DE1110884B - Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden

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DE1110884B
DE1110884B DEM41775A DEM0041775A DE1110884B DE 1110884 B DE1110884 B DE 1110884B DE M41775 A DEM41775 A DE M41775A DE M0041775 A DEM0041775 A DE M0041775A DE 1110884 B DE1110884 B DE 1110884B
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DE
Germany
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strand
pressure
chamber
air
channel
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DEM41775A
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English (en)
Inventor
Frederick Pocock
Ronald Albert Ahern
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüf en von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen, z.B. eines ununterbrochenen Stranges einer Zigarettenherstellungsmaschine.
  • Es ist schon eine Vorrichtung zum Prüfen des Querschnitts eines Zigaretten- oder Filterstopfenstranges vorgeschlagen worden, die eine Kammer aufweist, der durch eine Steueröffnung Druckluft zugeführt wird, und die eine Auslaßöffnung hat, die teilweise durch den Strang gesperrt wird, so daß der wirksame Querschnitt für den Auslaß der Luft aus der Kammer, d. h. die Lücke zwischen dem Strang und der Auslaßöffnung durch den Querschnitt des hindurchgehenden Stranges bestimmt wird. Auf diese Weise bewirken änderungen des Querschnitts des Stranges Änderungen in dem Luftdruck in der Kammer, und diese Druckänderungen können verwendet werden, um Abweichungen von einem gewünschten Standardquerschnitt festzustellen.
  • Bei dieser Einrichtung bewegen die Druckänderungen in der Kammer eine Membran, deren eine Seite mit der Luft in der Kammer in Berührung ist, wähtrend die andere Seite unter der Einwirkung eines konstanten Druckes steht. Die Drücke werden so eingestellt, daß, wenn der geprüfte Strang die erforderliche Standardgröße hat, die Membran in ihrer Nullstellung ist, aus der sie durch Druckänderungen in der Kammer nach der einen oder anderen Rich-Lung bewegt werden kann. Diese Bewegungen werden dazu benutzt, eine Vorrichtung, z. B. zum Auswerfen von Zigaretten, zu bedienen, deren Querschnitt sich als zu groß oder zu gering gegenüber dem gegewünschten ergibt.
  • Die Zigarettenfabrikanten stellen gewöhnlich Zigaretten und Filterstopfen in Abmessungen her, die Abweichungen nicht nur bezüglich der Länge, sondern auch bezügiich des Durchmessers aufweisen. Infolgedessen kann es notwendig sein, mit der Vorrichtung nach der Erfindung Stränge zu prüfen, deren gewünschter Standardquerschnitt verschieden ist. Wenn die Auslaßöffnung aus der Kammer die gleiche Größe beibehält, wenn Stränge verschiedener Standardgrö-Ben geprüft werden, würde auch der Querschnitt für den Luftaustritt, d. h. die Lücke zwischen dem Strang und der Öffnung entsprechend verschieden urin, und demgemäß würde sich auch der Druck inncrhalb der Kammer ändern. Hierdurch würde es notwendig werden, die Einrichtungen, z. B. für das Ausstoßen fehlerhafter Zigaretten, einzustellen.
  • Außerdem würde es die Empfindlichkeit der Prüfvorrichtung beeinflussen, da es zum Erzielen der größten Empfindlichkeit für das Ansprechen der Kammer wünschenswert ist, ein gewisses Verhältnis zwischen dem Druck der nach dem Raum zugeführten Luft und dem mittleren Druck innerhalb der Kammer einerseits und dem Querschnitt des Einlasses nach der Kammer und dem mittleren wirksamen Querschnitt des Luftauslasses, d. h. der Lücke zwischen der Auslaßöffnung und einem Strang von Standardgröße, aufrechtzuerhalten. Da es bei der erwähnten Vorrichtung erwünscht ist, den Druck der zugeführten Luft und den Einlaßquerschnitt konstant zu halten, damit die Meßskala konstant bleibt, kann das erwähnte Verhältnis nur aufrechterhalten werden, wenn der wirksame Querschnitt der Luftauslaßöffnung unabhängig von dem gewünschten Querschnitt des Stranges, gleichbleibt.
  • Um dies zu erreichen, könnten auswechselbare, mit Öffnuiigen von verschiedener Größe versehene Teile vorgesehen sein, die abwechselnd in der Prüfvorrichtung verwendet werden, wenn Zigaretten verschiedenen Durchmessers hergestellt werden sollen. Die Öffnungen müßten so ausgeführt sein, daß ein konstanter Luftaustrittsquerschnitt vorhanden ist, wenn Stränge irgendeines beliebigen Querschnitts hergestellt werden sollen, der der Einfachheit wegen der »gewünschte Standardquerschnitt« genannt werden soll.
  • Es gibt jedoch Fälle, in denen ein Zigarettenfabrikant Zigaretten herzustellen wünscht, die nicht unbedingt einen besonderen »gewünschten Standardquerschnitt« aufweisen. Zum Beispiel kann er den Wunsch haben, durch Änderung des Querschnitts die Dichte der Zigarettenfüllung zu ändern, oder er kann aus irgendeinem anderen Grund Zigaretten herstellen wollen, deren Querschnitt durch Versuche oder Einstellung der Garnitur erhalten wurde und nicht mit einem bestimmten Standardquerschnitt zusammenfällt.
  • Für solche Zwecke ist es unbequem und ganz unzweckmäßig, eine solche Anzahl von auswechselbaren Teilen anzuschaffen, daß allen diesen Erfordernissen Rechnung getragen wird. Ähnliche Fälle können bei der Herstellung von Stopfen, z. B. Filterstopfen für Mundstückzigaretten eintreten, wenn diese im Strangverfahren hergestellt werden.
  • Der Ausdruck »Zigarettenstrang od. dgl.« soll einen Zigarettenstrang oder irgendeinen Strang, z. B. einen Filterstopfenstrang bedeuten, der durch das Einschlagen eines Kerns in eine äußere Umhüllung in ähnlicher Weise gebildet wird, wie es bei der Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges geschieht.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, bei Einrichtungen zur Dickenmessung in einem geringen einstellbaren Abstand von dem zu messenden Gegenstand eine von Gas oder Flüssigkeit durchströmte Düse anzuordnen und die durch die Meßobjektdicke beeinflußte gemessene Durchströmungsgeschwindigkeit des gasförmigen oder flüssigen Mediums als Maß für die Dicke des Meßobjektes zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun in Anpassung dieses Gedankens an die Prüfung von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen eine Druckluftkammer mit einer Auslaßöffnung für die Luft, durch die die Zigarette oder die sonstigen runden Gegenstände geführt werden und durch die die Luft aus der Kammer entweicht, wobei sie an dem Strang entlangfließt, in der Weise ausgebildet, daß der Auslaß von mindestens einem mit einer Öffnung versehenen Teil gebildet wird, dessen Form so änderbar ist, daß sich die Öffnung vergrößert oder verkleinert.
  • Ein solcher Teil kann z. B. aus verformbarem und nachgiebigem Material bestehen, so daß durch Änderung eines gegen den Teil ausgeübten Druckes die Öffnung vergrößert oder zusammengezogen werden kann.
  • Die Vorrichtung kann z. B. aus einer rohrartigen Führung für den Strang bestehen, die gegen den gelochten Teil einen Druck ausüben kann und in der Achsrichtung diesem Teil gegenüber verschiebbar ist, um eine Vergrößerung oder eine Zusammenziehung der Lochung herbeizuführen.
  • Die Vorrichtung kann auch einen rohrförmigen Kanal aufweisen, durch den der Strang hindurchgeht und der mit dem Druckraum in Verbindung steht, wobei der gelochte Teil innerhalb des Kanals liegt.
  • Die ringförmige Führung für den Strang kann in einen ortsfesten Kanalteil eingeschraubt sein, so daß er durch Drehung axial verschoben werden kann.
  • Man kann auch zwei gelochte Teile aus verformbarem und nachgiebigem Material, und zwar je eine zu den beiden Seiten einer Stelle, an der der Kanal mit der Druckkammer in Verbindung steht, in dem Kanal so anordnen, daß sie durch Druck gegen sie deformiert werden können, wobei zwischen den beiden Teilen ein gelochtes Abstandsstück liegt.
  • Ferner können Mittel, z. B. ein zwischen einem gelochten Teil und der einschraubbaren Führungliegendes Drucklager vorgesehen sein, um jedes Bestreben zu verringern, daß durch die Führung bei ihrer Drehung eine Beanspruchung auch der betreffenden Teile erfolgt. Auch kann ein Druckmesser vorgesehen sein, der mit dem Druckraum in Verbindung steht, um den Druck der darin befindlichen Luft anzuzeigen.
  • Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist als Beispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, Fig.2 ein Schnitt in Richtung der LinieII-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt in Richtung der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung mit einer Integrationskammer; Fig.S ist ein Querschnitt von der Seite gesehen. ähnlich wie Fig. 3, zeigt aber eine abgeänderte Ausführung; Fig. 6 ist ein Schnitt in Richtung der LinieVI-VI in Fig. 5, und Fig. 7 zeigt ein Werkzeug zur Verwendung für die Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Metallblock 101, der durch eine Metallmembran 103 in zwei Abteilungenl02, 105 geteilt ist. Die Abteilung 102 ist mit einer Leitung 104 in Verbindung, während die Abteilung 105 an der anderen Seite der Membran ein Druckraum ist. Ein im ganzen mit dem Bezugszeichen 106 bezeichneter rohrartiger Kanal, der später genauer beschrieben werden soll, ist in dem Block 101 festgeklemmt. Dieser Kanal dient als Führung für einen ZigarettenstrangR, und das Innere dieses Kanals ist durch ein Loch 108 (Fig. 1 und 3) in Verbindung mit der Leitung 104.
  • Lufteinlaßkanäle 115, 116, die von einem Einströmkanal 111 und einem Rohr 112 abgehen, lassen in die beiden Abteilungen 102 und 105 an den beiden Seiten der Membran Druckluft einströmen, sie sind so angeordnet, daß die Luft in beiden Abteilungen ungefähr den gleichen Druck hat. Die Abteilung 102, die mit der Leitungl04 in Verbindung steht, bildet zusammen mit der Leitungl04, dem Loch 108 und einem Teil des Inneren des Kanals 106 eine druckempfindliche Kammer, in der der Luftdruck von der Geschwindigkeit abhängt, mit der die Luft durch den Lufteinlaß oder die gesteuerte Öffnung 115 eintreten und an dem Strang entlang entweichen kann. Ein Auslaßkanalll7 ermöglicht ein Abfließen der Luft aus der Druckabteilung 105 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Luft aus der druckempfindlichen Kammer entweichen kann, wenn ein Zigarettenstrang mit dem Standardquerschnitt in dem Kanal oder der Führung 106 ist.
  • Die Leitung 104 ist auch mit einem Druckmesser 21 (Fig. 1 und 4) verbunden.
  • Die Druckabteilung 105 wird von einem Gehäuse 118 umschlossen, das an dem Block 101 befestigt ist.
  • Die metallische Membran 103 hat einen mittleren, flachen Tei1125, der als Kontakt dient. Je ein weiterer einstellbarer Kontakt 126 bzw. 127 liegen zu den beiden Seiten des mittleren Kontaktes 125. Die Kontakte 126 und 127 sind ortsfest angeordnet, aber in der Richtung nach der Membran hin und von ihr fort einstellbar. Der Kontakt 126 ist an einer Schraube 128 befestigt, die durch das frei in einer Aussparung 130 des Blockes 101 drehbare Zahnrad 129 hindurchgeschraubt ist. Der Kontakt 127 ist in ähnlicher Weise an einer Schraube 131 befestigt, die durch ein Zahnrad 132 hindurchgeschraubt ist. die in der Druckkammer liegt und eine Büchse 133 aufweist, die frei drehbar in einer Aussparung des Gehäuses 118 liegt.
  • Die Kontakte 126 und 127 haben Ansätze 134 bzw. 135, die bei 136 bzw. 137 festgeklemmt sind, um eine Drehung der Schrauben 128 und 131 zu verhindern. Eine Drehung der Räder129 und 132 bewirkt eine Längsbewegung der Schraubenl28 bzw.
  • 131 und bringt dabei die einstellbaren Kontakte in kleinere oder größere Entfernungen von dem mittleren Kontaktl25 der Membran.
  • Die Drehung des Rades 129 erfolgt über eine Spindel 140 (Fig.2), auf der ein mit dem Rad 129 kämmendes Zahnrad 141 angebracht ist. In ähnlicher Weise wird das Zahnradl32 durch einen Satz von Zahnrädern 142, 143 gedreht, wobei das Zahnrad 143 auf einer Spindel 144 angeordnet ist, die zum Zweck der Einstellung des Kontaktesl27 gedreht werden kann.
  • Die Zahnräder 129 und 132 haben Büchsen, die in Löcher in Platten 145 bzw. 146 einfassen und eine Axialbewegung der Zahnräder bei deren Drehung verhindern.
  • Die Kontakte 126 und 127 und ihre Ansätze 134 und 135 sind gegenüber dem Metallblock 101 und dem Gehäuse 118 isoliert, sie sind mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden, die ein Signal oder eine Steuervorrichtung beliebiger Art bedient. Die Metallmembran 103 ist ebenfalls mit dieser elektrischen Vorrichtung über den Metallblock 101 verbunden, so daß bei einer Berührung eines der Kontakte i26 und 127 durch den Kontakt 125 der Membran ein Stromkreis in der elektrischen Leitung geschlossen wird.
  • Auf diese Weise können Änderungen des Druckes in der druckempfindlichen Kammer dazu dienen, irgendeine Vorrichtung in Gang zu setzen, durch die nicht zufriedenstellende Zigaretten ausgeworfen oder die Menge des zugeführten Tabaks zur Bildung des Stranges geregelt werden kann.
  • Die Strangführung 106 ist gemäß der Erfindung so gebaut, daß es möglich ist, die Größe der Öffnungen, durch die der Strang hindurchgeht und durch die die Luft aus der Kammer entweicht, den Erfordernissen entsprechend zu ändern.
  • Die Führung besteht aus einem rohrförmigen Teil 22, der an dem Block 101 festgeklemmt ist und bei 23 (Fig.3) Außengewinde aufweist. An dem einen Ende ist ein ringförmiger Flansch24 angebracht. Innerhalb des rohrförmigen Teils 22 sind zwei gelochte Scheiben 25 und 26 angebracht, die aus Siliciumgummi solcher Beschaffenheit hergestellt sind, daß die Scheiben durch Druck leicht verformt werden können und hinreichend elastisch sind, um beim Nachlassen des Druckes wieder ihre ursprüngliche Form anzunehmen. Diese Scheiben liegen in einem rohrförmigen Abstandsstück 27, das sie in ihrer richtigen Lage hält. Sie arbeiten zusammen mit zwei Scheiben 28 und 29, von denen sich erstere gegen den Flansch 24 legt.
  • Die durch die inneren Flächen 30 der Scheiben 25 und 26 begrenzten Öffnungen haben einen geringeren Durchmesser, als die inneren Durchmesser des Abstandsstückes27 der Scheiben 28 und 29 und des Flansches24 betragen.
  • Das Abstandsstück 27 hat eine breite ringsherumgehende Nut 31 an seinem äußeren Umfang, die durch eine Reihe von Löchern 32 mit dem Inneren des Abstandsstückes 27 verbunden sind. Die Nut 31 liegt in gleicher Richtung mit dem Loch 108 in dem Teil 22, so daß der Innenraum des Abstandsstückes 27, der mit der Leitung 104 in Verbindung steht. einen Teil der obenerwähnten druckempfindlichen Kammer bildet. Der wirksame Luftauslaß aus der Kammer wird also durch die Lücke zwischen dem Strang R und den Innenflächen 30 der Scheiben 25 und 26 gebildet.
  • Die Strangführung weist noch einen weiteren rohrförmigen Teil 33 auf, der passend an dem Teil 22 gleiten kann und dessen Bohrung bei 34 (Fig. 2) nach außen hin abgeschrägt ist und eine Führung für den Strang bildet. Eine an dem einen Ende des rohrförmigen Teils 33 befestigte, mit Innengewinde versehene Hülse 35 ist auf das Außengewinde 23 des Teils 22 aufgeschraubt und verbindet die Teile 22 und 33 miteinander. Zwischen der Scheibe 29 und der inneren Stirnfläche37 des rohrförmigen Teils 33 liegt ein Drucklager36, das beim Aufschrauben der Hülse 35 auf den rohrförmigen Teil22 den axialen Druck über die Scheibe29 bzw. das Abstandsstück 27 auf die Gummischeiben 25 und 26 überträgt, ohne jedoch die Scheiben dabei mitzunehmen oder sie zu beschädigen.
  • Der gegen die Gummischeiben 25 und 26 ausgeübte Druck kann durch den Betrag des Einschraubens des Teils 33 so geändert werden, daß der Durchmesser der Bohrungen der Scheiben geändert wird.
  • Wenn also der Teil 33 nach den Scheiben zu bewegt wird, werden letztere axial zusammengedrückt, sie dehnen sich infolgedessen radial nach innen aus, und ihre Bohrungen verkleinern sich, und wenn dieser Druck durch Drehung des Teils 33 in der umgekehrten Richtung verringert wird, nehmen die nachgiebigen Gummischeiben wieder ihre ursprüngliche Form an, sie dehnen sich also axial aus und ziehen sich radial zusammen, so daß die Bohrungen weiter werden. Es kann also der Durchmesser der Luftauslaßöffnung aus der druckempfindlichen Kammer mit Hilfe der Hülse 35 gesteuert werden.
  • Die beschriebene Anordnung kann unter verschiedenen Umständen Verwendung finden, z. B. kann es sich als wünschenswert erweisen, die Größe der Luftauslaßöffnungen einzustellen, um deren Verhältnis der Größe der Lufteinlaßöffnung zu ändern. Der Hauptzweck dieser Anordnung ist es jedoch, die Größe der Löcher in den Scheiben 25 und 26 entsprechend dem Querschnitt des zu prüfenden Stranges einzustellen, um den durchschnittlichen Querschnitt der Luftauslaßöffnung für verschiedene Standardquerschnitte des Stranges konstant zu halten und auf diese Weise das gewünschte Verhältnis zwischen der Größe des Lufteinlasses und des Luftauslasses zu erzielen. Wie oben erwähnt, ist dies erwünscht, um die größte Empfindlichkeit beim Ansprechen der Kammer zu erreichen, d. h. die größte änderung des Luftdruckes innerhalb der druckempfindlichen Kammer bei einer gegebenen Anderung des Luftauslasses infolge von Änderungen des Querschnittes eines zu messenden Stranges über den weitesten Anderungsbereich zu erhalten.
  • Die beschriebene Anordnung kann also durch Einstellung des Teils 33 so geregelt werden, daß sie einen richtigen Luftauslaß herstellt, wenn ein »Standardstrang« von der gewünschten Größe durch die Führung hindurchgeht. Es kann ein »Standardstrang« von gewünschtem Querschnitt aus Metall hergestellt werden, vorzugsweise wird er aber aus einem Material hergestellt, das leicht genug ist, um sich zentieren zu lassen und in der ausströmenden Luft zu »schwimmen«. Wenn ein solcher Standardstrang in die Strangführung eingefügt ist, kann der Teil 33 so eingestellt werden, daß er die Größe des Luftauslasses durch Änderung der Form der Scheiben 25 und 26 und der Größe ihrer Löcher regelt, bis der Druck innerhalb der druckempfindlichen Kammer, der durch den Druckmesser 21 angezeigt wird, den gewünschten Wert angenommen hat.
  • Dieses Verfahren empfiehlt sich, wenn Zigaretten von einem bestimmten Querschnitt hergestellt werden sollen, der etwas von dem nächsten üblichen Querschnitt abweichen kann.
  • Wenn es erwünscht ist, den Querschnitt eines Stranges durch Versuche zu bestimmen und nicht nach einem bestimmten Standardquerschnitt, kann die Vorrichtung beim Laufen der Maschine durch Einstellung des Teils 33 so geregelt werden, daß zufriedenstellende Zigaretten hergestellt werden. Der Eahakant kann z. B. den Durchmesser der Zigaretten vergrößern oder verringern wollen, um ihre Dichte oder das allgemeine Aussehen oder Anfühlen der Zigaretten zu ändern, und er kann durch praktische Versuche an der Maschine einen vorzugsweise anzuwendenden Querschnitt für solche Zwecke erreichen wollen. z. B. durch Einstellung der Garnitur.
  • Wenn dann Zigaretten hergestellt werden, die die gewünschten Eigenschaften besitzen, wird ihr Querschnitt, oder besser der Querschnitt des Stranges, aus denen sie hergestellt werden, als Standardquerschnitt angenommen, und die Prüfvorrichtung kann dann so eingestellt werden, daß die Druckluft in der Kammer auf den gewünschten Wert gebracht wird.
  • Dieser gewünschte Wert des Druckes in der Kammer ist ein Mittelwert. d. h., er stellt den Druck in der Kammer dar, wenn sich ein Strang von gewünschtem Querschnitt in der Strangführung befindet, und die Prüfvorrichtung prüft die Abweichungen von diesem Mittelwert und dadurch die Abweichungen des Strangquerschnittes von der gewünschten Größe.
  • Um die Einstellung der Vorrichtung in dem letzterwähnten Fall zu erleichtern, d. h. während der Hersteilung eines Zigarettenstranges, kann die Vorrichtung mit einer Integrierkammer verbunden werden. die mit der druckempfindlichen Kammer und der Meßvorrichtung 21 durch eine Abzweigung verbunden ist. Der Zweck davon ist es, eine Zeitkonstanze in die durch die Meßvorrichtung gegebenen Anzeigen zu bringen, um die Einstellung zu erleichterm da der Druck in der Kammer, auf den die Vorrichtung eingestellt werden soll, der mittlere Kammerdruck ist. der sich bei dem Durchgang eines Stranges durch die Vorrichtung ergibt, der zwar, allgemein betrachtet, für die erforderlichen Zwecke zufriedenstellend ist. trotzdem aber den Querschnitt von Ort zu Ort in der Längsrichtung etwas wechseln kann.
  • An Stelle einer Integrierkammer kann auch eine Därnpfvorrichtung bekannter Art Verwendung finden.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der eine Integrationskammer 41 mit dem druckempfindlichen Raum und der Meßvorrichtung 21 verbunden ist. Es ist ein Abschlußhahn42 vorgesehen, durch den die Integrationskammer 41 von der druckempfindlichen Kammer und von der Meßvorrichtung 21 abgeschaltet werden kann, und ein weiterer Abschlußhahn 43, durch den sowohl die Meßvorrich- tung als auch die Integrationskammer von der druckempfindlichen Kammer getrennt werden können. Da, wie oben auseinandergesetzt, die Integrationskammer dem Zweck dient, eine Zeitkonstante einzuführen, um die Einstellung der Vorrichtung zu erleichtern, ist sie gewöhnlich nicht erforderlich, wenn die Einstellung einmal durchgeführt ist. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Meßvorrichtung 21 anfänglich für die Einstellung der Vorrichtung erforderlich ist, um den gewünschten Mittelwert des Druckes in der druckempfindlichen Kammer zu erhalten, aber gewöhnlich nicht erforderlich ist, wenn die Einstellung einmal gemacht ist. Dementsprechend können beide Abschlußhähne 42 und 43 geschlossen werden, wenn die Vorrichtung einmal richtig eingestellt worden ist, und die Meßvorrichtung 21 kann gegebenenfalls später wieder mit der druckempfindlichen Kammer verbunden werden, ohne gleichzeitig eine Wiederverbindung der Integrationskammer durch den Abschlußhahn 43 vorzunehmen.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung werden die Gummimembranen gleichmäßig zusammengedrückt.
  • Dies ist zwar von dem Gesichtspunkt der Messung aus nicht unbedingt erforderlich, es ist aber wichtig, da der Spielraum zwischen dem Strang und der Gummimembran sehr klein ist. Wenn die eine stärker zusammengedrückt ist als die andere, besteht eine größere Gefahr einer Störung bei einem größeren Durchmesser des Stranges.
  • Die beschriebene Anordnung setzt den Zigarettenfabrikanten in den Stand, die Prüfvorrichtung in einfacher Weise so einzustellen, daß sie in zufriedenstellender Weise einen Bereich von Strangstärken behandeln kann, der sehr kleine Unterschiede aufweist und in keinen Beziehungen zu irgendeiner besonderen Standardgröße steht.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Strangführung, die als getrennte Einheit hergestellt ist und mit einer weiteren Einheit verbunden werden kann, die die druckempfindliche Kammer, die Membran, die Druckabteilung und weitere Elemente, wie sie in dem unteren Teil der Fig.1 und 2 zu sehen sind, enthält. Dies macht es praktisch möglich, eine verhältnismäßig kleine Strangführung an der Zigarettenmaschine anzubringen und dabei bezüglich der Lage der anderen Einheit eine gewisse Wahl entsprechend der Bauart der Maschine oder des Vorhandenseins anderer Ausrüstungsteile zu haben. Die Strangführung kann auch gegebenenfalls mit einer Druckmeßvorrichtung und einer Integrationskammer verbunden werden, die in ähnlicher Weise an beliebiger, passender Stelle angebracht werden können.
  • Die Strangführungseinheit gemäß Fig. 5 und 6 besteht aus einem Gehäuse 151, das mit Augen 152 versehen ist, mit denen es an der Maschine befestigt werden kann, und das eine zylindrische Bohrung 153 aufweist, die an dem einen Ende bei 154 eine Aussparung besitzt. Durch das Gehäuse geht eine Leitung 155 hindurch, deren eines Ende mit einem einen Lufteinlaß bildenden Loch 156 in Verbindung steht und deren anderes Ende mit einem Loch 157 (Fig. 6) verbunden ist, das nach der Bohrung 153 führt. Eine kleine Aussparung 158 nimmt einen mit einer mittleren Bohrung versehenen Verschlußring 159 auf, der mittels Schrauben 160 an dem Gehäuse 151 befestigt ist (Fig. 6) und das offene Ende der Leitung 155 (Fig. 5) abschließt. Das Loch 156 geht durch eine Büchse 161 an dem Gehäuse hindurch und ist mit Innengewinde versehen, das auf das eine Ende eines mit Gewinde versehenen Rohres 162 aufschraubbar ist, durch das, wie oben erwähnt, eine Verbindung mit weiteren Einheiten hergestellt werden kann.
  • Innerhalb der zylindrischen Bohrung 153 sind zwei gelochte Scheiben 163 und 1164 aus Siliciumgummi vorgesehen. Zwischen diesen beiden Scheiben liegt ein rohrförmiges Abstands stück 165. Die Scheibe 163 wird durch eine Druckscheibe 166 gegen das Abstandsstück gehalten, während die Scheibel64 zwischen dem Abstandsstück und dem Abschlußring d59 liegt.
  • Das Abstandsstück 165 weist an seinem äußeren Umfang eine ringsherumgehende Nut 167 auf, von der aus eine Reihe von Löchern 168 nach der Innenfläche des Abstandsstückes gehen. Die Nut 167 liegt in gleicher Richtung mit dem Loch 157 (Fig. 6), so daß der Innenraum des Abstandsstückes und infolgedessen auch die Bohrung 153 über das Loch E56, die Leitung 155, das Loch 157, die Nut 167 und die Löcher 168 mit dem Lufteinlaßrohr 162 in Verbindung steht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die durch die Innenflächen der Löcher in den Gummischeiben 163 und 164 begrenzten Öffnungen im Durchmesser etwas kleiner als die Innendurchmesser des Abstandsstückes 165 und des Verschlußringes 159. Die Bohrung der Druckscheibe 166 ist nach der Gummischeibe 163 zu abgeschrägt, so daß sie den durch die Führung hindurchgehenden Zigarettenstrang leitet.
  • Der ringförmige Teil 169, dessen Bohrung nach außen hin abgeschrägt ist, faßt in die Bohrung 153 ein und weist einen mit Außengewinde versehenen Flansch 171 auf, der in einen mit Gewinde versehenen Teil der Aussparung 154 eingeschraubt werden kann, so daß der Tei1i69 an dem Gehäuse 151 gehalten wird und axial gegenüber den Gummischeiben i63 und 164 bewegbar ist. Die Drehung des Teils 169 kann mittels eines geeigneten Werkzeuges vorgenommen werden, z. B. eines Werkzeuges, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, das Stifte 172 hat, die in Löcher 173 in dem Teil 169 eintreten können.
  • In einer Umfangsnut 175 an der Außenfläche des Teils 169 ist ein Gummidichtungsringl74 eingesetzt.
  • Eine durch das Gehäuse 151 hindurchgehende Stellschraube 176 faßt mit einem kleinen Ansatz 177 in eine Nut 178 am Umfang der Druckscheibe 166 ein, um eine Drehung der letzteren zu verhindern, ihr dagegen eine axiale Bewegung zu gestatten.
  • Aus vorstehender Beschreibung ist zu ersehen, daß die in Fig. 5 und 6 gezeigte Einrichtung derjenigen gemäß Fig. 1, 2 und 3, soweit es die Anordnung der Führung oder des Durchganges für den Zigarettenstrangs betrifft, ähnlich ist. Die in die Einheit durch das Rohr 162 eintretende Luft fließt durch die Löcher 168 in dem Abstandsstück 165 und entweicht zwischen der zylindrischen Oberfläche des Stranges R und den Innenflichen der Gummischeibenl63 und 164. Bei der Stellung der Teile gemäß Fig. 5 sind die Scheiben 163 und 164 nicht unter Druckbeanspruchung, und ihre Löcher haben infolgedessen ihren größten Durchmesser, der indessen ein wenig kleiner ist als der Durchmesser der mittleren Löcher in dem Abstandsstück 165 und in dem Abschlußring 159.
  • Bei einer Drehung des rohrförmigen Teils 169, durch die dieses axial nach innen bewegt wird, d. h. nach den Scheiben 163 und 164 zu, werden letztere durch den mittels des Teils 169 über die Druckscheibe 166 ausgeübten Druck in axialer Richtung zusammengepreßt, die Scheibe 164 auch über das Abstandsstück 165. Es werden also bei der Ausführung nach Fig.3, 2 und 3 die verformbaren Gummischeiben 163 und 164 axial zusammengepreßt, sie dehnen sich radial nach innen aus und verringern die Größe ihres mittleren Loches. Eine Drehung der Druckscheibe 166 wird durch den Vorsprung 177 verhindert und dadurch eine Zerstörung der Gummischeiben vermieden.
  • Die soeben beschriebene Einheit kann mit Hilfe des Lufteinlaßrohres 162 an eine beliebige Vorrichtung angeschlossen werden, durch die in der Menge der an dem Zigarettenstrang vorbeigehenden, austretenden Luft auftretende Schwankungen gemessen und gegebenenfalls zu einer Druckmeßvorrichtung geleitet werden können, durch die diese Schwankungen angezeigt werden. Zum Beispiel kann das Rohr 162 mit einem weiteren Rohr verbunden werden, das der LeitungP04 (Fig. 1 und 2) entspricht und dessen eines Ende in Verbindung mit einer Kammer, z. B. der Kammer 102 gebracht und dessen anderes Ende mit einem Druckmesser, z. B. dem Druckmesser 21 oder sowohl mit einer Meßvorrichtung als auch mit einer Integrationskammer in der in Fig.4 gezeigten Weise verbunden wird. Nach einer solchen Verbindung kann die Vorrichtung in der oben mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen mit einer Druckkammer mit einem Lufteinlaß und einer Luftauslaßöffnung, durch die der Strang hindurchgeht und durch die Luft aus der Kammer, an dem Strang entlangfließend, ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung durch mindestens einen mit einer Lochung versehenen Teil begrenzt wird, dessen Form so änderbar ist, daß die Lochung weiter oder enger wird und dadurch die Auslaßöffnung bezüglich ihrer Größe einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochung enthaltende Teil (25, 26 bzw. 163, 164) aus verformbarem, nachgiebigem Material besteht, so daß die Lochung durch Änderung des in der Achsrichtung des Loches auf den Teil ausgeübten Druckes vergrößert oder verengert werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck gegen den gelochten Teil (25, 26 bzw. 163, 164) durch eine rohrförmige Führung (169) für den Strang ausgeübt wird, die gegenüber dem Teil axial bewegbar ist und dabei die Vergrößerung oder Verkleinerung der Lochung bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kanal, durch den der Strang hindurchgeht und der mit der Druckkammer in Verbindung steht, den mit Lochungen versehenen Teil enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führung (169) für den Strang in einen festen Teil (151) des Kanals so einschraubbar ist, daß sie bei einer Drehung axial verschoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet. daß zwei mit Lochungen versehene Teile (163 und 164) aus verformbarem und nachgiebigem Material in den Strangkanal eingesetzt sind, und zwar je einer zu den beiden Seiten einer Stelle, an der der Kanal mit der Kammer in Verbindung steht, und beide Teile durch einen in der Längsrichtung des Strangkanals gegen sie ausgeübten Druck verformt werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Abstandsstück (27 bzw. 165) zwischen den beiden gelochten Teilen, das durchbohrt ist und Luft aus der Druckkammer in den Strangkanal einströmen läßt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein Drucklager (36 bzw.166), das zwischen dem einen gelochten Teil (25 bzw. 163) und der mit Gewinde versehenen rohrförmigen Führung (34 bzw. 169) liegt. um bei ihrer Drehung eine Übertragung einer Beanspruchung auf die gelochten Teile zu verringern.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Druckmesser (21), der mit der Druckkammer in Verbindung steht, um den Luftdruck in dieser anzuzeigen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 064.
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