DE8006213U1 - Handgeführtes Schweißschild - Google Patents
Handgeführtes SchweißschildInfo
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PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Hans-Joachim Hüttemann, Pfeilstr. 19, 5600 Wuppertal 2
Handgeführtes Schweißschild
Die Erfindung bezieht sich auf ein handgeführtes Schweißschild, an dem außen eine Absaugeinrichtung angebracht
ist, die oberhalb eines Sichtfensters eine Absaugöffnung
und darüber einen Absauganschluß hat.
Derartige Schweißschilder werden bei Schweißarbeiten verwendet, um den Schweißer zu schützen. Außerdem werden
beim Schweißen Saugtrichter verwendet, um die entstehenden Schweißgase abzusaugen. Diese bekannten Saugtrichter von
Absauganlagen sind groß bemessen, um die gesamten anfallenden Schweißgase absaugen zu können, und um den Schweiße
bei seiner Arbeit möglichst wenig in seiner Bewegungsfrei-
heit zu behindern. Dazu sind die bekannten Saugtrichter auch oft in gehörigem Abstand von der Schweißstelle angeordnet.
Um die gewünschte Wirkung zu erreichen, müssen die Saugtrichter einen entsprechenden Luftdurchsatz haben. Das kann dazu
führen, daß aus dem Schweißraum unverhältnimsäßig viel Luft herausgefördert wird, so daß nachströmende Kaltluft die Gesundheit
des Schweißers beeinträchtigen kann oder einen unverhältnismäßig großen Beheizungsaufwand erfordert.
Bei einem bekannten handgeführten Schweißschild der eingangs genannten Art ist bereits versucht worden, den vorstehend
genannten Mängeln durch Anbringung der Absaugeinrichtung am Schweißschild selbst abzuhelfen. Dazu sind die
beiden oberen Drittel des Schweißschildes mit einem der Form des Schweißschildes angepaßten und mit Abstand angeordneten
Vorsatz versehen, der im Bereich des Sichtfensters ausgespart
ist. Am oberen Ende des Schweißschildes ist an den Zwischenraum zwischen dem Schweißschild und dem Vorsatz ein
rohrförmiger Absauganschluß in der Hauptebene des Schwe.ißschildes angeordnet. Dieses bekannte Schweißschild hat für
die Arbeit des Schweißers mehrere entscheidende Nachteile. Die weitgehende Verschalung der Frontseite des bekannten
Schweißschildes bewirkt, daß aufsteigende Schweißdämpfe von
der kleinen Absaugöffnung nicht erfaßt werden, sondern vielmehr
auf die Außenfläche der Verschalung stoßen und seitlich vorbei in den Gesichtsbereich des Schweißers strömen, zumal
bei Bewegung des handgeführten Schweißschildes. Schweißgase
im Gesichtsbereich des Schweißers führen jedoch bekanntlich nicht nur zu einer Behinderung der Arbeit, sondern vor
allen Dingen auch zu gesundheitlichen Problemen, nämlich Beeinträchtigung des gesamten Gesundheitszustandes sowie
speziell der Atemwege und des Bindehautgewebes der Augen. Diese nachteiligen Wirkungen treten wegen der kleinen Absaugöffnung
verstärkt auf. Desweiteren ist das bekannte Schweißschild schlecht zu handhaben. Das Schweißschild
wird beim Schweißen mehr oder weniger zur Vertikalen geneigt gehalten. Steht der Schweißer und will er auf ein
Werkstück hinabblicken, so wird das Schweißschild oft waagerecht oder mit seinem oberen Teil schräg nach unten
weisend gehalten. Dementsprechend schräg bzw. schräg nach unten weisend muß der Absauganschluß des bekannten Schweißschildes
gehalten werden, und zwar unter entsprechender Verlagerung des am Absauganschluß angebrachten Absaugschlauches,
Das führt dazu, daß der Schweißer gewisse Schweißarbeiten nur mangelhaft ausführen kann, weil er nicht die erforderliche
Sicht auf die Schweißstelle hat, oder daß das Schweißschild in einer Lage gehalten werden muß, die der körperlichen
Dauerbelastbarkeit des Schweißers nicht zuträglich ist.
Demgegenüber liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe
zugrunde, ein Schweißschild der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es eine möglichst vollständige Absaugung
der beim Schweißen entstehenden Schweißgase gestattet, zugleich aber auch einfach zu handhaben ist.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Absaugeinrichtung als Trichter ausgebildet und gegen die Vertikale
geneigt angeordnet ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Absaugeinrichtung als Trichter ausgebildet ist. Die große Absaugöffnung
des Trichters ermöglicht die Absaugung der Schweißgase mit einer großen Absaugfläche, so daß aufsteigende
Schweißgase bereits deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit in die Absaugeinrichtung einströmen. Durch die
große Absaugfläche des Absaugtrichters wird auch gewährleistet, daß die Schweißstelle nicht bereits bei kleinen
Lageänderungen des Schweißschildes nicht mehr unter der Absaugöffnung liegt. In besonderer Weise wird dies auch dadurch
gefördert, daß der Trichter gegen die Vertikale geneigt angeordnet ist. Da das Schweißschild üblicherweise
schräg gehalten wird, können aufsteigende Schweißgase mit vertikalem Trichter ohne Umleitung abgesaugt werden. Die
Neigung des Trichters gegen die Vertikale erleichtert außerdem die Handhabung des Schweißschildes, da dessen Neigung
beim Schweißen dazu führt, daß der Trichter im wesentlichen senkrecht über der Schweißstelle angeordnet ist. Dementsprechend
erstreckt sich ein Absaugschlauch des Absauganschlusses senkrecht nach oben. Der Absaugschlauch braucht
beim Schweißen also nicht gekrümmt zu werden.
Zweckmäßigerweise beträgt die Neigung des Trichters 45°. Diese Neigung ermöglicht das beste Absaugergebnis, da der
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Trichter auch dann noch gut absaugt, wenn das Schweißschild etwas mehr oder weniger als 45° geneigt gehalten wird. Vorteilhafterweise
erstreckt sich der Trichter über die gesamte Breite des Schweißschilds. Dadurch wird die Absaugfläche
so groß wie möglich, ohne durch seitlichen Überstand die Handhabung des Schweißschildes zu behindern. Die
Absaugöffnung des Trichters ist senkrecht zur Trichterlängsachse angeordnet, so daß sie bei senkrechter Projektion auf
die Schweißstelle im Mittel am größten ist, auch wenn das Schweißschild etwas mehr oder weniger als 45° geneigt gehalten
wird.
In Ausgestaltung der Erfindung hat das Schweißschild frontseitig an seinen Außenkanten senkrecht vorspringende
Leitstege. Wird das Schweißschild mit dem Sichtfenster mehr oder weniger senkrecht über die Schweißstelle gehalten, so
werden die von der Schweißstelle aufsteigenden Schweißgase
durch die Leitstege dem Trichter zugeführt. Es wird vermieden, daß die Schweißgase an den Seiten des Schweißschildes
vorbeistreichen und in den Gesichtsbereich des Schweißers gelangen können. Vorteilhafterweise schließen die oberen
Enden der Leitstege an den Trichter an, was insbesondere dann wichtig ist, wenn dessen Breite kleiner ist, als die
Breite des Schweißschildes. In Ausgestaltung der Erfindung hat das Schweißschild gesichtsseitig rückspringende Gesichtsschutzwangen.
Zwischen diesen Gesichtsschutzwangen kann der Schweißer sein Gesicht bergen, so daß bei großem
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Schweißgasanfall ein besserer Schutz des Schweißers gegen
eine Verwirbelung der Schweißgase durch Luftbewegungen in
der Werkstatt od.dgl. möglich ist. Dazu sind die Gesichtsschutzwangen halb kopfbreit und bilden bedarfsweise oben
einen geschlossenen Kopfschutz.
eine Verwirbelung der Schweißgase durch Luftbewegungen in
der Werkstatt od.dgl. möglich ist. Dazu sind die Gesichtsschutzwangen halb kopfbreit und bilden bedarfsweise oben
einen geschlossenen Kopfschutz.
Eine weitere Erleichterung der Handhabung des Schweißschildes wird dadurch erreicht, daß der Absauganschluß ein
Gelenkstück aufweist. Wird das Schweißschild längere Zeit t;j
Gelenkstück aufweist. Wird das Schweißschild längere Zeit t;j
abweichend von der Neigung des Trichters geneigt geführt, U
ί so kann mit einem Gelenkstück ein Absaugschlauch oder ein M
Absaugstutzen mehr oder weniger vertikal ausgerichtet wer- |
i den, so daß der Schweißer entlastet und eine bessere Ab- %
saugung erreicht wird. f| Das Schweißschild wird nicht nur an fest eingerichte- %
ten bzw. mit einer Absauganlage zum Anschluß des Schweiß- if Schildes eingerichteten Arbeitsstellen verwendet, sondern
auch ohne eine einen Absaugschlauch aufweisende Absaugan- ;; lage. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein mit einem vergleichsweise kurzen Absaugstutzen versehener Trichter bei b normaler Handführung des Schweißschildes ausreicht, um eine '· beträchtliche Ableitung anfallender Schweißgase über Kopf
und damit aus dem Gesichtsbereich des Schweißers heraus zu ,..
auch ohne eine einen Absaugschlauch aufweisende Absaugan- ;; lage. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein mit einem vergleichsweise kurzen Absaugstutzen versehener Trichter bei b normaler Handführung des Schweißschildes ausreicht, um eine '· beträchtliche Ableitung anfallender Schweißgase über Kopf
und damit aus dem Gesichtsbereich des Schweißers heraus zu ,..
ermöglichen. Das ist z.B. wesentlich, wenn der Schweißer an- j ständig wechselnden Schweißstellen arbeitet. Besonders vorteilhaft
ist es dabei in Weiterbildung der Erfindung, daß
der Absauganschluß einen Rohrstutzen mit einem bedarfsweise
der Absauganschluß einen Rohrstutzen mit einem bedarfsweise
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schaltbaren Elektrolüfter hat. Solcher Elektrolüfter braucht
nur eine geringe Leistung, die ohne weiteres von Batterien zur Verfügung gestellt werden kann, welche beispielsweise in
einem Handgriff des Schweißschildes untergebracht sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfOhrungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schweißschildes gem. der Erfindung, wobei ein Absauganschluß ein
Gelenk aufweist und
Fig. 2 eine Rückansicht auf das Schweißschild, welches mit einem Rohrstutzen versehen ist.
Gemäß Pig. 1 ist das Schweißschiid 10 mit einer Gesichtsschutzplatte
11 versehen, in der eine Ausnehmung für ein Sichtfenster 12 angeordnet ist. Das Sichtfenster 12 ist
durch eine geeignete, den Schweißvorgang erkennen lassende durchsichtige Platte in üblicher Weise abgedeckt. Der untere
Teil der Gesichtsschutzplatte 11 ist nach vorne ausgestellt um Raum für einen Handgriff 13 zu geben, der mit Tragbügeln 14,
15 an der Gesichtsschutzplatte 11 befestigt ist. Es versteht sich jedoch, daß dieser Handgriff 13 nicht obligatorisch
ist, sondern daß das Schweißschild stattdessen oder ergänzend auch mit einer Kopfhalterung versehen sein kann.
Oben am Schweißschild 10 ist ein Trichter 16 angebracht, der eine Absaugöffnung 17 und einen Absauganschluß 18 aufweist.
Die Befestigung des Trichters 16 am Schweißschild erfolgt entweder integral, d.h. in einstückiger Ausbildung
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mit dem Schweißschild 10, oder der Trichter 16 wird nachträglich durch geeignete Befestigungsmittel angebracht, z.B. durch
Nietbefestigung.
Die Absaugöffnung 17 des Trichters 16 ist im Verhältnis
zum Querschnitt des Absauganschlusses 18 vergleichsweise groß, so daß die Schweißstelle bzw. deren Umgebungsbereich
gut überdeckt werden. Insbesondere seitliche Bewegungen des Schweißschildes 10 bei der Heranführung bringen die Schweißstelle
nicht leicht aus dem Projektionsbereich der Absaugöffnung
17 heraus. Das bewirkt insbesondere auch die Neigung des Trichters 16, die vorzugsweise 45° beträgt, welche
der durchschnittlich zu erwartenden Haltung des Schweißschildes am besten entspricht. Desweiteren ist die 45°-Neigung
am besten geeignet, den Schweißer bei der Handhabung des Schweißschildes am besten zu entlasten. Das bezieht sich
vor allem darauf, daß ein am Absauganschluß 18 angeordneter und in üblicher Weise befestigter flexibler Absaugschlauch,
der in den Figuren nicht dargestellt ist, bei der Handhabung des Schweißschildes 10 nicht gebogen werden
muß, so daß die entsprechenden Handbetätigungskräfte entfallen.
Für den Fall, daß das Schweißschild 10 so geneigt gehalten wird, bzw. gehalten werden muß, daß der Trichter 16
nicht mehr vertikal angeordnet ist, kann der Absauganschluß 18 mit einem Gelenkstück 19 versehen werden, welches
bei z.B. waagerechter Anordnung des Schweißschildes 10 stets
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noch eine senkrechte Anordnung des Absaugschlauches ermöglcht.
Die maximalen Schwenkstellungen des schematisch dargestelten Schwenkstücks 19 sind mit 20 und 21 bezeichnet.
Die Ausführung des Gelenkstücks 19 kann den Bedürfnissen des Schwenkbereichs in Abweichung von der Darstellung angepaßt
werden.
Um die Ableitung der anfallenden Schweißgase besser zu ermöglichen, falls das Schweißschild über die Schweißstelle
gehalten wird, besitzt es an seinen Außenkanten senkrecht vorspringende Leitstege 22, die sich vom unteren
dem Handgriff 13 benachbarten Ende der Gesichtsschutzplatte 11 bis zum Trichter 16 erstrecken und oben an den Trichter
16 anschließen. Aufsteigende Schweißgase werden dem Trichter zugeführt, ohne seitlich am Schweißschild 10 vorbeistreichen
und in den Gesichtsbereich des Schweißers gelangen zu können. Bei übermäßigem Schweißgasanfall oder
bei Verwirbelung des Schweißgases durch Luftbewegungen in der Werkstatt kann gleichwohl verhindert werden, daß-Schweißgase
in den Gesichtsbereich des Schweißers gelangen, in dem er sein Gesicht zwischen von der Gesichtsschutzpiatte
Ii rückspringenden Gesichtsschutzwangen anordnet, die insbesondere halbkopfbreit sind und bedarfsweise oben
einen geschlossenen Kopfschutz 24 bilden, der in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Figur zeigt auch einen Rohrstutzen 2 Ε
in dem ein Elektrolüfter 26 angeordnet ist, mit dem in den Trichter 16 aufsteigende Schweißgase abgeblasen werden könne
Der Elektromotor des Elektrolüfters 26 ist dabei über eine
Verbindungsleitung 27, eine Steckkupplung 28 und einen Betatigungsschalter
29 mit Batterien 30 verbunden, welche im Handgriff 13 untergebracht sind und den Leistungsbedarf des
Elektrolüfters 26 zu decken vermögen. Der Rohrstutzen 25 ist abnehmbar, so daß er lediglich bei Bedarf mit dem
Schweißschild zusammengebaut werden kann, z.B. wenn das Schweißschild an einer nicht mit einer Absauganlage versehenen
Arbeitsstelle gehandhabt werden muß bzw. der natürliche Abzug durch den Trichter 16 nicht ausreicht. Absaugstutzen
25 und Gelenkstück 19 können auch kombiniert eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Handgeführtes Schweißschild, an dem außen eine Absaugeinrichtung
angebracht ist, die oberhalb eines Sichtfensters eine Absaugöffnung und darüber einen Absauganschluß
hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung als Trichter (16) ausgebildet und gegen die Vertikale geneigt angeordnet
ist.
2. Schweißschild nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung des Trichters (16) 45° beträgt.
3. Schweißschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trichter
(16) über die gesamte Breite des Schweißschilds (10) erstreckt.
4. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (17)
des Trichters (16) senkrecht zur Trichterlängsachse angeordnet ist.
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5. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es frontseitig an
seinen Außenkanten senkrecht vorspringende Leitstege (22) und/oder gesichtsseitig rückspringende
Gesichtsschutzwangen (23) hat.
6. Schweißschild nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Leitstege (22) an den Trichter (16) anschließen.
7. Schweißschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesichtsschutzwangen (23) halb kopfbreit sind und bedarfsweise oben einen
geschlossenen Kopfschutz (24) bilden.
8. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauganschluß (18)
ein Gelenkstück (19) aufweist.
9. Schweißschild nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauganschluß
(18) einen Rohrstutzen (25) mit einem bedarfsweise schaltbaren Elektrolüfter (26) hat.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006213U1 true DE8006213U1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=1326373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8006213U Expired DE8006213U1 (de) | Handgeführtes Schweißschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006213U1 (de) |
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- DE DE8006213U patent/DE8006213U1/de not_active Expired
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