DE1167906B - Schaltungsanordnung fuer die Fernamtsaufschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit aus Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetaetigung aufgebauten Waehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Fernamtsaufschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit aus Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetaetigung aufgebauten Waehlern

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Publication number
DE1167906B
DE1167906B DET23252A DET0023252A DE1167906B DE 1167906 B DE1167906 B DE 1167906B DE T23252 A DET23252 A DE T23252A DE T0023252 A DET0023252 A DE T0023252A DE 1167906 B DE1167906 B DE 1167906B
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DE
Germany
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armature
control wire
connection
circuit arrangement
telephone exchanges
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Pending
Application number
DET23252A
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English (en)
Inventor
Norbert Budnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/36Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m;
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 a3-22/01
T 23252 VIII a / 21 a3
22. Dezember 1962
16. April 1964
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Femsprechvermittlungsanlagen zum Belegen, Sperren und Auslösen eines als Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetätigung nach Patent 1109 217 ausgebildeten Wählers, dessen Einzelschalter durch einen gemeinsamen Dauermagnet in ihrer Ruhelage gehalten werden, aus der sie wahlweise durch eine kurzzeitig den Dauermagnetfluß individuell aufhebende Einzelerregung in ihre Durchschaltestellung überführbar sind, aus der sie beim Auslösen der dem Wähler zugeordneten Verbindungseinrichtung durch einen gemeinsamen Rückstellmagnet wieder mechanisch in ihre Ruhelage zurückführbar sind, und dessen Steuerader über einen Widerstand fest mit einem negativen Freipotential verbunden ist und durch die Verbindungseinrichtung während der Verbindung mit einem Erdpotential als Besetztkennzeichen verbunden wird, das gemäß dem Hauptpatent durch Kurzschluß das Ansprechen eines ebenfalls an die Steuerader angeschlossenen Auslösehilfsschalters verhindert, dessen Ansprechstromkreis durch einen Vielfachkontakt des Mehrankerhaftrelais vorbereitend geschlossen ist, sobald und solange wenigstens ein Einzelschalter durchgeschaltet ist, so daß der Auslösehilfsschalter bei seinem durch Abtrennung des Besetztkennzeichens gesteuerten Ansprechen den Rückstellmagnet einschaltet, dessen Arbeitskontakt wieder Erdpotential an die Steuerader anlegt und damit den abfallverzögerten Auslösehilfsschalter kurzschließt und das sperrende Erdpotential an der Steuerader noch eine gewisse Zeit länger aufrechterhält, als das Auslösen der Verbindung dauert.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes und ermöglicht die Aufschaltung des Fernamtes auf bestehende Sprechverbindungen.
Diese Fernamtsansage räumt der Fernbeamtin ein Vorrecht ein, sich im Besetztfalle des gewünschten Anschlusses auf die bestehende Verbindung aufzuschalten, um die Teilnehmer zur Beendigung ihres Gesprächs aufzufordern. Es werden dabei, weil der Aufbau der Fernverbindung nicht wiederholt zu werden braucht, kostspielige Zeitverluste vermieden. Während der Fernamtsaufschaltung ist also die Teilnehmerstation, die sich gerade im Sprechzustand befindet, zusätzlich mit der Sprechverbindung zum Fern-Aufschalteplatz beschaltet. Es müssen daher besondere Vorrichtungen für die getrennte Auflösung der ersten und zweiten Sprechverbindung vorgesehen sein. Bei einer einfachen Zusammenschaltung würden nämlich die Steueradern beider Sprechkreise miteinander verbunden sein und jede der
Schaltungsanordnung für die
Fernamtsaufschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit aus Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetätigung aufgebauten Wählern
Zusatz zum Patent: 1 143 237
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Norbert Budnik, Backnang (Württ.)
beiden Verbindungen würde die Auflösung der anderen verhindern, weil das den Belegtzustand kennzeichnende Erdpotential von zwei Seiten der gemeinsamen Steuerader zugeführt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerader jedes Mehrankerhaftrelais ein Gleichrichter derart und mit einer solchen Polung eingefügt ist, daß jeweils das die Belegung kennzeichnende Erdpotential durchgehend auf der zu jedem Sprechweg gehörigen Steuerader wirksam ist, während das Durchgreifen des jeweils zur Steuerader des einen Sprechweges gehörigen Erdpotentials auf die Steuerader und insbesondere auf die Rückstelleinrichtung des jeweiligen anderen Sprechweges verhindert wird.
Die Erfindung wird an Hand des Schaltbildes erklärt. Es muß bemerkt werden, daß in dem Schaltbild nur Schaltungsanordnungen für das Belegen, Sperren und Auslösen gemäß Fig. 2 des Hauptpatentes, also mit einem Auslösehilfsrelais H, dargestellt sind. Die Verwendung von Schaltungsanordnungen mit Halbleitern ist selbstverständlich ebenso möglich.
Wie in dem Patent 1109 217 und auch im Hauptpatent 1143 237 ausführlich beschrieben, enthält das bekannte Mehrankerhaftrelais beispielsweise zwanzig Einzelschalter und eine gemeinsame elektromagnetische Rückstelleinrichtung. Jeder Einzelschalter weist beispielsweise vier Arbeitskontakte auf, die mittels einer Betätigungskarte von einem aus Weicheisen bestehenden Anker aus ihrer Ruhelage, also dem offenen Zustande, in ihre Arbeitslage steuerbar sind.
409 559/116
Die Anker haften in ihrer Ruhelage an einem durch einen Dauermagnet erregten Magnetsystem, das auf dem einen Schenkel eine Spule für eine Gegenerregung trägt. Eine solche Gegenerregung kann aus einem kurzen Stromimpuls kleiner Leistung bestehen. Sie löst den Anker aus seiner Haftlage, so daß die Kräfte der Kontaktfedern den Ankern in seine Arbeitsstellung überführen können, wobei sich die Kontaktfedern an Gegenkontakte anlegen und dabei die Sprechadern und Steueradern durchschalten. Alle in ihrer Arbeitslage befindlichen Einzelschalter können nur gleichzeitig durch die gemeinsame Rückstellvorrichtung wieder in die Ruhelage zurückgebracht werden, d. h. an die Magnetsysteme herangeführt werden, so daß sie dort haften bleiben, wobei die Kontakte wieder geöffnet sind.
In dem Schaltbild sind zwei derartige Mehrankerhaftrelais angedeutet, wobei die Sprechaderkontakte a und b, sowie die Gegenerregungsspulen mit ihren Betätigungseinrichtungen nicht dargestellt sind, weil sie für das Verständnis der Anordnung gemäß der Erfindung unwesentlich sind. Es ist nur eine Teilnehmerstation TIn dargestellt, die über ihre Anschlußschaltung/i/ mit der Eingangsseite des aus einer Anzahl Mehrankerhaftrelais gebildeten Wählers verbunden ist. Da jeder Teilnehmer Zugriff zu einer Anzahl Ausgangsleitungen des Wählers haben soll, liegt die Teilnehmer-Anschlußschaltung in Vielfachschaltung an den Eingangskontakten, z. B. an den mit der Ziffer 3 bezeichneten, mehrerer Mehrankerhaftrelais, von denen nur zwei angedeutet sind. Die Steueradern c bzw. c' der Mehrankerhaftrelais OHS bzw. OHS' erhalten über Widerstände Wl bzw. WV negatives Freipotential zugeführt. Wird ein Einzelschalter, z. B. der Einzelschalter 3 des Mehrankerhaftrelais OHS, von seinem Eingang her durch die Teilnehmerstation TIn belegt, so wird gleichzeitig über die nachgeordnete Verbindungseinrichtung, z.B. von einem dem Wähler zugehörigen Verbindungssatz oder von einer Speiseübertragung her Erdpotential als Besetztkennzeichen an die Steuerader c angelegt. Diese bereits beim Hauptpatent vorausgesetzte Anschaltung des Besetztpotentials ist in dem Schaltbild symbolisch durch den Kontakt b dargestellt. Gleichzeitig mit der Betätigung des Einzelschalters 3 schließt auch dessen zugehö- 4= riger Vielfachkontakt K3.
Versucht nun die Fernbeamtin von ihrem Abfrageplatz aus den Teilnehmer TIn beispielsweise über den Einzelschalter 3' des in dem Schaltbild unten gezeichneten Mehrankerhaftrelais OHS' zu erreichen, so erhält sie über die im Schaltbild nicht gezeichneten Markiereinrichtungen von der Teilnehmer-Anschlußschaltung Jd aus das Besetztkennzeichen, weil deren Steuerader c über den Einzelschalter 3, über die Steuerader c des Mehrankerhaftrelais OHS, über den Gleichrichter D und schließlich in den weiteren Vermittlungseinrichtungen durch den Kontakt b geerdet ist. Durch eine bekannte, hier nicht zu beschreibende Maßnahme, die nur von der Fernbeamtin vorgenommen werden kann, wird das Besetztkennzeichen für diese zweite Aufschaltung unwirksam gemacht, so daß der Einzelschalter des Mehrankerhaftrelais OHS' die Teilnehmerstation TIn zusätzlich mit der Fernbeamtin verbindet. Hierbei wird ebenfalls in den Amtseinrichtungen ein Kontakt b' betätigt, so daß in bekannter Weise das negative Freipotential am Punkte P' durch das Erdpotential als Besetztkennzeichen ersetzt wird.
Wird nun durch Auflegen des Handapparates die Teilnehmerschleife unterbrochen, so wird der zu diesem unterbrochenen Sprechweg gehörige Kontakt b geöffnet, wobei am Punkt P wieder das negative Freipotential entsteht, das in der im Hauptpatent beschriebenen Weise über den Kontakt K 3 das Auslösehilfsrelais H betätigt, das seinerseits die Rückführung des Einzelschalters 3 des Mehrankerhaftrelais OHS in seine Ruhelage bewirkt. Eine Rückwirkung der Potentialänderung auf den Verbindungsweg der Fernbeamtin wird durch den im Zuge der Steuerader c bzw. c' liegenden Gleichrichter D verhindert, der durch das Erdpotential in Sperrichtung beaufschlagt wird. Andererseits wird, sofern die Fernbeamtin die von ihr aufgeschaltete Verbindung auslöst, nur das Mehrankerhaftrelais OHS' zurückgestellt. Dabei ist der Gleichrichter D' gesperrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit aus Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetätigung gebildeten Wählern nach Patent 1143 237, bei der die Fernamtsaufschaltung auf bestehende Sprechverbindungen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerader (c bzw. c') jedes Mehrankerhaftrelais (OHS bzw. OHS') ein Gleichrichter (D bzw. D') derart und mit solcher Polung eingefügt ist, daß jeweils das die Belegung kennzeichnende Erdpotential durchgehend auf der zu jedem Sprechweg gehörigen Steuerader (c bzw. c') wirksam ist, während das Durchgreifen des jeweils zur Steuerader (c bzw. c') des einen Sprechweges gehörigen Erdpotentials auf die Steuerader (c' bzw. c) und insbesondere auf die Rückstelleinrichtung (H' mit R' bzw. H mit R) des jeweiligen anderen Sprechweges verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 559/116 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DET23252A 1961-09-15 1962-12-22 Schaltungsanordnung fuer die Fernamtsaufschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit aus Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetaetigung aufgebauten Waehlern Pending DE1167906B (de)

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