DE1170870B - Anlage zur Foerderung von Werkstuecken durch eine Reihe von Behandlungsstationen - Google Patents

Anlage zur Foerderung von Werkstuecken durch eine Reihe von Behandlungsstationen

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DE1170870B
DE1170870B DEU8199A DEU0008199A DE1170870B DE 1170870 B DE1170870 B DE 1170870B DE U8199 A DEU8199 A DE U8199A DE U0008199 A DEU0008199 A DE U0008199A DE 1170870 B DE1170870 B DE 1170870B
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rail section
lifting frame
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workpieces
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Chester G Clark
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Udylite Research Corp
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Anlage zur Förderung von Werkstücken durch eine Reihe von Behandlungsstationen Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Förderung von Werkstücken durch eine Reihe von Behandlungsstationen, insbesondere einer Elektroplattieranlage, bei der ein Heberahmen vorgesehen ist, welcher Schienenabschnitte trägt, die in der unteren Stellung des Rahmens mit stationär angedrdneten Schienen abschnitten ausrichtbar sind, und welcher eine die Werkstücke schrittweise entlang den Abschnitten bewegende Vorschubvorrichtung aufweist, wobei ein vom Rahmen unabhängig beweglicher Schienenabschnitt vorgesehen ist, der in die Lücke zwischen den Enden zweier benachbarter, vom Rahmen getragener Schienenabschnitte einfügbar ist.
  • Eine bekannte Anlage weist eine Überführungsvorrichtung auf, die zur Überführung von Werkstückträgern einer Elektroplattieranlage mit Armen auf eine daneben angeordnete Fördervorrichtung geeignet ist. Bei dieser Überführungsvorrichtung ist ein Überspringen eines Arbeitsganges nicht vorgesehen, und es wird noch ersichtlich werden, daß diese Vorrichtung für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck nicht geeignet ist. Die thberführungsvorrichtung verwendet darüber hinaus ein Paar Aufnehmearme, welche den Werkstückträger vom Trägerhaken, der an den Armen der Fördervorrichtung aufgehängt ist, abheben. Die Tatsache, daß der Werkstückträger vom Trägerhaken abgehoben wird, ist insbesondere bei Elektroplattieranlagen sehr nachteilig, da die Werkstückträger in vielen Fällen mit den Aufhängehaken durch eine Leitung verbunden sind, um eine gute elektrische Stromverbindung herzustellen. Die Verwendung derartiger Leitungen würde es nicht zulassen, daß nur der Werkstückträger vom Aufhängehaken abgehoben und fortbewegt wird, wie dies bei der bekannten tÇbertragungsvorrichtung der Fall ist. Die Verbindungsleitungen müßten in diesem Falle jeweils gelöst werden, was natürlich nicht tragbar sein würde.
  • Es ist ferner eine Überführungsvorrichtung bekannt, mit der an einem Traghaken aufgehängte Werkstücke von einer Fördervorrichtung zu einer anderen überführbar sind. Der Traghaken weist eine obere Querstange mit abwärts gebogenen Enden und eine im Abstand darunter angeordnete Querstange auf. Die obere Querstange ist an zwei mit seitlichem Abstand angeordneten Haken der Fördervorrichtung aufgehängt. Zum Umsetzen des Werkstückes greift ein um eine vertikale Achse drehbarer, um eine hortzontale Achse kippbarer doppelarmiger Hebel an der unteren Querstange an, hebt die obere Querstange aus ihrer Lagerung, dreht sie um die vertikale Achse und setzt sie in die Lagerung der anderen Fördervorrichtung wieder ab. Wie noch ersichtlich werden wird, hat dieser Traghaken nur eine rein äußerliche Ahnlichkeit mit dem der Erfindung, weicht von dessen Wirkungsweise jedoch völlig ab.
  • Bei anderen bekannten Fördervorrichtungen ist eine Reihe von Werkstücken beweglich an einer Tragschiene aufgehängt, auf der sie mittels hin- und herbeweglicher, nach Art eines Schiebers ausgebildeter Ubergabevorrichtungen darauf entlangbewegt werden. Während die Werkstücke auf der Tragschiene entlangbewegt werden, werden sie regelmäßig in Abständen gehoben, gesenkt und über die Trennwände zwischen aneinander angrenzenden Behältern hinweggehoben. Das aufeinanderfolgende Heben und Senken der Werkstücke wird im allgemeinen durch einen Heberahmen erreicht, an dem Abschnitte der Tragschiene befestigt sind, wodurch die davon herabhängenden Werkstücke gleichzeitig beim Heben und Senken des Heberahmens gehoben und gesenkt werden. Die Hebebewegung des Heberahmens und die Vorwärtsbewegung der tXbergabevorrichtung werden selbsttätig geleitet, wodurch die Werkstücke aufeinanderfolgend und nacheinander durch die im voraus festgelegte Behandlungsfolge hindurchgeführt werden.
  • Es erscheint oft wünschenswert, gleichzeitig zwei oder mehrere Werkstückarten zu behandeln, die in ihren vorbestimmten Behandlungsfolgen etwas voneinander abweichen. Wechselweise ist es oft notwendig, eine kleinere Anzahl von Werkstücken für eine verhältnismäßig kurze Zeit einer Behandlungsfolge zu unterwerfen, die von der vorbestimmten Behandlungsfolge der Hauptfördervorrichtung leicht abweicht. Es war bislang zur Unterbringung dieser bestimmten Werkstücke, die hinsichtlich ihrer Behandlungsfolge etwas abwichen, erforderlich, die Anordnung der Behandlungsbehälter entweder abzuändern oder wahlweise die Steuerungsfolge der Hauptfördervorrichtung zu verändern. Diese Verfahren sind beide unwirtschaftlich und zeitraubend. Um diese kostspielige und zeitraubende Verfahrensweise zu überwinden, sind in letzter Zeit verhältnismäßig komplizierte und unhandliche Ausführungen bei bekannten Fördereinrichtungen zur Anwendung gekommen, um ein begrenztes Maß einer Anpassungsfähigkeit in dem Verfahren zu erreichen. Diese Ausführungen waren jedoch nicht nur kostspielig in ihrer Errichtung sowie in der Unterhaltung, sondern sie waren auch schwierig hinsichtlich ihrer Abwandlung und Steuerung.
  • Bei der bekannten Anlage, von der die Erfindung ausgeht, ist ein Anhalte- und Absetzabschnitt innerhalb des Heberahmens vorgesehen, welcher einen Schienenabschnitt trägt, mit dem der daran aufgehängte Werkstückträger in das Behälterbad eine vorbestimmte Zeit lang abgesenkt werden kann, nachdem der Hauptheberahmen abwärts bewegt worden ist. Wahlweise kann der Abschnitt in der angehobenen Stellung gehalten werden, so daß ein Arbeitsgang übersprungen werden kann. Der Eintauchanhalteabschnitt bildet einen Teil des Hauptheberahmens und macht umfangreiche Maßnahmen erforderlich, um einen derartigen Abschnitt einzubauen. Bei dieser früheren Ausführung mußte daher der Eintauchanhalteabschnitt während der ursprünglichen Herstellung der Maschine eingebaut werden.
  • Bei irgendwelchen erforderlich werdenden Änderungen, z.B. bei der Vorsehung des Eintauchanhalteabschnittes an einer anderen Behandlungsstelle, mußte die ganze Maschine auseinandergenommen und mit beträchtlichem Kostenaufwand umgebaut werden.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der Erfindung, eine zusätzliche Fördervorrichtung für Werkstücke zu schaffen, die auf einfache Weise und schnell an vielen vorher ausgewählten Behandlungsstationen einer Hauptfördervorrichtung nachträglich angebaut werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Handhabung von Werkstücken zu schaffen, die eine wahlweise selbsttätige Betätigung in Übereinstimmung mit der Hauptfördermaschine vorsieht, wobei diese wahlweise Betätigung in Abhängigkeit von vorher eingestellten Mitteln, die auf jedem Werkstückträger angeordnet sind, gesteuert wird und eine selbsttätige verzögerte Eintauchzeit, ein Überspringen bestimmter Behandlungsbäder odel ein vorverlegtes Herausheben bestimmter Werkstücke aus bestimmten Behandlungsbädern vorsieht und die einfacher Bauart, dauerhaft im Betrieb und wirtschaftlich in ihrer Herstellung ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung besteht die Erfindung darin, daß der unabhängig vom Heberahmen vertikal bewegliche Schienenabschnitt an einem einen seitlichen Abstand vom Heberahmen aufweisenden Schlitten angeordnet und zusätzlich horizontal zwischen einer die Lücke zwischen den vom Rahmen getragenen Schienenabschnitten schlie- ßenden vorgeschobenen Stellung und einer von den vom Rahmen getragenen Schienenabschnitten seitlich versetzten, zurückgezogenen Stellung beweglich ist, wodurch aufeinanderfolgende Werkstückträger, die auf der Tragschiene der Hauptmaschine vorwärts bewegt werden, wahlweise durch die vorgeschriebene Beh andlungsfolge der Hauptfördermaschine hindurchbewegt oder einem Überspringe- oder einem verzögerten Eintauchvorgang unterworfen werden.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
  • F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer Fördermaschine mit einer zusätzlichen Fördervorrichtung für die Werkstücke und zeigt einen Heberahmen der Fördermaschine und den Schlitten dieser Fördervorrichtung in ihrer abgesenkten Lage; F i g. 2 ist eine Vorderansicht der Fördervorrichtung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und zeigt den Heberahmen der Fördermaschine und den Schlitten sowie den Schienenabschnitt der Fördervorrichtung in ausgezogenen Linien in der angehobenen Lage und in strichpunktierten Linien in der abgesenkten Lage; F i g. 4 ist eine schaubildliche Darstellung eines Werkstückträgers mit im voraus einstellbaren, darauf befindlichen Hebeln; F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig.6 bis 10 sind schematische Teilschnitte der Fördervorrichtung und zeigen die Arbeitsfolge derselben.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Fördermaschine, auf die die Erfindung Anwendung finden kann, besteht aus einem Hauptrahmen mit einer Reihe von Grundträgern 12, die eine starre Grundplatte bilden, auf welcher mehrere Behandlungsbehälter 14 angeordnet sind. Die Behandlungsbehälter 14 weisen eine mittlere Trennwand 16, die sich im wesentlichen in der Längsmitte der Maschine erstreckt und Seitenwände 18 auf, die sich an den Seiten der Maschine entlang erstrecken und mit ihnen voneinander auf Abstand gehaltene, in einer Reihe angeordnete Behandlungsbehälter bilden. Zwischen der mittleren Trennwand 16 und den Seitenwänden 18 verlaufen Querwände 20, die mehrere ausgerichtete Behandlungsbehälter oder Behandlungsstationen bilden, durch die die Werkstücke nacheinander der Reihe nach hindurchgeführt werden.
  • An dem oberen Ende der mittleren Trennwand 16 ist ein in Längsrichtung verlaufender Kastenträger 22 angeordnet, an welchem die unteren Enden von Endsäulen 24 befestigt sind. Zwischen den oberen Enden der Endsäulen 24 erstreckt sich ein in Längsrichtung verlaufender Kastenrahmen 26, der mit den Säulen 24 zusammen einen Oberbau bildet, von welchem eine Heberahmen 28 herunterhängt und bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung von ihm geführt wird. Der Heberahmen 28 wird beispielsweise durch ein Seil 30 in eine gehobene bzw. abgesenkte Stellung hinein- und herausbewegt, welches mit dem Rahmen verbunden ist und sich über Riemenscheiben von ihm durch den Kastenrahmen 26 nach oben erstreckt und mit dem Kreuzkopf eines doppeltwirkenden Rahmenhebezylinders, der in dem Kastenrahmen 26 angeordnet ist, zusammenwirkt. Die Hin-und Herbewegung des Hubzylinders verursacht eine Bewegung des Heberahmens in die abgesenkte Stellung hinein und aus ihr heraus gemäß der Fig. 1 und in eine gehobene Stellung hinein und aus ihr heraus gemäß der F i g. 3, wobei mehrere Werkstückträger 32, die daran aufgehängt sind, aufwärts und abwärts bewegt werden. Die Betätigung des Hubzylinders wird durch einen Grenzschalter LS 1 für die Rahmensteuerung gesteuert. Dieser Schalter ist auf dem Heberahmen 28 angeordnet und wird durch Nocken 34, die an den oberen und unteren Abschnitten einer der Endsäulen 24 befestigt sind, ausgelöst, wenn der Rahmen die vollkommen angehobene oder die vollkommen abgesenkte Lage erreicht hat. Oberhalb der Behandlungsbehälter 14 sind voneinander auf Abstand gehaltene feste Schienenabschnitte 36 in einer Reihe fluchtend angeordnet und an Querträgern 38 befestigt, die an dem in Längsrichtung verlaufenden Kastenträger 22 befestigt sind. An der Unterseite des Heberahmens 28 sind mittels Konsolen 42 Schienenabschnitte 40 in einer Reihe fluchtend befestigt und werden mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens zusammen gehoben und gesenkt. Wenn sich der Heberahmen 28 in seiner abgesenkten Lage befindet, dann passen die Schienenabschnitte 40 in die Zwischenräume zwischen den festen Schienenabschnitten 36 hinein und sind mit ihnen ausgerichtet, wobei sie eine um die Maschine herum verlaufende Tragschiene bilden, welche zwei gerade Seitenabschnitte aufweist, die an ihren Enden durch bogenförmige Umkehrschienenabschnitte verbunden sind. Auf den fest angeordneten und den auf und ab beweglichen Schienenabschnitten sind mehrere Werkstückträger 32 mit von ihnen herabhängenden Werkstücken oder Werkstückgestellen 44 beweglich angeordnet und werden stoßweise in Pfeilrichtung darauf entlangbewegt. An den Behandlungsstationen, wo eine elektrochemische oder eine galvanische Behandlung vorgenommen werden soll, können die Werkstücke durch bekannte Mittel, beispielsweise durch Zuführung von Strom, zu isolierten Abschnitten der Tragschiene im Bereich der Behandlungsstationen an Spannung gelegt werden. Die beweglichen Schienenabschnitte 40 sind im Bereich der Querwände 20 angeordnet, damit die von ihnen herabhängenden Werkstückträger 32 und die Werkstücke 44 angehoben werden und über die Wände hinweg in den angrenzenden Behandlungsbehälter hineingehoben werden können.
  • Die schrittweise Bewegung der Werkstückträger 32 auf den geraden Seitenabschnitten der Fördermaschine entlang wird durch eine hin- und hergehende Schiebevorrichtung erreicht, die eine Schubstange 46 mit T-förmigem Querschnitt aufweist, wobei diese Stange gleitend in Schuhen 48 angeordnet ist, die aus einem Stück mit den an der Unterseite des Heberahmens 28 befestigten Konsolen 42 gebildet sind. Die Schubstange 46 ist mit mehreren in Längsrichtung voneinander auf Abstand gehaltenen Schiebern 50 versehen, die auf Bolzen 52 drehbar gelagert sind und den oberen vorspringenden Teil der Werkstückträger 32 erfassen. Jeder der Schieber 50 ist mit einem Anschlag 54 versehen, der auf ihm angeordnet ist und den unteren bandförmigen Abschnitt der Schubstange 46 während der Förderbewegung derselben erfaßt, wobei der Schieber zu dieser Zeit an einer Drehbewegung gehindert wird. Während der Rückziehbewegung der Schubstange 46 führen die Schieber 50 eine Schwenkbewegung nach oben in eine Ruhelage hinein aus, sowie sie über das Oberteil eines Werkstückträgers 32 hinaus zurückgezogen werden. Die Vorwärtsbewegung der Werkstückträger 32 um die bogenförmigen Abchnitte der Trägerschiene herum wird durch einen drehbar gelagerten Schiebearm (nicht gezeigt) erzielt, welcher in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Hin-und Herbewegung der Schubstange 46 betätigt werden kann.
  • Die Hin- und Herbewegung der Schubstange 46 wird von einem Grenzschalter LOS 2 gesteuert, der im Bereich der Schubstange auf dem Rahmen angeordnet ist und durch Betätigungsvorrichtungen 56 a, 56 b ausgelöst wird. Diese Vorrichtungen 56 a, 56b sind einstellbar auf der Schubstange angeordnet, wenn diese ihre vollkommen vorgeschobene oder vollkommen zurückgezogene Stellung erreicht. In den F i g. 2 und 3 ist eine Anordnung des Grenzschalters LS2 und der Betäügungsvorrichtungen 56a, 56b gezeigt, in welcher die Schubstange in ihrer vollkommen vorgeschobenen Stellung dargestellt ist. In dieser Lage führt die Betätigungsvorrichtung 56 a eine Auslösung des Grenzschalters LS 2 herbei. Die Betätigung des Grenzschalters LOS 2 bewirkt eine Steuerung eines strömungsmittelbevätigten doppeltwirkenden Vorschubzylinders, der mit der Schubstange 46 verbunden ist. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß bei der Lage des Heberahmens in einer angehobenen Stellung nur die Werkstückträger auf den senkrecht beweglichen Schienenabschnitten bei der Vorwärtsbewegung der Schubstange vorwärts bewegt werden.
  • Andererseits werden bei der Lage des Heberahmens in der abgesenkten Stellung sämtliche auf den festen Schienenabschnitten und den senkrecht beweglichen Schienenabschnitten angeordneten Werkstückträger vorwärts bewegt. An Stelle der hin- und herbeweglichen Schubstangenvorrichtung können selbstverständlich auch andere Vorrichtungen zur Vorwärtsbewegung der Werkstücke, beispielsweise ein stoßweise angetriebener Kettentrieb, mit Erfolg auf der Hauptfördermaschine verwendet werden. Außerdem ist die Erfindung ebenso bei Fördermaschinen gerader Durchgangs art anwendbar, wobei die Werkstücke auf dem einen Ende der Maschine aufgeladen und am anderen Ende abgeladen werden; Bei Fördermaschinen der beschriebenen Art werden die Werkstücke nacheinander und aufeinanderfolgend in einer vorbestimmten Behandlungsfolge durch die Behandlungsbehälter hindurchbewegt. Um eine erhöhte Anpassungsfähigkeit des Verfahrens und eine erhöhte Vielseitigkeit der Maschinen zu erreichen, werden eine oder mehrere Werkstückfördervorrichtungen gemäß der Erfindung auf dem Weg der Werkstücke entlang an bestimmten Stationen angeordnet.
  • Für die Zwecke der Beschreibung wird nur eine derartige Werkstückfördervorrichtung beim Einbau in die den Zeichnungen gezeigte Maschine gezeigt, und sie ist gemäß der Fig.1 seitlich des Behältersl4a mit nur einer einzigen Behandlungsstation angeordnet. In dieser Lage kann diese zusätzliche Werkstückfördervorrichtung wahlweise zur Ermöglichung eines Überspringens, wobei der Werkstückträger 32 und die davon herabhängenden Werkstücke 44 in einer erhöhten Lage oberhalb des Behälters verbleiben und dabei das Eintauchen in die in dem Behandlungsbehälter 14 a befindliche Lösung vollkommen überspringen und danach in die nächste Behandlungsstation gefördert werden, oder als Vorrichtung zur Erlangung eines verzögerten Eintauchens verwendet werden, wobei die Werkstücke 44 zu einem Zeitpunkt in den Behandlungsbehälter 14 a hinein abgesenkt werden, der mit Bezug auf die Absenkung des Heberahmens später liegt. Es wird außerdem in Betracht gezogen, die Werkstückfördervorrichtung an der ersten Station eines Behandlungsbehälters mit mehreren Stationen anzuordnen, wo sie dazu verwendet werden kann, eine verzögerte Eintauchtätigkeit zu erreichen, wodurch die von ihr herabhängenden Werkstücke 44 in die Behandlungslösung einer ersten Station eines Behälters mit mehreren Stationen mit einer vorbestimmten Verzögerung nach dem Absenken des Heberahmens eingetaucht werden. Außerdem kann die Werkstückfördervorrichtung an der letzten Station eines Behälters mit mehreren Stationen angeordnet werden, wo sie für eine vorverlegte Erfassung vorgesehen ist, wobei ein in diese Station hineingebrachter Werkstückträger um eine im voraus festgelegte Zeitspanne vor dem Anheben des Heberahmens angehoben wird. Um diese zusätzliche Vorrichtung zur Handhabung der Werkstücke unterzubringen, kann es bei einigen Anlagen erforderlich sein, die Breite der Behandlungsbehälter an der betreffenden Station zu verzögern, um einen ausreichenden lichten Raum für die Werkstückgestelle beim Absenken derselben vorzusehen.
  • Die zusätzliche Fördervorrichtung zur Handhabung der Werkstücke besteht, wie am besten aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, aus zwei aufrecht stehenden Schienen oder U-Eisen-Führungen 62, die mit parallelem Abstand zueinander einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Führungen 62 sind an ihren unteren Abschnitten an Winkeleisenverstrebungen 64 befestigt, die an den Seitenwänden 18 im Bereich des Behandlungsbehälters 14 a mit nur einer Behandlungsstation befestigt sind. An den oberen Enden sind die Führungen 62 durch querverlaufende U-Eisen 66 an dem Kastenrahmen 26 der Hauptfördermaschine befestigt. Zwischen den Führungen 62 ist ein Schlitten 68 beweglich angeordnet, der aus zwei voneinander auf Abstand gehaltenen Profileisen 70 besteht, die durch mehrere Querprofile 72 miteinander verbunden sind. An den Enden der senkrechten Profileisen 70 sind Führungsrollen 74 drehbar angeordnet und sind in rollender Berührung mit den inneren Oberflächen der Flansche der Führungen 62. Eine Bewegung des Schlittens 68 in die erhöhte Lage bzw. die abgesenkte Lage hinein und aus ihr heraus wird in der dargestellten Ausführungsform durch einen entsprechenden umkehrbaren und strömungsmittelbetätigten Schlittenhubzylinder 76 erreicht, dessen geschlossenes Ende drehbar mit einem an dem unteren Ende der Führungen 62 befestigten Kreuzkörper 77 verbunden ist und dessen Stangenabschnitt sich zwischen den Führungen 62 in der am besten aus der F i g. 2 ersichtlichen Weise nach oben erstreckt. An einem der Querprofile 72 des Schlittens 68 ist die Kolbenstange78 des Zylinders 76 lösbar befestigt, wodurch die Betätigung des Zylinders eine Bewegung des Schlittens in eine gehobene und gesenkte Lage hinein und wieder heraus entsprechend den gehobenen und gesenkten Lagen des Heberahmens 28 bewirkt. Die Heb- und Senkbewegung des Schlittens 68 wird durch einenGrenzschalterLS3 für die Aufwärtsbewegung und einen Grenzschalter LS4 für die Abwärtsbewegung gesteuert, die einstellbar auf einer der Führungen 62 angeordnet sind und durch von dem Schlitten 68 vorstehende Vor- sprünge ausgelöst werden, wenn der Schlitten die vollkommen abgesenkte bzw. die vollkommen angehobene Lage erreicht hat. Die Betätigung der Grenzschalter LS3 und LS4 veranlaßt Magnetventile, sich zu öffnen und zu schließen, wodurch der Fluß der Arbeitsflüssigkeit in die geschlossenen und Stangenenden des Schlittenhubzylinders 76 gesteuert und der Gleitschlitten in der entsprechenden Lage gehalten wird.
  • Zur Begrenzung der angehobenen oder abgesenkten Lage des Schlittens können wahlweise mechanische Anschläge verwendet werden, wobei die Grenzschalter LS3 und LS4 zur Einleitung der Bewegung des Zylinders 76 dienen und in den Steuerstromkreis eingeschaltet würden, um eine richtige Funktion der Aufeinanderfolge sicherzustellen.
  • Auf dem Schlitten 68 ist ein Gleitrahmen 80 für eine hin- und hergehende Gleitbewegung angeordnet und wird von ihm in eine gehobene und gesenkte Lage mitgenommen. Der Gleitrahmen 80 besteht aus einem Gleitführungskörper 82 mit einer rechteckigen Öffnung 84, die sich in der Längsrichtung durch ihn hindurch erstreckt und einen entsprechend geformten rechteckigen Gleitkörper 86 darin aufnimmt. Der Gleitführungskörper 82 ist an dem einen der Querprofile 72 des Schlittens 68 befestigt und wird durch diagonale Verstrebungen 88 im wesentlichen in einer waagerechten Lage gehalten. An der Oberseite des Gleitführungskörpers 82 ist ein doppeltwirkender strömungsmittelbetätigter Schubantriebzylinder 90 als Verschiebeantrieb angeordnet, und die Längsachse seiner Kolbenstange 92 verläuft im wesentlichen parallel zur Bewegungslinie des Gleitkörpers 86 und im wesentlichen lotrecht zu den beweglichen Schienenabschnitten 40, die mit dem Heberahmen 28 verbunden sind. Die vorderen Endabschnitte des Gleitkörpers 86 und die Kolbenstange 92 sind durch ein Querhaupt 94 miteinander verbunden, wobei mit diesem Querhaupt 94 ein seitwärts beweglicher Schienenabschnitt 96 verbunden ist, dessen Länge im wesentlichen einer Lücke 98-98 in den beweglichen Schienenabschnitten 40 entspricht, die im Bereich desselben angeordnet sind, was am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Das vordere oder Beschickungsende des seitlich beweglichen Schienenabschnittes 96 und das Beschickungsende des beweglichen Schienenabschnittes 40 im Bereich desselben ist mit einer Abschrägung versehen, um die Ausrichtung und den Eingriff der Gleisabschnitte mit Bezug auf die Werkstückträger 32 bei der Vorwärtsbewegung auf den seitwärts beweglichen Abschnitt herauf oder herunter zu erleichtern.
  • Die Zufuhr des unter Druck stehenden Strömungsmittels zur Betätigung des Schlittenhubzylinders 76 und des Schubzylinders 90 kann von einem zentralen Strömungsmittelsystem der Hauptfördermaschine oder wahlweise von einer Hiifsströmungsmittelanlage bekannter Bauart abgeleitet werden. Der Schubzylinder 90 ist mit biegsamen Leitungen (nicht gezeigt) versehen, die eine unbehinderte Bewegung des Schlittens 68 gestatten.
  • Die seitwärts beweglichen Schienen abschnitte 96 schließen sich bei Anordnung in der vollkommen vorgeschobenen Lage gemäß den in der Fig. 3 ge zeigten ausgezogenen Linien ohne Unterbrechung in die Lücke 98-98 und liegen im wesentlichen parallel zu der Längsachse des beweglichen Schienenal> schnittes40, sie sind jedoch seitwärts davon nach außen auf Abstand gehalten. In der zurückgezogenen Lage gemäß den strichpunktierten Linien in der F i g. 3 ist der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt 96 seitlich von der Hauptfördermaschine angeordnet und aus der senkrechten Bewegungslinie des Heberahmens 28 versetzt. Der hin- und hergerichtete Seitwärtshub des Gleitrahmens 80 wird durch einen vorstehenden Stellungsgrenzschalter SL 5 gesteuert, der an dem Heberahmen 28 angeordnet ist und von dem Querhaupt 94 betätigt wird, wenn der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt 96 die richtige vorgeschobene Stellung erreicht hat. Die Betätigung des Grenzschalters LS 5 bewirkt ein Schließen eines Magnetventils, wodurch der Fluß des Strömungsmittels zum geschlossenen Ende des Schubzylinders 90 hin unterbrochen und dadurch auch die vorwärts gerichtete Bewegung des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes in dieser Stellung unterbrochen wird. Die zurückgezogene Lage des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes 96 wird durch einen Grenzschalter LS 6 zur Steuerung der zurückgezogenen Lage, der auf dem Gleitführungskörper 82 angeordnet ist, gesteuert. Dieser Schalter wird durch eine Betätigungsschraube 100 betätigt, die einstellbar in dem Endabschnitt des Gleitkörpers 86 befestigt ist.
  • Wenn der Grenzschalter LS6 durch die Betätigungsschraube 100 ausgelöst wird, dann wird ein Magnetventil geschlossen, welches mit einer Leitung zur Heranführung des Strömungsmittels an das offene Ende des Schubzylinders 90 verbunden ist, wodurch die Rückziehbewegung des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes 96 in der richtigen zurückgezogenen Stellung unterbrochen wird. Um ein Abwandern des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes 96 aus den vollkommen vorgeschobenen oder vollkommen zurückgezogenen Lagen zu verhindern, kommt eine Feststellvorrichtung zur Verwendung, die am besten aus Fig.5 ersichtlich ist, die den Gleitkörper 86 federnd in einer mit Bezug auf den Gleitführungskörper 82 festen Lage hält, bis der Schubzylinder 90 wieder betätigt wird. Wie in F i g. 5 gezeigt ist, besteht die federnde Feststellvorrichtung aus zwei Kugellagern 102, die in einer kreisförmigen Öffnung 104 angeordnet sind. Diese kreisförmige Öffnung erstreckt sich in der Querrichtung waagerecht und durch den Gleitkörper 86 hindurch, wobei die Kugellager durch eine zwischen ihnen angeordnete Schraubenfeder 106 federnd nach außen gedrückt werden. Der Gleitführungskörper 82 ist mit zwei in der Querrichtung ausgerichteten kreisförmigen Öffnungen 108 an beiden Enden versehen, die mit den Kugellagern 102 ausgerichtet werden können, wenn der Gleitkörper 86 seine vorgeschobene oder zurückgezogene Stellung erreicht. Das Zusammenwirken der in den kreisförmigen Öffnungen 108 des Gleitführungskölpers 82 sitzenden Kugeln 102 verhindert eine unbeabsichtigte relative Bewegung zwischen dem Gleitkörper und dem Gleitführungskörper, bis der Schubzylinder 90 betätigt wird, wobei die Kugeln 102 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 106 nach innen gedrückt werden, wonach eine unbegrenzte Bewegung des Gleitkörpers in die zurückgezogenen und vorgeschobenen Stellungen hinein und aus ihnen heraus möglich ist. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der Gleitrahmen 80 auch mit einer Tropfpfanne 110 versehen, die mit dem Gleitführungskörper 82 verbunden ist und sich unterhalb desselben erstreckt, um jegliche Flüssigkeit, die mög- licherweise durch die Dichtung am offenen Ende des Schubzylinders 90 auftreten könnte, aufzufangen.
  • Wie es bereits mit Bezug auf die Tätigkeit des Schlittenhubzylinders 76 erwähnt ist, können ohne weiteres auch an den Gleitrahmen Begrenzungsanschläge vorgesehen werden, so daß die Grenzschalter LOS 5 und LOS 6 nur eine Einleitung der Tätigkeit des Schubzylinders 90 bewirken und in den Steuerkreis eingeschaltet sind, um die richtige Aufeinanderfolge der Funktionen der Einzelteile sichzustellen.
  • Der Werkstückträger 32 ist, wie in F i g. 4 gezeigt ist, mit hakenförmigen Tragabschnitten 112 versehen, die an seinem oberen Ende angeordnet sind, um die festen und beweglichen Schienenabschnitte 36 bzw.
  • 40 zu erfassen, die sich um die Hauptfördermaschine herum erstrecken. An dem oberen Endabschnitt des Werkstückträgers 32 ist ferner ein ähnlicher hakenförmiger Tragabschnitt 114 befestigt, um den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 zu erfassen, wenn sich der Werkstückträger von dem angrenzenden auf und ab beweglichen Schienenabschnitt 40 in die Behandlungsstation oberhalb des Behandlungsbehälters 14 a mit nur einer Behandlungsstation vorwärts bewegt. Ein wahlweises thberspringen oder ein verzögertes Eintauchen der von dem Werkstückträger 32 herabhängenden Werkstücke kann durch eine vorherige Einstellung, beispielsweise mittels Hebeln 116a, 116b, selbsttätig erreicht werden.
  • Diese Hebel sind drehbar an den oberen Tragabschnitten des Werkstückträgers 32 gemäß F i g. 4 befestigt und können von einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine vorgeschobene Arbeitsstellung bewegt werden. Eine Bewegung entweder des Hebels 116a oder 116b in die Arbeitsstellung verursacht eine Auslösung entweder eines Wählschalters LS 7 für ein Überspringen oder eines Wählschalters LS 8 für ein vergrößertes Eintauchen während der Hebebewegung des auf dem beweglichen Schienenabschnitt 40 im Bereich des Behandlungsbehälters 14 a befindlichen Werkstückträgers. Die WählschalterLS7 und LOS 8 sind einstellbar an einem Rahmen 118 angeordnet, der von einem der in Querrichtung verlaufenden U-Eisen 66 herunterhängt, und sie sind im wesentlichen senkrecht mit den Betätigungshebeln 116 a, 116 b ausgerichtet, die sich an einem Werkstückträger befinden, der an einer Station im Bereich des Behandlungsbehälters 14a angekommen ist. Dieses ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Durch diese Anordnung wird ein Bedienungsmann an der Ladestation der Hauptfördermaschine in die Lage versetzt, den Hebel 116 a oder 116b auf die richtige Lage einzustellen, wodurch die von diesem Werkstückträger herabhängenden Werkstücke an diesem Behandlungsbehälter 14 a selbsttätig einem Überspringen oder einem verzögerten Eintauchen unterworfen werden.
  • In Anlagen, bei denen die Werkstückhandhabungsvorrichtung an der ersten Station eines Behälters mit mehreren Stationen als Vorrichtung zur Erlangung eines verzögerten Eintauchens verwendet wird, braucht auf dem Werkstückträger nur einer der Betätigungshebel 116 a, 116 b verwendet zu werden, der wahlweise und selbsttätig ein yerzögertes Eintauchen oder eine normale Betätigung bewirken würde. In ähnlicher Weise braucht bei Verwendung der Werkstückhandhabungsvorrichtung nur zur Erlangung eines frei wählbaren Überspringens an einem Behandlungsbehälter mit nur einer einzigen Behand lungsstation nur einer der Hebel 116a, 116b auf dem Werkstückträger angeordnet zu werden, der dann an dieser Station ein selbsttätiges Auswählen zwischen einem Überspringen und der normalen Arbeitsfolge ermöglichen würde. In einfacheren Worten gesagt kann bei Betriebsabläufen von erheblicher Dauer, bei denen jedes der Werkstücke der gleichen Überspringe- oder der gleichen verzögerten Eintauchfolge unterworfen werden soll, die Werkstückfördervorrichtung mit nur einem Hauptsteuerschalter versehen werden, wodurch jeder Werkstückträger an einer bestimmten Station der gleichen Behandlungsfolge unterworfen würde. Wenn ein Werkstückträger, der an dieser Station einer normalen Behandlungsfolge unterzogen werden soll, an einen seitwärts beweglichen Schienenabschnitt übergeben wird, dann bewirkt der Schlittenhubzylinder 76 ein Absinken und Anheben des Werkstückträgers sowie der darauf befindlichen Werkstücke gleichzeitig mit dem Heben und Senken des Heberahmens. Dieses kann durchgeführt werden, während sich der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt entweder in der zurückgezogenen oder der vorgeschobenen Lage befindet.
  • Wenn ein Betrieb der zusätzlichen Werkstückfördervorrichtungen nicht erwünscht ist, kann der Hauptsteuerkreis der Werkstückfördervorrichtung abgeschaltet werden, wobei sich der seitwärts bewegliche Schienen abschnitt in der zurückgezogenen Lage befindet und ein Schienen abschnitt in der Lücke 98-98 zwischen den benachbarten beweglichen Schienenabschnitten 40 eingesetzt wird, wodurch die Werkstücke dem vorbestimmten Behandlungsablauf der Hauptfördermaschine unterworfen würden. Die Werkstückträger 32 könnten mit zusätzlichen, im voraus einstellbaren Mitteln, wie den Hebeln 116 a, 116 b, versehen werden, um eine selbsttätige wahlweise Betätigung zweier oder mehrerer solcher zusätzlichen Werkstückfördervorrichtungen zu erreichen, die an verschiedenen Stellungen auf der Bewegungslinie der Werkstücke auf der Hauptfördermaschine entlang angeordnet sind.
  • Beim Betrieb und mit besonderem Bezug auf Fig. 6 bis 10 wird die besondere Behandlungsfolge gemäß der in den Zeichnungen gezeigten Maschine, welcher ein bestimmter Werkzeugträger und die von ihm herabhängenden Werkstücke unterworfen werden sollen, zu der Zeit festgelegt, zu welcher die Werkstücke auf die Hauptfördermaschine aufgeladen werden und zu welcher der Bedienungsmann die Hebel 116a, 116b auf dem Werkstückträger 32 in den richtigen Lagen einstellt. Der Werkstückträger und die von ihm herabhängenden Werkstücke werden danach auf den festen Schienenabschnitten 36 und den beweglichen Schienenabschnitten 40 gemäß der vorbestimmten Behandlungsfolge der Hauptfördermaschine stoßweise weitergeschoben, bis sie die Behandlungsstation neben dem Behandlungsbehälter 14 a mit nur einer Station erreichen, welcher mit der Werkstückhandhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Der Werkstückträger 32 wird dann von der vorhergehenden Behandlungsstation in die in der F i g. 2 gezeigte Lage auf der beweglichen Schiene 40 durch die Vorwärtsbewegung der Schubstange 46 weitergeschoben. Wenn die Schubstange 46 die vollkommen vorgeschobene Stellung erreicht, dann löst die darauf befindliche Betätigungsvorrichtung 56 a den SchubstangengrenzschalterLS2 aus und gibt ein Signal an den Steuer- kreis der Hauptfördermaschine und an den Steuerkreis der zusätzlichen Werkstückfördervorrichtung weiter, welches bedeutet, daß die Werkstückträger die vollkommen vorgeschobene Stellung erreicht haben und daß der Heberahmen 28 des Schlittens 68 in die obere Lage gehoben werden kann. Demzufolge wird der Hubzylinder der Hauptfördermaschine betätigt, wodurch der Heberahmen 28 seine Aufwärtsbewegung beginnt, wobei gleichzeitig der Schlittenhubzylinder 76 betätigt wird, wodurch der Schlitten 68 seine Bewegung nach oben beginnt.
  • Wenn der Auslösehebel 116 b auf dem von dem beweglichen Schienenabschnitt 40 aufgenommenen Werkstückträger 32 sich in der Arbeitsstellung befindet, dann wird bei der Bewegung des Hubrahmens nach oben in seine obere Lage der Wählschalter LS8 für das verzögerte Eintauchen betätigt. Die Auslösung des Wählschalters LS8 gibt ein Signal an den Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung, welches bedeutet, daß der Werkstückträger und die von ihm herabhängenden Werkstücke einem verzögerten Eintauchen in dem Behandlungstank 14a mit nur einer Behandlungsstation unterworfen werden.
  • Der Heberahmen 28 setzt seine Aufwärtsbewegung so lange fort, bis der Grenzschalter LS 1 durch den oberen Nocken 34 betätigt wird, was dem Steuerkreis der Hauptfördermaschine ein Signal gibt, welches eine Beendigung der Betätigung des Rahmenhebezylinders herbeiführt, wodurch der Heberahmen in der erhöhten Lage angehalten wird. In ähnlicher Weise wird bei Erreichen der vollkommen angehobenen Lage des Schlittens 68 der obere Grenzschalter LOS 3 für den Schlitten ausgelöst, was ein Signal an den Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung weitergibt, die eine Beendigung der Tätigkeit des Schlittenhubzylinders 76 herbeiführt. Bei der besonderen dargestellten Maschine sind der obere Grenzschalter LS 1 des Heberahmens und der obere GrenzschalterLS3 für den Schlitten miteinander verbunden, so daß beide Grenzschalter betätigt werden müssen, bevor der seitwärts verschiebbare Schienenabschnitt 96 seine Bewegung aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Lage beginnt. Es wird außerdem in Betracht gezogen, daß der Schienenab schnitt 96 während der Aufwärtsbewegung des Heberahmens und des Schlittens 68 in die vorgeschobene Stellung bewegt werden kann. Wenn beide Grenzschalter LOS 1 und LOS 3 betätigt worden sind. was anzeigt, daß sowohl der Heberahmen als auch der Schlitten ihre obere Endlagen erreicht haben, dann wird dem Steuerkreis für die zusätzliche Werkstückfördervorrichtung ein Signal gegeben, durch welches der Schubzylinder 90 betätigt wird, was eine Bewegung des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes 96 aus der vollkommen zurückgezogenen Stellung in die vollkommen vorgeschobene Stellung bewirkt. Wenn der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt 96 die vollkommen vorgeschobene Stellung erreicht, dann wird der Grenzschalter LS5 für diese vorgeschobene Lage durch das Querhaupt 94 ausgelöst und gibt ein Signal an den Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung, welcher den Schubzylinder 90 außer Betrieb setzt. Diese Lage ist in der F i g. 6 schematisch dargestellt, in welcher sich der Heberahmen 28 und der Schlitten 68 in ihrer oberen Lage und der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt sich in seiner vollkommen vorgeschobenen Stellung befinden.
  • Die Auslösung des Grenzschalters LS5 für die vorwärts geschobene Lage des Schienenabschnittes 96 gibt außerdem ein Signal an den Steuerkreis der Hauptfördermaschine, welches bedeutet, daß dieser seitwärts bewegliche Schienenabschnitt sich jetzt in der Lage befindet, in welcher er den auf dem angrenzenden beweglichen Schienenabschnitt 40 befindlichen Werkstückträger aufnehmen kann. Demgemäß wird die Schubstange 46 betätigt, wodurch der Werkstückträger von dem beweglichen Schienenabschnitt abgeschoben wird, während welcher Bewegung der zusammenwirkende Abschnitt 114 (Fig. 4) auf dem Träger eine Stellung einnimmt, in welcher er den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 überlagert. Wenn die Schubstange 46 die vollkommen vorgeschobene Stellung erreicht, dann löst die darauf befindliche Betätigungsvorrichtung 56 a (Fig.2) den Grenzschalter LS2 aus, welcher die Tätigkeit des Antriebszylinders beendet, so daß die Schubstange in der vollkommen vorgeschobenen Lage anhält. Der Grenzschalter LOS 2 ist außerdem mit dem Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung verbunden, welcher dieser Fördervorrichtung ein Signal gibt, daß der Werkstückträger sich jetzt in der richtigen Lage auf dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt befindet, und der Schubzylinder 90 wird betätigt, um eine Bewegung des seitwärts beweglichen Schienen abschnittes 96 von der vorgeschobenen, in F i g. 6 schematisch dargestellten Lage in die zurückgezogene, in F i g. 7 schematisch dargestellte Lage zu bewirken. Wenn der seitwärts bewegliche Schienen abschnitt die vollkommen zurückgezogene Lage erreicht, dann wird der Grenzschalter LS6 für die zurückgezogene Lage ausgelöst, wodurch der Schubzylinder90 stillgesetzt und gleichzeitig ein Signal an den Steuerkreis der Hauptfördermaschine weitergegeben wird, daß der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt sich aus der Bewegungslinie des Heberahmens herausbewegt hat, wodurch der Rahmenhebezylinder betätigt wird und der Heberahmen seine Abwärtsbewegung beginnt.
  • Der Grenzschalter LS6 für die zurückgezogene Lage des Schienenabschnittes 96 bewirkt bei seiner Betätigung auch eine Erregung des Verweilzeiteinstellschalters für das verzögerte Eintauchen in den Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung, welcher mit dem Abmessen einer im voraus einstellbaren Verzögerungszeitdauer beginnt.
  • Während der anfänglichen Abwärtsbewegung des Heberahmens 28 wird der GrenzschalterLS1 durch den oberen Nocken ausgelöst, welcher dem Steuerkreis der Hauptfördermaschine ein Signal gibt und den Antriebszylinder betätigt, wodurch die Schubstange 46 ihre Rückziehbewegung beginnt. Die Schubstange setzt ihre Rückziehbewegung fort, bis die Betätigungsvorrichtung 56b den Grenzschalter LOS 2 (Fig.2) auslöst, der den Antriebszylinder still setzt, wodurch die Schubstange in der vollkommen zurückgezogenen Stellung angehalten und eine Weiterbewegung gesperrt wird. Der Heberahmen setzt seine Abwärtsbewegung so lange fort, bis der Grenzschalter LS 1 durch den unteren Nocken 34 ausgelöst wird, was den Rahmenhebezylinder stillsetzt und den Rahmen in der unteren Endlage, wie schematisch in Fig.8 dargestellt ist, anhält. Die Auslösung des Grenzschalters LOS 1 bewirkt auch eine Erregung des Verweilzeitschalters in der unteren Lage in dem Steuerkreis für die Hauptförder- maschine, welcher mit dem Abmessen einer vorbestimmten Verweilzeit in der unteren Lage beginnt.
  • Während der Verweilzeitschalter für die untere Lage der Hauptfördermaschine die vorbestimmte Verweilzeit in der unteren Lage abmißt, während welcher die Werkstücke auf den festen Schienenabschnitten 36 und in beweglichen Schienenabschnitten 40 in die Behandlungsbehälter eingetaucht werden, fährt der Zeitschalter für das verzögerte Eintauchen fort, die vorbestimmte Verweilzeit auszuzählen. Beim Ablauf der Verweilzeit gibt der Zeitschalter für das verzögerte Eintauchen dem Stromkreis der Werkstückfördervorrichtung ein Signal, wonach diese den Schlittenhubzylinder 76 betätigt, wodurch der Schlitten sich von der in der Fig.8 schematisch gezeigten angehobenen Lage in die in der F i g. 9 gezeigte abgesenkte Lage hineinbewegt, wobei während dieser Bewegung die von der seitswärts beweglichen Schiene herabhängenden Werkstücke in den Behandlungsbehälter 14 a mit nur einer Station in die Behandlungslösung eingetaucht werden. Der Zeitschalter für das verzögerte Eintauchen fährt fort, eine im voraus bestimmte Niederhaltezeit auszuzählen, die so berechnet ist, daß sie zu einem Zeitpunkt endet, der mit der Beendigung der nächsten Vorwärtsbewegung der Schubstange zusammenfällt.
  • Bei der Lage des Heberahmens 28 und des Schlittens 68 in der unteren Endstellung gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 9 fährt der Niederhaltezeitschalter der Hauptfördermaschine fort, eine im voraus bestimmte Niederhaltezeit auszuzählen, bei deren Ablauf der Steuerschalter der Hauptfördermaschine ein Signal erhält und die Betätigung des Antriebszylinders einleitet, wodurch die Schubstange 46 ihre Vorschubbewegung beginnt, wobei während dieser Bewegung ein weiterer Werkstückträger 32 von der festen Schiene 36 im Bereich des Behandlungsbehälters 14 a mit einer einzigen Station auf den beweglichen Schienenabschnitt 40 übergeben wird, der unterhalb der Wählschalter LS 7 und LOS 8 für das Überspringen oder verzögerte Eintauchen angeordnet ist, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Bei Beendigung des Vorwärtshubes der Schubstange 46 löst die Betätigungsvorrichtung 56 a den Grenzschalter LOS 2 aus und gibt dem Steuerkreis der Hauptfördermaschine und dem Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung ein Signal, welches bedeutet, daß die Werkstückträger sich in der richtigen Lage befinden.
  • Der Zeitschalter für das verzögerte Eintauchen in der Werkstückfördervorrichtung ist so berechnet, daß er zu einem Zeitpunkt ausläuft, der dem Auslösen des Grenzschalters LOS 2 durch die Betätigungsvorrichtung 56 a auf der Schubstange entspricht. Das Zusammenfallen dieser Vorzüge bildet eine Betriebsweise, durch die die Hauptmaschine und die Werkstückfördervorrichtung gleichzeitig ihre entsprechenden Behandlungsschritte beenden.
  • Auf Grund der Einstellbarkeit des Zeitschalters für das verzögerte Eintauchen können Niederhaltezeiten der Werkstücke auf den seitwärts beweglichen Schienenabschnitten erreicht werden, die sich zwischen einer kurzen Eintauchzeit und solchen Eintauchzeiten bewegen, die denjenigen gleichkommen, die von der Hauptfördertnaschine vorgesehen sind.
  • Die eingestellte Gesamtzeit des Zeitschalters für das verzögerte Eintauchen ist entsprechend dem Zeitabstand, währenddessen sich der Heberahmen von einer gehobenen Lage in eine abgesenkte Lage bewegt, der Niederhaltezeit des Rahmens sowie der Zeit, die erforderlich ist, um die Schiebevorrichtung von einer zurückgezogenen in eine vorgeschobene Stellung zu bewegen, eingestellt. Die gesamte Einstellzeit des Zeitschalters für das verzögerte Eintauchen besteht aus der verzögerten Eintauchzeit, während der die seitwärts bewegliche Schiene in der angehobenen Lage gehalten wird, und der Niederhaltezeit, während der die seitwärts bewegliche Schiene von der angehobenen Lage aus abgesenkt und in der abgesenkten Lage gehalten wird, bis die insgesamt eingestellte Zeit abgelaufen ist. Demgemäß wird die reine Niederhaltezeit der Werkstückfördervorrichtung durch Abziehen der Summe der verzögerten Eintauchzeit und der zum Absenken des Schlittens erforderlichen Zeit von der insgesamt eingestellten Zeit des Zeitschalters für das verzögerte Eintauchen errechnet. Durch Veränderung der Zeit des verzögerten Eintauchens können Veränderungen in der Niederhaltezeit erreicht werden, um die angemessene Behandlung vorzusehen.
  • Bevor der Heberahmen 28 in die angehobene Lage bewegt werden kann, müssen drei Vorgänge stattfinden, nämlich die Auslösung des Grenzschalters Los2, die Auslösung des Niederhaltegrenzschalters LOS 4 und der Ablauf des Zeitschalters für das verzögerte Eintauchen, die miteinander verbunden sind, um sicherzustellen, daß sowohl die Hauptfördermaschine als auch die Werkstückfördervorrichtung ihre Niederhaltearbeitstakte beendet haben. Bei Eintritt dieser Ereignisse erhält der Steuerkreis der Hauptfördermaschine ein Signal, wodurch der Rahmenhebezylinder betätigt wird, wodurch der Heberahmen seine Aufwärtsbewegung beginnt. Hierbei wird gleichzeitig der Schlittenhubzylinder 76 betätigt, wodurch die Schlitten und der mit ihm verbundene seitwärts bewegliche Schienenabschnitt 96 ihre Aufwärtsbewegung beginnen. Während der anfänglichen Aufwärtsbewegung des Heberahmens 28 wird der RahmengrenzschalterLS1 durch den unteren Nocken 34 ausgelöst, wodurch dem Antriebszylinder ein Signal zum Zurückziehen der Schubstange 46 aus der vollkommen vorgeschobenen Stellung in die vollkommen zurückgezogene Stellung erteilt wird. Während sich der Heberahmen durch den oberen Teil seines Weges bewegt, löst der nächste Werkstückträger im Bereich des Behandlungsbehälters 14 a entweder den tÇberspringewählschalter LS7 oder den Wählschalter LS8 für das verzögerte Eintauchen aus, je nachdem, welcher Betätigungshebelil6a oder 116b in die Betätigungsstellung geschaltet worden ist. Zu dem Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung gehört ein Registrierkreis bekannter Art, welcher Impulse oder Signale von den Wählschaltern LS7 und LS8 für das Überspringen oder verzögerte Eintauchen empfängt und das Signal so lange behält, bis der auf dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt angeordnete Werkstückträger seine gewählte Betriebsfolge beendet hat.
  • Demgemäß werden der Heberahmen 28 und der Schlitten 68, wie in F i g. 9 schematisch gezeigt ist, aus ihren abgesenkten Lagen heraus in ihre gehobenen Lagen, die in Fig. 10 schematisch dargestellt sind, hineinbewegt. Ähnlich wird, wenn der Schlitten 68 die vollkommen angehobene Lage erreicht, der obere Grenzschalter LS3 ausgelöst, wodurch der Schlittenhubzylinder 76 stillgesetzt und der Schlitten in der gehobenen Stellung angehalten wird. Bei der Betätigung der Grenzschalter LOS 1 und LS3 erhält der Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung ein Signal, wodurch der Schubzylinder 90 betätigt wird, was eine Bewegung des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes 96 aus der in Fig. 10 schematisch gezeigten zurückgezogenen Lage in die in Fig. 6 schematisch gezeigte vorgeschobene Lage verursacht. Wenn die seitwärts bewegliche Schiene die vorgeschobene Lage erreicht, dann wird der Grenzschalter LS 5 für die vorgeschobene Lage ausgelöst werden und setzt den Schubzylinder 90 still, wodurch dem Steuerkreis der Hauptfördermaschine ein Signal gegeben wird, was bedeutet, daß sich die seitwärts bewegliche Schiene in der richtigen Lage zur Abgabe des darauf befindlichen Werkstückträgers und zur Übernahme des nächsten, auf dem angrenzenden beweglichen Schienenabschnitt 40 befindlichen Werkstückträgers befindet. Demgemäß wird der Antriebszylinder betätigt, und die Schiebestange 46 nimmt ihre Vorwärtsbewegung auf, wodurch der Werkstückträger und die davon herabhängenden Werkstücke von dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt abgeschoben werden und der nächste Werkstückträger auf die seitwärts bewegliche Schiene aufgeschoben wird, um der durch die Einstellung der Hebel 116a, 116b gewählten Behandlungsfolge unterworfen zu werden.
  • Die Tätigkeit der Werkstückfördervorrichtung ist bei einem Überspringen ähnlich derjenigen, die mit Bezug auf das verzögerte Eintauchen beschrieben wurde, abgesehen davon, daß der Schlitten 68 während des gesamten Arbeitstaktes in der vollkommen angehobenen Lage gehalten wird, wodurch die von dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 herabhängenden Werkstücke 44 nicht in den Behandlungsbehälter 14 a hinein abgesenkt werden. Bei einem Überspringearbeitstakt verursacht die Auslösung des Grenzschalters LS2 bei Ankunft der Schubstange 46 in der vollkommen vorgeschobenen Lage eine Bewegung des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes von der vollkommen vorgeschobenen Lage gemäß der schematischen Darstellung in F i g. 6 in die vollkommen zurückgezogene Lage gemäß der schematischen Darstellung in F i g. 7, in welcher Lage der Grenzschalter LOS 6 ausgelöst wird, um dem Heberahmen ein Signal zu geben, so daß er seine Abwärtsbewegung beginnt. Der Heberahmen bewegt sich, wie in Fig. 8 gezeigt ist, in die abgesenkte Lage hinein. Der Rahmen unterzieht sich dort einer im voraus festgelegten Niederhaltezeit, die Schubstange wird aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Lage bewegt, während sich der Rahmen in der unteren Stellung befindet. Danach wird der Heberahmen wieder in die vollkommen angehobene Lage gemäß der schematischen Darstellung in der Fig. 10 hinein angehoben. Wenn der Grenzschalter LS 1 zur Steuerung dieses Rahmens von dem oberen Nocken 34 ausgelöst wird, dann erhält der Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung ein Signal, durch welches die seitwärts bewegliche Schiene 96 aus ihrer in F i g. 10 schematisch dargestellten zurückgezogenen Lage in die in Fig. 6 gezeigte vorgeschobene Lage bewegt wird, und der Grenzschalter LS5 wird ausgelöst, was der Schiebevorrichtung ein Signal gibt, so daß deren Schubstange 46 ihre Vorwärtsbewegung beginnt. Demzufolge wird der Werkstückträger, welcher ein Obere springen ausgeführt hat, von dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt auf den nächsten beweglichen Schienenabschnitt übergeschoben, und es wird ein nachfolgender Werkstückträger von der vorhergehenden Station auf den seitwärts beweglichen Schienen abschnitt übergeben.
  • Die beschriebene Arbeitsfolge bezieht sich auf ein selbsttätig frei wählbares Überspringen oder ein verzögertes Eintauchen aufeinanderfolgender Werkstückträger an dem Behandlungsbehälter 14a mit nur einer einzigen Behandlungsstation. Bei Verwendung von zwei oder mehreren Werkstückfördervorrichtungen können auf dem Wege der Werkstücke durch die Hauptfördermaschine die Steueranordnungen jeder dieser zusätzlichen Werkstückfördervorrichtungen und der Steuerkreis der Hauptfördermaschine zu einer Einheit gebildet und miteinander verbunden werden, um sicherzustellen, daß alle Werkstückfördervorrichtungen und Hauptfördermaschinen ihre besondere Funktion im Betrieb beendet haben, bevor der nächste Schritt in dem Behandlungstakt begonnen wird. Bei Behandlungsfolgen, bei denen jeder Werkstückträger der gleichen Überspringe- oder der gleichen verzögerten Eintauchfolge an einer oder mehreren Behandlungsstationen unterworfen werden soll, können die Wählschalter LS 7 und LOS 8 und die Auslösehebel 116 a und 116 b auf den Werkstückträgern in Fortfall kommen, wodurch jede einzelne Werkstückfördervorrichtung einem besonderen Überspringen oder einem verzögerten Eintauchen unterworfen wird, die von dem Steuerkreis der Werkstückfördervorrichtung vorgeschrieben wird, und wobei jeder nachfolgende Werkstückträger derselben Beh andlungsfolge ausgesetzt wird.
  • Wenn die Werkstückfördervorrichtung gemäß der Erfindung an der ersten Station eines Behälters mit mehreren Stationen angeordnet ist, dann weicht die Betriebsfolge von der in Verbindung mit dem frei wählbaren Überspringen und dem verzögerten Eintauchen an dem Behandlungsbehälter 14 a mit nur einer Behandlungsstation beschriebenen Arbeitsfolge ab. Bei einem verzögerten Eintauchen an der ersten Station eines Behandlungsbehälters mit mehreren Stationen empfängt der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt 96 bei der Vorwärtsbewegung der Schiebevorrichtung, während er sich in seiner angehobenen und vorgeschobenen Lage befindet, einen Werkstückträger 32 von dem benachbarten angehobenen beweglichen Schienenabschnitt 40. Der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt wird danach in die zurückgezogene Lage, in welcher der Zeitschalter für das verzögerte Eintauchen betätigt wird und mit dem Auszählen einer im vorhinein festgelegten Verzögerungszeit beginnt, bewegt, wobei während diesel Zeit der Heberahmen 28 abgesenkt wird. Bei Ablauf der Verzögerungszeit wird der Schlittenhubzylinder 76 betätigt und senkt den Schlitten 68 ab, wodurch der Werkstückträger und die darauf befindlichen Werkstücke in die erste Station des Behälters mit mehreren Behandlungsstationen abgesenkt wird.
  • Wenn der Schlitten 68 die vollkommen abgesenkte Lage erreicht und den Grenzschalter LOS 4 für die untere Lage des Schlittens auslöst, dann wird der Schubzylinder 90 betätigt und bewegt den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Lage, in welcher er lückenlos an den benachbarten festen Schienenab schnitt 36 anschließt. Bei Beendigung der Niederhaltezeit der Hauptfördermaschine wird die Schiebevorrichtung betätigt, wodurch der an dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt befindliche Werkstückträger von dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt weg- auf den benachbarten festen Schienenabschnitt übergeschoben wird. Bei Beendigung dieser Schubstangenbewegung der Schiebevorrichtung, die durch die Auslösung des Grenzschalters LS2 durch die Betätigungsvorrichtung 56 a hergestellt wurde, kann der Schlitten 68 gleichzeitig mit dem Heberahmen 28 angehoben werden, wobei sich der seitlich bewegliche Schienenabschnitt 96 in der vorgeschobenen Lage befindet oder wahlweise der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt sich zunächst in der zurückgezogenen Lage befindet und danach angehoben wird, um eine Störung zwischen der Werkstückfördervorrichtung und dem Heberahmen während ihrer Aufwärtsbewegung zu vermeiden. In dem letztgenannten Fall wird der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung bewegt, nachdem der Schlitten 68 die angehobene Lage erreicht hat, wobei in dieser vorgeschobenen Stellung der nächstfolgende Werkstückträger von dem beweglichen Schienenabschnitt 40 auf den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt üergeben werden kann.
  • Wenn die Werkstückfördervorrichtung an der letzten Station des Behandlungsbehälters mit mehreren Stationen angeordnet ist, um ein vorverlegtes Herausheben von Werkstücken zu erreichen, dann beginnt die Behandlungsfolge bei der Lage des beweglichen Schienen abschnittes 96 in der unteren vorgeschobenen Stellung im Anschluß an das Ende der feststehenden Schiene 36 oberhalb des Behandlungsbehälters mit mehreren Stationen. Bei einer solchen Anordnung wird die Vorwärtsbewegung der Schiebevorrichtung durchgeführt, unmittelbar nachdem der Heberahmen die vollkommen abgesenkte Lage erreicht, wodurch der Werkstückträger von dem festen Schienen abschnitt auf den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt übergeben wird. Bei Beendigung der Vorwärtsbewegung der Schiebevorrichtung wird der Grenzschalter LOS 2 durch eine Betätigungsvorrichtung 56 a ausgelöst, wodurch gleichzeitig der Niederhaltezeitschalter der Hauptfördermaschine und der Niederhaltezeitschalter der Werkstückfördervorrichtung erregt werden, was eine Betätigung des Schubzylinders 90 bewirkt, so daß dieser eine Bewegung des seitwärts beweglichen Schienenabschnittes 96 aus der vorgeschobenen in die zurückgezogene Stellung verursacht. Bei Beendigung der Niederhaltezeit der Werkstückfördervorrichtung wird der Schlittenhubzylinder 75 betätigt, wodurch der Schlitten 68 in die gehobene Lage bewegt wird, wobei während dieser Bewegung die von dem Werkstückträger herunterhängenden Werkstücke aus der letzten Station des Behandlungsbehälters mit mehreren Stationen um eine im voraus festgelegte Zeit früher herausgehoben werden, bevor der Heberahmen angehoben wird. Bei der Beendigung der Niederhaltezeit der Hauptfördermaschine wird der Heberahmen 28 angehoben und bei Erreichen der vollkommen angehobenen Lage, die durch die Auslösung des Grenzschalters LS 1 angedeutet wird, die seitwärts bewegliche Schiene 96 aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Lage im Bereich eines Schienenabschnittes 40 auf den Heberahmen bewegt. Bei der Auslösung des Grenzschalters LS 5 für die vorgeschobene Lage wird die Schiebevorrichtung betätigt, wodurch der Werkstückträger von dem seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 ab und auf den benachbarten beweglichen Schienenabschnitt 40 hinüberbewegt wird. Bei der Beendigung dieser Vorwärtsbewegung der Schiebevorrichtung, wie es durch die Auslösung des Grenzschalters LS2 durch die Betätigungsvorrichtung 56 a angedeutet ist, können der Heberahmen 28 und der Schlitten 68 gleichzeitig abgesenkt werden, oder es kann wahlweise der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt 96 zuerst zurückgezogen und dann abgesenkt werden, um eine mögliche Störung zwischen dem Heberahmen und der Werkstückfördervorrichtung während der Abwärtsbewegung derselben zu vermeiden. In dem letzten Falle wird, wenn der Schlitten 68 die abgesenkte Lage erreicht und den Grenzschalter LOS 4 für die untere Lage auslöst, der Schubzylinder 90 betätigt, wodurch der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Lage und in den Bereich des festen Schienenabschnittes 36 in der unteren Lage hineinbewegt wird. Wenn der Heberahmen die vollkommen abgesenkte Lage erreicht, die durch die Auslösung des Grenzschalters LS 1 durch den unteren Nocken 34 angedeutet ist, und der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt die abgesenkte und vorgeschobene Lage, die durch die Grenzschalter LS4 und LS5 gegeben ist, erreicht hat, dann wird die Schiebevorrichtung betätigt, wodurch der nächstfolgende Werkstückträger von einem festen Schienenabschnitt 36 auf den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 vorgeschoben wird.
  • Es wird außerdem in Betracht gezogen, an Stelle der Betätigung der Schiebevorrichtung zur Erlangung eines verfrühten Heraushebens unmittelbar nachdem der Heberahmen und der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt die abgesenkte Stellung erreichen, die Schiebevorrichtung in der üblichen Reihenfolge zu betätigen, in welcher die Schiebevorrichtung bei Beendigung der Niederhaltezeit der Hauptfördermaschine betätigt wird. Wenn die Schiebevorrichtung gemäß der bekannten Reihenfolge betätigt wird, dann ist eine Hilfsschiebevorrichtung erforderlich, die ein Weiterschieben eines Werkstückträgers von einem festen Schienenabschnitt 36 auf den seitwärts beweglichen Schienenabschnitt 96 bewirkt, unmittelbar nachdem der Heberahmen und der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt die abgesenkte Lage erreicht haben. Die Beendigung dieser Vorschubbewegung der Hilfsschiebevorrichtung wird durch einen Grenzschalter gegeben und würde den Schubzylinder 90 betätigen, wodurch der seitwärts bewegliche Schienenabschnitt gemäß dem beschriebenen Arbeitstakt von der vorgeschobenen in die zurückgezogene Stelle bewegt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Förderung von Werkstücken durch eine Reihe von Behandlungsstationen, ins- besondere einer Elektroplattieranlage, bei der ein vertikalbeweglicher Rahmen (Heberahmen) vorgesehen ist, welcher Schienenabschnitte trägt, die in der unteren Stellung des Rahmens mit stationär angeordneten Schienenabschnitten ausrichtbar sind, und welcher eine die Werkstücke schrittweise entlang den Schienenabschnitten bewegende Vorschubvorrichtung aufweist, wobei ein vom Rahmen unabhängig vertikal beweglicher Schienenabschnitt vorgesehen ist, der in die Lücke zwischen den Enden zweier benachbarter, vom Rahmen getragener Schienenabschnitte einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängig vom Heberahmen (28) vertikal bewegliche Schienenabschnitt (96) an einem einen seitlichen Abstand vom Heberahmen aufweisenden Schlitten (68) angeordnet und zusätzlich horizontal zwischen einer die Lücke (98-98) zwischen den vom Rahmen (28) getragenen Schienenabschnitten (40) schließenden vorgeschobenen Stellung und einer von den vom Rahmen (28) getragenen Schienenabschnitten (40) seitlich versetzten zurückgezogenen Stellung beweglich ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich bewegliche Schienenabschnitt (96) in seiner vorgeschobenen Stellung einen geringen seitlichen Abstand von der Flucht der vom Heberahmen (28) getragenen Schienenabschnitte (40) aufweist und daß die Werkstückträger (32) je einen zum Eingriff mit dem seitlich beweglichen Schienenabschnitt (96) bringbaren hakenförmigen Tragabschnitt (114) und einen spiegelbildlich zu diesem liegenden, mit dem anderen Schienenabschnitt (40) zum Eingriff bringbaren hakenförmigen Tragabschnitt (112) aufweisen.
  3. 3. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (68) zur vertikalen Bewegung an Schienen (62) geführt ist, welche Teil eines Stützrahmens sind, der nachträglich an einer Seite der Anlage ansetzbar ist.
  4. 4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitten (68) einen umkehrbaren Verschiebeantrieb (Schubzylinder 90) trägt, welcher den Schienenabschnitt (96) seitlich zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Stellung bewegt.
  5. 5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Bewegungen des Heberahmens (28) und der Vorschubvorrichtung (46) zeitlich abgestimmte Bewegung des seitlich beweglichen Schienenabschnittes (96) wahlweise durch ortsfeste Schalter (LS7, LS8) steuerbar ist, welche durch vorher einstellbare, an den Werkstückträgern angeordnete Hebel (116a, 116b) zu betätigen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 063 975; USA.-Patentschriften Nr. 2591 681, 2771 175.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591681A (en) * 1950-03-08 1952-04-08 Udylite Corp Work-immersion machine with selected delayed immersion
US2771175A (en) * 1951-05-25 1956-11-20 Samuel Olson Mfg Company Inc Overhead conveyor

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