleitung andererseits
durch gesonderte, außerhalb einander liegende Leitungsstränge
gebildet, die über den größten Teil ihrer Länge schlauchartig
flexibel biegbar sind. Es hat sich gezeigt, daß auf diese
Weise parallelgeführte Leitungsstränge Bewegungen der
Schweißpistole einen wesentlich geringeren Widerstand entge
gensetzen als ein Versorgungsstrang mit integrierter Sauglei
tung. Trotzdem kann die Saugleitung, z. B. im Bereich ihres
Anschlusses am Saugkopf bzw. in Nähe des hinteren Endes des
Traggriffes gegenüber dem Versorgungsstrang festgelegt sein,
um eine geordnete Führung der Leitungsstränge zu ermöglichen.
Unabhängig von den beschriebenen Ausbildungen ergibt sich
auch eine vorteilhafte Ausbildung, wenn mindestens ein Saug
kopf so ausgebildet ist, daß er im wesentlichen zerstörungs
frei leicht lösbar am Schweißkopf zu befestigen und dadurch
vom Schweißkopf völlig zu trennen bzw. abzunehmen oder so in
eine Öffnungslage zu überführen ist, daß sein Innenraum z. B.
vom hinteren und/oder vorderen Ende her zum Zwecke der Reini
gung auf voller Innenweite zugänglich ist. Dadurch kann auch
die an diesen Innenraum angrenzende Saugmündung des Saugkana
les sowie ein größerer, an diese Saugmündung in Strömungs
richtung anschließender Abschnitt des Saugkanales zur Reini
gung zugänglich sein.
Liegt der Anschluß der flexiblen Saugleitung an den Saugkopf
außerhalb und benachbart zum Versorgungsstrang frei an, so
kann dieser Anschluß ebenfalls ohne irgendwelche Montagear
beiten an der Schweißpistole selbst zerstörungsfrei leicht
gelöst werden, wodurch das vordere Ende der flexiblen
Schlauchleitung und der zwischen diesem Anschluß und dem
Saugkopf liegende Abschnitt des Saugkanales zur Reinigung
leicht zugänglich sind.
Bei Schweißarbeiten können Luftverwirbelungen oder dgl., die
durch die Absaugung im Bereich der Schweißstelle hervorgeru
fen werden, unter besonderen Bedingungen zu fehlerhaften
Schweißnähten führen. Dies ist insbesondere im Bereich eng
begrenzter Schweißstellen, z. B. in Eckbereichen von Profilen,
der Fall. Um hier schnell und ohne wesentliche Unterbrechung
der Schweißarbeit die Absaugung anpassen zu können, wird des
weiteren unabhängig von den beschriebenen Ausbildungen vorge
schlagen, mindestens eine Stelleinrichtung zur Veränderung
des Saugstromes im Absaugbereich vorzusehen.
Anstatt einer teilweisen oder vollständigen Abdeckung der
Saugöffnung bzw. Saugöffnungen beeinflußt die Stelleinrich
tung den Saugstrom zweckmäßig im Abstand hinter den Saugöff
nungen bzw. im Abstand hinter dem Saugkopf, nämlich z. B. im
Bereich des Anschlusses der flexiblen Saugleitung, der durch
einen vom Saugkopf frei abstehenden Rohrstutzen gebildet sein
kann. Die Stelleinrichtung arbeitet vorteilhaft nach Art
eines Ventiles, mit welchem stufenlos unterschiedliche Antei
le des Saugstromes an dem Saugkopf vorbei z. B. dadurch umge
leitet werden können, daß durch das Ventil von der Außenat
mosphäre Falschluft angesaugt wird. Dadurch läßt sich das
Ventil sehr schnell umstellen, regulieren bzw. auch so ein
stellen, daß durch den Saugkopf bzw. die Saugöffnungen gar
keine Saugluft mehr angesaugt wird. Das Ventil kann nach Art
eines Schieberventiles und/oder eines Ventiles mit Grifflö
chern ausgebildet sein, die mit Fingerkuppen bzw. Handflächen
durch die Arbeitsperson abgedeckt oder zum Ansaugen von
Falschluft freigegeben werden können.
Unabhängig von den beschriebenen Ausbildungen ergibt sich,
auch für eine Schweißpistole ohne Absaugung, eine vorteilhaf
te Ausgestaltung, wenn dem Traggriff ein Bügel zugeordnet
ist, so daß die Schweißpistole zusätzlich zum manuellen
Tragen am Traggriff am Körper der Arbeitsperson, z. B. an dem
der tragenden Hand zugehörigen Unterarm abgestützt und da
durch beim Ausführen von Schweißarbeiten wesentlich sicherer
geführt werden kann. Durch diesen Bügel, der, bezogen auf die
Längsachse des Traggriffes, einen Hebelarm oder eine Seiten
wange bildet, können auf den Versorgungsstrang und die Saug
leitung auch wesentlich besser diejenigen Kräfte übertragen
werden, die zum Bewegen der Schweißpistole erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bügel unmittel
bar durch die Saugleitung gebildet, die mit entsprechend im
Abstand voneinander liegenden Abschnitten Bügelschenkel
bildet und mit diesen im Bereich des vorderen und des hinte
ren Endes des Traggriffes gegenüber dem Traggriff im wesent
lichen festgelegt sein kann. Die biegeflexiblen bzw. biege
elastischen Eigenschaften des Bügels sind so gewählt, daß er
auf radialen oder seitlichen Druck zwar geringfügig, jedoch
mit steil zunehmendem Widerstand nachgibt, so daß er sich in
seiner Abstützung am Körper der Arbeitsperson anpassen kann.
Der federelastisch rückfedernde Bügel kann zweckmäßig um den
Traggriff stufenlos verstellt werden, so daß er in die je
weils günstigste Arbeitsposition zu bringen ist. Mit einer
geeigneten Befestigungsvorrichtung ist der hintere Bügel
schenkel zerstörungsfrei leicht lösbar befestigt, so daß er
auch in eine Nicht-Funktionslage überführt werden kann.
Erfindungsgemäß weist die Schweißpistole des weiteren zwei im
Abstand voneinander liegende Traggriffe, nämlich außer dem
beschriebenen Traggriff noch einen weiteren Haltegriff auf,
der im wesentlichen starr mit dem Schweißkopf verbindbar ist,
vor dem erstgenannten Traggriff und/oder zu diesem unter
einem spitzen, sich nach hinten öffnenden Winkel liegt, so
daß die Schweißpistole ggf. auch beidhändig sicher geführt
werden kann. Bei einer einfachen Ausführungsform ist dieser
vordere Haltegriff durch einen starren Abschnitt des Saugka
nales bzw. durch das Ventil gebildet.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Absaugvorrichtung versehene Schweiß
pistole in Seitenansicht und in arbeitsbereitem
Zustand,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter und
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 3 den Absaugkopf der Absaugvorrichtung in nochmals
vergrößerter Darstellung und im Axialschnitt und
Fig. 4 die Absaugvorrichtung in Ansicht auf das vordere
Ende des Saugkopfes.
Die Absaugvorrichtung 1 ist zur Absaugung im Arbeitsbereich
des Schweißkopfes 3 eines Hand-Schweißgerätes 2 vorgesehen.
Der Schweißkopf 3 weist einen im wesentlichen zylindrischen
Grundkörper 4 und ein über dessen vorderes Ende vorstehendes
Mündungsrohr 5 auf, das im Anschluß an den Grundkörper 4 mit
gegenüber diesem geringfügig kleinerer Außenweite zylindrisch
ist. Das vordere Ende des Mündungsrohres 5 bildet die Ar
beits-Mündung 6 des Schweißgerätes 2.
Der Schweißkopf 3 wird mit Prozeßgas über einen Versorgungs
strang 7 versorgt, der ein in der Achse des Schweißkopfes 3
an das hintere Ende des Grundkörpers 4 starr anschließendes,
biegesteifes Versorgungsrohr einschließt. Das Versorgungsrohr
8 ist annähernd vom Schweißkopf 3 nach hinten ausgehend
teilkreisförmig gekrümmt und geht in einem etwa der Länge des
Schweißkopfes 3 entsprechenden Abstand von diesem mit seinem
hinteren Ende in einen entsprechend dem Versorgungsrohr
langgestreckten Griff 9 über, der an seiner der Krümmungsin
nenseite des Versorgungsrohres 8 zugehörigen unteren Längs
kante eine Betätigungs-Taste 12 für ein Ventil oder dgl.
aufweist.
Das Versorgungsrohr 8 ist auch starr mit dem Griff 9 so
verbunden, daß dessen mittlere Achse 11, die Achse 10 und die
Mittelachse des Versorgungsrohres 8 annähernd in einer ge
meinsamen Axialebene liegen. In das hintere Ende des Griffes
9 mündet etwa in dieser Axialebene ein hochflexibler Versor
gungsschlauch 13, der knickfrei in einem Radius gekrümmt
werden kann, welcher in der Größenordnung des 5-fachen des
äußeren Schlauchdurchmessers oder darunter liegt. Im Bereich
des Anschlusses 14 am hinteren Griffende kann der Versor
gungsschlauch 13 gelöst werden. Der Versorgungsschlauch 13
enthält in einem Außenschlauch als Druckleitungen alle
Schlauchleitungen, die zur zuführenden Versorgung des
Schweißkopfes 3 mit Prozeßmedien erforderlich sind, und der
Griff 9 bildet insofern einen Längsabschnitt des Versorgungs
stranges 7, von dessen Kanälen er durchsetzt wird.
Bei etwa horizontal liegendem Griff 9 und vertikaler Axial
ebene liegt der Schweißkopf 3 unterhalb der Unterseite bzw.
der Taste 12 des Griffes 9, wobei er schräg vom Griff 9
weggerichtet ist. Eine entsprechende Lage gilt auch für den
den Schweißkopf 3 im wesentlichen über seine gesamte Länge
aufnehmenden Schweißkopf 53 der Absaugvorrichtung 1. Der
Schweißkopf 53 weist ein hülsenförmiges Anschlußgehäuse 15
auf, das aus einem dickwandigen Rohrabschnitt mit parallelen
Endlflächen hergestellt sein kann und über seine Länge im
wesentlichen durchgehend zylindrischen Außenumfang hat. Die
Länge des Anschlußgehäuses 15 liegt zweckmäßig in der Größen
ordnung der Länge des Grundkörpers 4.
In das vordere Ende des metallischen Anschlußgehäuses 15 ist
ein hülsenförmiges Sauggehäuse 16 aus Blech annähernd achs
gleich eingesetzt, das wie das Anschlußgehäuse 15 am vorderen
und hinteren Ende auf voller Innenweite seines zugehörigen
Mantelabschnittes offen ist. Das hintere Ende bzw. etwa die
hintere Hälfte des Sauggehäuses 16 ist als durchgehend zylin
drischer Anschlußmantel 18 geformt, der in eine durch eine
Bohrung gebildete Aufnahme 17 des Anschlußgehäuses 15 so
eingesetzt ist, daß der Anschlußmantel 18 und die Aufnahme 17
etwa über die Hälfte der Länge des Anschlußgehäuses 15 rei
chen. Im Bereich der Aufnahme 17 ist die Manteldicke des
Anschlußgehäuses 15 nur geringfügig größer als die Manteldicke
des Anschlußgehäuses 16. Das Anschlußgehäuse 16 kann starr
und unlösbar, z. B. durch eine Schweißverbindung, oder zerstö
rungsfrei leicht lösbar, z. B. über eine rastende, axiale
Steck- bzw. Schnappverbindung, eine Bajonett-Verriegelung
oder dgl., mit dem Anschlußgehäuse 15 verbunden sein, so daß
sich der Saugkopf 53 zum Reinigen leicht zerlegen läßt.
Der Saugkopf 53 ist leicht lösbar mit dem Schweißkopf 3
dadurch zu verbinden, daß der Schweißkopf 3 vom hinteren Ende
des Saugkopfes 53 bzw. des Anschlußgehäuses 15 her eingeführt
und dann mit geeigneten Mitteln gegenüber dem Schweißkopf 53
annähernd spielfrei festgesetzt wird. An das hintere Ende des
Anschlußgehäuses 15 schließt eine Führung 19 für den Grund
körper 4 in Form einer zylindrischen Bohrung an, deren Weite
kleiner als die der Aufnahme 17 ist und die bis an das hinte
re Ende dieser Aufnahme 17 und damit annähernd bis an das
hintere Ende des Anschlußmantels 18 reicht. Die Innenweite
der Führung 19 ist nach Art eines Schiebesitzes eng an die
Außenweite des Grundkörpers 4 so angepaßt, daß dessen hinte
res Ende ebenfalls innerhalb der Führung 19 oder außerhalb
liegen kann. Die Führung 19 ist nur etwa halb so lang wie der
Grundkörper 4 und hat eine Länge, die in der Größenordnung
eines Viertels der Länge des Schweißkopfes 3 liegt, gegenüber
welcher der Saugkopf 53 um etwa ein Fünftel kürzer ist.
Der Saugkopf 53 kann gegenüber dem Schweißkopf 3 z. B. durch
einen im Anschlußgehäuse 15 radial geführten Arretierbolzen
und/oder eine nur reibungssschlüssig wirkende Arretierung
festgesetzt werden, die z. B. ein federndes, gegen den Außen
umfang des Grundkörpers 4 angelegtes Reibglied aufweist. Nach
Lösen der Arretierung bzw. durch Überwinden der Reibkraft
kann der Saugkopf 53 um seine Achse 10 gegenüber dem Schweiß
kopf 3 vedreht oder in beiden entgegengesetzten Richtungen
parallel zur Achse 10 verschoben werden. In der am weitesten
nach vorne verschobenen Stellung liegt dabei die Mündung 6
zweckmäßig hinter dem vorderen Ende des Schweißkopfes 3
innerhalb diesem, während in der am weitesten nach hinten
verschobenen Stellung die Mündung 6 in einem Abstand vor dem
vorderen Ende des Schweißkopfes 3 liegt, der etwa in der
Größenordnung der Außenweite des vorderen Endes des Schweiß
kopfes 3 liegt.
Der Schweißkopf 3 kann auch in jede Zwischenstellung stufen
los eingestellt werden, wodurch die Wirkung der Absaugvor
richtung 1 im Bereich der Schweißstelle verändert werden
kann. Der Schweißkopf 3 kann dadurch auch Stellungen einneh
men, in welchen sein hinteres und sein vorderes Ende frei
über die zugehörigen Enden des Saugkopfes 53 vorstehen.
An den Saugkopf 53, und zwar unmittelbar nur an das Anschluß
gehäuse 15 ist eine Saugleitung 20 angeschlossen. Mit gerin
gem Abstand von seinen Enden weist das Anschlußgehäuse 15 am
Außenumfang eine über den größten Teil seiner Länge reichende
Vorkammer 21 auf, die z. B. durch eine Längsnut gebildet ist
und eine Breite hat, die in der Größenordnung der Hälfte der
Innenweite des Anschlußmantels 18 liegt. Der im Bereich der
Führung 19 liegende hintere Längsabschnitt der Vorkammer 21
ist über eine dünne Bodenwand gegenüber der Führung 19 da
durch geschlossen, daß die Tiefe der Vorkammer 21 geringfügig
kleiner als die Manteldicke des Anschlußgehäuses 15 in diesem
Bereich ist.
Die Bodenfläche der Vorkammer 21 hat jedoch von der Achse 10
einen kleineren Radialabstand als die Innenfläche der Aufnah
me 17, so daß in deren Bereich diese Bodenfläche durchbrochen
ist und der Anschlußmantel 18 hier in die Vorkammer 21 ragen
könnte. Der Anschlußmantel 18 ist jedoch in diesem Bereich,
und zwar bis zu seinem hinteren Gehäuseende 23 so aufge
schnitten, daß eine Öffnung 22 gebildet ist, welche zweckmä
ßig etwa gleich breit wie die Vorkammer 21 ist, so daß die
Flanken der Öffnung 22 etwa mit denjenigen der Vorkammer 21
zusammenfallen. Die Vorkammer 21 ist so im Bereich ihrer
vorderen Hälfte auf ganzer Breite mit dem Innern des Saugge
häuses 16 verbunden, während das vordere Ende der Führung 19
im Bereich des Gehäuseendes 23 durch den eingesetzten Grund
körper 4 im wesentlichen luftdicht verschlossen ist.
Zwischen dem Außenumfang des Schweißkopfes 3 und dem Innenum
fang des Sauggehäuses 16 ist ein Ringkanal 24 begrenzt,
dessen hinteres Ende über die Öffnung 22 an die Vorkammer 21
angeschlossen ist. Dieser Ringkanal 24 nimmt nach vorne im
Durchflußquerschnitt dadurch ab, daß das vordere Ende des
Anschlußmantels 18 außerhalb des vorderen Endes des Anschluß
gehäuses 15 einteilig in einen Saugmantel 25 übergeht, der
zum vorderen Ende des Sauggehäuses 16 spitzwinklig konisch
verjüngt ist.
Mit Abstand zwischen seinen Enden weist der Saugmantel 25
eine Mehrzahl, z. B. acht gleichmäßig über den Umfang verteil
te Saugöffnungen 26 in Form von Durchbrüchen auf, die etwa
parallel zur Achse 10 langgestreckt bzw. langrund sind und
deren Gesamt-Öffnungsquerschnitt mindestens in der Größenord
nung von etwa der Hälfte der Mantelfläche des Saugmantels 25
liegen kann. Der Abstand der in einem einzigen Kranz vorgese
henen Saugöffnungen 26 vom vorderen Ende 28 des Saugkopfes 53
bzw. des Saugmantels 25 ist größer als der Abstand vom hinte
ren Ende des Saugmantels 25 und etwa um die Hälfte kleiner
als die Länge der Saugöffnungen 26. Die Saugöffnungen 26
stellen eine Verbindung zwischen dem Ringkanal 24 und der
äußeren, den Saugmantel 25 bzw. das Mündungsrohr 5 umgebenden
Umgebung her, wobei die Saugöffnungen 26 durch ihre schräge
Lage gegenüber der Achse 10 nicht nur radial, sondern auch
vom Bereich der Mündung 6 her axial ansaugen.
In dem genannten Abstand vor den Saugöffnungen 26 bildet das
vordere Ende 28 des Saugmantels 25 bzw. des Ringkanales 28
eine ringförmig das Mündungsrohr 5 umgebende Saugöffnung 27,
die am inneren Ringumfang unmittelbar von dem Außenumfang 29
des zugehörigen Längsabschnittes des Mündungsrohres 5 und am
äußeren Ringumfang unmittelbar durch das enge Ende des koni
schen Innenumfanges des Saugmantels 25 begrenzt ist.
Von der Mündung 6 ist der Außenumfang 29 des Mündungsrohres
5 nach hinten spitzwinklig konisch erweitert, wobei jedoch
der Kegelwinkel des Innenumfanges des Saugmantels 25 gegen
über demjenigen dieses Außenumfanges 29 größer ist. Das
hintere Ende des konischen Außenumfanges 29 geht im Abstand
vor dem erweiterten Grundkörper 4 in einen zylindrischen
Abschnitt des Außenumfanges über, dessen Außenweite eng an
die Innenweite des Endes 28 angepaßt ist.
Je nachdem, wie weit der Außenumfang 29 über das vordere Ende
28 hinausgeschoben ist, ist der Durchflußquerschnitt der
Saugöffnung 27 größer oder kleiner und dann, wenn der zylin
drische Umfangsabschnitt in das Ende 28 eingreift, ist die
Saugöffnung 27 verschlossen. Insofern ist hier ein Schieber-
Ventil 30 gebildet, dessen axial verschiebbarer Ventilschie
ber durch den Schweißkopf 3 gebildet ist. Durch blendenartig
stufenloses Aufweiten bzw. Verengen der Saugöffnung 27 kann
der Saugstrom wahlweise auf die Saugöffnungen 26, 27 verteilt
werden.
Die Saugleitung 20 schließt mit dem Anschlußende 34 eines
Rohrkrümmers 33 ausschließlich an den Außenumfang des An
schlußgehäuses 15 an, und zwar in einem Bereich, der von den
Enden 31, 32 des Anschlußgehäuses 15 einen Abstand hat, der
geringfügig kleiner als der Abstand der zugehörigen Enden der
Vorkammer 21 ist. Das Anschlußende 34 ist in Richtung der
Achse 10 langrund mit einer Innenbreite, die etwa gleich der
Breite der Vorkammer 21 ist und mit dieser zusammenfällt. Von
diesem Anschlußende verläuft der Rohrkrümmer 33 als flacher
Krümmungsabschnitt 35 so nach hinten, daß sein Radialabstand
vom Saugkopf 53 zunimmt, wobei der Krümmungsabschnitt 35 vom
Anschlußende 34 im Querschnitt stetig von der langrunden
Querschnittsform in eine zylindrische Querschnittsform über
geht.
Das hintere Ende des Krümmungsabschnittes 35 geht in einen
geradlinigen, zylindrischen Endabschnitt 36 über, dessen
Außenweite kleiner als diejenige des Saugkopfes 35 ist und
dessen Achse 39 etwa parallel zur Achse 10 und in einem
Abstand von dieser vorgesehen ist, die etwa in der Größenord
nung der Außenweite des Saugkopfes 53 liegt.
Der Rohrkrümmer 33 ist durchgehend einteilig ausgebildet,
schließt mit der ringförmigen Stirnfläche seines Anschlußen
des 34 eng anliegend um die Vorkammer 21 an den Außenumfang
des Anschlußgehäuses 15 an und ist an dieser abgedichtet bzw.
starr, z. B. durch eine äußere Schweißnaht, so befestigt, daß
sämtliche Abschnitte etwa in einer gemeinsamen Axialebene mit
dem Saugkopf 53 liegen.
Das hintere Ende des Rohrkrümmers 33 hat einen Abstand vom
hinteren Ende 32 des Saugkopfes 53, der größer als die Länge
des Saugkopfes und kleiner als die Hälfte davon ist, wobei
das hintere Ende des Rohrkrümmers 33 etwa in einer zur Achse
10 rechtwinkligen Ebene liegt, die durch das vordere Ende des
Griffes 9 geht. Dieses hintere Ende bildet einen Anschluß 38
zur leicht lösbaren Steckverbindung mit dem zugehörigen Ende
eines hochflexiblen Saugschlauches 37, der etwa die anhand
des Versorgungsschlauches 13 beschriebene oder eine geringere
Flexibilität hat.
Der gegen radiale Kontraktionen unter der Saugkraft mit einer
integrierten Armierung versehene Saugschlauch 37 kann eine
gegenüber dem Außendurchmesser des Versorgungsschlauches 13
geringfügig größere Außenweite haben, wobei in seinem Inneren
keinerlei weitere Leitungen verlegt sind, so daß er, wie die
gesamte Saugleitung 20, innerhalb seines gesamten Schlauchin
nenumfanges für den Durchfluß von Luft vollständig frei ist.
Das vordere Ende des Saugschlauches 37 greift zweckmäßig in
das Innere des Rohrkrümmers 33 ein.
In dem genannten, dem hinteren Ende des Rohrkrümmers 33
zugehörigen Bereich bildet der Endabschnitt 36 ein Ventilge
häuse eines Schieber-Ventiles 40, dessen Ventilkörper 41
drehbar und/oder axial verschiebbar auf dem Außenumfang des
Endabschnittes 36 eng anliegend geführt und durch eine einfa
che, zylindrische Hülse aus Blech, Kunststoff oder dgl.
gebildet ist. Der Mantel des Endabschnittes 36 ist mit Ven
tilöffnungen 42 in Form von Durchbrüchen versehen, wobei nur
eine einzige Reihe mit mehreren etwa in Längsrichtung des
Endabschnittes 36 hintereinander liegenden Ventilöffnungen 42
vorgesehen sein kann oder mehrere solcher Reihen über den
Umfang verteilt sind. Entsprechende Öffnungen in Form von
Stellöffnungen 43 sind auch in mehreren über den Umfang
verteilten Reihen als Durchbrüche im Mantel des Ventilkörpers
41 so vorgesehen, daß alle Stellöffnungen 43 wenigstens einer
Reihe in Deckung mit allen Ventilöffnungen 42 wenigstens
einer Reihe gebracht werden können. Dadurch ist das Ventil 40
zum Ansaugen von Falschluft am weitesten geöffnet, und der
Druchflußquerschnitt des Ventiles 40 liegt in diesem Fall
zweckmäßig in der Größenordnung des Durchflußquerschnittes
der Saugleitung 20 bzw. der Saugöffnungen 26, 27 oder sogar
darüber. Durch Drehen und/oder axiales Verschieben des Ven
tilkörpers 41 können die Ventilöffnungen 42 mehr oder weniger
bzw. sogar vollständig geschlossen werden, so daß alle durch
die Saugleitung 20 geförderte Saugluft nur über den Saugkopf
53 angesaugt werden kann.
Der Ventilkörper 41 kann auch Reihen mit jeweils unterschied
lich weiten Stellöffnungen 43, nämlich gegenüber den Ventil
öffnungen 42 engeren Stellöffnungen, aufweisen. Je nachdem,
welche Stellöffnungen in Deckung mit den Ventilöffnungen 42
gebracht werden, ist dadurch der Ansaugquerschnitt für
Falschluft größer oder kleiner. Ferner bilden die in Deckung
mit Ventilöffnungen 42 stehenden Stellöffnungen 43 am Außen
umfang des Ventilkörpers 41 Grifflöcher 44, die ähnlich denen
einer Blockflöte mit Fingern oder durch Umgreifen des Ventil
körpers 41 mit der Hand ganz oder teilweise geschlossen
werden können. Dadurch kann während Schweißarbeiten die über
die Saugöffnungen 26, 27 angesaugte Luftmenge sehr schnell
und laufend variiert werden, ohne daß ein Ventilglied ver
stellt werden muß. Der Ventilkörper 41 kann in der jeweiligen
Einstellung durch eine selbsteinrückende bzw. -ausrückende
federnde Rastung 45 gesichert sein. Der Ventilkörper 41 kann
zwischen dem Rohrkrümmer 33 und dem im Abstand davon liegen
den Versorgungsrohr 8 bequem umgriffen werden.
Der Rohrkrümmer 33 bildet insofern zumindest mit seinem
Endabschnitt 36 wie auch das zugehörige Ende des Saugschlau
ches 37 einen zweiten Griff 46, der ggf. nach Art eines
Stockgriffes frei ausragen kann und mit welchem das gesamte
Schweißgerät 2 getragen sowie beim Schweißen geführt oder nur
die Absaugvorrichtung 1 sicher getragen und geführt werden
kann, z. B. wenn sie in abgenommenem und am hinteren Ende des
Saugkopfes 53 verschlossenen Zustand getrennt vom Schweißge
rät 2 zur Absaugung verwendet werden soll. Sofern der Saug
kopf 53 durch die Schweißarbeiten stark erhitzt werden soll
te, bildet der Rohrkrümmer 33 aufgrund der beschriebenen
Ausbildung und Form einen Kühlmantel, durch welchen verhin
dert ist, daß im Bereich des Ventiles 40 bzw. des Griffes 46
eine zu starke Erwärmung erfolgt. Durch die beschriebene
Ausbildung ist der Griff 46 in Längsrichtung und/oder um die
Achse 10 über 360° gegenüber dem Schweißkopf 3 stufenlos
verstellbar und festsetzbar. Nach Abnehmen vom Schweißkopf 3
bzw. vom Saugschlauch 37 sind alle Innenbereiche des Saug
kopfes 53 und des Rohrkrümmers 33 zur Reinigung sehr gut
zugänglich. Auch der Ventilkörper 41 kann vom Rohrkrümmer 33
nach hinten abgezogen werden, so daß alle zugehörigen Öffnu
ngen 42 bis 44 gut gereinigt werden können.
Durch die beschriebene Ausbildung liegt der äußerste Außen
mantel 47 des Versorgungsstranges 7 mit Ausnahme des Berei
ches des Saugkopfes 53 bzw. der Gehäuse 15, 16 über die
gesamte Länge der Saugleitung 20 außerhalb von deren äußer
sten Außenmantel 48, wodurch diese beiden Stränge einander
nicht versteifen, sondern im Bereich jedes Längsabschnittes
beliebig gegeneinander längs und/oder quer bewegt werden
können.
Gemäß Fig. 1 kann der Rohrkrümmer 33 bzw. der Griff 46 einen
an den Saugkopf 53 anschließenden Schenkel eines Stütz-,
Aufhänge- und/oder Griff-Bügels 50 bilden, dessen größter
Längsteil durch den Außenmantel 48 gebildet und daher auf
grund von dessen Oberflächenprofilierung griffgünstig rauh
ist. Zur Bildung des Bügels 50 wird der Saugschlauch 37 mit
einem Krümmungsradius gekrümmt, der etwa in der Größenordnung
der Länge des Griffes 9 bzw. des Saugkopfes 53 einschließlich
des Rohrkrümmers 33 liegt, und hinter dem Traggriff 9 wird
der Saugschlauch 37 mit mehreren oder einem Befestigungs
glied 49, z. B. einem Spannband, spielfrei gegenüber dem
Versorgungsschlauch 13 festgelegt.
Das Befestigungsglied 49 kann die beiden Schläuche am Außen
umfang umschließen und radial gegeneinander spannen. Dadurch
sind zwei unter etwa 90° divergierende Bügelschenkel 51, 52
durch den Saugschlauch 37 gebildet, von denen einer über den
Saugkopf 53 und der andere über das Befestigungsglied 49
gegenüber dem Schweißgerät 2 festgelegt ist. Durch die Krüm
mung wird der Saugschlauch 37 vorgespannt und verhältnismäßig
steif, so daß er eine sehr große radiale und auch eine aus
reichend große Quersteifigkeit hat. Die Außenquerschnitte des
Bügels 50 sind an das bequeme, sichere und vollständige
Umgreifen durch eine Hand angepaßt, wobei der Bügel 50 auf
grund seines Werkstoffes eine thermische Isolierung gegen
Wärmeleitung vom Saugkopf 53 her bildet. Alle beschriebenen
Ausbildungen, Bauteile, Baueinheiten bzw. Räume können je
weils nur ein einziges Mal oder in einer Mehrzahl von zwei
oder mehr vorgesehen sein, z. B. um ein Schweißgerät mit
mehreren aufeinanderfolgend und/oder gleichzeitig für eine
Schweißarbeit einzusetzenden Schweißköpfen mit einer entspre
chenden Anzahl von gleichen und/oder unterschiedlichen Saug
köpfen bzw. von entsprechenden zugehörigen Bauteilen versehen
zu können.
Claims (19)
1. Austragvorrichtung (1) für einen an einen Versorgungs
strang (7) mit Außenmantel (47) anzuschließenden
Schweißkopf (3), insbesondere für eine manuell frei
getragen zu führende Schweißpistole (2), mit wenigstens
einem an eine Saugquelle über mindestens eine Sauglei
tung (20) anzuschließenden Saugkanal für wenigstens
einen einem Absaugbereich des Schweißkopfes (3) zugeord
neten Saugkopf (53), dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein Saugkanal wenigstens teilweise gesondert vom
Versorgungsstrang (7) vorgesehen und frei von Begrenzun
gen des Versorgungsstranges (7) ist.
2. Absaugvorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Saugleitung (20) wenigstens in einem an den Saug
kopf annähernd anschließenden Bereich gegenüber minde
stens einem Versorgungsstrang (7) in mindestens einer
Richtung beweglich angeordnet ist, daß insbesondere eine
Saugleitung (20) außer im Bereich des Saugkopfes (53)
gegenüber einem Versorgungsstrang (7) quer- und/oder
längsbeweglich ist und daß vorzugsweise eine Saugleitung
(20) frei beweglich ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Saugleitung (20) wenigstens
teilweise außerhalb des Außenmantels (47) des Versor
gungsstranges (7) liegt, daß insbesondere eine Sauglei
tung (20) und/oder der Versorgungsstrang (7) über den
größten Teil der jeweils zugehörigen Länge durch eine
frei beweglich, flexible Schlauchleitung (37, 13) mit
flexiblem Außenmantel (48, 47) gebildet ist und daß
vorzugsweise eine Saugleitung (20) über einen formstar
ren Saugstutzen (33) an einen Saugkopf (53) ange
schlossen ist.
4. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugleitung (20)
im wesentlichen gesondert vom Versorgungsstrang (7) von
einem Saugkopf (53) weggeführt ist, daß insbesondere
eine Saugleitung (20) quer von einem Saugkopf (53)
weggeführt ist und daß vorzugsweise eine Saugleitung
(20) im wesentlichen unabhängig von einem Versorgungs
strang (7) in allen Raumrichtungen flexibel sowie knick
frei mit einem kleinen Krümmungsradius gegen versteifen
de Spannung biegbar und/oder etwa parallel zum Versor
gungsstrang (7) von dem Saugkopf (53) weggeführt ist.
5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Saug
leitung (20) im wesentlichen zwischen den Enden (28, 32)
eines Saugkopfes (53) an diesen von außen anschließt,
daß insbesondere am Umfang eines Saugkopfes (53) wenig
stens ein Rohrkrümmer (33) zum Anschluß eines Saug
schlauches (37) starr befestigt ist und daß vorzugsweise
eine Saugleitung (20) vollständig außerhalb des Außen
mantels einer Verbindungsleitung (8) zwischen dem
Schweißkopf (3) und einer diesen im wesentlichen in
starrer Verbindung tragenden Arbeits-Handhabe (9) der
Schweißpistole (2) liegt.
6. Absaugvorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Saugkopf (53) eine Befestigungseinrichtung zur zerstö
rungsfrei leicht lösbaren und abnehmbaren Befestigung an
dem Schweißkopf (3) aufweist, daß insbesondere ein
Saugkopf (53) über eine Steck- und/oder reibungs
schlüssige Verbindung mit einem Schweißkopf (3) verbun
den ist und daß vorzugsweise ein Saugkopf (53) mit einem
Saugleitungs-Anschluß (38) eine in sich geschlossen an
einem Schweißkopf (3) befestigbare Baueinheit bildet.
7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saugkopf
(53) wenigstens ein Anschlußgehäuse (15) für eine Saug
leitung (20) und mindestens ein an dem Anschlußgehäuse
(15) in den Absaugbereich vorstehendes Sauggehäuse (16)
mit Saugöffnungen (26, 27) aufweist, daß insbesondere
eine Saugleitung (20) an ein Anschlußgehäuse (15) zwi
schen dessen Enden (31, 32) am Umfang und/oder annähernd
über die gesamte Länge eines Anschlußgehäuses (15)
anschließt und daß vorzugsweise ein frei vorstehender
Längsabschnitt eines Sauggehäuses (16) eine Länge hat,
die höchstens so groß wie die Länge eines Anschlußge
häuses (15) ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saugkopf
(53) wenigstens eine sich zwischen einem vorderen und
einem hinteren Ende erstreckende Führung (19) in Form
einer Schiebeführung und/oder einer Drehlagerung für den
Schweißkopf (3) aufweist, daß insbesondere mindestens
eine innen liegende Saugmündung (22) einer Saugleitung
(20) in einem gegenüber der Schiebeführung (19) zurück
versetzten Innenumfang (17) eines Saugkopfes (53) liegt
und daß vorzugsweise eine hinter einer Saugmündung (22)
liegende Schiebeführung (19) einen an den Umfang des
Schweißkopfes (3) angepaßten Dichtsitz gegen Durchfluß
von Saugfluid bildet.
9. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saugge
häuse (16) mit einem hinteren Ende (18) in das vordere
Ende eines Anschlußgehäuses (15) eingesetzt ist, daß
insbesondere ein Sauggehäuse (16) im Bereich einer in
einem Saugkopf (53) liegenden Saugmündung (22) gegenüber
der engsten Innenweite eines Anschlußgehäuses (15)
erweitert ist und daß vorzugsweise ein hinterer Endab
schnitt (18) eines Sauggehäuses (16) zur Bildung einer
Saugmündung (22) im Mantel durchbrochen ist und/oder in
eine am Außenumfang eines Anschlußgehäuses (15) als
Vertiefung vorgesehene Vorkammer (21) ragt.
10. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saugkopf
(53) wenigstens ein frei nach vorne ausragendes Saugge
häuse (16) mit Saugöffnungen (26, 27) im Umfang und/oder
an der vorderstens Stirnfläche (28) aufweist, daß insbe
sondere der Abstand mindestens einer Saugöffnung (26,
27) vom vorderen Mündungsende (6) des Schweißkopfes (3)
veränderbar ist und daß vorzugsweise ein dünnwandiges
Sauggehäuse (16) aus Blech oder dgl. in Betriebslage im
wesentlichen starr mit einem hülsenförmigen und dickwan
digeren Anschlußgehäuse (15) verbunden ist.
11. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saugkopf
(53) wenigstens eine ringscheibenförmig in einer Ebene
liegende Saugöffnung (27) aufweist, daß insbesondere
eine ringförmige Saugöffnung (27) am Außenumfang vom
vorderen Ende eines Sauggehäuses (16) und am inneren
Ringumfang von einem wenigstens auf einem Teil-Längsab
schnitt unterschiedliche Weiten aufweisenden Außenumfang
(29) des Schweißkopfes (3) oder dgl. begrenzt ist und
daß vorzugsweise eine ringförmige Saugöffnung (27) am
vorderen Ende eines zu ihr im Durchflußquerschnitt
annähernd stetig abnehmenden Ringkanales (24) und/oder
vor Saugöffnungen (26) liegt, die im Mantel (25) eines
Sauggehäuses (16) vorgesehen sind.
12. Absaugvorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens
einer Saugöffnung (26, 27) wenigstens eines Saugkopfes
(53) zugehöriger Saugstrom mit wenigstens einer dem
Saugkopf (53) zugehörigen Stelleinrichtung (30, 40)
veränderbar und/oder bei fortlaufender Saugleistung an
mindestens einer Saugöffnung (26, 27) vorbei umleitbar
ist, daß insbesondere der Durchflußquerschnitt einer
ringförmigen Saugöffnung (27) durch Erweiterung ihres
inneren Ringumfanges veränderbar ist und daß vorzugswei
se eine Saugleitung (20) mindestens eine in ihrem Durch
flußquerschnitt veränderbare Abzweigöffnung (42) für
Falschluft aufweist.
13. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in Greifnähe zu minde
stens einem Saugkopf (53) in einer Saugleitung (20)
wenigstens ein manuell betätigbares und/oder zu einem
Saugkopf (53) etwa achsparalles Ventil (40) angeordnet
ist, daß insbesondere ein Ventil (40) einen gegenüber
der Saugleitung (20) bewegbar gelagerten Ventilkörper
(41) aufweist und daß vorzugsweise an einem Ventil (40)
mindestens ein freiliegendes, mit Handflächen abdeckba
res Griffloch (44) für Falschluft vorgesehen ist.
14. Absaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Ventile (30, 40) baulich vereinigt sind,
daß insbesondere ein Ventilkörper (41) durch eine auf
einem Rohrstutzen einer Saugleitung (20) dreh- und/oder
längsverschiebbar angeordnete Stellhülse gebildet ist,
die in und außer Deckung mit mindestens einer Abzweig
öffnung (42) im Stutzenmantel bringbare Falschluft-
Ventilöffnungen (43) aufweist, daß insbesondere minde
stens eine Ventilöffnung als Griffloch (44) angeordnet
ist und daß vorzugsweise wenigstens ein Ventil (40) am
hinteren Ende eines Rohrkrümmers (33) in einem Abstand
hinter einem Saugkopf (53) angeordnet ist, der höchstens
in der Größenordnung eines Abstandes zwischen dem
Schweißkopf (3) und einer diesen tragenden Handhabe (9)
liegt.
15. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Saug
luft-Ventil (30, 40) als Ganzes gegenüber dem Schweiß
kopf (3) lageveränderbar ist, daß insbesondere ein
radial außerhalb der Achse (10) des Schweißkopfes (3)
liegendes Ventil (40) um diese Achse (20) schwenkbar
und/oder in Längsrichtung dieser Achse (10) verschiebbar
ist und daß vorzugsweise ein Ventil (30, 40) zerstö
rungsfrei leicht lösbar an dem Schweißkopf (3) befestig
bar ist.
16. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an einen
Saugkopf (53) anschließender Rohrkrümmer (33) beider
seits und/oder entlang eines Krümmungsabschnittes (35)
unterschiedliche Querschnitte aufweist, daß insbesondere
eine Saugleitung (20) nach hinten breiter wird, insbe
sondere von etwa Ellipsenquerschnitt auf Zylinderform
übergeht und daß vorzugsweise ein Rohrkrümmer (33)
einteilig aus einem Rohrstück geformt ist.
17. Absaugvorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Handhabe
(9) zum Tragen und Führen des Schweißkopfes (3) minde
stens ein wenigstens teilweise im Abstand von der Hand
habe (9) anzuordnender Bügel (50) zugeordnet ist, daß
insbesondere ein Bügel (50) durch Überführen in eine
gekrümmte Bügelform vorspannbar ist und daß vorzugsweise
ein Bügel (50) mit einem Bügelschenkel (51) etwa an dem
Schweißkopf (3) bzw. mit einem Bügelschenkel (52) im
Bereich des hinteren Endes der Handhabe (9) an dem
Versorgungsstrang (7) festzulegen und/oder eine Sauglei
tung (20) in eine höchstens geringfügig flexible Bügel
form überführbar ist.
18. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bügel
(50) etwa in einer gemeinsamen Mittelebene von Schweiß
kopf (3) und zugehöriger Handhabe (9) anzuordnen ist,
daß insbesondere ein Bügel (50) um die Handhabe (9)
schwenkbar ist und daß vorzugsweise ein Bügel (50) eine
Armstütze bildet und/oder sein größter innerer Quer-
Abstand von der Handhabe (9) kleiner als die Länge der
Handhabe (9) ist.
19. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch mindestens eine Befestigungs
vorrichtung zur annähernd spielfreien Verbindung wenig
stens eines Längsabschnittes einer Saugleitung (20) mit
einem Versorgungsstrang (7), wobei die Befestigung
insbesondere zerstörungsfrei leicht lösbar ist und/oder
die Befestigungseinrichtung mindestens ein Befestigungs
glied (49) zur gemeinsamen, gespannten Umschließung
eines Saugschlauches (37) und eines Versorgungsschlau
ches (13) im Bereich eines Bügelschenkels (52) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215634 DE4215634A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Absaugvorrichtung für einen Schweißkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215634 DE4215634A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Absaugvorrichtung für einen Schweißkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215634A1 true DE4215634A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215634 Withdrawn DE4215634A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Absaugvorrichtung für einen Schweißkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215634A1 (de) |
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- 1992-05-12 DE DE19924215634 patent/DE4215634A1/de not_active Withdrawn
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