DE1174057B - Vorrichtung zum Aufbauen von endlosen Baendern fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbauen von endlosen Baendern fuer Fahrzeugluftreifen

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DE1174057B
DE1174057B DEG31023A DEG0031023A DE1174057B DE 1174057 B DE1174057 B DE 1174057B DE G31023 A DEG31023 A DE G31023A DE G0031023 A DEG0031023 A DE G0031023A DE 1174057 B DE1174057 B DE 1174057B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/42Endless textile bands without bead-rings

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/28
Nummer: 1174 057
Aktenzeichen: G 31023 X/39 a6
Anmeldetag: 29. November 1960
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbauen von endlosen Bändern für Fahrzeugluftreifen mit einem nicht dehnbaren, endlosen, über wenigstens vier Rollen geführten Aufbauriemen und einem gegenüber diesem einstellbaren, endlosen, auf Rollen geführten Andrückriemen, die durch ihre Rollen antreibbar sind.
Diese bekannten Vorrichtungen benutzen dehnbare Aufbauriemen, deren Dehnung den Aufbau unterschiedlich langer Bänder für die herzustellenden Reifen ermöglicht. Da die Dehnung des Aufbauriemens begrenzt ist, ist die Länge der herzustellenden Bänder nur wenig unterschiedlich. Zudem führt das wiederholte Dehnen des Aufbauriemens beim Umstellen der Vorrichtung auf andere Bänderlängen zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Aufbauriemen.
Demgegenüber wird bei der obengenannten Vorrichtung ein nicht dehnbarer und entsprechend haltbarer Aufbauriemen benutzt. Dabei ist die Umstellbarkeit bei Längenänderungen in die Anordnung der Umlenkrollen der Aufbauriemen erfindungsgemäß in der Form gelegt, daß eine Rolle im Unterschied zu den anderen Rollen auf der Außenseite des Aufbauriemens angeordnet ist und diese Rolle sowie eine der anderen Rollen mit dem Aufbauriemen gemeinsam gegen die anderen ortsfest angeordneten Rollen verschiebbar gelagert sind. Dadurch kann man einen Teil des Aufbauriemens in einen nicht zur Nutzlänge gehörenden Trum verlagern oder aus diesem entnehmen und so die Nutzlänge verkürzen oder verlängern, ohne den Aufbauriemen zu dehnen. Dieses Umstellen der Länge ist sehr leicht möglich und vermeidet unterschiedliche Dehnungsbelastungen im Aufbauriemen und verbessert somit dessen Lebensdauer.
Die weiteren Einzelheiten der Vorrichtung sollen an Hand der Zeichnung beschrieben werden. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche schematische Ansicht, die die Vorrichtung in Ruhestellung zeigt und
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche schematische Ansieht, die die minimal und maximal einstellbaren Längen des Aufbauriemens zeigt.
Auf einem Rahmen 10 sind die Wellen von Rollen 11, 12, 13,14 und 15 gelagert, die über den Rahmen 10 frei herausragen. Die Welle 16, die die Rolle 11 trägt, ist in Lagern 17 und 18 drehbar und an ihrem Außenende mit einem Kettenrad 19 versehen, das Vorrichtung zum Aufbauen von endlosen
Bändern für Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin 33, Herbertstr. 22, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. März 1960 (12 169) - -
über eine Kette 21 durch einen Motor 20 angetrieben wird. Die Rollen 12 bzw. 13 sind auf den Wellen 22 bzw. 23 in den ortsfesten Lagerpaaren 24 und 25 drehbar gelagert. Die Rollen 14 und 15 sind auf den Wellen 26 und 27 in den Lagerpaaren 28, 29 drehbar, die auf einem Schlitten 30 in einem festen Abstand voneinander angeordnet sind. Der Schlitten 30 trägt Wälzrollen 31, die in zwei Führungen 32, 33 an dem Rahmen 10 laufen, so daß der Schlitten 30 gegenüber den Führungen 32, 33 hin und her bewegbar ist.
Die Stellung des Schlittens 30 wird durch eine Schraubenspindel 34 verändert, deren Gewinde in einen Block 35 an dem Schlitten 30 und in einen Block 36 an dem Rahmen 10 eingreift. Die Schraubenspindel 34 trägt an ihrem Ende 37 ein Handrad 38 und an ihrem Ende 39 eine Kolbenstange 40, die zu dem Kolben 41 in dem Zylinder 42 führt. Das Ende 39 der Schraubenspindel 34 ist mit der Kolbenstange 40 drehbar, aber in ihrer Längsrichtung nicht verschiebbar verbunden. Die Rollen 11, 12, 13 und 15 tragen einen endlosen undehnbaren Aufbauriemen 43 auf seiner Innenseite, während er um die Rolle 14 mit seiner Außenseite geschlungen ist.
Der Riemen 43 dient als Träger zum Aufbauen eines Bandes B, das nicht auf seiner ganzen Länge auf dem Riemen 43 ruht. Das Band B wird über eine gesonderte Rolle 44 geführt, die in Bügeln 45, 46 drehbar gelagert ist. Die Bügel 45, 46 sind an dem Schlitten 30 befestigt und tragen auch die Rollen 14, 15. Das Band B ist um die Rolle 44 herumgelegt und auf diese Weise von dem Aufbauriemen 43 im Bereich der Rolle 44 getrennt.
409 630/294
Wie F i g. 4 zeigt, wird die Nutzlänge für das aufzubauende Band durch die Strecke über die Rollen 44,15,11,12 und 13 bestimmt. Die maximale Länge ist in ausgezogenen Linien und die minimale Länge in strichpunktierten Linien dargestellt. Zur Längenänderung werden die Rollen 44, 14 und 15 durch Verschieben des Schlittens 30 mittels des Handrades 38 verstellt. Der nicht dehnbare Aufbauriemen 43 bleibt dabei unter konstanter Spannung, weil die Länge des Riemens zwischen den Rollen 15 und 14 sowie zwischen den Rollen 13 und 14 sich um den gleichen Betrag ändert wie die Länge des Riemens zwischen den Rollen 11 und 15 sowie zwischen den Rollen 11 und 13, da diese Abschnitte des Riemens angenähert parallel sind. Bei seiner Bewegung nimmt der Aufbauriemen die Rollen derart mit, daß sie sich mit Ausnahme der Rolle 14 in der gleichen Richtung drehen.
Dem Aufbauriemen 43 ist ein endloser Andrückriemen 47 zugeordnet, der rund um zwei Rollen 48, 49 läuft. Diese werden durch eine Strebe 50 in einem festen Abstand voneinander gehalten, welche an einem Ende durch einen Lenker 51 abgestützt ist, der um einen Zapfen 52 schwenkbar ist. An dem Lenker 51 ist ein Arm 53 starr befestigt, der mit einem Arm 54 durch einen einstellbaren Lenker 55 verbunden ist. Der Arm 54 ist um einen Achse 56 schwenkbar und trägt die Rolle 49 in einem Lager 57. An dem Lenker 51 ist eine Konsole 61 befestigt, an die die Kolbenstange 58 eines Zylinders 59 um den Drehpunkt 60 schwenkbar angreift.
Eine Betätigung des Zylinders 59 in der Richtung des Pfeiles in F i g. 1 dreht den Lenker 51 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 52 sowie über den Arm 53 und den Lenker 55 den Arm 54 um die Achse 56, wodurch sich die Rollen 48, 49 aus der Stellung nach Fig. 1 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegen, in der der Andrückriemen 47 nicht gegen den Aufbauriemen 43 anliegt.
Auf dem Außenende der Rolle 11 ist, wie Fig. 1 zeigt, eine drehbare Laufrolle 62 vorgesehen. Sie ruht in einer V-förmigen Nute 63 am Ende 64 einer Stütze 65, die auf dem Zapfen 52 schwenkbar abgestützt ist. Die Stütze 65 ist durch einen Lenker 67 mit einem Winkelansatz 66 des Armes 54 verbunden. Wenn der Zylinder 59 in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt wird, dreht sich der Winkelansatz 66 im Uhrzeigersinn um die Achse 56 und schwenkt über den Lenker 67 die Stütze 65 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 52 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung.
Nachdem das Band B auf dem Riemen 43 aufgebaut ist, werden seine einzelnen Lagen zusammengeheftet. Dazu dient eine Heftwalze 68, die drehbar in Balken 69 abgestützt ist; diese sind bei 70 an dem Rahmen 10 schwenkbar gelagert und an ihren Enden 71 durch ein Querglied 72 verbunden, an das ein Zylinder 73 mit der Kolbenstange 74 angreift. Bei Betätigung des Zylinders 73 schwenken die Balken 69 um den Drehpunkt 70 und heben die Walze 68 von dem Band ab.
Durch Steuerungen kann die Arbeit der Vorrichtung und ihrer Teile in der gewünschten Aufeinanderfolge geregelt werden.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird durch das Handrad 38 der Schlitten 30 mit den Rollen 14, 15 und 44 so eingestellt, daß der Aufbauriemen die gewünschte Umfangslänge hat. Diese kann an einer Skala 75, die in gewünschter Weise geeicht ist, durch einen Zeiger 76 angezeigt werden. Danach wird eine Lage des Bandmaterials von der rechten Seite der Vorrichtung auf die Oberseite des Aufbauriemens 43 gelegt und der Motor 20 angestellt, der den Riemen 43 in der durch den Pfeil in F i g. 1 gezeigten Richtung antreibt. Die Materiallage wird mit dem Riemen 43 nach unten zwischen die Riemen 43, 47 transportiert, an deren Austrittsstelle der Anfang der Materiallage von Hand aufgefangen und über die Rolle 44 zurückgefaltet wird. Dann werden die beiden Enden des Bandmaterials verbunden, wobei man gewöhnlich die so verbundene erste Schicht mehrere Male mit dem Aufbauriemen 43 umlaufen läßt, bis das Band frei von Falten ist. Auf die erste so hergestellte Materialschicht wird eine zweite Materialschicht in wesentlich gleicherweise aufgebaut, wobei die Verbindungsstelle gegenüber der ersten versetzt ist. Auf diese Weise kann eine beliebige Zahl von Schichten zu einem endlosen Band in einer verhältnismäßig schnellen und wirksamen Weise aufgebaut werden.
Nachdem die gewünschte Zahl der Schichten aufgebaut ist, wird der Zylinder 73 betätigt, der die Heftwalze 68 gegen das Aufbauband drückt, das, durch den Motor 20 bewegt, unter der Heftwalze 68 umläuft und so ein wirksames Zusammenhaften der einzelnen Lagen bewirkt. Dann wird der Zylinder 59 in der durch den Pfeil in F i g. 1 gezeigten Richtung betätigt, wodurch die Rollen 49 und 48, die Stütze 65 und der Andrückriemen 47 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gebracht werden. Gleichzeitig wird der Zylinder 42 betätigt, der den Schlitten 30 mit den Rollen 14, 15 und 44 durch die Schraubenspindel 38 in die durch die Pfeile in Fi g. 2 gezeigte Richtung zieht, wodurch die Aufbaulänge wesentlich vermindert wird, wie F i g. 3 zeigt. Dann kann das endlose Band B leicht von dem Aufbauriemen in Achsrichtung der Rollen abgestreift werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbauen von endlosen Bändern für Fahrzeugluftreifen mit einem nicht dehnbaren, endlosen, über wenigstens vier Rollen geführten Aufbauriemen und einem gegenüber diesem einstellbaren, endlosen, auf Rollen geführten Andrückriemen, die durch die Rollen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (14) im Unterschied zu den anderen Rollen (11, 13, 15) auf der Außenseite des Aufbauriemens (43) angeordnet ist und diese Rolle (14) sowie eine (15) der anderen Rollen mit dem Aufbauriemen (43) gemeinsam gegen die anderen ortsfest angeordneten Rollen (11, 13) verschiebbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14, 15) im festen Achsabstand zueinander auf einem Schlitten (30) angeordnet sind, der parallel zur Aufbaufläche des Aufbauriemens (43) durch eine Spindel (34) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (39) der Spindel (34) gleichachsig an der Kolbenstange (40) eines in einem Zylinder (42) hydraulisch oder pneumatisch bewegbaren Kolbens (41) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückriemen (47) in dem Bereich zwischen den Rollen (11, 13) gegen den Aufbauriemen (43) und gegen das aufzu-
bauende Band (B) durch ein pneumatisch oder hydraulisch bewegbares Gestänge andrückbar und von diesen abhebbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine schwenkbar angeordnete Heftwalze (68), die gegen den Aufbauriemen (43) gegenüber der Rolle (14) andrückbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2588 207.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 630/294 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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