DE1166794B - Verfahren zur Herstellung von hektographischen Abzuegen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hektographischen AbzuegenInfo
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- G03F7/004—Photosensitive materials
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 41 m
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 15 k-7/02
R 26908 VIb/15 k
11. Dezember 1959
2. April 1964
11. Dezember 1959
2. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Vervielfältigungsverfahren zur Herstellung von hektographischen Abzügen, bei
dem auf einem lichtempfindlichen Material, dessen Silberhalogenidemulsion eine vorzugsweise nicht oder
wenig gefärbte, feinverteilte und wasserunlösliche Farbstoffkomponente enthält, eine photographische
Reproduktion erzeugt wird, wobei von diesem Material auf photographischem Wege vorzugsweise in gehärteter
Gelatine als Druckform ein Spiegelbild des Originals unter Anwendung des Herscheleffektes gebildet wird.
Die Ablichtung der Vorlage kann hierbei mit einem einfachen Photokopiergerät durch die lichtdurchlässige
Folie hindurch auf dem Reflexwege erfolgen. Bei transparenten Vorlagen ist auch eine Ablichtung auf
dem Durchleuchtungswege möglich. Es wird eine mit ultraviolettem Licht vorbelichtete Druckformschicht
verwendet, wobei die Vorbelichtung durch Ausführung der eigentlichen Belichtung mit Gelblicht
aufgehoben wird (Herscheleffekt).
Es sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen die eine Farbstoffkomponente in die Druckform und die
andere Farbstoffkomponente in die Kopierflüssigkeit eingearbeitet worden sind. Ferner sind Verfahren
vorgeschlagen worden, bei denen die Druckform nach der Entwicklung oxydiert und in einem Säurebad
vor dem eigentlichen Vervielfältigungsvorgang behandelt wurde.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, in einem Behandlungsbad und gegebenenfalls einem anschließenden
Reinigungsbad das Druckbild zu entwickeln und den Farbstoff zu aktivieren.
Erfindungsgemäß ist in die Gelatineschicht der Druckform eine Komponente eines sich durch
chromogene Entwicklung bildenden Farbstoffes, vorzugsweise ein Indophenol, eingearbeitet und in der
vorzugsweise gerbenden Entwicklerflüssigkeit für die Druckform eine zweite Komponente eines sich durch
chromogene Entwicklung bildenden Farbstoffes, vorzugsweise ein Derivat des p-Phenylendiamins, z. B.
N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, enthalten, welche das Silberhalogenid zu Silber reduzieren und gleichzeitig
durch Oxydation den vervielfältigungsfähigen Farbstoff, vorzugsweise den Indophenolfarbstoff,
bilden. Der Abdruck der Druckform auf die zu bedruckenden Blätter kann dann in Anwesenheit
einer vorzugsweise im neutralen Bereich reagierenden und vorzugsweise alkoholischen Kopierflüssigkeit erfolgen,
mit der am besten die zu bedruckenden Blätter befeuchtet werden.
Die gerbende Wirkung der Entwicklerflüssigkeit kann entweder durch Verwendung von bekannten
Substanzen, wie z. B. Brenzkatechin, erzielt werden Verfahren zur Herstellung von
hektographischen Abzügen
hektographischen Abzügen
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemer Allee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemer Allee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Ritzerfeld, Berlin-Dahlem,
Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald
oder durch Wahl eines Derivates des p-Phenylendiamins,
welches chromogen und gerbend entwickelt. Beispielsweise können als Farbstoffkomponente in
die Gelatineschicht der Druckform Phenole oder substituierte Phenole wie «-Naphthol oder a-Oxynaphthoesäureanilid
in feinverteilter Form eingearbeitet sein.
Es können auch als Farbstoffkomponente in die Gelatineschicht der Druckform Verbindungen mit
enolischem Hydroxyl wie Pyrazolone und Substitutionsprodukte der Pyrazolone, ζ. B. l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
und Anilide wie Acetessigsäureanilid, in feinverteilter Form eingearbeitet sein.
Gemäß der weiteren Erfindung sind in die Gelatineschicht der Druckform mehrere der angeführten
Farbstoffkomponenten in verschiedenen Schichten übereinander oder nebeneinander eingearbeitet, die
nach der chromogenen Entwicklung verschiedenfarbige Farbstoffe auf der Druckform bilden.
Das neue Verfahren hat den großen Vorteil, daß in einem einzigen Bad die Druckform sowohl entwickelt
als auch farbstoffmäßig so aktiviert werden kann, daß sie vorzugsweise mit einer neutralen
Abzugsflüssigkeit und insbesondere auch einer alkoholischen Abzugsflüssigkeit, wie jedes normale hektographische
Original abgedruckt werden kann.
Die Reinigung der Druckform von der gequollenen Gelatine an den bildfreien Stellen kann eventuell durch
Aufdrücken und Abheben eines saugfähigen Blattes oder durch Behandlung der Druckform in einem
besonderen Reinigungsbad erfolgen.
Der besondere Vorteil des vorliegenden Verfahrens gegenüber allen bekannten und sogar auch vorgeschlagenen
Verfahren liegt darin, daß der Farbstoff
409 557/193
nur an den Bildstellen entsteht und an den bildfreien
Stellen in der Gelatineschicht kein Farbstoff entwickelt wird. Hierdurch ist es sogar möglich, mit
einem Entwickler zu arbeiten, z. B. Paraformaldehyd-Entwickler, welcher eine Härtung bzw. Durchhärtung
der gesamten Gelatineschicht, also der belichteten wie der unbelichteten Stellen, vornimmt und von einer
Entfernung der Gelatineschicht an den bildfreien Stellen durch Abwaschen bzw. Reinigen abgesehen
werden kann. Dies kann auch dadurch erreicht werden, indem bereits eine Druckform mit durchweg
vorgehärteter bzw. durchgehärteter Gelatineschicht verwendet wird.
Hierdurch wird auch gleichzeitig eine weitere Vereinfachung des gesamten Verfahrens erzielt, was sich
darin auswirkt, daß die umständliche Entfernung der Gelatineschicht mit der starken und ständig zunehmenden
Verschmutzung der Reinigungsflüssigkeit entfällt und an den bildfreien Stellen nicht erwünschte
Farbentwicklung bzw. Tonen auftreten kann.
Nach dem neuen Verfahren ist es möglich, in einem einzigen Bad alle für die Entwicklung der Druckformfolie
erforderlichen chemischen Vorgänge durchzuführen, wobei sogar auf ein Reinigungsbad verzichtet
werden kann.
Der große Fortschritt der Erfindung liegt hierdurch auf der Hand.
Ein besonderer Oxydationsvorgang bzw. Aktivierungsvorgang mittels Säure entfällt nach dem vorliegenden
Verfahren, was besonders wertvoll ist für die Einfachheit der Gestaltung der Entwicklungsgeräte und für die Beseitigung der Korrosionsgefahr
der hierbei verwendeten Materialien durch die Oxydationsmittel bzw. Säuren. Auch die Verwendung
von sauren Abzugsflüssigkeiten in Vervielfältigungsapparaten, welche zur Korrosionsgefahr dieser
Apparate geführt haben, entfällt.
Nachstehend seien noch einige formelmäßige Beispiele
zur Erläuterung des Verfahrens gegeben, wobei natürlich das Verfahren nicht auf die gezeigten Beispiele
beschränkt ist, sondern in dem angegebenen Rahmen durch entsprechende Stoffe ersetzt werden
kann.
45
Ein photographisches Papier mit einer Direktpositiv-Silberhalogenid-Gelatineschicht,
welche als Farbstoffkomponente «-Naphthol (Formel I) enthält, wird nach der Belichtung auf dem Reflexwege mit langwelligem
Licht, z. B. Gelblicht, unter einer positiven Vorlage mit einem gerbenden Entwickler, der als
zweite Farbstoffkomponente N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin (Formel II) enthält, entwickelt. Bei der
Entwicklung entsteht ein blauer Farbstoff eines Indophenols (Formel III), der an den gegerbten Bildstellen
des seitenverkehrten positiven Bildes eingelagert ist. Die belichteten und gequollenen Teile der Schicht
werden durch Andrücken eines saugfähigen Papierbogens oder durch Abwaschen mit warmem Wasser
entfernt. Die fertige Druckform wird auf einem hektographischen Vervielfältiger wie üblich abgezogen.
Ein photographisches Papier mit einer Direktpositiv-Silberhalogenid-Gelatineschicht
wird wie im Beispiel I belichtet und entwickelt. In der Schicht ist als Farbstoffkomponente
hier jedoch «-Oxynaphthoesäureanilid (Formel IV) eingearbeitet. Es entsteht nach der Entwicklung
ein blaugrüner Farbstoff eines Indophenols (Formel V). Die Weiterverarbeitung der Druckform
erfolgt wie im Beispiel I.
Ein photographisches Papier mit einer Direktpositiv-Silberhalogenid-Gelatineschicht
wird unter einer positiven transparenten Vorlage auf dem Durchleuchtungswege mit Gelblicht belichtet. In der Schicht ist als
Farbstoff komponente 1 -Phenyl-ß-methyl-S-pyrazolon
(Formel VI) in feinverteilter Form eingearbeitet. Die Entwicklung erfolgt in einem gerbenden Entwickler
mit der zweiten Farbkomponente, und zwar Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin
(Formel VII). An den Bildstellen der Druckform bildet sich bei der Entwicklung ein purpurroter Farbstoff (Formel VIII) eines Indophenols.
Die Weiterverarbeitung der Druckform erfolgt wie im Beispiel I.
H-
OH
Formel I
CH,
CHS
N-
Formel II
NH,
CH.
CHa
; ν —; >- N
Formel III
) O
CO-NH- C„H,
V- OH
Formel IV
CO —NH-CH
CH5 :n
Formel V
HC
C-CH3
HO-C N
C6H5
Formel VI
Formel VI
NH5,
C3H,
Formel VII
N-
C-CH3
Formel VIII
C8H
8H5
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von hektographischen Abzügen, bei dem auf einem lichtempfindlichen
Material, dessen Silberhalogenidemulsion eine vorzugsweise nicht oder wenig gefärbte, feinverteilte
und wasserunlösliche Farbstoff komponente enthält, eine photographische Reproduktion erzeugt
wird, wobei von diesem Material auf photographischem Wege vorzugsweise in gehärteter
Gelatine als Druckform ein Spiegelbild des Originals unter Anwendung des Herscheleffektes
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gelatineschicht der Druckform
eine Komponente eines sich durch chromogene Entwicklung bildenden Farbstoffes, vorzugsweise
ein Indophenol, eingearbeitet ist und in der vorzugsweise gerbenden Entwicklerflüssigkeit für die
Druckform eine zweite Komponente eines sich durch chromogene Entwicklung bildenden Farbstoffes,
vorzugsweise ein Derivat des p-Phenylendiamins, z. B. Ν,Ν-Dimethyl-p-phenylendiamin,
enthalten ist, welche das Silberhalogenid zu Silber reduzieren und gleichzeitig durch Oxydation den
vervielfältigungsfähigen Farbstoff, vorzugsweise den Indophenolfarbstoff, bilden und der Abdruck
der Druckform auf die zu bedruckenden Blätter in Anwesenheit einer vorzugsweise im neutralen
Bereich reagierenden und vorzugsweise alkoholischen Kopierflüssigkeit erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffkomponente in die
Gelatineschicht der Druckform Phenole oder substituierte Phenole wie «-Naphthol oder «-Oxynaphthoesäureanilid
in feinverteilter Form eingearbeitet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffkomponente in
die Gelatineschicht der Druckform Verbindungen mit enolischem Hydroxyl wie Pyrazolone und
Substitutionsprodukte der Pyrazolone, ζ. Β. l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon und Anilide wie
Acetessigsäureanilid in feinverteilter Form eingearbeitet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gelatineschicht der
Druckform mehrere der angeführten verschiedenen Farbstoffkomponenten schichtmäßig übereinander
oder nebeneinander eingearbeitet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Gelatineschicht
der Druckform sowohl an den nichtbelichteten Bildstellen als auch an den belichteten bildfreien
Stellen durch einen unabhängig von der Belichtung wirkenden gerbenden Entwickler, z. B. Paraformaldehyd,
gehärtet bzw. durchgehärtet wird.
409 557/193 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
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DER26908A DE1166794B (de) | 1959-12-11 | 1959-12-11 | Verfahren zur Herstellung von hektographischen Abzuegen |
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DE1166794B true DE1166794B (de) | 1964-04-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US2124371A (en) * | 1934-01-10 | 1938-07-19 | Gschopf | Methods of producing photographic image carriers provided with precipitants for coloring dyes |
US2350380A (en) * | 1940-08-01 | 1944-06-06 | Du Pont | Photography |
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DE1102776B (de) * | 1958-04-19 | 1961-03-23 | Wilhelm Ritzerfeld | Verfahren zur Herstellung von hektographischen Abzuegen |
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BE583385A (de) * | 1958-10-08 | |||
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-
1959
- 1959-12-11 DE DER26908A patent/DE1166794B/de active Pending
-
1960
- 1960-10-21 GB GB36152/60A patent/GB925383A/en not_active Expired
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