DE1168225B - Vorrichtung zum Sortieren von Bohnen nach der Dicke - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Bohnen nach der Dicke

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DE1168225B
DE1168225B DEF27417A DEF0027417A DE1168225B DE 1168225 B DE1168225 B DE 1168225B DE F27417 A DEF27417 A DE F27417A DE F0027417 A DEF0027417 A DE F0027417A DE 1168225 B DE1168225 B DE 1168225B
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DE
Germany
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sorting
drum
rods
bars
beans
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Pending
Application number
DEF27417A
Other languages
English (en)
Inventor
Bert Randall Van Slyck
Frank James Fay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1168225B publication Critical patent/DE1168225B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/02Apparatus for grading using pockets for taking out particles from aggregates

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sortieren von Bohnen nach der Dicke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Bohnen nach der Dicke mit einer umlaufenden, zylindrischen Sortiertrommel, die stirnseitig je einen Endring aufweist und deren Umfang durch eine Anzahl achsparalleler, gleichmäßig verteilt angebrachter Stäbe gebildet ist.
  • Derartige Sortiertrommeln sind in vielerlei Ausführungsformen zum Sortieren verschiedener Gemüsearten, wie Bohnen, Karotten, Kartoffeln usw. bekannt.
  • Beim Sortieren von Früchten, die eine im wesentlichen runde Form aufweisen, wie z. B. Äpfel, Kartoffeln u. dgl., hat man die Länge der Trommeln in Zonen mit verschiedenen großen Stababständen unterteilt, um so nach verschiedenen Größen sortieren zu können. Beim Reinigen und Entkeimen von Kartoffeln ist es bekannt, zwischen den die Trommel bildenden runden Stäben mit ihrer Spitze nach innen weisende, im Querschnitt dreieckige Stäbe anzuordnen. Derartige Sortier- und Reinigungstrommeln sind jedoch zum Sortieren von länglichen Feldfrüchten, insbesondere von grünen Bohnen, nicht geeignet, da diese dazu neigen, sich in den durch die Stäbe gebildeten Spalten festzuklemmen.
  • Um dies zu vermeiden, ist bei einer bekannten Sortiertrommelanordnung einer äußeren mit spiralförmig verlaufenden Sortierschlitzen versehenen Sortiertrommel eine zweite Trommel exzentrisch angeordnet. Beim Umlauf beider Trommeln bewegen sich segmentförmige Teile der äußeren Trommel durch die Schlitze der inneren Trommel ein und aus und bewirken bei ihrem Eingriff eine Verdoppelung der Anzahl der Schlitze. Durch diese Anordnung wird ein Festklemmen der Bohnen in den Schlitzen verhindert. Diese Sortiermaschine ist jedoch im Vergleich zu der erfindungsgemäß ausgebildeten, dem gleichen Zweck dienenden Maschine völlig verschieden aufgebaut und ist ferner außerordentlich kompliziert und aufwendig.
  • Bei einer anderen bekannten, zum Sortieren von Karotten und Gemüse dienenden Sortiertrommelanordnung, von der die Erfindung ausgeht, hat die Sortiertrommel eine sich verjüngende Form und weist am Umfang der Endscheiben sich parallel erstrekkende Stäbe auf, die abwechselnd fest und radial beweglich angeordnet sind. Die Enden der beweglichen Stäbe werden in der oberen Hälfte der Trommel über eine exzentrisch zur Trommelachse angeordnete Gleitbahn bewegt, wobei sich die Stäbe in radial auswärts gerichteten Schlitzen nach außen hin bewegen können. Zur Führung der beweglichen Stäbe über die untere Hälfte der Trommel sind an den Enden vorgesehene Führungsbahnen angeordnet, die konzentrisch zur Trommelachse liegen und außen an den Stäben angreifen, um sie an den radial einwärts gerichteten Enden der Schlitze zu halten. Da sich die beweglichen Stäbe auf ihrer Bahn um die obere Trommelhälfte herum frei radial nach außen hin bewegen können, ist keine Gewähr dafür gegeben, daß sie sich vor dem Einlaufen in die untere Führungsbahn radial so weit einwärts bewegt haben, daß sie mit Sicherheit von der unteren Führungsbahn aufgenommen werden können, sondern es kann vorkommen, daß die Stäbe eine mittlere Stellung in den Schlitzen einnehmen und so auf die untere Führungsbahn treffen und hierbei entweder nach innen oder in unerwünschter Weise nach außen abgedrängt werden. Es kann aber auch passieren, daß sich die Stäbe schräg in den Schlitzen einstellen, so daß sie nicht nach innen oder außen abgedrängt werden können und dadurch ein Blockieren der Maschine verursachen. Abgesehen von diesen Mängeln liegt bei dieser bekannten Vorrichtung, bei der an sich ein Freigeben von in den Spalten festgeklemmten Sortiergut durch Veränderung der Sortierspaltbreite erreicht wird, noch das folgende bisher ungelöste Problem vor, ohne dessen Lösung ein einwandfreies Arbeiten einer Bohnensortiervorrichtung nicht gewährleistet ist. Dieses Problem besteht darin, daß beispielsweise beim Sortieren grüner Bohnen in einer Sortiertrommel der eingangs erwähnten Art es wichtig ist, daß die Bohnen längsparallel zu den Sortierspalten ausgerichtet werden, d. h., es muß dafür Sorge getragen werden, daß die Bohnen sich nicht mit ihrer Länge quer zu den Sortierspalten legen können und mehrere Spalten überbrücken. Ferner müssen Vorkehrungen getroffen sein, um die nicht durch die Sortierspalten gefallenen Bohnen ständig hochzufördern, damit die Sortierspalten im unteren Bereich der Trommel weitgehend frei gehalten werden und es verhindert wird, daß sich im unteren Teil der Trommel eine von dieser dauernd umgewälzte Masse von Bohnen bildet.
  • Zur Lösung dieses Problems wird die Erfindung darin gesehen, daß zwischen je zwei benachbarten Stäben von unrunder Querschnittsform eine Führungsleiste mit einem sich radial die Stäbe überragend zum Mittelpunkt der Sortiertrommel hin erstreckenden länglichen Querschnitt an den Endringen befestigt ist und daß die Führungsleisten mit den Stäben paarweise je einen Sortierspalt begrenzen, dessen Weite durch Verdrehung der Stäbe verstellbar ist.
  • Durch die radial nach innen vorstehenden Führungsleisten werden die in die Sortiertrommel eingegebenen grünen Bohnen weitgehend in Längsrichtung zu den Sortierspalten ausgerichtet, so daß eine wirksame Sortierung ermöglicht wird. Weiterhin sorgen die radial nach innen vorstehenden Führungsleisten dafür, daß die nicht durch die Sortierspalten gefallenen Bohnen mit hochgehoben werden, um dann auf die Masse zurückzufallen, wodurch im unteren Bereich der Sortiertrommel die Bildung einer sich umwälzenden Bohnenmasse vermieden wird.
  • Um diese Wirkung noch weiter zu unterstützen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß jede zweite Führungsleiste sich weiter radial in die Trommel vorerstreckt als die Führungsleisten benachbarter Spalte. Gemäß der Erfindung haben die Stäbe vorzugsweise einen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die nach innen vorstehenden Führungsleisten ebene Seitenflächen auf, wobei die Sortierspaltweite während eines jeden Umlaufs der Trommel periodisch verändert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bohnensortiermaschine, deren Schutzvorrichtung abgenommen ist, F i g. 2 ein senkrechter Schnitt gemäß der Linie II-II von F i g. 1, F i g. 3 ein senkrechter Schnitt gemäß der Linie 111-III der F i g. 1, wobei Teile der Vorrichtung weggebrochen gezeigt sind, und F i g. 4 eine im vergrößerten Maßstab gezeigte Querschnittsansicht der Sortierstäbe.
  • Die in den Figuren als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Maschine weist einen Rahmen 12 und eine an diesem drehbar abgestütze Sortiertrommel 14 auf, die von einem Motor 16 angetrieben wird. An dem einen Ende der Trommel 14 ist ein Einfüllkasten 18 angeordnet, der mit der Trommel umläuft. Unterhalb derTrommel ist ein Sammelkasten 20 und an dem dem Einfüllkasten gegenüberliegenden Ende der Trommel eine nicht gezeigte Auslaßrutsche befestigt.
  • Der Rahmen 12 ist von rechteckiger Form und mit vier Beinen 22, 24, 26 und 28 versehen. Die an der Beschickungsseite der Maschine angeordneten Beine 26 und 28 sind mit Einstellschrauben 30 versehen, die sich durch an den unteren Enden der Beine befestigte waagerechte Flansche 32 erstrecken und durch ober- und unterhalb der Flansche angeordnete Muttern 34 und 36 in ihrer eingestellten Lage gehalten werden. Mittels dieser Einstellschrauben 30 kann das Beschickungsende der Trommel 14 angehoben werden, so daß die Bohnen beim Rotieren der Trommel sich zur Ausgangsseite derselben bewegen.
  • Am Rahmen 12 sind ferner zwei Halterungen 40 und 42 angeordnet, von denen die Halterung 40 zwei Schildzapfen 44 und 46 F i g. 1 aufweist, an denen zwei Abstützrollen 48 und 50 für die Trommel gelagert sind. In gleicher Weise ist die Halterung 42 mit Schildzapfen 52 und 54 zur Lagerung von zwei Abstützrollen 56 und 58 versehen. Die Abstützroilen 48, 50, 56 und 58 sind identisch ausgebildet. Sie weisen an ihren Umfangsflächen 60 radial nach außen vorstehende Flansche 62 auf. Die Rollen sind so angeordnet, daß ihre Flansche 62 den Stirnenden der Trommel gegenüberliegen.
  • Die Trommel besteht aus zwei stirnseitigen Endringen 70 (F i g. 2) bzw. 72 (F i g. 3), die auf den Umfangsflächen 60 der Rollen 48 und 50 bzw. 56 und 58 abgestützt sind, wobei die Flansche 62 an den äußeren Stirnseiten der Ringe anliegen. Die Ringe 70 und 72 sind durch eine Anzahl an ihnen befestigter, radial angeordneter Führungsleisten 74a und 74b (F i g. 2) verbunden. Von den beiden Führungsleisten sind die Leisten 74a verhältnismäßig breit und die Leisten 74 b verhältnismäßig schmal. Die Leisten sind am Trommelumfang mit Abstand voneinander angeordnet. Da nebeneinanderliegende Leisten verschiedene Abmessungen haben, so erstrecken sie sich verschieden weit nach oben, wenn sie sich durch die Sortierzone bewegen. Die äußeren radialen Kanten der Leisten liegen auf einer zu den Endringen 70 und 72 konzentrischen zylindrischen Ebene. Die Leisten haben an ihren äußeren Enden die gleiche Dicke und verjüngen sich nach innen.
  • Zwischen den Endringen sind ferner eine Anzahl Stäbe 76 (F i g. 2) mit rautenförmigem Querschnitt vorgesehen, welche in Längsrichtung der Trommel zwischen je zwei Führungsleisten am Trommelumfang angeordnet sind. Die Stäbe liegen ebenfalls in einer zu den Ringen 70 und 72 konzentrischen Zylinderebene. Die Enden der Stäbe 76 haben zylindrische Ansätze 78 (F i g. 3), die drehbar in den Endringen 70 und 72 gelagert sind.
  • Die durch den am Beschickungsende angeordneten Endring 72 hindurchragenden Ansätze 78 der Stäbe 76 sind mit Hebeln 80 versehen, welche durch Schrauben 82 an den Ansätzen festgeklemmt sind. An jedem Hebel 80 ist ein Zapfen 84 befestigt, auf dem eine Rolle 86 drehbar gelagert ist. Die Rollen 86 greifen in die nockenförmige Nut 88 eines Ringes 89 ein, der fest an der Halterung 42 zwischen der Außenseite des Endringes 72 und dem Einfüllkasten 18 angeordnet ist. Die Form der Nut ist in F i g. 3 in gestrichelten Linien eingezeichnet.
  • Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Nut 88 so ausgelegt ist, daß die Enden der Stäbe 76 im unteren Teil der Trommel den benachbarten Leisten so gegenüberliegen, daß die Sortierspalte eine kleinstmögliche Größe haben, durch welche Bohnen eines bestimmten Querschnitts in den Sammelkasten 20 herunterfallen können, während Bohnen, deren Querschnitt größer als der Abstand zwischen den Kanten der Stäbe und den benachbarten Führungsleisten ist, in der Trommel zurückgehalten werden. Aus F i g. 4 ist ferner ersichtlich, daß die Stäbe 76 rautenförmig ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten 95 und 97 etwas von dem Abstand zwischen den Kanten 96 und 98 abweicht. Durch Lockern der Schrauben 82 und Drehen der Hebel 80 bezüglich ihrer Zapfen um 90° kann die Größe der Sortierspalte geändert werden, so daß die Maschine Bohnen von zwei verschiedenen Größen mit einem Satz Stäbe sortieren kann.
  • Da die Trommel 14 in den F i g. 2 und 3 sich im Sinne des Uhrzeigers dreht, werden die Stäbe durch die Nut 88 in der mit V bezeichneten Zone im Sinne des Uhrzeigers bewegt, so daß ihre flachen Seiten dort parallel zu den Führungsleisten liegen. Die Spalte sind dann entsprechend größer als in der Sortierzone, so daß Bohnen, die sich im Spalt beim Sortieren festgeklemmt hatten, wieder in die Trommel fallen. In der Zone W beginnen sich die Stäbe durch die Wirkung der nockenförmigen Nut 88 um 1/4 Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, bis in der Stellung X der andere Satz der ebenen Flächen sich etwa parallel zu den Führungsleisten befindet. Bei Y bewirkt die Nut wiederum eine Drehung im Uhrzeigersinn um etwa 1/a Umdrehung, so daß die Stäbe in der Stellung Z sich wieder in einer Lage befinden, in der ein Kantenpaar den Führungsleisten gegenüberliegt. Die Stäbe behalten diese Lage bei, bis sie die Stellung V wieder erreicht haben.
  • Die Trommel wird durch ein an der Welle 92 des Motors 16 befestigtes Ritzel 90 gedreht, das mit einem am Endring 70 befindlichen Zahnkranz 94 im Eingriff steht.
  • Beim Arbeiten des Gerätes werden die zu sortierenden Bohnen in den Einfüllkasten in Teilmengen oder kontinuierlich durch einen endlosen Förderer eingebracht. Die Bohnen werden dann in die Trommel eingeführt und in dieser durch die Führungsleisten 74 a, 74 b umgewälzt, wobei sie in die zwischen den Stäben 76 und den Führungsleisten angeordneten Spalten gelangen und, wenn sie von geringerer Dicke sind als die Spaltbreite, durch die Spalte in den Sammelkasten herunterfallen. Größere Bohnen fallen beim Umdrehen der Trommel wieder in die Masse zurück und werden schließlich an dem Auslaßende der Trommel ausgetragen. Die Bohnen werden auf diese Weise in zwei Gruppen verschiedener Größe sortiert, nämlich in eine Gruppe, deren Dicke kleiner als die Spaltbreite, und eine Gruppe, deren Dicke größer als die Spaltbreite ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sortieren von Bohnen nach der Dicke mit einer umlaufenden, zylindrischen Sortiertrommel, die stirnseitig je einen Endring aufweist und deren Umfang durch eine Anzahl achsparalleler, gleichmäßig verteilt angebrachter Stäbe gebildet ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zwischen je zwei benachbarten Stäben (76) von urrunder Querschnittsform eine Führungsleiste (74 a, 74 b) mit einem länglichen, sich radial, die Stäbe (76) überragend, zum Mittelpunkt der Sortiertrommel (14) hin erstreckenden Querschnitt an den Endringen (70, 72) befestigt ist und daß die Führungsleisten mit den Stäben paarweise je einen Sortierspalt begrenzen, dessen Weite durch Verdrehung der Stäbe (76) verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Führungsleiste (74a) sich weiter radial in die Trommel vorerstreckt als die Führungsleisten (74b) benachbarter Spalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (76) einen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorstehenden Führungsleisten (74a, 74b) ebene Seitenflächen aufweisen und die Sortierspaltweite während eines jeden Umlaufs der Trommel (14) periodisch verändert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 627, 1008 036; französische Patentschrift Nr. 1011174; USA.-Patentschrift Nr. 2 458 887.
DEF27417A 1958-01-15 1959-01-05 Vorrichtung zum Sortieren von Bohnen nach der Dicke Pending DE1168225B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685627C (de) * 1939-01-18 1939-12-21 Herbort Kricheldorff & Brueser Bohnensortiervorrichtung
US2458887A (en) * 1947-02-11 1949-01-11 Larsen Company Bar screen grader for carrots and vegetables having like tapering forms
FR1011174A (fr) * 1948-12-20 1952-06-19 Perfectionnements aux trieurs utilisables notamment pour des fruits ou des légumes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE685627C (de) * 1939-01-18 1939-12-21 Herbort Kricheldorff & Brueser Bohnensortiervorrichtung
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FR1011174A (fr) * 1948-12-20 1952-06-19 Perfectionnements aux trieurs utilisables notamment pour des fruits ou des légumes

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