DE1172608B - Selbsttaetiger Zufuehrungsapparat fuer gleichartige Werkstuecke - Google Patents

Selbsttaetiger Zufuehrungsapparat fuer gleichartige Werkstuecke

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DE1172608B
DE1172608B DEL41632A DEL0041632A DE1172608B DE 1172608 B DE1172608 B DE 1172608B DE L41632 A DEL41632 A DE L41632A DE L0041632 A DEL0041632 A DE L0041632A DE 1172608 B DE1172608 B DE 1172608B
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Germany
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workpieces
transport
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transport disc
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DEL41632A
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Inventor
Wilhelm Lauterbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/002Orienting or guiding means for cartridges or cartridge parts during the manufacturing or packaging process; Feeding cartridge elements to automatic machines

Description

  • Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke, bestehend aus einem geneigt stehenden bzw. mit geneigtem Boden versehenden Werkstückaufnahmebehälter und einer in diesem sich drehenden, gleichfalls geneigt liegenden Transportscheibe, deren Umfang mit auf einem Kreis angeordneten offenen, auf der Unterseite durch einen feststehenden Teil des Zuführapparates abgedeckten Durchbrüchen oder Kammern zur Aufnahme der Werkstücke versehen ist, und einem die Durchtrittsstelle der Durchbrüche oder Kammern der Transportscheibe verschließenden hin- und herbeweglichen Ausfallschieber. Der Zuführapparat nach der Erfindung ist vorzugsweise bestimmt für Patronenhülsen bzw. die beim Ziehen der Hülsen oder Näpfchen entstehenden Zwischenstufen, die sogenannten Stadien.
  • Bei den bekannten Zuführapparaten dieser Art gleiten die in den Kammern der Transportscheibe aufgenommenen Hülsen unmittelbar auf dem Behälterboden; der Ausfallschieber liegt ebenfalls in Höhe dieses Bodens. Wenn daher der Schieber geöffnet wird, was taktmäßig jedesmal dann erfolgt, wenn eine Hülse die Ausfallstellung erreicht hat, so muß die betreffende Hülse erst um ein ihrem Durchmesser entsprechendes Stück herabfallen, bevor sie aus dem Bereich der Transportscheibe gelangt. Es hat sich gezeigt, daß die Transportscheibe, um dieser Bedingung zu genügen, nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht werden darf, so daß das genannte Kriterium die zulässige Taktzahl des Zuführapparates begrenzt. Versucht man, die Taktzahl, also die Anzahl der in der Zeiteinheit abgegebenen Werkstücke, durch Schnellerlaufenlassen der Transportscheibe zu erhöhen, so erfaßt die stetig weiterlaufende Scheibe die herabfallende Hülse und wird dadurch blockiert.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß im Bereich des Ausfallschiebers zwischen diesem und der Unterseite der Transportscheibe ein freier Raum von geringerer Höhe, als dem Werkstückdurchmesser entspricht, ausgebildet ist, der nach beiden Seiten mittels Rampen in den die Unterseite der Transportscheibe abschließenden feststehenden Teil des Zuführapparates übergeht.
  • Die von der Transportscheibe mitgenommenen Hülsen werden dann, wenn sie in den Bereich des Ausfallschiebers gelangen, so weit abgesenkt, daß die Transportscheibe gerade noch an ihrem obersten Teil angreift. Wird daher der Ausfallschieber geöffnet, so braucht die betreffende Hülse nur noch ein ganz kleines Stück herabzufallen, um die Transportscheibe freizugeben. In dieser Weise wird auch bei hohen Geschwindigkeiten mit Sicherheit verhindert, daß die Transportscheibe die herabfallende Hülse noch erfaßt, so daß die Erfindung eine wesentliche Steige rung der Taktzahl ermöglicht.
  • Der für die Erfindung charakteristische freie Raum zwischen Ausfallschieber und Transportscheiben unterseite im Bereich dieses Schiebers kann beispielsweise durch Anordnung eines Zwischenringes von geringerer Höhe als der Werkstückdurchmesser zwischen Transportscheibe und Behälterboden erreicht werden, der im Bereich des Ausfallschiebers eine entsprechende Aussparung erhält, oder durch entsprechende Formgebung des Behälterbodens.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Gleichrichten von Ampullen bekannt, bei der eine mit Aufnahmekammern versehene Transportscheibe die vereinzelten und gleichgerichteten Werkstücke einem Förderband zuführt, das auf Grund der gewählten Konstruktion um ein gewisses Stück unterhalb der Transportscheibe liegt. Um zu vermeiden, daß die verhältnismäßig empfindlichen Ampullen dieses Stück frei herabfallen, ist eine Schräge vorgesehen, auf der die Ampullen bis etwa zur Höhe der auf dem Förderband befindlichen Behälter herabgleiten, bevor sie in diese fallen.
  • Der Unterschied der Erfindung gegenüber dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Werkstücke im Bereich der Ausfallöffnung sozusagen in eine Bereitschaftsstellung gelangen, aus der sie wahlweise zum Ausfallen gebracht oder wieder in die Normallage in der Transportscheibe zurückgeführt werden können, und daß diese Bereitschaftsstellung so bemessen ist, daß die Werkstücke nur noch mit einem sehr kleinen Teil ihres Umfanges in die Transportscheibe hineinragen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt den Zuführungsapparat nach der Erfindung im Schnitt; A b b. 2 und 3 zeigen die für die Erfindung wesentlichen Teile des Zuführapparates in Seitenansicht, und zwar gibt A b b. 2 das Arbeiten derselben bei geschlossenem Schieber und A b b. 3 bei geöffnetem Schieber wieder; A b b. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Zwischenringes nach Abnahme der Transportscheibe und Abb. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Transportscheibe.
  • Die im geneigt liegenden Behälter 1 angeordnete Transportscheibe mit geneigter Drehachse wird über eine Schnecke 3 und Schneckenrad 4 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Transportscheibe weist am Rand Durchbrüche oder Kammern 5 auf, in denen die im Behälter regellos liegenden Werkstücke liegend aufgenommen werden.
  • Im oberen Scheitelpunkt der Transportscheibe 2 befindet sich die durch einen Ausfallschieber 6 verschließbare Ausfallöffnung. Unterhalb des Schiebers 6, der im Takt der Maschine geöffnet und geschlossen wird. befinden sich die Gleichrichteeinrichtung und das Ausfallrohr 7.
  • Zwischen der Transportscheibe 2 und Behälterboden wird ein Zwischenring 8 von geringerer Höhe als der Werkstückdurchmesser angeordnet, der die offene Unterseite der Kammern bis auf den Bereich des Ausfallschiebers 6 abdeckt. An dieser Stelle ist die aus A b b. 4 ersichtliche Aussparung 9 vorgesehen, die in ihrer Länge einer Hülse entspricht und mit Rampen 10 und 11 in den Zwischenring 8 übergeht.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim Durchgang der Transportscheibe 2 durch die im unteren Teil des Behälters 1 regellos liegenden Hülsen füllen sich die Kammern 5 mit je einer Hülse, die, auf dem unterhalb der Kammern befindlichen Zwischenring 8 gleitend, von der Scheibe 2 hochgefördert werden. Die jeweils in den Bereich des Ausfallschiebers 6 gelangende Hülse gleitet auf der Rampe 10 in die Aussparung 9 ab.
  • Wird der Schieber, der in Abhängigkeit vom Werkstückstand im Ausfallrohr 7 gesteuert wird, in diesem Augenblick geöffnet - wie in A b b. 3 dargestellt -, so fällt die Hülse unter gleichzeitiger Gleichrichtung in das Ausfallrohr. Da die Hülse schon während des Herabgleitens auf der Rampe 10 die Kammer 5 zum größten Teil verlassen hat, ist nur eine außerordentlich kurze Fallzeit erforderlich, um die Transport- scheibe freizugeben, so daß auch bei hoher Geschwindigkeit der letzteren kein Klemmen eintreten kann.
  • Bleibt der Schieber 6 dagegen geschlossen, weil der Werkstückstau im Ausfall rohr eine bestimmte Höhe erreicht hat (vgl. Ab b. 2), so wird die mit ihrem oberen Teil noch in die Transportscheibe hineinragende Hülse von der Scheibe weiter mitgenommen und wandert die Rampe 11 hinauf wieder vollständig in die Kammer 5 hinein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätiger Zuführungsapparat für gleichartige Werkstücke, vorzugsweise Patronenhülsen oder Stadien, bestehend aus einem geneigt stehenden bzw. mit geneigtem Boden versehenen Werkstückaufnahmebehälter und einer in diesem sich drehenden, gleichfalls geneigt liegenden Transportscheibe, deren Umfang mit auf einem Kreis angeordneten offenen, auf der Unterseite durch einen feststehenden Teil des Zuführapparates abgedeckten Durchbrüchen oder Kammern zur Aufnahme der Werkstücke versehen ist, und einem die Durchtrittsstelle der Durchbrüche oder Kammern der Transportscheibe verschließenden hin-und herbeweglichen Ausfallschieber, d a du r c h gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausfallschiebers (6) zwischen diesem und der Unterseite der Transportscheibe (2) ein freier Raum von geringerer Höhe, als dem Werkstückdurchmesser entspricht, ausgebildet ist, der nach beiden Seiten mittels Rampen (10, 11) in den die Unterseite der Transportscheibe abschließenden feststehenden Teil des Zuführapparates übergeht.
  2. 2. Zuführungsapparat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Zwischenring (8) von geringerer Höhe als der Werkstückdurchmesser vorgesehene Aussparung (9) für den Durchtritt der Werkstücke gebildet ist, welche die Rampen enthält.
  3. 3. Zuführungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen Ausfallschieber (6) und Transportscheibenunterseite (2) durch eine Aussparung mit den Rampen im Behälterboden gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 371 126, 2 857 039.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757055A1 (de) * 1976-12-28 1978-06-29 Haut Rhin Manufacture Machines Vorrichtung zum beschicken von einzelstuecken laenglicher form auf modulaeren wende-ausrichtungs-elementen
DK153874B (da) * 1976-11-11 1988-09-19 Rationator Maschinenbau Gmbh Apparat til opretning og raekkeanbringelse af langstrakte genstande saasom flasker, daaser og andre genstande.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2371126A (en) * 1945-03-13 Apparatus for feeding-articles from
US2857039A (en) * 1957-08-22 1958-10-21 Smith Kline French Lab Ampule orienting device

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