DE1173755B - Selbstspannender Riementrieb mit schwenkbarem Motor, vorzugsweise fuer Waschmaschinen - Google Patents

Selbstspannender Riementrieb mit schwenkbarem Motor, vorzugsweise fuer Waschmaschinen

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DE1173755B
DE1173755B DEB61350A DEB0061350A DE1173755B DE 1173755 B DE1173755 B DE 1173755B DE B61350 A DEB61350 A DE B61350A DE B0061350 A DEB0061350 A DE B0061350A DE 1173755 B DE1173755 B DE 1173755B
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DE
Germany
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motor
plate
belt drive
belt
motor shaft
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Application number
DEB61350A
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English (en)
Inventor
Carl J Knerr
Charles R Waldrop
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Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/206Mounting of motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/14Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley

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Description

  • Selbstspannender Riementrieb mit schwenkbarem Motor, vorzugsweise für Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstspannenden Riementrieb mit schwenkbarem Motor, vorzugsweise für Waschmaschinen, bei dem der mit der treibenden Riemenscheibe verbundene Motor auf einer ortsfesten Konsole gleitend abgestützt ist und sich unter derWirkung des Reaktionsdrehmomentes selbsttätig mittels einer Kulissenführung verschiebt.
  • Selbstspannende Riementriebe sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer dieser bekannten Riementriebsanordnungen ist der Motor um einen exzentrischen Zapfen schwenkbar. Dieses Getriebe mit einer festen Schwenkachse hat den Nachteil, daß es einen viel zu kurzen nutzbaren Verstellweg ergibt, da nur etwa 30' nach jeder Seite des Exzenters zur Verfügung stehen. Je größer bei diesem bekannten Riementrieb der Spannweg gewählt wird, um so größer muß aber auch die exzentrische Lagerung werden. Auch ist es bekannt, bei einem selbstspannenden Riementrieb den Motor und die Getrieberiemenscheibe um eine exzentrisch zu ihrer Achse angeordnete Achse schwenkbar vorzusehen.
  • Darüber hinaus ist auch ein selbstspannender Riementrieb vorgeschlagen worden, bei dem zwei Kulissen und zwei ihnen zugeordnete Rollen, die in die Kulissen eingreifen, vorgesehen sind. Bei diesem bereits vorgeschlagenen Riementrieb ist eine der Kulissen feststehend angeordnet, in die eine mit dem Motor verbundene Führungsrolle eingreift, während die andere Kulisse am Motor befestigt ist und mit der zweiten feststehend angeordneten Führungsrolle zusammenwirkt. Bei diesem Riementrieb ist eine Schwenkbewegung in beiden Drehrichtungen nicht möglich.
  • Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde. einen selbstspannenden Riementrieb zu schaffen, der in beiden Drehrichtungen wirksam ist, einen verhältnismäßig großen Spannweg aufweist und bei dem die Lager bei Stillstand des Antriebs vollständig entlastet sind. Diese Aufgabe wird bei einem selbstspannenden Riementrieb der angeführten Ausführung dadurch gelöst, daß zwei parallel zur Motorwelle angeordnete Führungsrollen an dem Motorgehäuse befestigt sind und in zwei gegenüberliegenden, an der ortsfesten Konsole angebrachten bogenförmigen Kulissen geführt werden, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien der Kulissen jeweils im Mittelpunkt der gegenüberliegenden, sich am einen Ende der ihr zugeordneten Kulisse abstützenden Führungsrolle liegen, so daß der Riementrieb in beiden Drehrichtungen selbstspannend ist.
  • Hierbei kann am Lagerschild des Motors eine Platte, die mit einer von der Motorwelle durchsetzten Öffnung versehen ist, befestigt sein. Diese Platte trägt die beiden Führungsrollen und einen auf der ortsfesten Konsole gleitenden Anschlag zur Abstützung des Motors, und die der Motorachse zugekehrten Enden der beiden Kulissen sind durch einen von der Motorwelle durchsetzten Schlitz verbunden, in dem sich die Motorwelle bei Drehrichtungswechsel bewegt.
  • Es ist aber auch möglich, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch zu lösen, daß an dem Motorgehäuse eine Platte mit zwei gegenüberliegenden bogenförmigen Kulissen befestigt ist, die das Motorgehäuse auf zwei an der ortsfesten Konsole parallel zur Motorwelle angeordneten Führungsrollen führt, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien der Kulissen jeweils im Mittelpunkt der gegenüberliegenden, sich an einem Ende der ihr zugeordneten Kulisse abstützenden Führungsrolle liegen, so daß der Riementrieb in beiden Drehrichtungen selbstspannend ist.
  • Hierbei hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß am Lagerschild des Motors eine Platte mit einer von der Motorwelle durchsetzten öffnung befestigt ist, welche die beiden Kulissen und einen auf der ortsfesten Konsole gleitenden, den Motor abstützenden Anschlag aufweist und daß die ortsfeste Konsole eine von der Motorwelle durchsetzte Öffnung aufweist, welche die Bewegung der Motorwelle bei Drehrichtungswechsel zuläßt.
  • Bei beiden Lösungen der gestellten Aufgabe bestehen die Führungsrollen aus nachgiebigem Material und sind mit Umfangsnuten versehen, in welche die Ränder der Kulissen eingreifen. Um eine ständig gute Anlage des Ringes an der Riemenscheibe des Motors zu erzielen, ist zwischen der jeweiligen Platte und der ortsfesten Konsole eine Zugfeder angeordnet.
  • In der Beschreibuna sind in Verbindung mit den Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindun gegeben.
  • gg F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer N#'aschmaschine und zeigt die relative Lage des Antriebes gemäß der Erfindung; F i g. 2 und 3 sind Teilansichten des Antriebes nach der Linie 21-2 der F i g. 1 und stellen jeweils den Antriebsmotor in seinen beiden Arbeitsstellungen dar; F i g. 4 ist ein Schnitt der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Antriebsvorrichtung nach der Linie41-4 der F i g. 3; F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 3; F i g. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 2; F i o,. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 2; F i g. 8 und 9 sind Draufsichten auf eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung und stellen jeweils den Antriebsmotor in seinen beiden Arbeitsstellungen dar; F i g. 10 ist ein Schnitt der in der F i g. 8 gezeigten Antriebsvorrichtung nach der Linie 1. 0- 10 der F i g. 8. In den F i g. 1 bis 7 ist die gesamte Antriebsvorrichtung durch den Buchstaben T bezeichnet und in eine Waschmaschine eingebaut. Die Waschmaschine besteht im allgemeinen aus einem Gehäuse A einer selbsttätigen Wasch-, Spül- und Wasserabscheidemaschine, die als »Waschmaschine« bezeichnet wird, einem Wäscheaufnahmebehälter oder Korb B nach Art eines Zentrifugal-Abscheiders, welcher innerhalb des Gehäuses A angeordnet ist, einer Bewegungsvorrichtung C die zur Ausübung ihrer Tätigkeit innerhalb des Korbes B angeordnet ist, eines Triebwerkes D, dessen eines Gehäuse einen Teil des Korbes bildet, bei der Drehung des Korbes zur Ausübung einer zentrifugalen Wasserabscheidung dient und der Bewegungsvorrichtung C eine Schwingbewegung erteilt, einer Antriebsvorrichtung E, einer Stütze H und einem umkehrbaren Elektromotor M, um die Beweaungsvorrichtung C anzutreiben und in Schwingung zu versetzen sowie den Korb B über eine Verbindung mit dem Triebwerk D und der Antriebsvorrichtung E durch die aus Riemen und Riemenscheiben bestehende Antriebseinrichtung in Drehung zu versetzen, wobei der Umlauf des Motors in der einen Richtung eine Schwingung der Bewegungsvorrichtung für die Waschtätigkeit und in der entgegengesetzten Richtung einen Umlauf des Korbes zur Durchführung der auf die Wäschestücke wirksamen Wasserabscheidung hervorruft.
  • Die StützcH besteht aus einem Rahmen, der aus Winkeleisen gebildet ist, um einen im wesentlichen viereckigen kastenartigen Rahmen zu bilden, wobei die unteren Teile des GehäusesA an bestimmten Teilen dieses Rahmens befestigt und auf ihnen gelagert sind. Der Rahmen besteht, wie es in den F i g. 2, j und 4 im einzelnen gezeigt ist, aus einem querverlaufenden U-Träger 11, an gegenüberliegenden Enderi durch parallele Bauteile des Rahmens gestützt wird, von denen eines bei 1,2 angedeutet ist. In einem Gleitlager 13, welches in einer zylindrischen Bohrun- einer Nabe 14 angeordnet ist, ist eine getriebene Welle 10 gelagert, wobei der untere Teil der Nabe 1-,4 auf dem U-Träger 11 und der obere Teil durch eine gebogene Platte 15 gelagert ist, die ebenfalls von dem U-Träger # 1 aufgenommen wird.
  • Die Antriebswelle 10 wird durch eine auf ihr befestigte Riemenscheibe 16 gedreht, welche durch einen mit der Riemenscheibe 18 in Verbindung stehenden Keilriemen 17 in Umlauf versetzt wird. Die Scheibe 18 ist auf der Motorwelle 19 angeordnet. Der Riemen 17 erstreckt sich außerdem über eine Riemepscheibe 20, die an der senk-recht stehenden Welle 21 einer Pumpe P befestigt ist, um das verbrauchte Wasch- oder Spülwasser nach der Waschtätigkeit und dem Abschleudern des Wassers aus der Waschmaschine abzuführen. Die Pumpe P ist auf dem U-Triiger 11 angeordnet, um ihre angetriebene Welle 21 und die Riemenscheibe 20 in der waagerechten Ebene mit den Riemenscheiben 16 und 18 auszurichten.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Antriebsvorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, die Riemenspannung in jeder Umlaufrichtung des umkehrbaren Motors geradlinig zur Motorbelastung selbsttätig auszugleichen, so daß alle Lager für die angetriebenen Wellen 10 und 21 und auch für die Motorwelle 19 beim Stillstand der Maschine vollständig vom Axialschub entlastet sind und die Riemenspannung aufgehoben ist. Zu diesem Zweck wird der Motor mit einer doppelten Drehlagerung versehen, welche bei der Umkehr der Umlaufrichtung der Motorwelle eine wirkliche Verschiebung des Motors in eine von zwei im voraus bestimmte Stellungen gestattet, in denen eine konstante, selbsttätige und richtige Spannung auf den Riemen dadurch übertragen wird, daß die Riemenspannung zur Motorbelastung selbsttätig ausgeglichen wird. Im einzelnen ist der Motor 22 auf einer ringförmigen Platte 23 gelagert, deren mittlere kreisförmige Öffnung 24 die Lagerbuchse 25 des Motors mit Abstand von der Platte 23 aufnehmen kann, wie es deutlich in der F i g. 4 gezeigt ist. Der Motor wird durch vier Bolzen oder Buchsen 26 auf der Platte 23 gelagert, wie es in der F i g. 5 gezeigt ist. Jeweils einer der vier Vorsprünge 27, die einen zusammenhängenden Teil des Motorgehäuses M bilden, wird in einer oberen zylindrischen Bohrung 28 jeder Buchse 26 aufgenommen, wobei der obere Rand der Buchse das Motorgehäuse berührt und der untere Teil der Buchse 26 auf der Platte 23 aufsitzt. Um den Motor mit der Platte 23 zu verbinden, erstreckt sich ein Bolzen 29 des Motorgehäuses in eine untere zylindrische öffnung 30 der Buchse 26 hinein und durch sie hindurch. Der vorstehende, untere Teil des Bolzens 29 ist mit einer Mutter 32 und einer Zwischenlegscheibe 33 in die Bohrung 28 der Buchse 26 eingesetzt und zwischen dem Ende des Vorsprunges 27 sowie einer Schulter 34 in der Buchse 26 angeordnet. Das untere Ende des Bolzens 29 erstreckt sich über die Platte 23 hinweg nach außen zur Aufnahme einer Mutter 35, um die Platte sicher am Motor zu befestigen. Die Platte 23 C und somit der Motor M sind auf einer Konsole 36 befestigt, die einen sich über den Träger 11 erstreckenden Flansch 38 aufweist. wie es in der F i g. 4 gezeigt ist, wobei der gegenüberliegende Rand der Platte 36 in einen nach unten verlaufenden Flansch 40 endet, der in einem Träger 41 aufgenommen und sicher darin befestigt wird. Dieser Träger 41 erstreckt sich parallel zum Träger 11 und bildet einen Teil des Rahmens H.
  • Der Motor 22 und die Platte 23 sind zur Ausführung einer gemeinsamen Drehbewegung auf der Konsole 36 gelagert. Die Konsole 36 ist mit zwei bogenförmig ausgebildeten Kulissen 42 und 43 versehen, deren konkave Bogenlinien einander zugewendet sind Lind zu einem Schlitz 44 hin konvergieren. Ihre benachbarten Enden münden in diesen Schlitz, durch den sich die Motorwelle 19 erstreckt. Die Kulissen 42 und 43 nehmen auf Abstand gehaltene Führung ,srollen 45 und 46 auf, wobei diese Rollen 45 und 46 auch dazu dienen, die Platte 23 und den Motor bei der Drehbewegung auf der Konsole 36 zu stützen. Die Bauart der Führungsrollen 45 und 46 ist in den F i g. 4 und 6 gezeigt, und es wird, da die beiden Rollen identisch sind, nur die Rolle 45 beschrieben. Die Führungsrolle 45 besteht aus einer ringförmigen Nylonbuchse 47 mit einer Umf angsnut 48, die die auf Ab- stand gehaltenen Ränder der Kulisse 42 aufnimmt. Zwischen der Platte 23 und der Buchse 47 ist ein Gummiring 49 angeordnet. Außerdem ist ein weiterer Gummiring 50 vorgesehen, welcher einen Absatz aufweist, wobei der Abschnitt kleineren Durchmessers in der Buchse 47 aufgenommen wird und mit der unteren Seite des Gummiringes 49 in Zusammenwirkung tritt. Der Abschnitt größeren Durchmessers erstreckt sich unterhalb der Buchse 47 und wirkt mit dieser zusammen. Die Teile der Führungsrolle sind mittels eines Bolzens 51 und einer Mutter 53 fest mit der Platte 23 verbunden, wobei sich der Bolzen 51 durch eine Bohrung der Platte 23 hindurch und nach unten durch einen zylindrischen Abstandhalter 52 erstreckt, der innerhalb der Löcher der Gummiringe 49 und 50 angeordnet ist und dessen nach unten und nach außen verlaufendes Ende mit einer Mutter 53 verschraubt ist. Die Mutter 53 wirkt mit einer Zwischenlegscheibe 54 zusammen, die gegen den Boden des Gummiringes 50 anliegt. Die Führungsrolle 46 ist mit der Rolle 45 identisch und arbeitet mit der bogenförmigen Kulisse 43 zusammen.
  • Die Platte 23 und der hintere Abschnitt des Motors werden zusätzlich auf der Konsole 36 mittels eines Fußes gestützt, dieser Fuß ist an der Platte 23 befestigt und gleitet während der Drehbewegung des Motors auf der Konsole 36. Insbesondere besteht dieser Fuß aus einem Gummiring 55, wie es in den F i 4 und 7 gezeigt ist, der in eine Bohrung in der Platte 23 eingesetzt und zwischen der Konsole 36 sowie einem Anschlag 56 eines Nylonknopfes 57 angeordnet ist. Der Anschlag 56 gleitet auf der Konsole 36, und sein hochstehender Schaft 58 erstreckt sich nach oben und durch das Loch des Gummiringes 55 hindurch. Der vergrößerte Kopf des Knopfes 57 bewirkt eine Ausdehnung des Teiles des Gummiringes, der sich oberhalb der Platte 23 erstreckt, um den Gummiring und den Kopf während der Drehbewegung des Motors und der Platte 23 mit Bezug auf die Konsole 36 mit der Platte 23 im zusammengebauten Zustand zu halten.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, daß der Motor auf der Platte 23 gelagert und mit Bezug auf die Konsole 36 drehbar, und zwar entweder in die in der F i g. 3 gezeigte oder in die in der F i g. 2 gezeigte Stellung hinein beweglich ist, was durch die Kulissen, die Motorumschaltung und die durch die Antriebsvorrichtung D und die Pumpe P auf den Motor wirksame Belastung gesteuert wird. Die Kulissen 42 und 43 sind geometrisch ausgebildet und in der Konsole 36 so angeordnet, daß sie einen doppelten Drehpunkt für den Motor während seiner Verschiebebewegung bei der Motorumschaltung bilden, um die Motorwelle 19 und die Riemenscheibe 18 entweder in die in der F i g. 2 oder in die in der F i g. 3 gezeigte Lage zu bringen. Jede dieser Drehbewegungen des Motors in diese Stellungen ist eine Verbindung von Faktoren einschließlich der Kulissen, der Drehrichtung der Motorwelle und der durch die Antriebsvorrichtung D und die Pumpe P auf die Motorwelle und ihre Riemenscheibe aufgebrachten Belastung. Die geometrische Anordnung der Kulissen bewirkt eine richtige und selbsttätige Spannung des Riemens 17 in jeder der beiden in den F i g. 2 und 3 gezeigten Motorstellungen, während die Achse der Motorwelle mit Bezug auf die Achsen der getriebenen Wellen 10 und 21 von der einen Lage in die andere verschoben wird, wobei diese Achsen sämtlich geradlinig zueinander gehalten werden, um eine richtige Spannung des Riemens in jeder der beiden in den F i g. 2 und 3 gezeigten Stellungen des Motors zu bewirken. Während die Führungsrollen 45 und 46 durch eine richtige Zuordnung der Teile die Enden ihrer entsprechenden Kulissen erfassen, um die richtige Spannung des Riemens aufrechtzuerhalten, wird bevorzugt, die Rolle 45 mit Bezug auf das Ende der Kulisse 42 auf Abstand zu halten, wenn sich der Motor in der in der F i g. 3 gezeigten Stellung befindet. Ebenso ist bei der Lage des Motors in seiner in der F i g. 2 gezeigten Stellung die Führungsrolle 46 von dem Ende der Kulisse 43 auf Abstand gehalten, um eine konstante Spannung des Riemens sicherzustellen, falls sich der Riemen während des Gebrauchs ausdehnen sollte. Um eine freie Drehbewegung derWelle 19 mit Bezug auf die Konsole 36 zu ermöglichen, ist der in der Konsole 36 vorgesehene Schlitz 44 so bemessen, daß während der Bewegung des Motors von der in der F i g. 2 gezeigten in die in der F i g. 3 gezeigte Stellung und umgekehrt ein ausreichender Spielraum für die Motorwelle vorgesehen ist.
  • Aus der F i g. 2 geht hervor, daß bei der doppelten Drehbewegung des Motors die Drehung der Riemenscheibe 18 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung durch die Antriebsvorrichtung D über die Welle 1.0 und auch durch die Pumpe P über ihre Welle 21 eine übertragung einer Belastung auf den Motor bewirkt, wobei diese Belastung auf den Riemen 17 und von dort auf den Motor übertragen wird. Die auf den Motor wirkende Belastung und die Neigung seiner Riemenscheibe, sich längs des Riemens nach unten zu bewegen, ergibt eine addierende Wirkung, die den Motor veranlaßt, sich um die Führungsrollen 45 und 46 zu drehen, die längs der Kulissen gepreßt werden und die Drehbewegung des Motors in seine in der F i g. 2 gezeigte Stellung lenken. Umgekehrt veranlaßt bei einer Umkehr der Drehrichtung des Motors aus der in der F i g. 2 durch die Pfeile angedeuteten Richtung in die in der F i g. 3 durch die Pfeile angedeutete Richtung die auf den Motor in der in der F i g. 2 gezeigten Stellung ausgeübte Belastung den Motor, sich in die in der F i g. 3 gezeigte Lage zu drehen. In jeder der Lagen des Motors nach den F i g. 2 und 3 bewirkt diese addierende Wirkung eine Sicherstellung der richtigen und selbsttätigen Spannung des Riemens, die geradlinig zur Motorlast ausgeglichen wird.
  • Auf Wunsch kann eine schwache Zugfeder 82 zur Anwendung kommen, um den Riemen 17 in enger Anlage mit Bezug auf die Riemenscheibe 18 zu halten und damit eine wirksamere Antriebsbeziehung vorzusehen sowie auch eine Loslösung des Riemens von der Scheibe 18 im entspannten Zustand des Riemens zu verhindern. Das eine Ende der Feder ist bei 83 an dem Rand der Platte 23 nahezu in der Mitte zwischen den oberen und unteren Seiten der Platte 23 (F i g. 3) befestigt, und das andere Ende der Feder ist, wie es bei 84 gezeigt ist, in dem Grund einer V-förmigen Kerbe 85 zwischen den Kulissen 42 und 43 in der Platte eingehakt. Diese Anordnung der Feder sieht eine überzentrierung vor, wobei dieseFeder eine Bewegung der Platte 23 und des Motors in eine der beiden Stellungen bewirkt, in denen der Riemen die Riemenscheibe während des Antriebes eng anliegend berührt und eine Zusammenwirkung des Riemens mit der Riemenscheibe sicherstellt, wenn der Motor stillsteht.
  • Ein weiteres Merkmal des Antriebes besteht darin, daß der Riemen beim Stillstand der Maschine durch eine Bewegung der Motorwelle 19 innerhalb des Schlitzes 44 in eine Lage zwischen den Kulissen 42 und 43 zur Lösung der auf den Riemen wirkenden Spannung von den Riemenscheiben entfernt werden kann. Diese Riemenbewegung wird selbsttätig erreicht, da jegliche Spannung in dem Riemen den Motor veranlaßt, sich in die beschriebene Lage zu drehen, um die gesamte auf den Riemen wirkende Spannung zu lösen. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da die Lager für die Motorwelle, die Antriebsvorrichtung und die Pumpenwelle beim Stillstand der Maschine entlastet sind.
  • Falls es notwendig sein sollte, den Motor zur Wartung oder zum Austausch von der Waschmaschine zu entfernen, so kann er leicht entfernt und wieder in die Maschine eingesetzt werden, da es nur erforderlich ist, die vier Muttern 35 der Bolzen 29 und die Muttern 32 zu entfernen, die den Motor an der Platte 23 befestigen.
  • Die F i g. 8, 9 und J 0 zeigen eine andere Ausführungsform des Antriebes, deren Wirkungsweise mit derjenigen der Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach den F i g. 1 bis 7 identisch ist. In den F i g. 8, 9 und 10 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile der in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Waschmaschine. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Motor durch die allgemein durch den Buchstaben V bezeichnete Bauweise drehbar gelagert. Diese Ausführung besteht aus einer Konsole 61 mit einer nach oben verlaufenden Wand 62 (F i g. 10), welche in einen seitwärts verlaufenden Flansch 63 ausläuft, der beispielsweise durch Schweißen an einem Flansch des Trägers 11. befestigt ist. Die gegenüberliegenden Seitenränder der Konsole 61 sind unterhalb eines sich waagerecht erstreckenden oberen Flansches des Trägers 41 befestigt, und die Konsole 61 ist an den Trägern 11 und 41 des Rahmens befestigt.
  • Der Motor ist auf der Konsole 61 in der Weise gelagert, daß seine Lagerbuchse 25 für die Motorwelle 19 in einer ringförmigen öffnung 64 der Konsole 61 angeordnet ist, so daß die Motorwelle 19, wie es in der F i g. 10 gezeigt ist, senkrecht steht.
  • Der Motor ist durch Einbauten einschließlich vier Bolzen 66, die sich von der Platte 65 nach unten und durch Löcher dieser Platte hindurcherstrecken, angeordnet, wie es in der F i g. 10 gezeigt ist. Jeder Einbau weist einen Motorgehäusebolzen 66 auf, der sich durch eine Buchse 67 hindurcherstreckt, die innerhalb der Bohrung eines mit der Platte 65 verbundenen Gummiringes 68 angeordnet ist, wobei das sich nach unten erstreckende Ende des Bolzens mit einer Mutter 69 verschraubt ist. Der Gummiring 68 ist in einem Loch der Platte 65 angeordnet, und der Rand, welcher dieses Loch begrenzt, erstreckt sich innerhalb einer ringförmigen Nut 70 in dem Gummiring, so daß der Motor federnd auf der Platte 65 gelagert und gestützt ist. Die Platte 65 und der Motor werden auf der Konsole 61 gehalten und können dort durch zwei Führungsrollen 71 und 72 gemeinsam drehbar bewegt werden. Die Führungsrolle 71 besteht aus einem Nylonring 73, der zwischen der Platte 65 und einem Vorsprung 74 der Konsole 61 angeordnet und mit diesem in Zusammenwirkung steht, wie es in der F i g. 10 deutlicher gezeigt ist. Der Ring 73 ist sicher durch einen Bolzen 75 und durch eine Mutter 75 a an der Konsole 61 befestigt, wobei sich der Bolzen 75 durch einen Gummiring 76 hindurcherstreckt, welcher einen verjüngten Abschnitt 77 aufweist, der gleitend in einer bogenförrnigen Kulisse 78 in der Platte 65 aufgenommen wird und das obere Ende des Ringes 73 berührt, wobei sich der Bolzen ebenfalls durch die ausgerichteten Löcher des Ringes 73 des Vorsprunges 74 der Konsole 61 hindurcherstreckt und mit der Mutter 75a in Schraubverbindung steht. Die Führungsrolle 72 ist mit der Führungsrolle 71 identisch, jedoch gleitend in einer bogenförmigen Kulisse der Platte 65 angeordnet.
  • Der Motor M und die Platte 65 werden ferner mittels eines Fußes in Form eines zylindrischen Anschlages 80 aus Nylon, dessen Boden auf der Konsole 61 gleitet und dessen oberes Ende mit einem durch eine in der Platte 65 befindliche öffnung sich nach oben erstreckenden verjüngten Abschnitt 89 versehen ist, auf der Konsole 61 gestützt. Aus den F i g. 8, 9 und 10 ist ersichtlich, daß die bogenförrnigen Kulissen 78 und 79 den Motor und die Platte 65 zur Ausführung einer Drehbewegung als eine Einheit mit Bezug auf die Konsole 61 verbinden, und zwar auf Grund der Zusammenwirkung zwischen den Führungsrollen 71 und 72 und den Kulissen 78 und 79, wobei die Kulissen während der Änderung der Drehrichtung der Motorwelle 19 eine Drehung des Motors und der Platte 65 mit Bezug auf die Führungsrollen 71 und 72 gestatten. Die geometrische Beziehung der Kulissen 78 und 79 mit Bezug aufeinander und auf die Führungsrollen 71 und 72 sind derart, daß sie den Motor veranlassen, sich zu drehen und in jeder Lage des Motors in den F i g. 8 und 9 eine selbsttätige und richtige Spannung des Riemens 17 vorsehen.
  • Aus der F i g. 8 ist ersichtlich, daß sich der Motor drehbar aus der in der F i g. 8 gezeigten Lage heraus in die in der F i g. 9 gezeigte Lage hineinbewegt und in dieser Lage verbleibt, wenn die Riemenscheibe 18 durch die Motorwelle infolge einer Änderung der Drehrichtung des Motors in eine Richtung gedreht wird, die der durch die Pfeile angedeuteten entgegengesetzt ist, und eine Belastung des Riemens 17 durch die Antriebsvorrichtung D und die Pumpe P vorhanden ist. Ähnlich verursacht bei einer Ande=g der Drehrichtung des Motors gemäß der F i g. 9 in die in der F i g. 8 gezeigte Richtung die durch die Antriebsvorrichtung D und die Pumpe P auf den Riemen übertragene Belastung eine Drehung des Motors aus der in der F i g. 9 gezeigten Lage heraus in die in der F i g. 8 gezeigte Lage hinein. In jeder dieser Lagen wird die Riemenspannung geradlinig zur Motorbelastung selbsttätig ausgeglichen, so daß im Falle einer teilweisen Entlastung des Motors, beispielsweise beim Betrieb der Antriebsvorrichtung D für einen beliebigen Arbeitsvorgang der Waschmaschine, die verminderte Belastung die Riemenspannung beeinflußt, indem sie die Antriebsarbeit des Riemens 17 etwas aufhebt, was zu einer Drehung des Motors führt, um den Riemen weiterhin mit der richtigen Riemenspannung anzutreiben. Ähnlich der in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung geht hieraus hervor, daß die auf den Riemen wirkende Spannung entlastet ist, wenn die Waschmaschine stillsteht und keine Belastung auf den Motor ausgeübt wird, so daß alle Lager der Antriebsvorrichtung und der angetriebenen Wellen sowie der Motorwelle vom Axialschub befreit sind, was eine entsprechend verlängerte Lebensdauer der Lager zur Folge hat. Die Antriebsvorrichtung kann auf Wunsch auch mit einer Zugfeder 86 versehen werden, deren eines Ende 87 an dem Rand der Platte 65 befestigt und deren anderes Ende 88 an dem kreisförmigen Rand der ringförmigen öffnung 64 der Konsole 61 eingehakt und befestigt ist, um eine überzentrierung der Federanordnung vorzusehen, welche bewirkt, daß der Riemen in enger Anlage mit der Riemenscheibe 18 gehalten und ein Abfallen des Riemens im entspannten Zustand des Riemens verhindert wird; der Motor kann zur Wartung oder zum Austausch durch Entfernung der Muttern 69 leicht aus der Waschmaschine entfernt werden. Bei der Entfernung und beim Austausch des Motors mit Bezug auf die Waschmaschine ist ersichtlich, daß die gesamte Spannung des Riemens aufgehoben wird und der Riemen leicht von den Riemenscheiben entfernt und mit ihnen verbunden werden kann. Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den F i g. 8 bis 10 ist ersichtlich, daß die bogenförinigen Kulissen 78 und 79 eine solche Länge aufweisen, daß bei Anordnung des Motors in einer der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Antriebsstellung die Führungsrollen 71, 72 nicht mit dem benachbarten Ende der Kulissen in Zusammenwirkung treten können, so daß eine ständige schwankende Drehbewegung des Motors vorhanden sein kann, um die Riemenspannung geradlinig zur Motorlast selbsttätig auszugleichen.
  • Obwohl nur bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, können doch viele Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen, und die Erfindung ist demzufolge nicht auf die genauen Einzelheiten der beschriebenen Bauweise beschränkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstspannender Riementrieb mit schwenkbarem Motor, vorzugsweise für Waschmaschinen, bei dem der mit der treibenden Riemenscheibe verbundene Motor auf einer ortsfesten Konsole gleitend abgestützt ist und sich unter der Wirkung des Reaktionsdrehmomentes selbsttätig mittels einer Kulissenführung verschiebt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwei parallel zur Motorwelle (19) angeordnete Führungsrollen (45, 46) an dem Motorgehäuse (M) befestigt sind und in zwei gegenüberliegenden, an der ortsfesten Konsole (36) angebrachten bogenförmigen Kulissen (42, 43) geführt werden, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien der Kulissen jeweils im Mittelpunkt der gegenüberliegenden, sich am einen Ende der ihr zugeordneten Kulisse abstützenden Führungsrolle liegen, so daß der Riementrieb in beiden Drehrichtungen selbstspannend ist.
  2. 2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerschild des Motors (M) eine Platte (23) mit einer von der Motorwelle (19) durchsetzten öffnung befestigt ist, welche die zwei Führungsrollen (45, 46) und einen auf der ortsfesten Konsole (36) gleitenden Anschlag (56) zur Abstützung des Motors trägt und daß die der Motorachse zugekehrten Enden der beiden Kulissen (42, 43) durch einen von der Motorwelle durchsetzten Schlitz (44) verbunden sind, in dem sich die Motorwelle bei Drehrichtungswechsel bewegt. 3. Selbstspannender Riementrieb mit schwenkbarem Motor, vorzugsweise für Waschmaschinen, bei dem der mit der treibenden Riernenscheibe verbundene Motor auf einer ortsfesten Konsole gleitend abgestützt ist und sich unter derWirkung des Reaktionsdrehmomentes selbsttätig mittels einer Kulissenführung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motorgehäuse (M) eine Platte (65) mit zwei gegenüberliegenden bogenförinigen Kulissen (78, 79) befestigt ist, die das Motorgehäuse auf zwei an der ortsfesten Konsole (61) parallel zur Motorwelle angeordneten Führungsrollen (71, 72) führt, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien der Kulissen jeweils im Mittelpunkt der gegenüberliegenden, sich an einem Ende der ihr zugeordneten Kulisse abstützenden Führungsrolle liegen, so daß der Riementrieb in beiden Drehrichtungen selbstspannend ist. 4. Riernentrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerschild des Motors (M) eine Platte (65) mit einer von der Motorwelle (19) durchsetzten Öffnung befestigt ist, welche die beiden Kulissen (78, 79) und einen auf der ortsfesten Konsole (61) gleitenden, den Motor abstützenden Anschlag (80) aufweist und daß die ortsfeste Konsole (61) eine von der Motorwelle durchsetzte öffnung aufweist, welche die Bewegung der Motorwelle bei Drehrichtungswechsel zuläßt. 5. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (45, 46; 71 72) aus nachgiebigem Material bestehen und mit Umfangsnuten (48, 77) versehen sind, in welche die Ränder der Kulissen (42, 43; 78, 79) eingreifen. 6. Riernentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (23, 65) und der ortsfesten Konsole (36, 61) eine Zugfeder (82, 86) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 322; französische Patentschrift Nr. 649 041; »Konstruktion«, 1959, Heft 3, S. 112. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1104 280.
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