DE1172044B - Verfahren zur Gewinnung von reinen koernigen Polycarbonaten hohen Schuettgewichts - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinen koernigen Polycarbonaten hohen Schuettgewichts

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DE1172044B
DE1172044B DEC19191A DEC0019191A DE1172044B DE 1172044 B DE1172044 B DE 1172044B DE C19191 A DEC19191 A DE C19191A DE C0019191 A DEC0019191 A DE C0019191A DE 1172044 B DE1172044 B DE 1172044B
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DE
Germany
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polycarbonates
polycarbonate
solutions
high bulk
pure
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Pending
Application number
DEC19191A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Dee Swigert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
Application filed by Pittsburgh Plate Glass Co filed Critical Pittsburgh Plate Glass Co
Publication of DE1172044B publication Critical patent/DE1172044B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • C08J3/14Powdering or granulating by precipitation from solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2369/00Characterised by the use of polycarbonates; Derivatives of polycarbonates

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von reinen körnigen Polycarbonaten hohen Schüttgewichts Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von reinen körnigen Polycarbonaten hohen Schüttgewichts durch Ausfällen von Polycarbonaten aus den Lösungen mit einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, wobei man Lösungen von Alkylidenbisphenol-Polycarbonaten in teilweise halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einem mit dem Lösungsmittel mischbaren aliphatischen Kohlenwasserstoff bis zum Trübungspunkt verdünnt, das erhaltene Gemisch einige Zeit stehen läßt und demGemisch weiteren aliphatischen Kohlenwasserstoff zusetzt.
  • Alkylidenbisphenol-Polycarbonate, einschließlich Bisphenol A (p,p'-Isopropylidendiphenol)-Polycarbonate, können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man eine wäßrige Natriumhydroxydlösung des Bisphenol A mit Phosgen behandelt, wobei die Polycarbonate während ihrer Bildung in Form von Pulver geringen Schüttgewichts und geringer Reinheit aus der wäßrigen Lösung ausfallen.
  • Oft ist nun aber die Verwendung eines in Wasser nichtlöslichen organischen Lösungsmittels, wie normalerweise flüssiger, teilweise halogenierter (insbesondere chlorierter) Kohlenwasserstoffe, bei der Umsetzung von besonderem Vorteil. Dabei erhält man das Polycarbonat in Form einer Lösung.
  • Für verschiedene Zwecke, z. B. als Preßmassen werden die Alkylidenbisphenol-Polycarbonate in Form von körnigen Feststoffen verwendet. Das gelöste Polycarbonat muß also für diese Zwecke als ein derartiger Feststoff gewonnen werden.
  • Auch ist es häufig sehr erwünscht, daß die körnigen Alkylidenbisphenol-Polycarbonate ein hohes Schüttgewicht haben und rein sind. Sogar kleine Lösungsmittelmengen sind schädlich.
  • Wenn man das Lösungsmittel derartiger Lösungen verdunstet oder mit Wasserdampf abtreibt, so hinterbleibt eine harte oder zähe elastische Masse geringer Reinheit, die schwerer zu handhaben ist als körnige Polycarbonate.
  • Man hat bereits andere Polycarbonate, die aus Äthern wie Dihydroxydiphenyläther und Phosgen in Lösung von Pyridin hergestellt worden waren, aus diesen Lösungen durch Verdünnen mit n-Hexan ausgefällt. Das erhaltene Polycarbonat stellte keinen reinen körnigen Feststoff hohen Schüttgewichts dar. Gemäß der Erfindung werden Alkylidenbisphenol-Polycarbonate in Form von reinen körnigen Feststoffen hohen Schüttgewichts, vorzugsweise mit einer Schüttdichte von etwa 320 kg/m3 und mehr erhalten, die frei von eingeschlossenen, schwierig zu entfernenden Lösungsmitteln sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Lösung des Alkylidenbisphenol-Polycarbonates in dem teilweise halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zunächst bis zum Trübungspunkt allmählich mit dem mit dem Lösungsmittel mischbaren aliphatischen Kohlenwasserstoff verdünnt.
  • Während der Verdünnung wird die Lösung leicht gerührt, um den aliphatischen Kohlenwasserstoff innerhalb der ganzen Lösung zu verteilen. Dann läßt man das Gemisch einige Zeit, beispielsweise 3 bis 20 Minuten, stehen, während weitergerührt wird. Während dieser Zeit fällt allmählich Polycarbonat aus. Anschließend wird mit weiterem aliphatischen Kohlenwasserstoff verdünnt, wobei weiteres Polycarbonat und vorzugsweise nahezu das gesamte restliche gelöste Alkylidenbisphenol-Polycarbonat aus der Lösung ausfällt. Im allgemeinen sind 0,5 bis 2,0 Volumen aliphatischer Kohlenwasserstoff je Volumen Polycarbonatlösung erforderlich, um das gelöste Alkylidenbisphenol-Polycarbonat vollständig auszufällen.
  • Mehr als 9901o des gelösten Polycarbonates können als hochwertiges körniges Produkt gewonnen werden.
  • Der so hergestellte Niederschlag läßt sich mechanisch leicht von der Lösung trennen, z. B. durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren, und ohne Schwierigkeiten mahlen. Die auf diese Weise hergestellten körnigen festen Alkylidenbisphenol-Polycarbonate haben eine einheitliche hohe Qualität und ein hohes Schüttgewicht.
  • Vorzugsweise werden Lösungen von Alkylidenbisphenol-Polycarbonaten verwendet, die 3 bis 30 Gewichtsprozent gelöstes Polycarbonat, bezogen auf das Gewicht der gesamten Lösung, enthalten.
  • Erfindungsgemäß werden Lösungen von Alkylidenbisphenol-Polycarbonaten in teilweise halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Chloroform, Methylchlorid, Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Acetylendichlorid, Dichloräthylen und teilweise chlorierte Propane und Butane, verwendet.
  • Geeignete aliphatische Kohlenwasserstoffe, die sich ausreichend mit der Polycarbonatlösung mischen, um sie zu verdünnen, sind hauptsächlich aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere 6 bis 8 Kohlenstoffatomen; hierzu gehören n-Pentan, n-Hexan, 2-Methylpentan, 3-Methylpentan, 2,2-Dimethylbutan, 2,3-Dimethylbutan, die verschiedenen Heptane einschließlich des n-Heptans und Isomere, wie 2-Methylhexan, 3-Methylhexan, 2,2-Dimethylpentan, 2,3-Dimethylpentan, 3-Äthylpentan, 2,2,3-Trimethylbutan, n-Oktan, n-Nonan, n-Decan, n-Undecan, n-Dodecan, n-Tridecan, n-Pentadecan, ebenso wie die verschiedenen Isomeren dieser längerkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffe. Verschiedene im Handel erhältliche Gemische aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, z. B. solche, die als einzelne Fraktionen während der Raffination von Benzin erhalten werden, d. h. Stoddard-Lösungsmittel, sind geeignet.
  • Das Verfahren der Erfindung wird gewöhnlich bei Temperaturen zwischen 0 und 50"C durchgeführt.
  • Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Herstellung einer Lösung von Bisphenol A-Polycarbonat in Methylenchlorid in bekannter Weise.
  • Ein l-l-Dreihalskolben wurde mit 0,3 Mol Bisphenol A, 0,84 Mol Natriumhydroxyd, 310 cm3 Wasser und 180 cm3 Methylenchlorid beschickt, und die Beschickung wurde vermischt. Anschließend wurde unter leichtem Rühren und bei- etwa 25"C so lange gasförmiges Phosgen allmählich zugefügt, bis 0,34 Mol zugegeben waren. Das Reaktionsgemisch wurde nach dem Abbruch der Phosgenzugabe noch 2 Stunden gerührt. Dann wurde das Rühren eingestellt, und man ließ sich das erhaltene Reaktionsmedium in zwei Phasen scheiden. Die schwerere Phase, d. h. die Methylenchloridlösung des Polycarbonats, wurde abgetrennt und mit Wasser zur vollständigen Entfernung der Chloridionen gewaschen.
  • Beispiel 1 Die Methylenchloridlösung wurde mit weiterem Methylenchlorid verdünnt, wobei Methylenchloridlösungen mit unterschiedlicher Polycarbonatkonzentration hergestellt wurden. Zu je 200 cm3 dieser Lösungen wurden unter Rühren bei Raumtemperatur (25 C) insgesamt 200 cm3 n-Heptan langsam zugefügt.
  • Die Zugabe des n-Heptans wurde 360 Minuten unterbrochen, nachdem der Trübungspunkt erreicht wurde. Während dieser Zeit wurde weitergerührt, und darauf wurde der Rest an n-Heptan zugefügt.
  • Der so hergestellte Niederschlag wurde abfiltriert und bei 110"C in einem Ofen getrocknet. Das Ergebnis war ein körniges, festes, im wesentlichen lösungsmittelfreies Polycarbonat.
  • Tabelle l
    Gewichtsprozent Zugefügtes n-Heptan (cms) Schüttdichte
    Polycarbonat bis zum des
    in der Lösung Trübungs- Rest Niederschlags
    punkt (kg/cm3)
    5,7 133 67 280,4
    8,2 123 77 161,8
    17,3 97 103 106,5
    Beispiel 2 Das Beispiel l wurde im wesentlichen wiederholt, mit der Abänderung, daß n-Hexan an Stelle von n-Heptan verwendet wurde.
  • Die Tabelle II gibt die dazugehörigen Daten: Tabelle II
    Polycarbonat-
    konzentration in Zugefügtes n-Hexan (cm3) Dichte des
    Gewichtsprozent, bis zum Niederschlags
    bezogen auf Trübungs- Rest
    die Lösung punkt (kg/m3)
    5,7 150 50 1 222,7
    9,8 140 60 194
    17,3 110 90 189
    Beispiel 3 Die Arbeitsweise des Beispiels I wurde wiederholt, wobei dieses Mal als Ausfällmittel Stoddard-Lösungsmittel, ein im Handel erhältliches Gemisch aliphatischer Kohlenwasserstoffe, mit folgenden Ergebnissen verwendet wurde: Tabelle III
    Zugefügtes Stoddard-
    Gewichtsprozent Lösungsmittel (cm3) Dichte des
    Polycarbonat bis zum Niederschlags
    in Lösung Trübungs- Rest
    punkt (kg/m')
    5,7 160 40 179,4
    17,3 120 40 195,4
    Es werden Alkylidenbisphenol-Polycarbonatlösungen verwendet, die sich z. B. von den folgenden Alkylidenbisphenolen ableiten: (4,4'-Dioxy-diphenyl)-methan, Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.butyl-phenol), Methylen-bis-(4-äthyl-6-tert.butyl-phenol), 4,4'-Butyliden-bis-(3-methyl-6-tert.butyl-phenol), 2,2-(2,2'-Dioxy-4,4'-di-tert.-butyl-diphenyl)-propan, 2,2-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-butan, 2,2-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-pentan, 3,3-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-pentan.
  • 2,2-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-3-methyl-butan 2,2-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-hexan, 2,2-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-4-methyl-pentan, 2,2-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-heptan, 4,4-(4,4'-Dioxy-diphenyl)-heptan 2,2-(4 .4'-Dioxy-diphenyl)-tridecan , 2,2-Bis-(3 ,5-dichlor-4-oxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(tetrachlor-oxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-(3-chlor-4-oxyphenyl)-propan .
  • Auch können Lösungen von Alkylidenbisphenol-Polycarbonaten verwendet werden, die sich von zwei oder mehreren Alkylidenbisphenolen oder von einem Gemisch aus Alkylidenbisphenolen und aliphatischen Diolen ableiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Gewinnung von reinen körnigen Polycarbonaten hohen Schüttgewichts durch Aus- fällen von Polycarbonaten aus den Lösungen mit einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, d a -durch gekennzeichnet, daß man Lösungen von Alkylidenbisphenol-Polycarbonaten in teilweise halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit einem mit dem Lösungsmittel mischbaren aliphatischen Kohlenwasserstoff bis zum Trübungspunkt verdünnt, das erhaltene Gemisch einige Zeit stehenläßt und dem Gemisch weiteren aliphatischen Kohlenwasserstoff zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift F 13 040 IVd/39d (bekanntgemacht am 21. 6. 1956); bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 559 191.
DEC19191A 1958-06-12 1959-06-12 Verfahren zur Gewinnung von reinen koernigen Polycarbonaten hohen Schuettgewichts Pending DE1172044B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6764101B2 (en) 1995-04-07 2004-07-20 Smead Manufacturing Company File folder and method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE559191A (de) * 1956-07-19

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BE559191A (de) * 1956-07-19

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