DE1172587B - Fensterausbildung fuer die Fahrzeuge von Spiel- und Modellbahnen - Google Patents

Fensterausbildung fuer die Fahrzeuge von Spiel- und Modellbahnen

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DE1172587B
DE1172587B DEF32616A DEF0032616A DE1172587B DE 1172587 B DE1172587 B DE 1172587B DE F32616 A DEF32616 A DE F32616A DE F0032616 A DEF0032616 A DE F0032616A DE 1172587 B DE1172587 B DE 1172587B
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Germany
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DEF32616A
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English (en)
Inventor
Willi Fechter
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fensterausbildung für die Fahrzeuge von Spiel-und Modellbahnen Die Erfindung richtet sich auf eine Fensterausbildung für die Fahrzeuge von Spiel- und Modellbahnen, bei der mehrere einstöckig gefertigte und miteinander verbundene Fensterrahmen von der Innenseite der Wagenwand in Ausnehmungen derselben eingesetzt sind und innen von einer transparenten Folie überdeckt werden.
  • Bisher sind vielfach transparente Kunststoff-Folien innenseitig an der Fahrzeugwand angebracht worden, und diese Folien sollen in Verbindung mit den Ausnehmungen der Fahrzeugwand den Eindruck von Fensterscheiben hervorrufen.
  • Es ist weiter vorgeschlagen worden, in die Ausnehmung der Fahrzeugwand einen Rahmen aus Kunststoff einzusetzen, der mit einer transparenten Kunststoffplatte als Fensterscheibe versehen ist. Da-.bei sollten Rahmen und Scheibe einstöckig sein. Dieser Vorschlag befriedigt aber ebenfalls nicht, denn zunächst ist mangelhaft, daß die Fensterscheibe, wenn sie einstöckig mit dem Rahmen gespritzt wird, mehr oder weniger trüb ausfällt, also keine klare Scheibe ist. Aus spritztechnischen Gründen ist der Grad der Trübung nicht zu beherrschen. Ein weiterer Mangel liegt bei diesem Vorschlag darin, daß der Fensterrahmen stets farblich nachbearbeitet werden muß, da er ja wegen der transparenten Scheibe aus durchsichtigem Kunststoff bestehen muß. Diese Nachbehandlung ist aber schon wegen der geringen Größe sehr umständlich und mühsam.
  • Schließlich ist es aber einerseits auch bekannt, einzelne eingesetzte Rahmen innenseitig mit einer transparenten Folie zu überdecken, die ihrerseits an der Fahrzeugwand anbringbar ist. Andererseits sind wiederum schon die Fensterrahmen in einer Reihe einstöckig geformt und montiert worden. Die genaue Befestigung der Folie bereitet dabei aber Schwierigkeiten und verlangt eine besonders sorgfältige Handarbeit.
  • Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und nicht nur ein Höchstmaß an Naturtreue des Aussehens der Fenster von Spielfahrzeugen zu erreichen, sondern auch zu ermöglichen, daß der von vornherein in der gewünschten Farbe hergestellte Fensterrahmen leicht und zuverlässig zu befestigen ist. Außerdem zielt sie darauf ab, das Einsetzen des Fensterrahmens zu vereinfachen.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, die Anordnung so zu treffen, daß die Rahmen flanschlos ausgebildet und durch der Innenwand anliegende Stege verbunden sind, die. in je einen Ausschnitt der Fensterfolie eingreifen. Diese Ausbildung vereinigt in sich die Vorteile der von der Fertigung der Fensterscheibe unabhängigen Ausbildung der Rahmen, weiter der überaus einfachen Montage durch das Zusammengreifen der einzelnen Bauelemente und schließlich der zuverlässigen Befestigung der Fensterrahmen an der Wagenwand durch die transparente Folie. Dadurch, daß diese unmittelbar an dem Fensterrahmen anliegt, wird eine verbesserte Bildwirkung herbeigeführt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Fensterrahmen bei weggenommener Fahrzeugwand, F i g. 2 einen Längsschnitt dazu, F i g. 3 eine Ansicht der zugehörigen Fenster-Folie und F i g. 4 einen Längsschnitt bei in die Fahrzeugwand eingesetzten Fenstern.
  • Bei der dargestellten Ausbildung finden flanschlose Rahmen h Verwendung, die sich in die entsprechenden Ausnehmungen b der Fahrzeugwand c einlegen. Die Rahmen h sind mittels der Verbindungsstege i mit den benachbarten Rahmen zu einer Reihe verbunden.
  • Es kann eine ein Schiebefenster andeutende Querleiste e vorgesehen sein. Als Fensterscheibe dient die transparente Folie k. Diese besitzt Ausschnitte 1, welche über die Verbindungsstege i greifen, so daß sich die Folie k in der Gebrauchslage unmittelbar an den Rahmen h anschmiegt. Dabei dient sie zugleich als Haltemittel für die Rahmen h, denn sie ist an der Fahrzeugwand z. B. durch Kleben befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist das Folienband k etwas breiter, als der Höhe des Fensterrahmens h entspricht, so daß die Folie auch ober- und unterhalb des Rahmens an der Fahrzeugwand-Innenseite angebracht, z. B. angeklebt werden kann. Das Fenster gemäß der Erfindung wird, wie schon erwähnt, zweckmäßig aus Kunststoff gebildet, indem der Rahmen im Wege des Spritzgießens hergestellt wird und als Fenster eine transparente Folie dient, die vom Band genommen werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fensterausbildung für Fahrzeuge von Spiel-und Modellbahnen, bei der mehrere einstückig gefertigte und miteinander verbundene Fensterrahmen von der Innenseite der Wagenwand in Ausnehmungen derselben eingesetzt sind und innen von einer transparenten Folie überdeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (h) flanschlos ausgebildet und durch der Innenwand anliegende Stege (i) verbunden sind, die in je einen Ausschnitt (n der Fensterfolie (k) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung F 10035 XI / 77 f (bekanntgemacht am 16.6. 1955); USA.-Zeitschrift »Model Railroader«. 1960. Mai, S.53, Fig.2.
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