DE1170270B - Fangeinrichtung fuer Heckfischereifahrzeuge - Google Patents

Fangeinrichtung fuer Heckfischereifahrzeuge

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Publication number
DE1170270B
DE1170270B DEV21920A DEV0021920A DE1170270B DE 1170270 B DE1170270 B DE 1170270B DE V21920 A DEV21920 A DE V21920A DE V0021920 A DEV0021920 A DE V0021920A DE 1170270 B DE1170270 B DE 1170270B
Authority
DE
Germany
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catching device
catching
stern
deck
trough
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Pending
Application number
DEV21920A
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English (en)
Inventor
Heinz Litzow
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VOLKSWERFT STRALSUND VEB
Original Assignee
VOLKSWERFT STRALSUND VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/16Trawlers
    • B63B35/20Trawlers adapted to hoisting nets aboard

Description

  • Fangeinrichtung für Heckfischereifahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Fangeinrichtung für Heckfischereifahrzeuge. Es sind bereits eine Reihe derartiger Einrichtungen bekannt oder vorgeschlagen worden. Sie haben ein gemeinsames Merkmal, daß sich im Heck des Fahrzeuges ein Ausschnitt befindet, welcher mit einer Aufschleppe oder einer fahrstuhlähnlichen Hebevorrichtung zum Einholen des Netzes versehen ist.
  • Die bekannten Einrichtungen besitzen eine Reihe von Nachteilen. Das Fangdeck muß eine enorme Länge besitzen, da sonst eine Verstauung des an Bord genommenen Fanges nicht möglich ist. Während des Fischens befindet sich auf dem Deck ein großes Leinengewirr, welches stets zu Unfällen Anlaß gibt. Außerdem treten ständig Fischverluste beim Einholen des Netzes oder Entleeren des Steertes auf, da hierbei der Fisch teilweise sehr schwer beschädigt und unbrauchbar wird.
  • Hinzu kommt, daß außer den oben beschriebenen Fangeinrichtungen noch Zusatzeinrichtungen oder -vorrichtungen erforderlich sind, wie z. B. Vorrichtungen, welche ein Auflaufen der Seen über die Aufschleppe vermeiden, und solche, welche die Schraube gegen das Netz abschirmen sollen. Vielfach sind die Zusatzeinrichtungen oder -vorrichtungen zwar mit den Fangeinrichtungen gekoppelt, d. h., sie dienen auch gleichzeitig zum Einholen des gefüllten Netzes, aber trotzdem werden die angeführten Nachteile dadurch nicht beseitigt.
  • Die Erfindung dagegen vermeidet diese Mängel und führt zu einer Mechanisierung des gesamten Einholvorganges. Sie sieht einen sich im Heck des Fahrzeuges befindenden drehbaren Aufbau vor, welcher mit einer sich über seine ganze Länge erstreckenden, vom Fangdeck zur KWL geneigten und vorzugsweise mit einer mit einem Schlitz versehenen Plattform abgedeckten muldenförmigen Aufschleppe versehen ist. Die lichte Höhe der Aufschleppe zwischen Fangdeck und die zum Netzmanöver notwendigen Vorrichtungen und Apparate, vorzugsweise Kurrleinengalgen, Kurrleinenwinden, Scherbrettlagerungen sowie einer muldenförinigen Schüttrinne, tragenden Plattform gestattet ein gutes Einholen des Netzes. Der Aufbau kann dabei derart gedreht werden, daß nur jeweils die Vorrichtungen und Apparate in Arbeitsstellung stehen, welche für den jeweiligen Arbeitsgang erforderlich sind. Die muldenförmige Schüttrinne ist dabei in ihrer Arbeitsstellung zur Eingabeluke auf dem Fangdeck ausgebildet.
  • Ein von einem an einem zum Heck geneigten vorzugsweise Zweibeinmast befestigten Steertblock gefälltes Lot liegt vor dem Drehpunkt des drehbaren Aufbaues, so daß bei Öffnung des Steerts der Fang in die Schüttrinne fällt.
  • Die Einholwinden befinden sich in der Nähe des Mastes und sind vorzugsweise auf an demselben vorgesehenen Podesten angeordnet.
  • Die Scherbrettlagerung ist mit einer automatischen Scherbrettgreifvorrichtung versehen.
  • Die Lagenmg und Drehung des Aufbaues erfolgt in an sich bekannter Weise wie bei Geschütztärmen von Kriegsschiffen oder Bordkränen.
  • Zur Bedienung der gesamten Fangemrichtung kann ein zentraler Steuerstand, am Ma-st vorgesehen werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Fangeinrichtung verschenen Heckfischereifahrzeuges während des Fischens, F i g. 2 eine Draufsicht desselben und F i g. 3 eine Ansicht auf das Heck des Fahrzeuges; F i g. 4 und 5 zeigen das Fahrzeug in verschiedenen Ansichten bei eingeholtem Netz, F i g. 6 und 7 beim Hieven des gefüllten Steerts und F i g. 8 beim Aussetzen des entleerten Steerts.
  • 1 ist das Fangdeck des Heckfischereifahrzeuges 2, 3 ein im Heck 4 desselben drehbar gelagerter Aufbau, auf dessen mit einem Schlitz 5 versehener Plattform 6 auf der Steuerbord- und Backbordseite je ein Kurrleinengalgen 7; 7'# ein Kurrleinenblock 8; 8', eine Kurrleinenwinde 9; 9' sowie eine mit einer automatischen Scherbrettgreifvorrichtung 10; 10' versehene Scherbrettlagerung 11; ll', vorgesehen sind. 12; 12' sind in der Scherbrettlagerung 11; 11' befindliche Scherbretter.
  • Der drehbare Aufbau 3 besitzt außerdem eine muldenförmige Aufschleppe 13 und eine rnuldenförmige Schüttrinne 14. 15 ist ein mit einer Traverse 16 versehener Zweibeinmast, an welchem sich ein Steertblock 17 sowie ein Block 18 befinden. 19; 19' sind zwei auf einem Windenpodest 20 des Zweibeinmastes 15 angeordnete Einholwinden, 21 ein von der Einholwinde 19' über den Steertblock 17 laufender Aufholer und 22 ein von der Einholwinde 19 über den Block 18 laufender Steert-Aussetz-Stander. 23; 23" sind auf dem Fangdeck 1 befindliche Umlenkrollen für die von den Einholwinden 19; 19' zu den Jagem 24; 24' führenden Beihieverleinen 25; 25. Mit 26; 26* sind die Kurrleinen und mit 27; 27' die Hahnepoten bezeichnet. 28 ist das Netz, 29 der gefüllte Steert, 30 der entleerte Steert des Netzes 28, 31 das Vornetz, 32 am Netz 28 befindliche Grundtaurollen, 33 der Beihiever und 34 der Steertknoten. Schließlich ist 35 noch eine mit einer Rutsche versehene Eingabeluke für den Fisch und 36 die lichte Höhe der Aufschleppe 13 zwischen Fangdeck 1 und Plattform 6.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Fangeinrichtung ist folgende: Während des Fischens (F i g. 1, 2 und 3) ist der Aufbau 3 derart gedreht, daß die Kurrleinengalgen 7; T', die Kurrleinenwinden 9; 9' und die Scherbrettlagerungen 11; 11' nach achtem zeigen. Dies bedeutet gjeichzeitig, daß die Aufschleppe 13 weggedreht ist und keine Gefahr der Überspülung des Fangdecks 1 durch achterliche Seen besteht.
  • Die Darstellung in den F i g. 1, 2 und 3 zeigt, daß die Kurrleinen 26; 26' bereits mittels der Kurrleinenwinden 9; 9' eingeholt wurden und die Scherbretter 12; 12' in den automatischen Scherbrettgreifvorrichtungen 10; 10' der Scherbrettlagerungen 11; 11' gehaltert sind. Der Vorgang des Netzschleppens ist also beendet, und das gefüllte Netz 28 soll eingeholt werden. Jetzt werden die über die Umlenkrollen 23; 23' geführten Beihieverleinen 25; 25' in den Schlitz 5 der Plattform 6 eingelegt, so daß sie in die muldenfönnige Aufschleppe 13 zu liegen kommen, von wo aus sie so an die beiden Kurrleinengalgen 7; 7' herangeführt werden, # daß ein einwandfreies Einschäkeln der Jager 24; 24' gewährleistet wird.
  • Nach dem Einschäkeln der Beihieverleinen 25; 25' an den Jagern 24; 24' werden die Hahnepoten 27; 27' von den Jagem 24; 2W gelöst und der Aufbau 3 um 900 gedreht, so daß die Kurrleinengalgen 7; 7', die Kurrleinenwinden 9; 9" und die in den Scherbrettlagerungen 11; 11' gehaltenen Scherbretter 12; 12' zur Backbordseite zeigen und die muldenförmige Aufschleppe 13 in Arbeitsstellung kommt, so daß das an den Jagern 24; 24' und den Beihieverleinen 25; 25' hängende Netz 28 über die Aufschleppe 13 eingeholt werden kann (F i g. 4 und 5).
  • Nachdem das Netz 28 so weit eingeholt wurde, daß sich das Vornetz 31 auf dem Fangdeck 1, das gefüllte Netz 28 sich aber noch im Wasser schwimmend befindet, wird der Aufholer 21 am Beihiever 33 befestigt. Hierauf wird der Aufbau 3 um weitere 90' gedreht, so daß das Netz 28 aus dem Schraubenbereich kommt, und gleichzeitig wird der gefüllte Steert 29 mittels des- am Beihiever 33 befestigten A, ufholers 21 durch die Einholwinde 19' gehievt, wobei er über die zur Eingabeluke 35 weisende muldenförinige Schüttrinne 14 zu hängen kommt (F i g. 6 und 7). Gleichzeitig wird durch die Drehung des Aufbaues 3 das über der Eingabeluke 35 liegende Vometz 31 zur Steuerbordseite geschwenkt, so daß die Eingabeluke 35 frei ist. Jetzt kann der Steertknoten 34 geöffnet werden, wodurch der aus dem Steert 29 fallende Fisch über die Schüttrinne 14 in die Eingabeluke 35 fällt.
  • Der entleerte Steert 30 kann nun durch den Steert-Aussetz-Starider 22 mit Hilfe der Einholwinde 19 wieder ins Wasser gelassen werden (Fig. 8), der Aufbau 3 gedreht und nach dem Einschäkeln der Hahnepoten 8; 8' und Entfernen der Beihieverleinen 25; 25' das Netz 28 wieder ausgesetzt werden, um erneut mit dem Fischen zu beginnen.
  • Handelt es sich jedoch um einen größeren Fang, so daß er nicht durch einmaliges Hieven an Bord gebracht werden kann, so kann nach dem Aussetzen des entleerten Steertes 30 der Aufholer 21 erneut am Beihiever 33 befestigt werden und der restliche im Netz 28 befindliche Fang auf die beschriebene Art an Bord geholt bzw. der Vorgang so oft wiederholt werden, bis der gesamte Fang an Bord ist.
  • Zur Bedienung der gesamten Apparate kann am Mast 15 ein nicht gezeichneter zentraler Steuerstand vorgesehen werden.
  • Bei Marschfahrt wird der Aufbau 3 ebenfalls derart gedreht, daß kein Auflaufen achterlicher Seen möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fangeinrichtung für Heckfischereifahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Heck (4) des Fahrzeuges ein drehbarer Aufbau (3) befindet, welcher mit einer sich über seine ganze Länge erstreckenden, vom Fangdeck (1) zur KWL geneigten und vorzugsweise mit einer mit einem Schlitz (5) versehenen Plattform (6) abgedeckten muldenförmigen Aufschleppe (13) versehen ist, wobei die lichte Höhe (36) der Aufschleppe (13) zwischen Fangdeck (1) und der die zum Netzma.növer notwendigen Vorrichtungen und Apparate, vorzugsweise Kurrleinengalgen (7; 7% Kurrleinenwinden(9;9'), Scherbrettlagerungen.(11;1l# sowie einer muldenförnügen Schüttrinne (14) tragenden Plattform(6) ein gutes Einholen des Netzes (28) gestattet und wobei der Aufbau (3) derart drehbar ist, daß nur jeweils die Vorrichtungen und Apparate in Arbeitsstellung stehen, welche für den jeweiligen Arbeitsgang erforderlich sind.
  2. 2. Fangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Schüttrinne (14) in Arbeitsstellung zur Eingabeluke (35) auf dem Fangdeck (1) zeigend ausgebildet ist. 3. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem an einem zum Heck (4) geneigten, vorzugsweise Zweibeinmast (15) befestigten Steertblock (17) gefälltes Lot vor dem Drehpunkt des drehbaren Aufbaues (3) liegt. 4. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einholwinden (19; 19') in der Nähe des Mastes (15) vorzugsweise auf an demselben vorgesehenen Podesten (20) angeordnet sind. 5. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scherbrettlagerung (11; ll') eine automatische Scherbrettgreifvorrichtung (10; 10') vorgesehen ist. 6. Fangeinrichtung nachAnspruch 1 bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) in an sich bekannter Weise wie bei Geschütztürmen von Kriegsschiffen oder Bordkränen gelagert und drehbar ist. 7. Fangeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast (15) ein zentraler Steuerstand für die gesamte Fangeinrichtung vorgesehen ist.
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