DE117142C - - Google Patents

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DE117142C
DE117142C DENDAT117142D DE117142DA DE117142C DE 117142 C DE117142 C DE 117142C DE NDAT117142 D DENDAT117142 D DE NDAT117142D DE 117142D A DE117142D A DE 117142DA DE 117142 C DE117142 C DE 117142C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/08Rounding machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Fräsmaschine zur Herstellung gewundener Stäbe. Die Windungen werden mit Hülfe mehrerer um das Werkstück kreisender Fräser sowie durch eine selbstthätig wirkende Vorschubvorrichtung in rundgehobelte Holzleisten eingefräst.
.In der Fig.' 1 ist die Fräsmaschine im Längsschnitt dargestellt; Fig. 2, 3 und 4 sind Einzeldarstellungen des Arbeitsstückes und der Fräser.
Von zwei auf den hohlen Achsen α und f befestigten Rädern b und d, von welchen d mit seitlich vorstehenden Knaggen k versehen ist, werden die Fräsmesserspindeln g drehbar gehalten. Auf dem oberen Theil der Spindeln g sind Kegelräder r aufgekeilt, die ihren Antrieb durch Rad b erhalten.
Die Räder b und d werden unabhängig von einander angetrieben, derart, dafs die Fräser i aufser der Bewegung um ihre eigene Achse noch eine Bewegung um das Arbeitsstück ausführen.
Der Vorschub des Arbeitsstückes erfolgt durch eine in der hohlen Achse f festgelegte Büchse m, die entsprechend der Steigung des zu fräsenden Gewindeganges mit scharfen, schraubenlinig verlaufenden Vorsprüngen ν versehen ist.
Vor der Fräsvorrichtung ist in bekannter Weise der Hobelkopf h. angeordnet, dessen Antrieb besonders zu erfolgen hat, und vor welchem der mit kantiger Oeffnung ausgerüstete Bock ρ zur Führung des noch unbearbeiteten Theiles des Arbeitsstückes anzuordnen ist.
Hinter der Vorrichtung zum Fräsen der Windungen wird mit Vortheil eine Halte-, und Transportvorrichtung anzubringen sein. Das Einlegen des Arbeitsstückes bis zu dessen Eintritt in die Büchse m mufs von Hand erfolgen.. Jm späteren Verlauf der Fräsarbeit wird, das Werkstück durch Wirkung des oder der in m, befindlichen scharfen Gewindegänge denNuthenfräsern i mechanisch zugeführt, und sobald der kantige Theil des Arbeitsstückes in Begriff ist, aus der Führung des Bockes ρ zu treten, tritt die erwähnte andere Haltevorrichtung, welche zwar eine Verschiebung des Arbeitsstückes herbeiführt oder zuläfst, dagegen dasselbe am Drehen hindert, in Tha'tigkeit. .
Diese Vorrichtung, welche keinen Theil der Erfindung bildet, besteht aus hinter der Achse a am Gleitstück t verstellbar gehaltenen Klemmbacken ^, deren obere Backen durch Stangen y mit einer in t verschiebbar angeordneten, mit Gewinde versehenen Schale w derart verbunden ist, dafs mit dem Zusammendrücken der Klemmbacken ;f die Schale n> auf die Leitspindel m niederbewegt wird, was zur Folge hat, dafs das Gleitstück t' und mit diesem das Arbeitsstück vorwärts verschoben wird.
Hierbei ist die Leitspindel η durch Welle s von der Achse f aus anzutreiben.

Claims (1)

  1. Pa tent-An Sprüche:
    i. Fräsmaschine zur Herstellung gewundener Stäbe, dadurch gekennzeichnet, dafs die die Fräser (i) tragenden Spindeln (g) in einem Rade fdj gelagert sind, welches unab-
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