DE116602C - - Google Patents

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DE116602C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/348Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission by means of clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes
    • B23Q2705/185Clutches
    • B23Q2705/187Automatic clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Umschaltvorrichtung für die Meifselbewegung an Drehbänken, welche die Kupplung der Transportwelle bezw. der Leitspindel sowohl mit dem Vorgelege für den Längszug, wie auch mit dem für den Planzug ermöglicht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die neue Vorrichtung dargestellt.
Der Support A ist in der bekannten Weise auf dem Bett B der Drehbank gelagert. Die automatische Längsbewegung des Supportes kann zunächst in der bekannten Weise mit Hülfe der Leitspindel α erfolgen, welche durch das bekannte Mutterschlofs mit dem Support in Verbindung kommt. .
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist noch eine besondere Welle, die sogenannte Transport- oder Zugspindel c, vorgesehen. Auf dieser ruht verschiebbar, gegen Drehung durch Nuth und Feder gesichert, eine Schnecke d; diese greift in ein Schneckenrad e ein, welches, mit einem Stirnrad/ combinirt (Fig.. 4), lose auf einer Welle g sitzt. Diese kurze Welle g ist in einem Schlitten g1 gelagert, der auf seiner oberen Kante gezahnt ist und der in einer Schlittenführung des Supportes mit Hülfe des Zahnrades g2 und des Handhebels h verschoben werden kann.
Zu beiden Seiten des Zahnrades f sind Räder k und / gelagert. In der Mittelstellung ist das Zahnrad f mit keinem dieser beiden Räder in Eingriff, sobald aber der Schlitten g1 durch Umlegen des Hebels h in die Stellung I oder II verschoben wird, kommt das Rad f entweder mit dem Rad k oder mit dem Rad / in Eingriff. Das Rad k treibt durch Vermittelung der Räder k1 k2 ein Rad k3, welch letzteres auf der Bewegungsspindel für den Meifselträger sitzt. Durch die Stellung des Handhebels h nach I (Fig. 5) wird also der Planzug durch die Transport- oder Zugspindel eingeleitet. Das Rad / steht durch Vermittelung zweier verschieden grofser Räder I1 mit einem Rade Z2 in Verbindung, welches direct in die am Drehbankbett angebrachte Zahnstange Is eingreift. Durch Einstellung des Handhebels h nach II wird somit der Längszug eingeleitet. Ein zweites Zahnrad ll mit Handkurbel greift in das Zahnrad /2 ein, so dafs die Längsbewegung des Supportes auch von Hand bewirkt werden kann.
Bei der zweiten, in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform wird der Planzug wieder durch ein Vorgelege, bestehend aus den Rädern k k1 k2 &3, getrieben. Ebenso finden sich wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform das Zahnrad f und das Schnecken- oder Schraubenrad e vor. Die Schnecke d ist mit einer kurzen Welle am Support fest gelagert und es sitzt auf dieser Welle ein Stirnrad κ, welches mit einem zweiten Stirnrad n1 kämmt, welch letzteres von einer Welle ο getragen wird (Fig. 5, 6, 7 und 8), die hohl ausgebildet und über die Leitspindel α geschoben ist. Die hohle Welle ο ist in einer am Support sitzenden Hülse ρ gelagert. Um die hohle Welle 0 an der Drehung der Leitspindel α theilnehmen zu lassen, wird sie mit dieser durch eine getheilte Muffe gekuppelt. Nach der dargestellten Ausführungsform ist eine aus drei Backen bestehende Muffe q benutzt (Fig. 8), die Backen sind in
einer Hülse r gelagert und sie werden durch kurze Stempel s, welche derart unter Federwirkung stehen, dafs sie bestrebt sind, sich von den Backen abzubewegen, auf die Leitspindel geprefst.
Auf der Hülse r ist ein Ring t mit Hülfe eines durch Handhebel u zu bewegenden Bügels M1 zu verschieben. Entsprechend den drei Prefsstempeln 5 sind in dem Ring r Kugeln ν gelagert, welche bei der Verschiebung des Ringes nach rechts im Sinne der Fig. 7 auf die abgeschrägten Oberflächen der Spindel s auflaufen und diese somit entgegen der Wirkung ihrer Federn auf die Prefsbacken aufdrücken und letztere somit auf die Leitspindel pressen. Die Kupplung der hohlen Welle ο mit der Leitspindel ist alsdann hergestellt und es wird der Schneckentrieb oder das Schraubenräderpaar d e in Drehung versetzt, so dafs bei Einstellung des Handhebels h nach I der Planzug in Thätigkeit tritt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Umschalten der Selbstgänge bei Drehbänken mit Zug- und Leitspindel, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Schieber sowohl ein mit den Vorgelegen für den Längszug und den Planzug in Eingriff zu bringendes Stirnrad, als auch ein auf der Welle des Stirnrades sitzendes, auf der Leitspindel oder auf einer Schnecke auf der Zugspindel sich abwälzendes Schneckenrad trägt, an deren Stelle auch zwei Schraubenräder treten können, so dafs der Eingriff zwischen Schnecke und Schneckenrad gewahrt bleibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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