DE1168034B - Regal oder Schrank mit kippbarem Schubfach - Google Patents

Regal oder Schrank mit kippbarem Schubfach

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DE1168034B
DE1168034B DENDAT1168034D DE1168034DA DE1168034B DE 1168034 B DE1168034 B DE 1168034B DE NDAT1168034 D DENDAT1168034 D DE NDAT1168034D DE 1168034D A DE1168034D A DE 1168034DA DE 1168034 B DE1168034 B DE 1168034B
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DE
Germany
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drawer
guide rail
shelf according
guided
spring
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Pending
Application number
DENDAT1168034D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Buchholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlschroeder & Co KG
Original Assignee
Pohlschroeder & Co KG
Publication date
Publication of DE1168034B publication Critical patent/DE1168034B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/48Drawers which can be rotated while or after sliding out

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Regal oder Schrank mit kippbarem Schubfach Regale oder Schränke, deren Schubfächer sich aus der Horizontalen bei ausgezogenem Schubfach neigen lassen, können bezüglich ihrer Statik grundsätzlich in zwei Gruppen eingeteilt werden.
  • Bei der ersten dieser Gruppen erfolgt ein Verschwenken des Schubfaches, das hierzu mit seinen Führungsschienen im ganzen schwenkbar, nämlich um den am hinteren Ende angebrachten Anlenkpunkt der Führungsschienen schwenkbar abschwenkbar ist. Solchen Konstruktionen ist der Nachteil gemeinsam, daß das Abschwenken des Schubfaches offensichtlich entsprechend dem Gewicht des Inhaltes des Schubfaches unter Ausübung mehr oder weniger harter Stöße auf die Führungsschienen erfolgt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß und überhaupt zu einer unnötigen Erschwernis bei der Betätigung solcher mit Schubfächem versehener Schränke führt.
  • Von dieser ersten Gruppe von Regalen oder Schränken mit schwenkbaren Schubfächern unterscheidet sich die zweite Gruppe mit kippbaren Schubfächern grundsätzlich. Dabei versteht man unter kippbaren Schubfächern, daß das Schubfach zunächst in horizontaler Lage im Schrank oder Regal festliegt, beim Vorziehen eine instabile Gleichgewichtslage erreicht und aus dieser in eine andere stabile Gleichgewichtslage abgekippt werden kann.
  • Solche Einrichtungen sind grundsätzlich bekannt. So ist im einzelnen eine Anordnung für kippbare Schubfächer bekannt, bei der diese bis zu einer bestimmten Stelle ausgezogen werden müssen und danach im Sinne eines echten Kippens schon durch Einwirkung der Schwerkraft abkippen. können, wobei selbstverständlich die Kippbewegung durch Anschläge oder Halterungen begrenzt ist. Diese bekannte Ausführungsform ist nicht frei von Nachteilen, die insbesondere in der Tatsache zu sehen sind, daß die Kippbewegung der Schubfächer unter Einwirkung der Schwerkraft plötzlich und gleichsam ungebremst erfolgt, daß darüber hinaus eine unvorteilhaft große Gefachhöhe erforderlich ist, weil durch die Kippbewegung in dem Fach selbst der Schubkasten im ganzen sich im Gefach anhebt und dieser freie Raum zur Verfügung stehen muß.
  • Gemäß einer technisch am weitesten fortgeschrittenen Vorrichtung dieser Art ist ein Schrank mit kippbarem Schubfach bekannt, bei dem das Schubfach in zumindest einer Führungsschiene geführt ist. Die Führungsschiene ist dabei an ihrem vorderen Ende um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht, und der eigentliche Schubkasten ist mit mehreren Führungsrollen in dieser Führungsschiene derart geführt, daß er in bezug auf die Führungsschiene zwar vorgeschoben und zurückbewegt, nicht aber aus der Ebene der Führungsschiene herausbewegt werden kann. Beim Kippen des Schubfaches kippt dieser deshalb mit der Führungsschiene, was offensichtlich mit Nachteilen verbunden ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Schubfach und Führungsschiene bezüglich ihrer Bewegungskinematik. gleichsam zu entkoppeln, so daß die Führungsschiene und das Schubfach sich beim Kippen gegenläufig bewegen.
  • Hiernach betrifft die Erfindung ein Regal oder Schrank mit zumindest in einer beweglichen Führungsschiene geführtem, kippbarem Schubfach und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach im Bereich seines hinteren Endes in der Führungsschiene geführt und diese entgegen der Wirkung einer Feder um eine in ihrem hinteren Bereich angeordnete horizontale Achse nach oben schwenkbar gelagert ist, wobei im vorderen Bereich ein Auflager für die Führungsschiene und den Schubkasten vorgesehen ist, auf das sich die Führungsschiene horizontal auflegen kann.
  • Bei praktischer Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise als Feder eine Zugfeder verwendet. Vorteilhaft ist es, wenn man so vorgeht, daß in der Schranköffnung innerhalb des Schubfaches zusätzlich Führungsrollen angeordnet sind. In an sich bekannter Weise weist das Schubfach nach hinten vorkragende Anne auf, und diese sind in schwenkbaren Führungsschienen geführt. Nunmehr kann in einfacher Weise die Feder auf das mittlere Gewicht des Schubfaches bei mittlerer Füllung eingestellt sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn man so vorgeht, daß insbesondere für Schubladen oder Hängerahmen zur Aufnahme von Karteikarten ein an sich bekannter verstellbarer Karteikastenrücken mit einem eine unterschiedliche Füllung der Karteikästen ausgleichendes Gewicht vorgesehen ist. Dabei ist vorzugsweise der verstellbare Kastenrücken an einem Fahrgestell befestigt und dieses in Führungsschienen des Schubfaches geführt sowie mit dem Ausgleichsgewicht versehen.
  • Beim Schubfach nach der Erfindung sch"venkt dernnach die Führungsschiene nach oben, wobei das Schubfach nach unten um einen Auflagerpurkt abkippbar ist. Da das Schubfach nunmehr im Bereich seines hinteren Endes in der Führungsschiene geführt und diese im hinteren Bereich derart gelagert ist, d,-.ß sie vorn hochschwenken kann, läßt sich in vorteilhafter Weise das Schubfach vorziehen, und zwar aus einem Gefach, das nur die Höhe des Schubfaches selbst aufweist, wobei nunmehr das Schubfach zunächst selbst im Gefacb festgehalten wird, bis es derart weit vorgeschoben worden ist, daß die vordere Kante des Schubfaches frei wird, so daß nunmehr die Kippbewegung stattfindet, die Führungsschiene hochschwenkt und zugleich das Fach selbst festhält, das folglich nicht herunterstürzen kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß unter Vermeidung von unter Einwirkung der Schwerkraft erfolgenden plötzlichen Kippbewegungen die Handhabung von kippbaren Schubfächern bei Schränken und Regalen möglich ist. Weder beim Ausziehen der Schubfächer noch beim Einschieben derselben sind besondere Kraftanstrengungen oder Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Insbesondere bei der Ausführungsform mit Ausgleichsgewicht befindet sich das Schubfach bei erfindungsgemäßen Schränken oder Regalen zur Einleitung der Kippbewegung über den gesamten Kippweg praktisch im indifferenten Gleichgewicht, so daß eine leichte Einstellung und beliebige Verstellung möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert: es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäß ausgebildetes Großarchivregal, F i g. 2 schematisch und in Seitenansicht ein einzelnes Schubfach aus dem Gegenstand nach F i g. 1, F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Schubfaches mit Ausgleichsgewicht und F i g. 4 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach F i g. 3.
  • Der in den Figuren dargestellte Schrank 1 besitzt ein kippbares Schubfach 2, das in F i g. 1 in ausgezogener und abgekippter Stellung dargestellt ist. Die übrigen Figuren lassen erkennen, daß zur Ermöglichung dieser Kippbewegung in dem dem Schubfach 2 zugeordneten Gefach 3 des Schrankes bzw. Regals 1 eine Führungsschiene 4 angebracht ist, in der das hintere Ende 2a des Schubfaches 2 geführt ist. Die Führungsschiene 4 ist zur Ermöglichung der Kippbewegung des Schubfaches im ausgezogenen Zustand des letzteren schwenkbar um den Schwenkzapfen 5 gelagert. Die Schwenkbewegung erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder 6. Zur Führung des Schu#bfaches 2 in der Führungsschiene 4 besitzt das Schubfach 2 einen vorkragenden Arm 2b, an dem sich die Führungsrolle 2c befindet. Auf letztere Weise ist es möglich, ohne gegenüber der Höhe des Schubfaches 2 vergrößerte Bauhöhe des Gefaches 3 das Schubfach 2 kippbar anzuordnen. Die Führungsschienen 4 erstrecken sich über die gesamte Gefachlänge. Die Feder 6 ist als Zugfeder ausgebildet und am vorderen Ende der Füh rungsschiene 4 angebracht. Bei der Kippbewegun-ily stützt sich das Schubfach 2 an der am Rahmen des Gefaches 3 angebrachten Rolle 7 ab.
  • Um bei unterschiedlicher Füllung des Schubfaches 2 mit angedeuteten Karteikarten 8 einen Gewichtsausgleich zu bewirken, schlagen die F ig. 3 und 4 vor, einen verstellbaren Kartenrücken 9 einzubauen, der mit einem fahrgestellartigen Führungsschlitten 10 versehen ist, der seinerseits in Führungsschienen 11 läuft und ein Ausgleichsgewicht 12 trägt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regal oder Schrank mit zumindest einer beweglichen Führungsschicne geführtem, kippbarem Schubfach, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach(2) im Bereich seines hinteren Endes in derFührungsschiene(4)geführt und diese, entgegen der Wirkung einer Feder(6) um eine in ihrem hinteren Bereich angeordnete horizontale Achse nach oben schwenk-bar gelagert ist, wobei im vorderen Bereich ein Auflager für die Führungsschiene (4) und den Schubkasten (2) vorgesehen ist, auf das sich die Führungsschiene (4) horizontal auflegen kann.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine Zugfeder ist. 3. Regal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schranköffnung unterhalb des Schubfaches zusätzlich Führungsrollen (7) angeordnet sind. 4. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubfach in an sich bekannter Weise nach hinten vorkragende Arme (2b) aufweist und diese in den schwenkbaren Führungsschienen geführt sind. 5. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) auf das mittlere Gewicht des Schubfaches (2) bei mittlerer Füllung eingestellt ist. 6. Regal nach den Ansprüchen 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für Schubladen oder Hängerahmen zur Aufnahme von Karteikarten ein an sich bekannter verstellbarer Karteikastenrücken (9) und mit diesem eine unterschiedliche Füllung der Karteikästen ausgleichendes Gewicht (12) vorgesehen ist. 7. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Karteikastenrücken (9) an einem Fahrgestell befestigt und dieses in Führungsschienen (11) des Schubfaches (2) geführt sowie mit dem Ausgleichsgewicht (12) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 814 206; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 048; USA.-Patentschriften Nr. 1345 194, 1816 213.
DENDAT1168034D Regal oder Schrank mit kippbarem Schubfach Pending DE1168034B (de)

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DE1168034B true DE1168034B (de) 1964-04-16

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DENDAT1168034D Pending DE1168034B (de) Regal oder Schrank mit kippbarem Schubfach

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Cited By (3)

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US4483572A (en) * 1983-02-28 1984-11-20 Myrid Concepts Corporation Console for video display unit and detached keyboard
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