DE1169859B - Vorrichtung zum Ausbauen von zylindrischen Tragrollen aus Foerderbandstrassen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbauen von zylindrischen Tragrollen aus Foerderbandstrassen

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DE1169859B
DE1169859B DEO3135A DEO0003135A DE1169859B DE 1169859 B DE1169859 B DE 1169859B DE O3135 A DEO3135 A DE O3135A DE O0003135 A DEO0003135 A DE O0003135A DE 1169859 B DE1169859 B DE 1169859B
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DE
Germany
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hollow body
conveyor belt
holding device
support
spindle
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Pending
Application number
DEO3135A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Stave
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1169859B publication Critical patent/DE1169859B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. Kl.: B 25 b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
87a-22
1 169 859
O3135Ic/87a
2. September 1953
6. Mai 1964
Zum Abstützen von Förderbändern in Förderbandstraßen dienen Tragrollen. Diese werden beiderseits auf dem Bandgerüst in Lagerfüßen gelagert. Zum Ausbauen der Tragrollen werden diese aus ihrem Lager herausgenommen und seitlich aus dem Gerüst herausgezogen.
Diese Ausbauweise ist nachteilig, da das Bedienungspersonal die Rollen mit Menschenkraft aus dem Bandgerüst herausziehen und dann abtransportieren muß.
Es ist bereits eine Abziehvorrichtung für Laufringe von Kugellagern bekannt, bei der eine an einem Ende elastisch gestaltete, auf dem den Laufring tragenden Achsschenkel geführte und den Laufringkragen des Kugellagers umfassende Büchse, die mittels eines mit einer Handhabe verbundenen, in einer Gewindenabe der Büchse eingeschraubten und mit einer konischen Andrehung gegen die Stirnfläche eines Achsschenkels od. dgl. abgestützten Gewindebolzens abziehbar ist. Dabei können an der auf den Achsschenkel aufsteckbaren und durch einen Keil gegen Drehung gesicherten Büchse, die endseitig einen dem Laufringkragen angepaßten Ringwulst aufweist und deren Umfläche sich dort zu einem Konus erweitert, durch in eine Lochreihe der Büchse mündende Radialschlitze federnde Klauen gebildelt werden, die mittels einer die Büchse umgebenden und an ihrem Ende konischen Druckhüfee beim Vorschub einer auf dem Gewindeteil der Büchse aufgeschraubten Rändelmutter am Laufringkragen zum Eingriff kommen.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Abziehen eines Ringes oder ähnlichen Körpers von einem Konstruktionsteil bekannt, der den besagten Körper umschließt oder ihn trägt, z. B. von einem Maschinengehäuse, einer Welle od. dgl., wobei die Vorrichtung ein Führungsglied, das eine kegel- oder pyramidenförmige Führungsfläche hat, und eine Anzahl von Segmenten umfaßt, die in ihrer Gesamtheit innen oder außen eine entsprechende kegel- oder pyramidenförmige Fläche bilden und mit dem Ring oder ähnlichen Körpern zusammenarbeitende Flächen besitzen, die so gestaltet sind, daß der Ring durch die Segmente axial mitgenommen wird, wenn diese in der Abziehrichtung längs bewegt werden, wobei Vorkehrungen getroffen sind für die gemeinsame axiale und, durch Zusammenwirken der Segmente mit der kegel- oder pyramidenförmigen Fläche des Führungsgliedes, radiale Lagenveränderung der Segmente in bezug auf das Führungsglied und ein oder mehr Glieder für die axiale Verschiebung des Führungsgliedes mit den Segmenten in bezug auf den Konstruktionsteil vorhanden sind.
Vorrichtung zum Ausbauen von zylindrischen
Tragrollen aus Förderbandstraßen
Anmelder:
Orenstein-Koppel
und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft,
Lübeck, Karlstr. 60-92
Als Erfinder benannt:
Günter Stave, Lübeck
Bei diesen und anderen Vorrichtungen werden auf auszubauende ringförmige Maschinenteile, z. B. Wälzlagerringe, als Teile von Abziehwerkzeugen
ao Hohlkörper mit radial beweglichen Abziehklauen so weit aufgeschoben, daß die Abziehklauen den Maschienteil hintergreifen, worauf durch Betätigen einer Abdrückspindel der Maschinenteil von einer Achse oder Welle abgezogen oder aus einer Gehäuse- oder Lagerbohrung herausgezogen wird.
Diese bekannten Vorrichtungen sind für den Ausbau von Tragrollen aus Förderbandstraßen nicht geeignet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der eingangs beschriebenen Ausbauweisen von Tragrollen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbauen von zylindrischen Tragrollen aus Förderbandstraßen und besteht darin, daß ein zur Aufnahme einer Tragrolle vorgesehener Hohlkörper in einer neben der Bandstraße angeordneten Haltevorrichtung waagerecht verfahrbar gelagert ist, so daß er auf die auszubauende Tragrolle aufschiebbar und dann zusammen mit ihr aus der Bandstraße herausbewegbar ist. Der Hohlkörper kann aus einem Rohrstück, aus
einer Hülse oder auch aus einem aus Stäben gebildeten Tragkäfig bestehen. Die Innenmaße des Hohlkörpers sind mindestens so groß, daß er ohne Schwierigkeiten über die Tragrolle geschoben werden kann.
Vorteilhaft kann die Haltevorrichtung des Hohlkörpers um eine senkrechte Achse schwenkbar sein, damit die herausgezogene Tragrolle parallel zur Bandstraße geschwenkt und dann ohne weiteres abtransportiert werden kann. Damit die Ausbauvorrich-
tung zum Ausbauen mehrerer Tragrollen verwendet werden kann, wird zweckmäßig die Haltevorrichtung in Richtung der Bandstraße verfahrbar ausgebildet.
409 588/51
Zum Herein- und Herausfahren des Hohlkörpers kann dieser mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Zahnstange versehen und mittels eines in diese eingreifenden, in der Haltevorrichtung gelagerten Antriebsritzels verfahrbar sein. Das Antriebsritzel 5 kann von Hand oder elektrisch angetrieben sein.
In dem Hohlkörper kann zweckmäßig eine Stange, z. B. eine Spindel längsbeweglich angeordnet sein, die mit dem vorzugsweise in einem zweiteiligen Lager abgestützten vorderen Ende der auszubauenden Tragrolle verbindbar ist. Um die Spindel kann ein in den Hohlkörper gleitendes Stützlager angeordnet sein, das ebenfalls so ausgebildet sein kann, daß sich der Tragrollenzapfen bzw. ein anderer Teil der Tragrolle abstützt.
Das vordere Ende des Hohlkörpers kann mit einer oder mehreren die Einführung der Tragrolle unterstützenden Walzen, Kugeln od. dgl. besetzt sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, A b b. 2 einen Schnitt der Ebene a-a, A b b. 3 einen Schnitt der Ebene b-b, A b b. 4 einen Schnitt der Ebene c-c, A b b. 5 einen Schnitt der Ebene d-d.
Die Tragrolle 1 ist in Lagern 2 und 3 auf dem Bandgerüst 4 gelagert.
Neben dem Bandgerüst — etwa in der Haupttragkonstruktion — ist zwischen Rollenbahnen 5 und 6 ein Traggerüst 7 in Richtung der Bandstraße verfahrbar angeordnet. Das Traggerüst? ist um die Drehzapfen 8 schwenkbar. Etwa durch die Mitte des Traggerüstes und in Höhe der Rollenachse sind zwei Rollenbahnen 9 und 10 angeordnet, zwischen denen die Führungsschiene 11 gehalten wird, die seitlich an dem verschiebbaren Hohlkörper 12 angeordnet sind und diesen halten. Auf der oberen Seite trägt der Hohlkörper 12 eine Zahnstange 13, die durch das Ritzel 14, das am Traggerüst mitsamt seinem Kurbelantrieb 15 befestigt ist, angetrieben wird. Der Antrieb kann auch elektrisch erfolgen. An Stelle der Zahnstange kann auch eine andere verschiebbare Einrichtung dienen.
Am Ende des Hohlkörpers ist eine Spindelvorrichtung 16 vorgesehen, mit der die Spindel 17 verschoben werden kann.
Innerhalb des Hohlkörpers 12 ist weiterhin ein in Abb. 5 im Schnitt dargestelltes Lager 18 vorgesehen, das im Hohlkörper 12 gleitet.
Zum Ausbau der Tragrolle 1 wird der Hohlkörper koaxial eingestellt. Dann wird die Spindel 17 vorgeschraubt und mit ihrem Ende 19 in eine in die Achse der Tragrolle 1 eingelassene Bohrung eingeschraubt. An Stelle dieser Verbindung der Spindel mit der Tragrolle 1 kann auch eine andere Verbindung treten, wie beispielsweise eine Bajonettverbindung, eine Schlitzverbindung usw. Durch diese Verbindung wird nunmehr die Tragrolle 1 gehalten, so daß das Lager 2, das zweiteilig ausgebildet sein kann, abgenommen werden kann. Dann wird der Hohlkörper 12 bis in die A b b. 1 in strichpunktierter Linienführung dargestellte Lage nach rechts verschoben, wobei die Spindel zurückgedreht wird. Dabei gleitet das Lager 18 in dem Hohlkörper 12 zurück. Nachdem der Rohrkörper vorgefahren ist, wird er wieder durch das Ritzel 14 zurückgezogen, wobei die Tragrolle 1 durch die Spindel 17 gehalten und mitgenommen wird. Derart wird die Tragrolle 1 aus dem Verband seitlich herausgenommen. Wenn sie aus dem Verband herausgenommen ist, kann das Traggerüst 7 um 90° geschwenkt und Rolle 1 dann abgenommen werden.
Das vordere Ende 20 des Hohlkörpers 12 kann mit einer oder mehreren die Einführung der Tragrolle 1 unterstützenden Walzen 21 besetzt sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausbauen von zylindrischen Tragrollen aus Förderbandstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme einer Tragrolle vorgesehener Hohlkörper (12) in einer neben der Bandstraße angeordneten Haltevorrichtung (7, 9, 10) waagerecht verfahrbar gelagert ist, so daß er auf die auszubauende Tragrolle (1) aufschiebbar und dann zusammen mit ihr aus der Bandstraße herausbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7, 9, 10) um eine senkrechte Achse (8) schwenkbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7 bis 10) in Richtung der Bandstraße verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Zahnstange (13) versehen und mittels eines in diese eingreifenden, in der Haltevorrichtung gelagerten Antriebsritzels (14) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper (12) eine Stange, z. B. eine Spindel (17), längsbeweglich angeordnet ist, die mit dem vorzugsweise in einem zweiteiligen Lager (2) abgestützten vorderen Ende der auszubauenden Tragrolle (1) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Spindel (17) ein in dem Hohlkörper (12) gleitbares Stützlager (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Ende des Hohlkörpers (12) eine oder mehrere, das Einführen der auszubauenden Tragrolle (1) unterstützende Walzen (18), Kugeln od. dgl vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 801 205, 819 830,
832279;
USA.-Patentschrift Nr. 2497 148;
französische Patentschrift Nr. 959 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/51 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497148A (en) * 1947-04-01 1950-02-14 William T Allen Wheel adjusting and removing device
FR959338A (de) * 1950-03-29
DE801205C (de) * 1948-10-02 1950-12-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Auswechseln der Lagerbuechsen von Gelenken bei Wippauslegern fuer Krane
DE819830C (de) * 1950-08-02 1951-11-05 Ernst Hahn Abziehvorrichtung fuer Laufringe von Kugellagern
DE832279C (de) * 1948-06-30 1952-02-21 Arie Pellegrom Vorrichtung zum Abziehen eines Ringes oder aehnlichen Koerpers von einem Maschinenteil

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