DE1166762B - Verfahren zur Herstellung von trockenen Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalzen der Trichloressigsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trockenen Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalzen der TrichloressigsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.:. 12 ο-12
F 36869 IVb/12 ο
22. Mai 1962
2. April 1964
22. Mai 1962
2. April 1964
Es ist bekannt, durch Mischen von calcinierter Soda mit fester oder geschmolzener wasserfreier Monochloressigsäure
praktisch wasserfreies Natriummonochloracetat herzustellen. Man kann auch Alkali- und
Erdalkalisalze niederer halogenierter Fettsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in entsprechender Weise
durch Umsetzen der festen Reaktionspartner herstellen (deutsche Patentschriften 871 890 und 860 354, USA.-Patentschrift
2 446 233),
Diese einfache Art der Umsetzung versagt jedoch, wenn man aus einem wasserfreien Alkalicarbonat und
wasserfreier Trichloressigsäure die trichloressigsauren Salze herstellen will. Es muß vielmehr bei dieser
Reaktion in Gegenwart von genügend Wasser gearbeitet werden, um die vollständige Umsetzung zu erzwingen.
Wegen der leichten Zersetzlichkeit der Trichloracetate unter Abspaltung von Chloroform kann der
Wassergehalt des Reaktionsgutes keine beliebige Höhe besitzen. Anderenfalls müßte man bei einer die Raumtemperatur
nur wenig überschreitenden Temperatur arbeiten und eine langwierige und aufwendige Arbeitsweise bis zum trockenen Fertigprodukt in Kauf nehmen..
Daher wird bei einem bekannten Verfahren (deutsche
Auslegeschrift 1 113 450) mit einem begrenzten Wasserzusatz,
der 6 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Trichloressigsäure, beträgt, gearbeitet.
Die zugegebene Wassermenge liegt noch so hoch, daß bei diesem Verfahren die Rückführung von Fertigprodukt
in den Trocknungsprozeß erforderlich ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der verfahrensmäßig
schwer beherrschbare breiige Zustand des Reaktionsgutes nach erfolgter Neutralisation aufgehoben
wird. Gleichzeitig wird damit eine Zersetzung während des Trocknungsprozesses weitgehend unterbunden.
Das Verfahren ist mehrstufig und mit entsprechendem Aufwand verbunden.
Es wurde nun gefunden,, daß man trockene Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalze der Trichloressigsäure
in einem Arbeitsgang in einfachen Mischapparaten und daher besonders wirtschaftlich dadurch herstellen
kann, daß man die entsprechenden Carbonate, im Falle der Erdalkalisalze gegebenenfalls auch die Oxyde
und bzw. oder Hydroxyde, vorlegt und kontinuierlich oder in kleinen Anteilen geschmolzene, weniger als
6 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3 bis 5 Gewichtsprozent Wasser enthaltende Trichloressigsäure
zusetzt, wobei sich einerseits eine genügende Menge Reaktionswasser bildet, um die laufende Umsetzung
zu ermöglichen und andererseits durch die frei werdende Reaktionswärme gleichzeitig soviel Wasser wie möglich
wieder verdampft. Das Reaktionsgut behält dabei, da vermöge der Eigenart dieses Verfahrens keine hohe
Verfahren zur Herstellung von trockenen
Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalzen der
Trichloressigsäure
Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalzen der
Trichloressigsäure
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans KoIb, ■■
Theodor Sievers, Gersthof en über Augsburg
Wasserkonzentration aufrechterhalten werden muß, bis zur Beendigung der Umsetzung, kenntlich am
Aufhören der Kohlendioxydentwicklung und der praktisch neutralen Reaktion, die für die innige
Durchmischung notwendige krümelige Struktur, weil bis zum Beginn des sich anschließenden Trocknungsvorganges schon mehr als die Hälfte des zugefügten
und des während ■ der Umsetzung entstandenen
Wassers verdampft ist. Bei einer anfänglichen Wassert zugabe, die, bezogen auf umgesetzte Trichloressigsäure,
6 Gewichtsprozent keinesfalls erreichen muß und die zweckmäßig zwischen 3 und 5 Gewichtsprozent liegt,
überschreitet der Wassergehalt des Reaktionsgutes auch! nach vollendeter Umsetzung kaum 3 Gewichtsprozent;
er liegt vielmehr · während der Hauptumsetzungsperiode wesentlich darunter.
Nach einer anderen Ausführungsform des Ver-fahrens kann das von außen zugeführte Wasser gesondert während des Reaktionsablaufes zugegeben, werden oder wenigstens teilweise von vorneherein in der vorgelegten Alkaliverbindung vorhanden sein. Doch bieten diese Ausführungsformen gegenüber der oben geschilderten keine Vorteile.
Nach einer anderen Ausführungsform des Ver-fahrens kann das von außen zugeführte Wasser gesondert während des Reaktionsablaufes zugegeben, werden oder wenigstens teilweise von vorneherein in der vorgelegten Alkaliverbindung vorhanden sein. Doch bieten diese Ausführungsformen gegenüber der oben geschilderten keine Vorteile.
Die durch die frei werdende Reaktionswärme bewirkte schonende Teiltrocknung wird durch Anlegen
eines Unterdruckes, den ein Ventilator erzeugen kann, begünstigt und kann dadurch auch gesteuert werden.
Der Trocknungsprozeß wird nach vollendeter Umsetzung im gleichen Mischapparat, zweckmäßig unter
Verstärkung des Unterdruckes, der in diesem Falle durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird, im übrigen
aber ohne zusätzlichen apparativen Aufwand bei annähernd gleicher Temperatur, die zwischen etwa
35 und 100° C, vorzugsweise um 70° C liegt, zu Ende geführt.
409 557/532
Das Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden, wenn die Carbonate oder Oxyde bzw.
Hydroxyde in der erforderlichen Menge in geeignete Mischapparate, z. B. längere Ein- oder Mehrfachpaddelmischer,
eingeführt werden und die Säure über längere Strecken vielfach unterteilt nach Maßgabe des
Umsatzes, der dabei auftretenden Reaktionswärme und des für die störungsfreie Weiterförderung des
krümeligen Gutes erforderlichen Wassergehaltes zugegeben wird. ίο
Die Trichloressigsäure kann auf Grund ihrer Herkunft eine geringe Menge Dichloressigsäure enthalten,
falls sie nicht vorher einem Reinigungsprozeß unterworfen wurde.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man unter Verwendung von hochprozentiger Trichloressigsäure,
wie man sie nach bekannten Verfahren, z. B. durch Chlorierung von Essigsäure, Mono- oder
Dichloressigsäure oder ihrer Mischungen erhält, Trichloracetate mit weniger als 1 % Wasser bei einem ao
Trichloracetatgehalt von 95 Gewichtsprozent und darüber erhalten.
Diese Trichloracetate werden entweder als solche oder in Mischungen mit anderen Herbiciden in großen
Mengen als wirkungsvolle Unkrautvernichtungsmittel verwendet.
In einem mit Rührarmen versehenen Mischer werden 235 kg wasserfreie Soda vorgelegt und die
äquivalente Menge Trichloressigsäure mit einem Gehalt von 96,5% Trichloressigsäure und 2,5%
Dichloressigsäure, der 4 Gewichtsprozent Wasser zugesetzt wurden, kontinuierlich innerhalb von 5 Stunden
unter Rühren zugegeben. Die dabei auftretenden wasser- und kohlendioxydhaltigen Brüden werden
von einem Ventilator, d. h. bei einem Unterdruck zwischen etwa 5 und 100 cm Wassersäule, laufend
abgesaugt. Die Temperatur wird durch Regulieren des Säurezulaufes und des Ventilatorsoges bei annähernd
70° C gehalten.
Nach Erreichen des Äquivalenzpunktes, kenntlich am Aufhören der Kohlendioxydentwicklung und der
praktisch neutralen Reaktion des Gemisches wird der Säurezulauf beendet. Es wurden 635 kg wasserfreie
Trichloressigsäure verbraucht. Unter weiterer Bewegung wird das Reaktionsprodukt anschließend bei 60
bis 70° C unter äußerer Wärmezufuhr bei einem Unterdruck von etwa 30 bis 50 cm Quecksilber
getrocknet. Hierbei werden 680 kg Endprodukt mit einem Natriumtrichloracetatgehalt von 95,5 und
0,4 Gewichtsprozent Wassergehalt erhalten.
55
Zu 750 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat werden in einem Mischer Trichloressigsäure, die neben 2,5 Gewichtsprozent
Dichloressigsäure 3,5 Gewichtsprozent Wasser enthält, in kleinen Anteilen unter fortwährendem
innigen Mischen zugegeben. Die Reaktionstemperatur steigt dabei bis auf etwa 70° C an. Nach
7 Stunden ist die Umsetzung beendet; das Reaktionsprodukt enthielt zu diesem Zeitpunkt 2,3 Gewichtsprozent
Wasser. Es wurden 1840 Gewichtsteile 96,5%-ige Trichloressigsäure verbraucht. Das nach Trocknen
gemäß Beispiel 1 erhaltene Kaliumtrichloracetat (2100 Gewichtsteile) enthielt bei einem ph von 7,0 94 Gewichtsteile
Trichloracetat und 0,3 Gewichtsprozent Wasser. Die Ausbeute betrug 96,3 %·
In einem Kneter werden 350 Gewichtsteile Calciumhydroxyd in Form von handelsüblichem Kalkhydrat
mit 97%iger Trichloressigsäure, welcher 3,5 Gewichtsprozent Wasser zugegeben wurden, versetzt. Der
Neutralisationsvorgang, der 5 Stunden dauert, läuft bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 75° C ab; die
entstehenden Brüden werden von einem Ventilator abgesaugt. Die anschließende Trocknung wird, wie im
Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Bei einem Verbrauch von 1540 Gewichtsteilen Trichloressigsäure,
wasserfrei gerechnet, werden 1610 Gewichtsteile CaI-ciumtrichloracetat
mit einem Trichloracetatgehalt von 95 Gewichtsprozent bei einem Restwassergehalt von
1 Gewichtsprozent erhalten.
Im gleichen Mischapparat wie für Beispiel 3 verwendet, werden 200 Gewichtsteile Magnesiumoxyd
vorgelegt und mit Trichloressigsäure, die 3,5 Gewichtsprozent Wasser enthält, versetzt. Die Temperatur wird
dabei durch Regulieren der Säurezufuhr unter Absaugen der Brüden so eingestellt, daß sie 70° C nicht
wesentlich überschreitet. Bis zur vollendeten Neutralisation sind 6V2 Stunden erforderlich. Durch anschließendes
2stündiges Trocknen unter einem Restdruck von etwa 15 cm Quecksilbersäule wird 96%iges
Magnesiumtrichloracetat mit einem Restwassergehalt unter 1 % erhalten. Substanzverluste an dem spezifisch
leichten Magnesiumoxyd und auch an Magnesiumtrichloracetat wurden durch Zwischenschalten von
Zyklonen in die Brüdenabzugsleitungen vermieden. Die Ausbeute betrug 1680 Gewichtsteile Magnesiumtrichloracetat,
entsprechend 97% der Theorie.
242 kg Soda mit 2,9 % Wassergehalt werden in der gleichen Apparatur, wie im Beispiel 1 angegeben, mit
743,5 kg Trichloressigsäure, die neben 2,5 % Dichloressigsäure noch 2,5% Wasser enthält, umgesetzt.
Umsetzungsbedingungen, Reaktionsdauer, Produktqualität und Ausbeute entsprechen denen des Beispieles
1.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von trockenen Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalzen der Trichloressigsäure
aus Trichloressigsäure und den entsprechenden Carbonaten, im Falle der Erdalkalisalze
gegebenenfalls auch aus den Oxyden und bzw. oder Hydroxyden, dadurch gekennzeichnet,
daß man die entsprechenden Carbonate bzw. Oxyde und bzw. oder Hydroxyde in einer geeigneten
Mischapparatur vorlegt und kontinuierlich oder in kleinen Anteilen geschmolzene Trichloressigsäure,
die weniger als 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 5 Gewichtsprozent Wasser enthält, bei einer
Temperatur zwischen etwa 35 und 100° C, vorzugsweise 70° C zusetzt, wobei man so viel Wasser
unter Anwendung eines schwachen Unterdruckes verdampft, daß der Wassergehalt des Reaktionsgutes in keiner Phase der Umsetzung 3 Gewichtsprozent
übersteigt, worauf man das Reaktions-
5 6
produkt im gleichen Mischapparat etwa bei 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Reaktionstemperatur trocknet. zeichnet, daß man geringe Mengen Dichloressig-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- säure enthaltende Trichloressigsäure verwendet.
zeichnet, daß man die Umsetzung bei vielfach
unterteilter Säurezufuhr und die Trocknung konti- 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
nuierlich durchführt. Französische Patentschrift Nr. 1 246 476.
409 557/532 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
BE632716D BE632716A (de) | 1962-05-22 | ||
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GB2049863A GB1030711A (en) | 1962-05-22 | 1963-05-22 | Process for the manufacture of salts of trichloracetic acid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166762B true DE1166762B (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=7096644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF36869A Pending DE1166762B (de) | 1962-05-22 | 1962-05-22 | Verfahren zur Herstellung von trockenen Alkali- und bzw. oder Erdalkalisalzen der Trichloressigsaeure |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1166762B (de) |
GB (1) | GB1030711A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5288904A (en) * | 1993-05-04 | 1994-02-22 | Schering Corporation | Method for the decomposition of trichloroacetic acid |
US6509496B1 (en) * | 2000-10-19 | 2003-01-21 | Nutrapure, Inc. | Process for making mineral, food or pharmaceutical grade salt products |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1246476A (fr) * | 1959-01-15 | 1960-11-18 | Ministerul Ind Petrolului | Procédé de préparation du trichloracétate de sodium |
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- BE BE632716D patent/BE632716A/xx unknown
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1962
- 1962-05-22 DE DEF36869A patent/DE1166762B/de active Pending
-
1963
- 1963-05-22 GB GB2049863A patent/GB1030711A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1246476A (fr) * | 1959-01-15 | 1960-11-18 | Ministerul Ind Petrolului | Procédé de préparation du trichloracétate de sodium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1030711A (en) | 1966-05-25 |
BE632716A (de) |
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