DE7115847U - Gehäuse insbesondere fur Regler von Warmeschaltern od dgl - Google Patents

Gehäuse insbesondere fur Regler von Warmeschaltern od dgl

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DE7115847U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWALT ββοο NÜRNBERG 23. Apr. 1971 / DIPL-ING. FR. BUCHNER ΪΓΪΪιλβ!?μ* * ^*"*
TelegTammanschrihi
Buchnerpatent Numbers
P»tentuw*lt Dlpl.-Ing. Fr. Büchner. UOO Nürnberg.
BOrohiu» KBnlgitwi« M
An das
Deutsche Patentamt r . , . , Einschreiben
8000 München 2
Eilboten
Petr.:
DBGM-Anmeldung in D.
"Gebause insbes. fUr Regler von
Wärmeschaltern oder dgl." Anm.: Fa. Inter Control Gehäuse insbes. für Regler von Wärmeschaltern oder dgl."
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse insbesondere fUr Regler von Wärmeschaltern oder dgl., bestehend aus einem Unterteil,das an der Wand befestigt ist und aus einem Gehäusedeckel, dessen Deckelplatte mit den Seitenwandungen aus einem StUcI gefertigt ist und der mit dem Unterteil verschraubt ist.
Bei den bekannten Gehäusen dieser Art ist der Gehäusedeckel mit dem Unterteil an der Seite durch Schrauben verbunden, die parallel zur Befestigungsfläche verlaufen, die meist eine Wandfläche im Bereich des Türrahmens ist. Die bekannten Berate sind meist fechteckig ausgebildet und sollen mit der langen Seite des Rechtecks parallel zur Horizontalen angeordnet werden. Da die Längsseiten des Gehäusedeckels durch Lüftungsgitter unterbrochen sind, ergeben sich dort keine
PoetedieAkonto Nürnberg 8» tt^gtvetj^Vereinsteiik: Namberi 2058553
8» tt^gtvetj^Vereinsteiik: Na
Möglichkeiten zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, sodaß dazu die Schmalseiten verwendet werden müssen, von denen die eine * oft -wegen des fUrrahmens nicht zugänglich ist, während die andere Schmalseite wegen einer angrenzenden, senkrecht zur Befestigungcfläche verlaufenden Mauer ebenfalls Schwierigkeiten bereitet, wenn dort eine Schraube parallel zur Horizontalen eingesetzt werden soll.
Der ästhetische Eindruck der Frontseite aber, die parallel rur Befestigungsfläche verläuft, soll durch technisch bedingte Elemente wie Schrauben oder dgl., nicht beeinträchtigt werden, sodaß auch diese Fläche für die Aufnohrae von Schraubenk-f-pfen od@? dgl, aus= fällt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Gehäuse ist, daß der Gehäusedeckel mit Hilfe der Befestigungsschraube nichf- zur Wandfläche hin angezogen werden kann, was wünschenswert ist, damit ringsum zwischen Mauer und Gehäuse kein Zwischenraum verbleibt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß ein Gehäuse mit einem Gehäusedeckel geschaffen wird, bei dem nach dem Vorschlag der Neuerung in der Deckelplatto eine Senkschraube angeordnet ist, die quer zur Ebene der Befestigungswand verläuft und mit dem Gehäuseunterteil in Eingriff ist, während die Deckelplatte von einer Deckscheibe bedeckt ist, deren 6bene Fläche nur durch den hindurchragenden Reglerknopf unterbrochen ist.
In vorteilhafter Weise wird der Gehäusedeckel nach der Neuerung so ausgebildet, daß er das Gehäuseunterteil ringsum umgreift,
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sodaß die unteren Kanten der Seitenwandungen direkt mit der Wandfläche in Berührung sind. Dadurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Gehäusedeckel mit Hilfe der Schraube, die in das Unterteil eingreift, so fest an die Wand anzupressen, daß ringsum kein Zwischenraum zwischen Wand und Gehäusedeckel verbleibt.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung sind die der Wandfläche abgekehrten Kanten der Seitenwandunigen Über die Ebene der Deckplatte hinaus verlängert, zu dem Zweck, eine Ausnehmung zu bilden, in welcher die Deckscheibe unverschiebbar angeordnet ist. Diese Ausbildung erfcjibt gleichzeitig den ästhetischen Vorteil, daß die Deckscheibe durch einen schmalen Rand eingefaßt ist.
Die Befestigung der Deckscheibe auf der Deckelplatte, welch Letztere die Befestigungsschraube trägt, erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe von mindestens einen Haftmagneten, dessen Oberfläche mit <*er Oberfläche der Deckelplatte bUndig verlaufend ausgebildet ist, sodaß sich eine ebene Auflagefläche fUr die Deckscheibe ergibt.
Das Abheben der Deckscheibe erfolgt nach den Vorschlag der Neuerung dadurch, daß mindestens an einer Seitenwandung mindestens ein bewegliches Elenent angeort! *t ist, welches nit der Deck scheibe von innen in Eingriff ist, zu dein Zweck, die Deckscheibe gegen die Haftkraft des Magneten anzuheben.
Ein solches bewegliches Elenent kann entweder als ein quer zur Befestigungsfläche des Gehäuses verschiebbarer Riegel, als «in schwenkbarer Riegel nit parallel zur Deckscheibe verlaufender Schwenkachse, oder
als Winkelhebel mit Druckknopf ausgebildet sein, dessen Schwenkachse ebenfalls parallel zur Deckscheibe verläuft.
Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmaie und ihre Kombinationen sind wesentlich fUr die Gestaltung und die Funktion des Gehäuses nach der Neuerung.
Nachfolgend wird das Gehäuse nach der Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Das Gehäuse nach der Neuerung von vorn bzw. von oben,
Fig. 2 das Gehäuse noch der Neuerung im Vertikalschnitt, wobei jedoch hier das Gehäuseunterteil eingezeichnet ist. Bei dieser Figur ist zwecks Übersichtlicher Darstellung die Deckscheibe in geringem Abstand von der Deckelplatte gezeichnet, tatsächlich liegt sie aber so auf, wie in den Fig. 3 bnd 6 dargestellt.
Fig. 3 entspricht der Fig. 1, jedoch bei angehobener Deckscheibe,
Fig. 4 ist das Gehäuse nach Fig. 2, jedoch mit angehobener Deckscheibe,
Fig. 5 ist ein Gehäuse nach der Neuerung mit angehobener Deckscheibe und einem schwenkbaren Riegel,
Fig. 6 ist ein Gehäuse nach der Neuerung mit schwenkbarem Abhebemechanismus, der durch Druckknopf betätigt wird.
In den Zeichnungen ist die Deckscheibe mit 1 bezeichnet, und der Reglerknopf mit 2. Der Gehäusedeckel trägt insgesamt das Bezugszeichen 3 und besteht aus den Seitenwandungen 4 sowie aus der Deckelplatte 5, die zweckmäßig sämtlich au» einem Stuck gefertigt sind.
Das Unterteil 6 ist in den Fig. 3 und 4 lediglich als Grundplatte 11 nur sehr schematisch dargestellt, während es in den Fig. 5 und 6 völlig weggelassen ist.
Aus den Fig. 2 ergibt sich, daß das Unterteil 6 im wesentlichen aus einem zentralen Sockel 7 und seitlichen er jr zur Wondfläche 8 verlaufenden Stegen 9 und 10, sowie aus der Grundplatte 11 gebildet ist.
Bei den bekannten Gehäusen sind Gehäusedeckel 3 und Gehäuseunterteil 6 mit Hilfe der Stege 9 und 10 durch Schrauben verbunden, die an den Stellen 11 und 12 angeordnet sind.
Beim Gehäuse nach der Neuerung sind dagegen die Schrauben an den Stellen 11 und 12 weggelassen und durch eine einzige Schraube 13 ersetzt, welche durch die Deckelplatte 5 hindurch mit dem zentralen Teil 7 des Unterteils 6 in Eingriff steht.
Damit das Gehäuse von der Frontseite aus (Fig. 1) einen ästhetisch ansprechenden Eindruck vermittelt ist der Rand (4 des Gehäusedeckels 3 gegenüber der Deckplatte ringsum erhöht, sodaß in diese dadurch geschaffene Ausnehmung eine Deckscheibe 1 eingelegt werden kann, welche sämtliche technischen Elemente, die wie beispielsweise der Reglerknopf 2 nicht von der Frontseite aus zugänglich sein müssen, abgedeckt sind.
In den Fig. 1 und 3 bis 6 sind insbesondere Elemente dargestellt, die zum Befestigen der Deckscheibe 1 auf der Deckelplatte 5 und zum Läsen von ihr dienen.
Zum Befestigen dienen, wie in den Fig. 1 und 3 bis 6 dargestellt ist, Haftmagnete 15, die zweckmäßig bei der Fertigung des Gehäu* deckeis 5 in ihn eingelassen bzw. eingeipritzt sind. Ihre Oberflache ist bundig nut der Oberflache der Deckelplatte 5 ausgebildet, sodaß diese eine einwandfrei ebene Auflage findet. Zu diesem Zweck ist natürlich auch die Schraube 13 in der Deckelplatte 5 versenkt angeordnet.
Das Lösen der Deckscheibe kann, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, mit Hilfe eines höhenverschiebbaren Riegels 16 erfolgen, welcher in irgendeiner der Seitenwandungen 4 verschiebbar in bekannter Weise gefuhrt ist.
Das Abheben der Deckscheibe 1 kann aber auch, wie in Fig. 5 dargestellt, durch einen schwenkbaren Riegel 17 bewirkt werden.
InfFig. 6 ist ein Abhebemechanismus dargestellt, der im wesentlichen aus einem Winkelhebel 18 besteht, der mit Hilfe eines Druckknopfes 19 bedient wird und um die in der Seitenwandung 4 gelagerte Achse 25 schwenkbar angeordnet ist.
Das Unterteil ist mit Hilfe der Schrauben 20 und 21 (Fig. 3) mit der Wandflache 8 verbunden. Die Schrauben 20 und 21 sind in Fig. 2 nicht dargestellt, sondern ledig.1 Ich durch Mittellinien 22 und 23 angedeutet.
Sämtliche in Text und in don Zeichnungen dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.

Claims (8)

Nürnberg, den 23. Apr. 1971 Bu/Rei Betr.: DBGM-Anmeldung in D. "Gehäuse, insbes. fUr Regler von Wärmeschaltern oder dgl." Anm.: Firma Inter Control Schutzansp r-ü ehe
1. Gehäuse, insbes. für Regler von Wärmeschaltern oder dgl. bestehend aus einem Unterteil, das an der Wund befestigt ist und aus einem Gehäusedeckel, dessen Deckelplatte mit den Seitenwandungen aus einem StUck gefertigt ist md der mit dem Unterteil verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte
(5) eine Senkschraube (13) angeordnet ist, die quer zur Ebene der Befestigungswand (8) verläuft und mit dem Gehäuseunterteil
(6) in Eingriff ist, während die Deckenplatte (5) von einer Deckscheibe 0) bedeckt ist, deren ebene Fläche nur durch den hindurchragenden Reglerknopf (2) unterbrochen ist.
2. Gehäuse nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) das Gohäuseunterteii (6) ringsum Übergreift, sodoß die unteren Kanten der Seitenwandungen (4) direkt mit der Wandfläche (8) in Berührung sind.
3. Gehäuse nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wandfläche (8) abgekehrten KaiAen (W) der Seitenwandungen (4) Über die Ebene der Deckelplatte (5)
hinaus verlängert sind, zu dem Zweck, eine Ausnehmung zu bilden, in welcher die Deckscheibe (1) unverschiebbar engeordnet ist.
4. Gehäuse nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte (5) mindestens ein Haftmagnet (15) angeordnet ist, dessen Oberflache mit der Oberfläche der Deckelplatte (15) bUndig verlaufend ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seitenwandung (4) mindestens ein bewegliches Element (16) bzw. (17) bzw. (18) angeordnet ist, welches mit der Deckscheibe (i) von unter: in Eingriff ist, zu dem Zweck, die Deckscheibe (i) gegen die Haftkraft des Magneten abzuheben.
6. Gehäuse noch mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ais bewegliches Element mindestens an einer Seitenwandung (4) ein quer zur Wand (8) verschiebbarer Riegel (16) angeordnet ist.
7.GGehäuse nach mindestens einem der anderen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Riegel (17) der mit der Unterseite der Deckscheibe (i) in Eingriff ist und an einer der Seitenwandungen (4) um eine parallel zur Deckscheibe (i) verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist.
8. Gehäuse nach mindestens einem der anderen Anspruch«, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (18), der aus einem Winkel and öl α eine« geraden Schenkel gebildet und an einer der Seitenwandungen (4) vm
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eine parallel zur Deckscheibe (i) verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist, die zwischen dem geraden Schenkel und dem Winkel verläuft, wobei die freie Kante des Winkels mit der Innenseite der Deckscheibe (1) in Eingriff ist und der andere Schenkel des Winkelhebels einen Bedienknopf (19) aufweist, welcher diejenige Seitenwandung (4) durchsetzt, die senkrecht zu derjenigen Seitenwandung angeordnet ist, in welcher der Winkel (18) schwenkbar gelagert ist.
DE7115847U 1971-04-24 1971-04-24 Gehäuse insbesondere fur Regler von Warmeschaltern od dgl Expired DE7115847U (de)

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GB1884872A GB1374038A (en) 1971-04-24 1972-04-24 Regulator housing
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FR (1) FR2134464B1 (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013149944A2 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co. KG Erweiterbares gehäuse für elektrische bauteile, zwischengehäuseteil für das erweiterbare gehäuse, sowie verfahren zur herstellung und zur montage des gehäuses
USD765613S1 (en) 2013-04-03 2016-09-06 Inter Control Hermann Kohler Elektrik Gmbh & Co. Kg Housing for electric and electronic components

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013149944A2 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co. KG Erweiterbares gehäuse für elektrische bauteile, zwischengehäuseteil für das erweiterbare gehäuse, sowie verfahren zur herstellung und zur montage des gehäuses
DE102012006787A1 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co. KG Erweiterbares Gehäuse für elektrische Bauteile, Zwischengehäuseteil für das erweiterbare Gehäuse, sowie Verfahren zur Herstellung und zur Montage des Gehäuses
USD765613S1 (en) 2013-04-03 2016-09-06 Inter Control Hermann Kohler Elektrik Gmbh & Co. Kg Housing for electric and electronic components

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FR2134464B1 (de) 1975-06-20
FR2134464A1 (de) 1972-12-08
GB1374038A (en) 1974-11-13

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