DE1733048U - Schubkastenfuehrung. - Google Patents

Description

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Γ ^ -i.:u.lV.c,u

(2la) Cbisieid
I'' tidiisx-dsr Straße 17

9/2©

Möbelfabrik !fheodor Holtkamp, 3 * e k n m i.Westf„

EJE=JCS=J

Sehmbkastenfiihrung*,

3>ie yeuerung l>etriifi; eine allgemein Terwendfeare Sclmbkaeteii-

Bei den blslier "bekaiintesi Schutokastenfüiiröiigeii besteht der Übelatand, dass die verwendeten Iiaufleisten, auf denen die £ästen * rmaes., nicht immer leicht an Möbelstück zu befestigen sind. So ist es 2.3. bei Möbelstücken mit rtmdgeführten Seitenwänden offt überhaupt möglich, einen Schubkasten anzuordnen, da keine Möglichkeit der leistenanbringong vorhanden ist* lian hat sich in diesem J¹SlIe manchmal durch umständliche Überbrückungen geholfen, jedoch sind derartige Überbrüekungen teuer und ebenfalls schwierig au befestigen»

Jerner besteht der ^beistand, dass es oft umständlich ist, die Führungsleisten einwandfrei parallel laufend im oft engen und kleinen Innenraum des Möbelstücks au montieren, abgesehen davon, dass die leiste selbst gut bearbeitet sein muss, um ein einwandfreies Gleiten des Jaches zu ermöglichen.

Ein weiterer Übeistand der an" s&eh bekannten Schubkastenführung besteht darin, dass das als Gleitschine und das zur Herstellung

dee Schubkasten« verwendete SoIz "bei !temperatur und feuchtigkeit Bg ehwaTifrwngen arbeitet und zu quillen beginnt^ -wodurch, oft eine Nachbearbeitung !»eider feile notwendig wird, da der -sonet klemmen -würde··

Diese tJbelstände werden durch di« !Teuerung "beseitigt, sie Gesteht daxin, dass unter dem -vorderen Teil des Schubkastens τογ-augsweiße etwa in Höhe der Torderwand des Möbelstückes, rechte und links zwei Sollen sind In dem Hinterstück ein in «iner oberhalb des Schu&kastens befestigten Schiene eingehängtes ©leitstück angeordnet wird» Somit 1st eine üreipwürtaufhängung gegeben, die ein Ecken des Schubkastens unmöglich .macht,. Die Bollen wirken als kugellager* da sie spielend jeder Bewegung des Fastens folgen«

UeuerungsgemäBß "besteht das in der Bückwand eingebaute Gleitstück sub Tulkanfiher, so dass auch hler die Reibungsverluste auf ein Minimum beschränkt sind, und somit fast kein Xraftanfwandjzum Bewegen des XJastens erforderlich ist«

In der Zeichnung ist ein Ausf ührungsbeisj)iel der !Teuerung dargestellt η. us zeigen:
Pig« 1 den Kasten Im Schaubild,

Pig.. 2 einen Schnitt durch die Aufhängung an der Schiene., Pig« 3 die Ausbildung des Gleit Stückes*

Unter den Schubkasten 1 sind rechts und links im vorderen JDeil Bollen 2 und 3 angeordnet, die -vorzugsweise ninter der "Vorder— wand dee Möbelstückes "befestigt sein können« In dem Hinterstück

4 des Schubkastens 1 ist «In Gleitstück 5 eingenutet, das .zugsweise aalokreisf ormige lOrm 'hart und in seiner oberen Mitte die Ausnehmung für dine Schiene 6 aufweist, 3>i» Ausaipiung 7' ist fcel dem dargestellten AuBf übrungsbeispiel der 3*ig* 2 und 3 f-fSrmig ausgebildet»

Als Material 1st für das Gleitstück vorzugsweise Tulkanflber TorgeBeiLen» irährend die Scniene &ub !detail oder Xunststoff ist,.

Selbetveretändlicli ist es möglich* verschiedene !Seile der Steuerung auch anders auszubilden· Sc ist es z*3« möglich, ein anderes Profil für die Slite 7 su wählen una damit auch der Schiene 6 einen anderen Querschnitt zu gehen* Auch "braucht das Gleitstück nicht in das Hinterstück eingenutet zu sein, Bondern kann aufgeschraubt, aufgenietet oder sonst irgendwie Befestigt sein»

Claims (1)

1. PA.41971M&7.se

   I₄ Sciiubkastenf übruiig, dadurcii geiennielciinet, dass unter dem -vorderen Seil des SdruläkasteBs ίΐ) aswei Stollen (2 «ad 3) angeordnet sind xmü aase In dem HInI; ere tuet (43 ein, in Bluer oiber· nalb «Los SchutkaBtenB (2) Gefestigten Schiene (6) GIeitßtück (5) angeordnet

   2« Schttt&aEtenf oiling aiacn Anspruch 2, dadurch dass das Gleitstück (5) bus Tulkanflber bestellt*

   3» Schubloastenführung säen Anspruch X₉ dadurch gekennzeichnet, daBE das Gleitstück t5) In dem ÄLnterstiick <4D £eß Schubiastens (1) eingenutet 1st«

   4« ßehubkastenfüiirung mach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, das© die Gleitschiene {€) Doppe 1-1Γ—förmig ausgebildet 1st., wihrend die ITute {7} des fi-ieitstückes {$) ein auf den Xopf •gestalltes f bildet,