DE1168474B - Blattfernschreiber fuer Projektionszwecke - Google Patents
Blattfernschreiber fuer ProjektionszweckeInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/MWW^ PATENTAMT
Internat. KI.: H 041
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 al-17
C 29676 VIII a/21 al
17. April 1963
23. April 1964
Die Erfindung betrifft einen Blattschreiber für Projektionszwecke,
bei dem der Aufzeichnungsträger aus einem durchscheinenden Material besteht, dessen Beschriftung
in einem bestimmten Bereich mittels einer Projektionseinrichtung auf eine Bildwand geworfen
wird.
Die Verwendung von Blattfernschreibern für Projektionszwecke ist an sich bekannt. Hierbei handelt es
sich im wesentlichen um normale Seriengeräte, die lediglich mit einer Projektionseinrichtung versehen
sind, welche in einem bestimmten Bereich den speziell dafür vorgesehenen, durchscheinenden Aufzeichnungsträger
durchleuchtet und die darauf befindlichen Aufzeichnungen auf eine Bildwand wirft.
Diese bekannten Geräte weisen jedoch den Nachteil auf, daß durch die stationäre Lagerung der Druckwalze
und ihre Wölbung ein oder mehrere Zeilen, zumindest aber die gerade im Entstehen begriffene Zeile
durch die Druckwalze verdeckt wird, so daß dieser Teil der bereits niedergeschriebenen Information nicht
auf der Bildwand erscheint. Besonders nachteilig wirkt sich dieses bei einer Unterbrechung des Nachrichtenflusses
aus, da in diesem Fall der Aufzeichnungsträger um mehrere Leerzeilen vortransportiert werden
muß, um den Restteil der Information in den Projektionsbereich zu bringen, wodurch jedoch das Gesamtbild
der Information empfindlich gestört werden kann.
Dieser Nachteil soll durch den Blattfernschreiber gemäß der Erfindung vermieden werden. Er ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Projektionsbereich die jeweils entstehende Zeile mit einbezieht, daß an der
Stelle der Druckwalze eine vertikal verstellbare Druckschulter vorgesehen ist, die innerhalb eines Abdrackvorganges
kurzzeitig aus der außerhalb des Projektionsbereichs liegenden Ruhestellung in die Abdruckstellung
bewegt wird, und daß der oder die Typenträger so angeordnet und betätigbar sind, daß sie nur im
Falle eines Abdruckes kurzzeitig in den Projektionsbereich treten.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert werden.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens;
F i g. 2 stellt eine Seitenansicht des Gegenstandes von F i g. 1 zusammen mit einer schematisch dargestellten
Projektionseinrichtung dar, mittels der die abgedruckten Zeichen in vergrößertem Maßstab auf
einer Projektionswand abgebildet werden.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den
vereinfachten Aufbau einer an sich bekannten Fernschreibmaschine, bei der der auf einem Wagen 2 an-Blattfernschreiber
für Projektionszwecke
Anmelder:
Creed & Company Limited, Cfoydon, Surrey
(Großbritannien)
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
ίο Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
ίο Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Frank Arthur Moore, Croydon, Surrey
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. April 1962 (15 071)
geordnete Typendruckkopf 1 aus der in F i g. 2 gezeigten Ruhelage in Richtung des Pfeiles A um die
Achse 3 in die dargestellte Abdruckstellung gegen den
as Aufzeichnungsträger 4 schwingt. Der Wagen 2 wird
in Richtung des Pfeiles B entsprechend den Zeichenabständen schrittweise bewegt. Eine aus einer herkömmlichen
Typenabdruckwalze bestehende Umlenkwalze 5 ist über ihre Achse 6 in den Seitenteilen 7
des Geräterahmens drehbar gelagert. Entsprechend ihrer bereits erwähnten Funktion als Umlenkglied ist
die Walze 5 unterhalb der Position gelagert, die sie in der normalen Verwendung als Typenabdruckwalze
einnehmen würde. Der Aufzeichnungsträger 4 besteht aus einem durchscheinenden Material, so daß eine
später zu beschreibende lichtoptische Projektion möglich ist. Die im Normalfall die Drehachse der Druckwalze
bildende Linie Y-Y ist in diesem Fall die Drehachse der Druckschiene 8, deren Lagerarme 9 über
Bolzen 10 in den Seitenteilen 7 drehbar gelagert sind. Zugfedern 11, die zwischen den Stiften 12 der Seitenteile
7 und denen der Lagerarme 9 angeordnet sind, versuchen letztere im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen.
Jeder Lagerarm 9 ist mit einem drehbar gelagerten Gleitstein 13 versehen, die in formschlüssiger Verbindung
zu Winkelhebeln 14 stehen, die ihrerseits auf in den Seitenteilen 7 befestigten Bolzen 15 drehbar
gelagert sind. Die nach unten gerichteten Arme 16 der
Hebel 14 sind jeweils mit einem Stift 17 versehen, auf denen Zugstangen 18 drehbar gelagert sind, die an
ihren anderen Enden mit Langlöchern 19 versehen sind, die in bolzenförmige Ansätze einer Steuerschiene
40» 560/154
20 hineinragen. Die Zugstangen 18 sind in der Mitte geteilt und über eine längsverstellbare Schraubverbindung
in ihrer Länge veränderlich. Diese Einstellmöglichkeit ist notwendig, um sicher zu stellen, daß die
den Aufzeichnungsträger 4 von hinten abstützende Druckschiene 8 kurz vor dem Abdruck eines Zeichens
die entsprechende Stellung eingenommen hat. Der Zweck dieser Justage wird im Verlauf der Beschreibung
verständlich. Die Arbeitslage der Druckschiene 8 wird durch einstellbare Anschläge 22 festgelegt, die
mittels Schrauben 23 an den Seitenteilen befestigt sind.
Das in F i g. 2 schematisch dargestellte optische System besteht aus einer Lichtquelle 24, einem Kondenserobjektiv
27, einem Umlenkspiegel 28 und einer Bildwand 29. Der Pfeil D zeigt die Projektionsrichtung
an. In F i g. 2 befindet sich die Druckschiene 8 im Gegensatz zur F i g. 1 in der Ruhestellung. Zum Abdruck
eines Zeichens wird der Typenkopf 1 aus der gestrichelt gezeichneten Ruhestellung in Pfeilrichtung in ao
die ausgezogene gezeichnete Stellung angehoben, während der Wagen 2 um die Achse 3 in Richtung des
Pfeiles A vorschwingt und dadurch den Typenkopf 1 in die Abdruckstellung bringt. Durch die vorschwingende
Wagenbewegung werden die Winkelhebel 14 über die Steuerschiene 20 und die Zugstangen 18 im
Uhrzeigersinn verdreht, so daß sich die formschlüssig mit den Hebeln 14 in Verbindung stehenden Lagerarme
9 unter der Wirkung ihrer Federn 11 im Gegenuhrzeigersinn drehen können und dabei die von ihnen
getragene Druckschiene 8 aus der Ruhestellung in die Abdruckstellung anheben. In dieser Lage nimmt die
Druckschiene 8 eine Position ein, in der sie rechtwinklig zur Abdruckbewegung und längs der Druckzeile
steht, so daß sie während des Abdruckvorganges den Aufzeichnungsträger 4 von hinten abstützt.
Wie bereits erwähnt, zeigt F i g. 1 die Druckschiene 8 in der Druckstellung, die durch den Anschlag der
Gabelarme der Hebel 14 gegen die Anschläge 22 bestimmt wird. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Druckschiene
8 diese Stellung eingenommen hat, befindet sich der Typenkopf 1 noch nicht in Druckstellung,
sondern hat bis zur Abdruckstellung noch den Weg zurückzulegen, der annähernd gleich der Querbeweglichkeit
der Steuerstangenansätze in den Langlöchern 19 ist. Die Schwingbewegung des Wagens 2 wird begrenzt
durch das Auftreffen einer zuvor ausgewählten Type des Typenkopfes 1 auf den Aufzeichnungsträger
4, der durch die Druckschiene in vorbeschriebener Weise von hinten abgestützt wird. Sobald der Abdruck
erfolgt ist, schwingt der Wagen in seine Ruhelage zurück, während der Typenkopf 1 in die in F i g. 2 gestrichelt
dargestellte untere Lage zurückkehrt. Während der rückläufigen Bewegung des Wagens 2 werden
über die Steuerschiene 20 und der mit ihr verbundenen Zugstangen 18 die Winkelhebel 14 im Gegenuhrzeigersinn
verdreht, die ihrerseits die mit ihnen in formschlüssiger Verbindung stehenden Lagerarme 9
entgegen ihren Federn 11 im Uhrzeigersinn schwenken, so daß die von diesen Armen getragene Druckschiene
in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Durch den in seine Ruhelage zurückgekehrten Typenkopf
1 und die gleichfalls in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkte Druckschiene8 geben die auf derBildwand
29 abzubildende Aufzeichnungsträgerfläche frei, so daß der abgedruckte Text einschließlich dem letzten
Zeichen auf der Bildwand sichtbar wird. Der Bewegungsvorgang der Druckschiene 8 aus der Ausgangsstellung
in die Druckstellung und zurück erfolgt bei jedem Druckvorgang neu. Die Einstellung, daß die
Druckschiene 8 ihre Druckstellung eingenommen hat, bevor der Typenkopf 1 gegen den Aufzeichnungsträger
4 schlägt, erfolgt über die aus zwei Teilen bestehenden Zugstangen 18, die auf Grund der Langlöcher
in der einen Stangenhälfte durch Lösen der Schrauben 21 in ihrer Länge in Grenzen verstellbar sind.
Diese Justage muß so erfolgen, daß der Typenkopf 1 gegenüber der Druckschiene 8 mit einer zeitlichen
Verzögerung seine Abdruckposition erreicht.
Die vorbeschriebene Einrichtung eignet sich besonders für die Projektion von Zeitungsartikeln, die vornehmlich
durch den Fernschreiber empfangen werden. Zur weiteren Verbreitung wird dann die Bildwand von
einer Kamera einer Fernsehübertragungsanlage abgetastet.
Claims (5)
1. Blattfernschreiber für Projektionszwecke, bei dem der Aufzeichnungsträger aus einem
durchscheinenden Material besteht, dessen Beschriftung in einem bestimmten Bereich mittels
einer Projektionseinrichtung auf eine Bildwand geworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Projektionsbereich die jeweils entstehende Zeile mit einbezieht, daß an der Stelle
der Druckwalze eine vertikal verstellbare Druckschulter vorgesehen ist, die innerhalb eines Abdruckvorganges
kurzzeitig aus der außerhalb des Projektionsbereichs liegenden Ruhestellung in die
Abdruckstellung bewegt wird, und daß der oder die Typenträger (1) so angeordnet und betätigbar
sind, daß sie nur im Falle eines Abdruckes kurzzeitig in den Projektionsbereich treten.
2. Blattfernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschulter als
Druckschiene (8) ausgebildet ist und über seitliche Lagerarme (9) schwenkbar gehaltert wird.
3. Blattfernschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (9)
über mechanische Glieder (13 bis 20) mit dem in Zeilenrichtung verstellbaren Typenwagen (2)
in Verbindung stehen, über die die Druckschine (8) im Falle eines Abdruckes in die Druckstellung
verschwenkt wird.
4. Blattfernschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (9)
unter der Wirkung von Federn (11) stehen, die die Druckschiene (8) in die durch einstellbare
Anschläge (22) bestimmte Druckstellung zu schwenken versuchen, und daß die Druckschiene
(8) über Zugstangen (18) in der Ruhestellung gehalten wird.
5. Blattfernschreiber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der
Druckschiene (8) über die Zugstangen (18) bei jedem Abdruck so erfolgt, daß die Druckschiene
(8) kurz vor dem Auftreffen der ausgewählten Drucktype ihre Druckstellung eingenommen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/154 4.64 © Bundesdruckerei BerHn
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---|---|---|---|
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-
1962
- 1962-04-18 GB GB15071/62A patent/GB934952A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-04-01 US US269348A patent/US3200928A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-04-17 DE DEC29676A patent/DE1168474B/de active Pending
Also Published As
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