DE1167240B - Strangzigarettenmaschine mit einer Strangheizung - Google Patents
Strangzigarettenmaschine mit einer StrangheizungInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/31—Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche KL: 79 b-13/10
Nummer: 1167 240
Aktenzeichen: M 51250 III/79 b
Anmeldetag: 19. Dezember 1961
Auslegetag: 2. April 1964
Die Erfindung betrifft eine Strangzigarettenmaschine
mit einer Strangheizung, die in und außer Anlage mit dem Strang gebracht werden kann und mit einem
Saugrad, an das die die Schneidvorrichtung der Maschine verlassenden Zigaretten in Anlage bewegbar
sind und durch das den Zigaretten eine gewünschte weitere Bewegung erteilbar ist.
Bei gewissen Maschinen der angegebenen Art werden die von der Schneidvorrichtung der Maschine
kommenden Zigaretten durch ein Saugrad erfaßt, das die Zigaretten an eine gewünschte Stelle bringt. In
einem solchen Fall kann die Prüfvorrichtung dem Saugrad zugeordnet werden, so daß, wenn eine
Zigarette nicht zur richtigen Zeit bei dem Rade ankommt, eine sich ergebende Änderung des Vakuums
dazu benutzt werden kann, dies festzustellen und irgendeine andere Vorrichtung entsprechend zu
steuern. Eine solche Prüfvorrichtung, wie sie im vorliegenden Falle verwendet wird, soll in Zukunft als
»mit Saugzug arbeitende Prüfvorrichtung« bezeichnet werden, und sie dient zur Steuerung der Heizvorrichtung
für den Strang einer Maschine der erwähnten Art. Die meisten Zigaretten haben eine geklebte Naht,
und der Strang läuft, kurz nachdem die Naht hergestellt ist, unter der Heizvorrichtung vorbei, damit
die Naht richtig verschlossen ist, bevor der Strang in Zigaretten unterteilt wird. Es werden verschiedene
Arten von Heizvorrichtungen verwendet, etwa heiße Bänder, Räder oder Stäbe, letztere sind die üblichsten.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung soll infolgedessen in Verbindung mit einem heißen Stab als Heizvorrichtung
beschrieben werden, es ergibt sich aber aus der Beschreibung, daß die Erfindung selbst nicht
auf die beschriebene Bauart der Heizvorrichtung beschränkt ist.
Nach der Erfindung ist bei einer Strangzigarettenmaschine mit einer Strangheizung, die in und außer
Anlage mit dem Strang gebracht werden kann und mit einem Saugrad, an das die die Schneidvorrichtung
der Maschine verlassenden Zigaretten in Anlage bewegbar sind und durch das den Zigaretten eine gewünschte
weitere Bewegung erteilbar ist, ein Vakuumschalter vorgesehen, der dem Saugrad zugeordnet ist,
das insofern als eine mit Saugzug arbeitende Prüfvorrichtung wirkt, als das Fehlen der Anlage einer
Zigarette an dem Rade zur richtigen Zeit das Vakuum ändert und eine entsprechende Bewegung der Vakuumschalterkontakte
erzeugbar ist, und Mittel vorgesehen sind, die durch diese Kontakte gesteuert werden, und
durch die die Strangheizvorrichtung von dem Strang abbewegbar ist.
Die Strangheizvorrichtung kann auch durch einen Strangzigarettenmaschine mit einer Strangheizung
Die Strangheizvorrichtung kann auch durch einen Strangzigarettenmaschine mit einer Strangheizung
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Gordon Francis Wellington Powell, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Dezember 1960 (44 070)
Elektromagneten von dem Strang fortbewegt werden, wenn die Maschine stillsteht oder wenn keine Zigaretten
an der Prüfvorrichtung vorbeigehen, indem der Elektromagnet entsprechend einem Prüfsignal erregt
wird, und sein Anker die Heizvorrichtung von dem Strang fortbewegt, oder der Magnet entsprechend
einem Signal enterregt wird und eine Feder aufweist, um eine solche Bewegung der Heizvorrichtung zu veranlassen.
Da es aus später anzugebenden technischen Gründen nicht erwünscht ist, die Heizvorrichtung unmittelbar,
nachdem ein Signal gegeben ist, von dem Strang fortzubewegen, wird die Betätigung der mit
den Elektromagneten verbundenen Vorrichtung mit einer Verzögerung vorgenommen, so daß die Bewegungen
der Heizvorrichtungen dem Signal erst nach einer gewünschten Pause folgen.
Die Prüf vorriohtungkann auch dazu benutzt werden, die Maschine abzustellen, etwa durch Ausschalten des
Antriebsmotors oder durch Lösen einer magnetischen Kupplung oder beider Vorgänge.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellt dar
Fig. 1 ein Schema eines Teils einer Strangzigarettenmaschine,
das die Anordnung der Erfindung an dieser Maschine veranschaulicht,
Fig. 2 ein kleines Stromkreisschema für einige Vorrichtungen aus Fig. 1,
Fig. 3 ein vollständiges theoretisches Stromkreisschema,
F i g. 4 einen Schnitt quer zu dem Strang in der Maschine, er zeigt die Strangheizvorrichtung und
deren Bedienung,
409 557/88
Eine Abzweigleitung 9 mit einer Verengerung 9 A führt zu einem Membran- oder Vakuumschalter 10
mit Kontakten 10/1, und die Verengerungen 8 und 9 A trennen das Saugrad 5 und die Membran des Schalters
5 10 von der Hauptsaugleitung 7. Die Verengerung 8 macht das Saugrad 5 und den Membranschalter für
kleine Änderungen des Saugzugs empfindlich, während die Verengerung 9 A in Verbindung mit dem
Fassungsvermögen des Membranschalters 10 und des
senkt sich der Stab etwas und kommt mit einem endlosen Band, dem sogenannten Garniturband in Berührung,
auf dem der Strang geformt wird, und wird es verkohlen, auch wenn es sich bewegt.
Zeitweilig ist die Naht nicht richtig verklebt, und der Strang öffnet sich beim Verlassen des Bandes nach
außen. Ein solcher Fehler wird als Ausbrechen des Stranges bezeichnet. Ein solches Ausbrechen tritt auch
F i g. 5 einen Grundriß eines Teiles von F i g. 4, Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung bei
einer abgeänderten Ausführungsform,
F i g. 7 ein Kreislauf schema bei Verwendung einer Strangheizvorrichtung nach F i g. 6.
Die grundsätzlichen Kennzeichen einer Ausführung
nach der Erfindung sind in F i g. 1 gezeigt, die schematisch einen Teil des Stranges in einer Strangzigarettenmaschine zeigt, die aber in Verbindung mit
Fig. 2 betrachtet werden muß, die weitere Einzel- io Rohres 9 zwischen der Verengerung und dem Schalter heiten von Anschlüssen an Teile von Fig. 1 und dazu dient, die starken Schwankungen des Saugzugs einige weitere Teile der Vorrichtung zeigt. in der Leitung 7 abzuschwächen, die praktisch ein-
nach der Erfindung sind in F i g. 1 gezeigt, die schematisch einen Teil des Stranges in einer Strangzigarettenmaschine zeigt, die aber in Verbindung mit
Fig. 2 betrachtet werden muß, die weitere Einzel- io Rohres 9 zwischen der Verengerung und dem Schalter heiten von Anschlüssen an Teile von Fig. 1 und dazu dient, die starken Schwankungen des Saugzugs einige weitere Teile der Vorrichtung zeigt. in der Leitung 7 abzuschwächen, die praktisch ein-
Es werden gewöhnlich auf einer Maschine 1,2 bis treten und die ohne die Verengerung 9 A ein dauern-1,8
m eines Zigarettenstranges pro Sekunde hergestellt, des Flattern der Kontakte 1OA des Schalters 10 verso
daß also sehr wenig Zeit für das Schließen der 15 Ursachen würden. Solange die Maschine in üblicher
Naht vorhanden ist, da ein Heizstab aus praktischen, Weise arbeite, ist der Saugzug hoch, und die Schalterbaulichen Gründen nicht sehr lang sein kann, infolge- kontakte 1OA des Schalters 10 sind geschlossen, weil
dessen ist der Stab sehr heiß und kann leicht brenn- der Saugzug die Schaltermembran oben hält, so daß
bares Material verbrennen oder verkohlen, wenn die der untere Kontakt 1OA aus der dargestellten Stellung
Umstände es erlauben. Der Heizstab liegt auf dem 20 aufwärts springen und sich gegen den oberen Kontakt
sich bewegenden Strang, und wenn ein solcher fehlt, legen kann. Der Schalter 10 A liegt in dem Stromkreis
der Schaltersteuerungen des die Maschine antreibenden Motors oder seines Anlassers, wie später unter
Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden wird, so 25 daß der Motor, solange Zigaretten erzeugt werden,
ohne Unterbrechung läuft.
Mit 11 ist ein Relais mit vier Kontaktstäben bezeichnet, die in Fig. 3 zu sehen sind; in den Fig. 1
und 2 sind nur zwei dieser Stäbe HA und UD geein, wenn das Zigarettenpapier reißt oder wenn aus 30 zeigt. Mit der Relaisspule 11 und dem Schalter 10 ist
irgendeinem Grund die Tabakfüllung stark unzuläng- eine Wechselstromzuleitung verbunden, und solange
lieh ist. Wenn ein solches Ausbrechen erfolgt, muß die Schalterkontakte 10 A durch den Saugzug auf die
die Maschine stillgesetzt werden, weil Papier und Membran geschlossen sind, läuft die Maschine, da,
Tabak in benachbarte Teile verspritzt und Tabak wie oben erwähnt, die Steuerungen des Antriebsverschwendet,
d. h. verschlechtert wird, und die Teile 35 motors in diesem Stromkreis liegen, und der Relaisvon
losen Teilen gereinigt und ein neuer Strang angefangen und in der üblichen Weise in die Schneidvorrichtung
eingeführt werden muß. Außerdem verkohlt die Heizvorrichtung das Band.
Der Strang 1 (Fig. 1) läuft unter einer stabartigen 40 magneten 14 anhebbar, wenn dieser erregt wird. Dies
Heizvorrichtung 2 hindurch, und der fertige Strang tritt ein, wenn ein Ausbrechen des Stranges erfolgt,
geht dann durch eine mit Strahlen arbeitende Prüf- wie nunmehr oder auch im einzelnen später unter Bevorrichtung
3 hindurch und wird durch eine Schneid- zunähme auf F i g. 6 beschrieben werden soll, oder
vorrichtung 4 in einzelne Zigaretten zerschnitten. Die wenn der Heizstab durch den Magneten niedergehalten
die Schneidvorrichtung verlassenden Zigaretten sind 45 und dieser beim Ausbrechen des Stranges enterregt
eine kurze Zeit lang gegeneinander aufgeschlossen und wird, so daß der Heizstab durch eine Feder anwerden
dann durch ein Saugrohr 5 voneinander ge- gehoben werden kann. Mit der den Magneten hebentrennt,
so daß sie in der üblichen Weise auf ein nicht den Vorrichtung ist ein etwa pneumatisch arbeitender
dargestelltes Auffangband abgelenkt werden können. Verzögerungsschalter 15 verbunden. Die Kontakte
Das Saugrad kann in schon vorgeschlagener Weise 50 15,4 des Schalters 15 sind mit den Kontaktspitzen
gebaut sein, aber das Wesentliche ist, daß ein Saug- 1OA verbunden und können sie kurzschließen, wenn,
rad verwendet wird, das Öffnungen hat, die geschlossen wie später erörtert werden soll, die Kontakte 10^4
werden, wenn eine Zigarette in wirksamer Berührung nicht geschlossen sind. Mit 16 ist ein Schalter bemit
dem Rad ist. Dann bleibt der Saugzug ausreichend zeichnet, der tatsächlich von dem den Hauptmotor
hoch, um einen Membranschalter zu betätigen. Das 55 anlassenden Schalter bedient wird, wie später bei der
Rad ist durch ein Rohr 6 mit einem Rohr 7 von Beschreibung der F i g. 3 erläutert werden soll. Der
größerer Weite oder der Hauptleitung verbunden, da Schalter ist aber der Einfachheit wegen in F i g. 1 als
die in Frage stehende Maschine mehrere Saugvor- Druckknopf dargestellt, der eingedrückt werden kann,
richtungen aufweist. In dem Rohr 6 ist bei 8 eine um die Maschine anzulassen, da, wenn die Maschine
Verengerung vorgesehen. Ein Ventilator TA stellt den 60 stillsteht, das Relais 11 enterregt ist und der Kontakt-Saugzug
in der Hauptleitung 7 her. Der Heizstab be- stab HA geöffnet ist.
rührt in der Zeichnung den Strang, und das Saugrad 5 Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird der Magnet 14
trennt die Zigaretten voneinander, wie es beim Laufen der Heizung durch eine Gleichstromzuleitung erregt,
der Maschine geschieht, aber die dargestellten EIe- und der Stromkreis führt nach der Magnetspule durch
mente des Stromkreises sind in der ausgeschalteten 65 einen Kontaktstab 17 A eines elektromagnetisch
Stellung gezeigt, so daß tatsächlich die Heizvorrichtung pneumatischen Verzögerungsschalters 17. Der Verangehoben
wäre und sich keine Zigaretten an dem zögerungsschalter 17 liegt in dem Stromkreis, wenn
Saugrohr befänden. die Maschine durch den Kontaktstab 11D des Relais
stab 11A schließt seine Kontakte während der Motor
läuft.
Der Heizstab bewegt sich in beliebiger Weise, er kann etwa schwenkbar sein und durch einen Elektro-
11 stillgesetzt ist, und der Kontaktstab 17/4 schließt
dann den Kontakt, so daß der Magnet 14 erregt wird, aber wenn die Maschine wieder angelaufen ist, wird
der Stab HD angehoben und der Schalter 17 wird enterregt, ebenso der Magnet 14, sobald die Zeit der
Verzögerung abgelaufen ist und der Stab 17,4 den Kontakt nicht mehr schließt. Die Heizvorrichtung
kann auch in üblicher Art von Hand entgegen dem Zug des Magneten vor Ablauf der Zeit gesenkt
werden, wenn die Maschine wieder angelassen wird.
Die wesentlichen Teile des vollständigen Stromkreises sind in Fig. 3 gezeigt, in der schon vorher
erwähnte Teile die gleichen Bezugszeichen haben, wie bei den übrigen Figuren.
Von der Wechselstromhauptleitung wird ein Transformator 40 mit zwei Sekundärspulen 41 und 42 gespeist.
Die Spule 41 gibt eine ziemlich niedrige Spannung — etwa 10 Volt — ab und speist einen Gleichrichter
43, der den Strom dem Anhebemagneten 14 und einer Magnetkupplung 44 zuleitet. Letztere ist an
dem Antriebsmotor der Maschine angebracht, der in F i g. 3 mit 45 bezeichnet und so ausgebildet ist, daß,
wenn der Motorstromkreis unterbrochen wird, um die Maschine anzuhalten, die Kupplung 44 auch gelöst
wird, so daß das Auslaufen der Maschine durch die Trägheit des Motors nicht verzögert wird. Der Stromkreis
dieser Kupplung wird durch einen Kontaktstab HC des Relais 11 gesteuert, und des können offenbar
ähnliche Anordnungen verwendet werden, um etwaige sonstige Motoren, Kupplungen oder anderes
Zubehör zu steuern, das an der Maschine vorhanden ist.
Die Kontakte 1(M des Membranschalters 10 sind
in Stabform dargestellt, und ein weiterer Schalterstab, der die Kontakte 15A in Fig. 1 darstellt und von
Hand betätigt wird, dient zum Überbrücken einer Stromunterbrechung durch den Schalterstab 10,4 in
der vorher angegebenen Weise.
Ein Druckknopf 47 dient als Anlaßschalter, und wenn er niedergedrückt ist, wird ein Relais 147 erregt
und zieht einen Stab 148 nieder, der an einer Stange 149 angebracht ist. Oberhalb des Stabes 148
liegt ein Kontaktstab 150, der auf der Stange 149 verschiebbar ist und durch eine Feder in die in der Zeichnung
gezeigte Stellung gedrückt wird. Wenn sich die Stange 149 von dem Relais gezogen abwärts bewegt,
schließt der Kontaktstab 150 den Stromkreis und der Druckknopf kann freigegeben werden. Bei einer
weiteren Bewegung der Stange 149 wird die Feder zusammengedrückt. Der Schalter 16 aus F i g. 1 ist hier
als ein biegsames Blatt dargestellt. Wenn der Druckknopf 47 niedergedrückt ist, wird das Relais 11 erregt
und seine Kontakte schalten um. Dann wird bei einer Bewegung der Stange 149 der Schaltstab 16 auf
den anderen Kontakt gelegt und ein Anlaßmagnet 48 erregt, und dieser verbindet die Stromzufuhr mit dem
Motor 45. Inzwischen wird der Stab 15,4 durch die Strangheizung, die bei dem vorhergehenden Stillsetzen
der Maschine von Hand in ihre äußerste Aufwärtsstellung angehoben wurde, in der geschlossenen Lage
gehalten, während der Stab 11 D sich aufwärts bewegt,
wenn das Relais 11 erregt ist.
Wenn der Strang beginnt zufriedenstellend zu sein, obwohl die Naht noch nicht durch Trocknung verfestigt
ist, senkt der Arbeiter den Heizstab, um die Naht zu trocknen, er wird aber den Strang noch in
der üblichen Weise für eine Weile fortbiegen, bis er mit der Strangbeschaffenheit zufrieden ist, dann
bricht er ihn ab und läßt ihn in die Öffnung der mit Strahlen arbeitenden Lehre und von hier zur Schneidvorrichtung
lauf en. Der Schaltstab 15 A ist zwar geschlossen, wenn der Heizstab in seine äußerste obere
Lage gehoben ist und kann sich, bevor der Heizstab gesenkt ist, nicht bewegen, er steht aber unter der
Verzögerungssteuerung, bevor er ausgeschaltet werden kann, und bevor dies geschehen kann, nachdem der
Heizstab gesenkt ist, erreichen die Zigaretten das Saugrad, und der Membranschalter 10 kommt infolgedessen
zum Arbeiten, und sein Stab 10,4 schließt den Kontakt, und das schließliche Unterbrechen des Kontaktes
bei 10 A macht keinen Unterschied für den Lauf des Motors.
Wenn der Arbeiter aus irgendeinem Grunde die Maschine anzuhalten wünscht, dann drückt er einen
Stillsetzknopf 49 nieder, der den Stromkreis über die Relais 11 und 147 unterbricht, und die Teile kehren
in ihre in F i g. 3 gezeigte Stellung zurück.
Wenn der Strang ausbricht, sinkt das Vakuum und der Membranschalter 10 öffnet seine Kontakte 10/4
und unterbricht den Stromkreis nach den Relais 11 und 147. Wenn das Relais 11 aus einem anderen
Grunde enterregt ist, wird der Kontaktstab HD wieder in die Schließstellung gebracht, und es fließt
ein Stromkreis durch den Magneten 17. Dieser schließt seinen Kontaktstab 17,4, beeinflußt von semer Verzögerungseinrichtung,
und der Heizmagnet wird erregt und die Heizvorrichtung angehoben. Eine Bewegung von 5 mm ist ausreichend. Der letzterwähnte
Verzögerungsschalter sorgt dafür, daß der ganze Strang, der während des Auslaufens der Maschine
beim Stillsetzen hergestellt wurde, richtig verschlossen ist. Wenn die Maschine stillsteht, hebt der Arbeiter
die Heizvorrichtung noch weiter in die vorerwähnte oberste Stellung. Das Anheben der Heizvorrichtung
von Hand in die äußerste obere Stellung bewirkt ein erneutes Schließen des Kontaktstabes 15 A, so daß
alles für das Wiederanlassen fertig ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 und 5 ist der Heizstab 2 an einem Gehäuse 50 befestigt, das die elektrische
Heizvorrichtung enthält und um 51 schwenkbar ist. Die Heizvorrichtung kann von Hand durch
einen Handgriff 52 oder selbsttätig durch eine Stange 53 angehoben werden, die durch einen geschlitzten
Lenker 54 mit der Heizvorrichtung gekuppelt ist; Eine
Feder 55 umgibt die Stange 53, deren rechtes Ende einstellbar mit dem Anker 56 des Magneten 14 verbunden
ist. Mit der Stange 53 ist das eine Ende eines Hebels 57 schwenkbar verbunden. Der Hebel 57 ist
bei 58 gelenkig gelagert, und wenn er durch die Stange 53 geschwenkt wird, drückt er gegen einen Teil 59,
der zu dem Verzögerungsschalter 15 gehört, und schließt den Schalterstab 15,4.
Es ist hieraus zu erkennen, daß, wenn die Heizvorrichtung von Hand aufwärts geschwenkt wird, der
Schalterstab 15,4 geschlossen wird und geschlossen
bleibt, und ebenso, daß bei einer Erregung des Magneten 14 die Heizvorrichtung selbsttätig angehoben
wird.
Die Verhältnisse, unter denen die in F i g. 1 bis 5 beschriebene Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird,
sind folgende:
1. Wenn die Maschine stillsteht und leer ist, d. h. noch kein Strang von ihr gebildet wird, muß die Heizvorrichtung
in ihrer angehobenen Stellung sein. Die Kontakte des Schalters 15 sind dann geschlossen, so
daß der Motor 45 anlaufen kann, wenn der Druckknopf 16 in F i g. 1 oder 47 in F i g. 3 niedergedrückt
wird. Die Maschine läuft an, und es kann ein Strang hergestellt werden, sobald die Heizvorrichtung niederbewegt ist, um den Strang zu verschließen. Diese Bewegung
geschieht von Hand, und die Heizvorrichtung wird niedergehalten, solange die Zigaretten richtig an
der Prüfvorrichtung vorbeigleiten.
2. Wenn der Antriebsmotor in der üblichen Weise, d. h. absichtlich, von dem Arbeiter stillgesetzt wird,
z. B. durch Niederdrücken eines Druckknopfes, muß der Heizstab für etwa 2 Sekunden mit dem Strang in
Berührung bleiben, um beim Auslaufen der Maschine wirksam zu bleiben und dafür zu sorgen, daß der
Strang bis zur Schneidvorrichtung in Ordnung ist, so daß beim Wiederanlassen der Maschine keine Störung
wegen eines unrichtig verschlossenen Stranges eintritt.
3. Der Membranschalter 10 wird, nachdem die Kontakte 15 A des Schalters 15 geöffnet sind, am Ende
der Verzögerungszeit des Schalters 15 wirksam gemacht, worauf die Steuerung der Bewegung der Heizvorrichtung
auf den Membranschalter übergeht.
4. Wenn ein Ausbrechen des Stranges eintritt, müssen die Stromkreise für den Motor und die Kupplung
unterbrochen und der Schalter 17 erregt werden, so daß er seine Zeitverzögerung beginnt. Diese Erfordernisse
werden durch die Enterregung des Relais 11 erfüllt. Der Schalter 17 ist so eingestellt, daß die Maschine
zur Ruhe kommt, kurz bevor der Schaltstab VJA den Kontakt schließt, und dann zieht der Magnet
14 die Heizvorrichtung aufwärts. Der Arbeiter hebt dann die Heizvorrichtung in die oberste Stellung und
schließt dadurch die Kontakte ISA, so daß die Maschine,
wenn erforderlich, wieder angelassen werden kann. Diese Kontakte liegen, gesteuert durch die Verzögerungsvorrichtung
des Schalters 15, für 5 bis 10 Sekünden im Nebenschluß zu den Kontakten 1(M. Eine
Mutter 62 an der Stange 53 verhindert das Betätigen des Hebels 57 durch die Feder 55 zur Einschaltung
des Verzögerungsschalters 15, bis entweder der Magnet 14 die Stange 53 gezogen hat oder die Heizvorrichtung
von Hand angehoben ist, so daß die Spannung des Stranges aufgehoben ist.
Eine verbesserte Ausführung gemäß F i g. 6 hat erhebliche Vorteile gegenüber der in F i g. 4 gezeigten.
Die Heizvorrichtung wird durch den Magneten 14 entgegen der Wirkung einer starken Feder 60 in der
Arbeitslage gehalten. Während der Magnet 14 erregt ist, drückt der Anker auf die Stange 53 und hält die
Heizvorrichtung in der Arbeitslage, und wenn der Strom aufhört, hebt die Feder 60 die Heizvorrichtung
rasch in die Ausschaltlage, d. h. in die oberste Stellung. Eine Feder 61 hält den Anker in genügender
Weise in einer Lage, aus der er durch den Magneten angezogen werden kann. Die Unterbrechung des Magnetstromkreises
erfolgt mit einer Verzögerung durch den Schalter 17, wie vorher, damit die während des
Auslaufens der Maschine hergestellten Zigaretten mit Sicherheit richtig geschlossen sind.
Der wesentliche Stromkreis ist in F i g. 7 gezeigt, in der Teile, die mit vorher beschriebenen identisch sind,
die gleichen Bezugszeichen tragen. Wenn die Maschine steht, sind die Kontakte 1OA offen und die Kontakte
A geschlossen. Wenn ein Druckknopf 16 niedergedrückt wird, fließt Strom zu einem Hauptrelais 111,
das den Antriebsmotor anläßt und einen Haltekontakt A schließt. Die Heizvorrichtung wird gesenkt und
der Strang hergestellt, und wenn die Verzögerung, etwa 8 Sekunden, für den Schalter 15 abgelaufen ist,
wird der Schaltstab 15 A geöffnet, und die Kontakte A halten den Stromkreis aufrecht. Wenn ein Ausbrechen
des Stranges erfolgt oder die Maschine absichtlich angehalten wird, z. B. durch Niederdrücken
des Stillsetzknopfes 149 A, wird der Stromkreis durch unterbrochen und der Antriebsmotor kommt zum
Stillstand. Inzwischen wird auch der Stromkreis durch den Schalter 17 unterbrochen, und der Schalterstab
Λ bewegt sich nach einer Verzögerung von etwa 2 Sekunden abwärts und schneidet die Stromzufuhr
zu dem Magneten 14 ab, worauf die Feder 60 den Heizstab aufwärts schwenkt und, wie vorher,
der Schalter 15 wieder geschlossen wird und für das Wiederanlassen geschlossen gehalten wird.
Obwohl der Magnet während der ganzen Zeit, in der die Maschine läuft, erregt ist, ist sein Anker doch
sehr nahe an der Spule, so daß ein verhältnismäßig kleiner Magnet verwendet werden kann, während in
Fig. 4 der Magnet groß genug sein muß, um die Heizvorrichtung um einen erheblichen Betrag aufwärts
schwenken zu können.
Außerdem wird, wenn die Kraftzufuhr ausfällt, die Heizvorrichtung in F i g. 6 sofort angehoben und dadurch
vor einer möglichen Berührung mit dem Förderband bewahrt.
Claims (7)
1. Strangzigarettenmaschine mit einer Strangheizung, die in und außer Anlage mit dem Strang
gebracht werden kann und mit einem Saugrad, an das die die Schneidvorrichtung der Maschine verlassenden
Zigaretten in Anlage bewegbar sind und durch das den Zigaretten eine gewünschte weitere Bewegung erteilbar ist, gekennzeichnet
durch einen Vakuumschalter (10), der dem Saugrad zugeordnet ist, das insofern als eine
mit Saugzug arbeitende Prüfvorrichtung wirkt, als das Fehlen der Anlage einer Zigarette an dem
Rad (5) zur richtigen Zeit das Vakuum ändert und eine entsprechende Bewegung der Vakuumschalterkontakte
(10 ^4) erzeugbar ist, und Mittel (14 oder 60) vorgesehen sind, die durch diese
Kontakte gesteuert werden und durch die die Strangheizvorrichtung (2) von dem Strang abbewegbar
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Fortbewegen
der Strangheizvorrichtung von dem Strang aus einem Elektromagneten (14) bestehen, der entsprechend
einer Ausschaltbewegung des Kontaktes des Vakuumschalters (10/4) erregbar ist, und
einem Anker (56) für den Magneten, der mit der zum Zweck ihrer Bewegung in die und aus der
Arbeitsstellung gelenkig gelagerten Strangheizvorrichtung (2) kuppelbar ist, so daß durch das
Auschalten der Schalterkontakte (10A) der Magnet erregt wird und die Strangheizvorrichtung
durch die sich ergebende Bewegung der Armatur in die unwirksame Lage schwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magneten (14) zu seiner
Erregung bei zufriedenstellendem Lauf der Maschine Strom zuführbar ist, um die Strangheizvorrichtung
in ihrer Arbeitslage zu halten, und eine Feder (60) vorgesehen ist, durch die die
Strangheizvorrichtung in eine unwirksame Lage überführbar ist, wenn die Stromzufuhr unterbrochen
ist, wobei die Kontakte (10^4) des Va-
kuumschalters so angeordnet sind, daß sie in geschlossener Lage die Kraftzufuhr mit dem Magneten
verbinden und in geöffneter Lage diese abschalten.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine von ihrer Antriebsvorrichtung
abschaltbar ist und ein Verzögerungsschalter (17,17^4) vorgesehen ist, durch
den die Arbeit des Magneten (14) oder der Feder (60), die die Strangheizvorrichtung von dem
Strang fortbewegen, so lange verzögerbar ist, bis die Maschine stillsteht.
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen weiteren Verzögerungsschalter (15,
15A), der geschlossen ist, während der erste Vakuumschalter (10, 10^4) unwirksam ist, wenn
die Maschine angelassen ist, und die Heizvorrichtung (2) in Anlage an den Strang bewegt ist,
bis zu der Zeit, in der zufriedenstellende Zigaretten von der Maschine geliefert werden, worauf
der weitere Verzögerungsschalter (15, 15A) abstellbar ist und der Vakuumschalter (10) wieder
eingeschaltet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antriebsmotor (45),
einen Elektromagneten (14) zur Steuerung der Bewegung der Heizvorrichtung von dem Strang
fort und Schaltvorrichtungen (47-11 oder 16-49 bzw. 116-111 und 149 in Fig. 7), durch die der
Motor angelassen und abgestellt wird und der Magnet (14) erregbar und enterregbar ist, wobei
der Vakuumschalter (10) Kontakte (10A) hat, die in dem Stromkreis der genannten Schalteinrichtungen
liegen, so daß, wenn durch das Fehlen einer zur rechten Zeit an dem Rad (5) anliegenden
Zigarette das Vakuum sich ändert und die Schalterkontakte (10/4) geöffnet sind, nicht nur
die Heizvorrichtung (2) von dem Strang fortbewegt, sondern auch der Motor (45) abgeschaltet
ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine magnetische Kupplung (44) zwischen
Motor (45) und Maschine, die durch öffnen der Vakuumschaltkontakte enterregbar ist, so daß
das Ablaufen der Maschine nach Abschalten des Motors nicht durch die Energie des Motorrotors
verlängert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1047 693,
884;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1047 693,
884;
deutsche Patentschrift Nr. 1 053 995;
schweizerische Patentschrift Nr. 345 580;
USA.-Patentschrift Nr. 1790 340.
schweizerische Patentschrift Nr. 345 580;
USA.-Patentschrift Nr. 1790 340.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 557/88 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB44070/60A GB938964A (en) | 1960-12-22 | 1960-12-22 | Improvements in cigarette-making machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1167240B true DE1167240B (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=10431616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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