DE1165238B - Verfahren zum nachtraeglichen Traenken und Stabilisieren von Fussbodenplatten aus einer Lage von Brettern - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen Traenken und Stabilisieren von Fussbodenplatten aus einer Lage von Brettern

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DE1165238B
DE1165238B DEI11532A DEI0011532A DE1165238B DE 1165238 B DE1165238 B DE 1165238B DE I11532 A DEI11532 A DE I11532A DE I0011532 A DEI0011532 A DE I0011532A DE 1165238 B DE1165238 B DE 1165238B
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DE
Germany
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wood
boards
floor
stabilization
layer
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Pending
Application number
DEI11532A
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English (en)
Inventor
Maurice Aristide Jul Jeantelot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAURICE ARISTIDE JULES JEANTEL
Original Assignee
MAURICE ARISTIDE JULES JEANTEL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/04Impregnating in open tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/001Heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K2240/00Purpose of the treatment
    • B27K2240/70Hydrophobation treatment

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Verfahren zum nachträglichen Tränken und Stabilisieren von Fußbodenplatten aus eirner-Lage von Brettern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Tränken mit wasserabstoßenden Mitteln und Stabilisieren von Fußbodenplatten aus einer Lage von Brettern und die Brettfugen übergreifenden Verbindungsmitteln aus Blech, die durchgehende Querversteifungen bilden und zwecks Verankerung der Platte in Mörtel aus der Unterfläche herausragen, wobei die durchgehenden Querversteifungen durch Reihen schräg über je eine Fuge greifender, zueinander versetzt und einander überlappend angeordneter Wellblechdübel gebildet sind.
  • Beim Verlegen von Holzfußböden besteht die Schwierigkeit, daß der Untergrund des Fußbodens im allgemeinen gut ausgetrocknet sein muß, damit das Holz durch den feuchten Untergrund, z. B. eine Zementunterlage, nicht beeinträchtigt wird, d. h. z. B. nicht quillt und an seiner Oberseite nicht fleckig wird. Durch ein Quellen des Holzes könnte zudem ein Binden der Verkittung verhindert werden. Durch die erforderliche Rücksichtnahme auf die Eigenheiten des Holzbodens ergeben sich beim Bau eines Hauses bisher nennenswerte Verzögerungen, weil der Zement der üblichen Böden zu seiner Bindung und Trocknung eine gewisse Zeit braucht, während der der Holzfußboden noch nicht verlegt werden kann.
  • Zur Vermeidung des vorgenannten Mangels wurden bereits zahlreiche Wege beschritten, die in erster Linie -ein Imprägnieren des Holzes mit Paraffin, gegebenenfalls unter Zusatz von Terpentin, Leinöl od. ä., betreifen. Hierdurch soll ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Platten und das Holz verhindert werden. Als wasserabstoßendes Mittel sind auch schon höhersiedende Erdölfraktionen bekanntgeworden, mit denen das Holz getränkt wurde, was erfahrungsgemäß einen guten Schutz gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit und gegenüber späteren, auf Witterungseinflüsse zurückzuführenden Rissen im Boden bildet.
  • Bei allen diesen Imprägnierungs- und Tränkungsverfahren ist jedoch noch nachteilig, daß das Holz in seinem Verhalten trotzdem noch verhältnismäßig stark witterungsabhängig ist und bei Temperatur- und Feuchtigkeitswechseln stark arbeitet, weshalb ein einfaches Auflegen des Fußbodens auf einen frisch zementierten Boden bisher unmöglich war. Selbst wenn man zur Herstellung eines Parkettbodens Parkettplatten in der eingangs genannten Weise durch eine Lage von Brettern und die Brettfugen übergreifender Verbindungsmittel aus Blech herstellte und in der vorgenannten Weise imprägnierte oder tränkte, so war es doch nicht möglich, einen einwandfreien Fußboden durch einfaches Verlegen solcher Holzplatten auf einen frisch zementierten Boden zu erhalten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu beheben und eine solche Schutzbehandlung der in der vorgenannten Weise vorbereiteten Platten zu finden, daß die Platten nicht nur wasserabstoßend getränkt, sondern auch so stabilisiert werden, daß einerseits selbst bei einem unmittelbaren Verlegen der Platten auf den noch feuchten Zementboden kein Quellen des Holzes und keine Fleckenbildung ah der Plattenoberseite und andererseits auch bei größeren Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen kein Arbeiten des Holzes und demgemäß auch keine Rißbildungen mehr zu befürchten sind.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannten Platten in einem offenen Behälter in Gasöl von einer Temperatur, die zwischen etwa 120 und 150° C liegt, getaucht und darin etwa 3 bis 10 Minuten belassen werden.
  • Durch eine solche Behandlung der bereits vorher vollständig zusammengesetzten Platten ergibt sich eine thermochemische Stabilisierung der Platten, die einer Andestillation des Holzes entspricht, bei der die Textur des Holzes im Sinne einer Kristallisierung der Holzfasern geändert wird. Daraus folgt, daß das Holz nicht nur fleckenfrei und wasserabstoßend, sondern auch praktisch unempfindlich gegen alle normal vorkommenden Temperatur- und Witterungseinflüsse wird. Es entfällt auch jegli#,z4(,#s Quellen, Verziehen oder sonstiges Arbeiten der einzelnen Leisten einer Bodenplatte, wenn die Platte unmittelbar in den noch feuchten Zementboden eingebettet und darin bis zur Bindung und Austrocknung des Zementes belassen wird. Es tritt insbesondere auch kein Schrumpfen der einzelnen Leisten der Bodenplatte, keine Rißbildung od. dgl. auf, wenn der Zementboden späterhin bindet und trocknet. Ebenso bleibt der aus den erfindungsgemäß vorbehandelten Bodenplatten gelegte Boden auch späterhin völlig-unempfindlich gegenüber allen normalen Witterungs- und Temperatureinflüssen, so daß er beispielsweise ohne weiteres auch dicht oberhalb einer im Betonboden verlegten Heizung verlegt werden kann.
  • Es können beliebig lange Bretter durch mehrere parallele Reihen von auf diese Weise eingelassenen Klammern zusammengesetzt werden. Insbesondere genügt dieses Zusammensetzen mittels Klammern im Falle von heterogene Poren aufweisenden Hölzern. Im Falle von Weichholz oder von Holz mit homogenen Poren können die Platten vor der Eintauchbehandlung durch Leisten oder entsprechend ausgebildete Profileisen verstärkt werden, die an die entgegengesetzten Plattenländer angepaßt werden und die vorzugsweise die Veiankerungsansätze tragen, die die Stabilität des Fußbodens auf der Zementunterlage erhöhen.
  • Eine Warmbehandlung von Holz zu dessen Imprägnierung ist an sich bereits bekannt. So hat man beispielsweise vorgeschlagen, Holz in einer Lösung von Paraffin in Benzin bei 5 bis 8 atü zu kochen, was jedoch durch die Notwendigkeit einer Anordnung des Holzes in einem geschlossenen Druckkessel umständlich ist und in seiner Wirkung trotzdem lediglich einer Imprägnierung und keiner thermo-chemischen Stabilisierung entspricht, wie sie erst durch die vorliegende Erfindung geschaffen ist. In ähnlicher Weise wurde auch schon vorgeschlagen, Holz bei etwa 115 bis 160° C in einem flüssigen Medium bis zur phenolischen Selbstumwandlung des Holzes zu behandeln, was jedoch ebenfalls nur in einem entsprechend großen Druckbehälter unter Druck erfolgen soll, damit die Flüssigkeit möglichst tief in die Holzfasern eindringen kann. Ein Andestilheren des Holzes unter einer Kristallisierung der Holzfasern tritt auch bei diesem bekannten Verfahren nicht ein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäß zusammengesetzte und behandelte Bodenplatte in einer Ansicht von unten, F i g. 2 dieselbe Bodenplatte in einer Seitenansicht (gemäß F i g. 1 von links gesehen), F i g. 3 dieselbe, bereits in einem noch ungebundenen Zementboden verankerte Bodenplatte in einer Stirnansicht (gemäß F i g. 1 von oben gesehen).
  • Die dargestellte Fußbodenplatte wird vorbereitet, indem die Holzbretter 1 mittels gewellter, schräg angebrachter Klammern 2 verbunden werden, die im Bereich der anstoßenden Bretter reihenweise, wie aus F i g. 1 ersichtlich, eingelassen werden, wobei zwei benachbarte Klammern 2 jeweils etwas übereinandergreifen. Diese Klammern 2 nehmen eine schräge Lage ein, um das Holz zusammenzuhalten und ihm dabei die Möglichkeit zu geben, sich bei der nachstehend erwähnten Warmbehandlung in sich selbst zu verziehen. Wie aus F i g,.,2 ersichtlich, ragen die Klammern 2 aus der unteren Plattenfläche heraus, wobei dieser vorspringende Teil der Klammern zur Verankerung der Platten in der Zementunterlage dient.
  • Dabei wird auf den Endkanten der Platten 1 je ein Profileisen 3 befestigt, dessen Querschnitt aus F i g. 2 ersichtlich ist. Dieses Profileisen weist einen Flansch 4 auf, der in die Stirnfläche der Platten eingelassen wird. Dieser Flansch kann eine geradlinige oder verzahnte Kante aufweisen, um die Festigkeit zu erhöhen, und sie verhindert jede Verschiebung zwischen den Endteilen der Bretter 1 gegeneinander. Wie dargestellt, umfaßt der Profilkörper einerseits eine Kante der Platte und mündet andererseits in gestanzte Verankerungslappen 5 aus. Diese Verankerungslappen 5 sind dazu bestimmt, in der Zementunterlage 6, wie aus F i g. 3 ersichtlich, eingebettet zu werden.
  • Nachdem die Bretter zu einer Platte zusammengefügt sind, wird die so entstandene Platte während 3 bis 10 Minuten in ein Stabilisierungsbad aus Gasöl einer Temperatur von 120 bis l50' C eingetaucht, um den Anfang der Destillation der Holzfasern und dadurch deren Kristallisierung und Stabilisierung zu bewirken. Dann wird die Platte aus diesem Behandlungsbad herausgenommen und auf einige Tage eingelagert, bevor sie auf die Zementunterlage aufgelegt wird.
  • Der während der Behandlung entstehende Anfang der Holzdestillation verhindert nicht nur eine erneute Feuchtigkeitsaufnahme des Holzes beim Auflegen auf die Zementunterlage, sondern bewirkt auch eine hervorragende Stabilisierung der Platte gegenüber späteren Temperatur- und Witterungseinflüssen. Selbst wenn die so behandelten Platten auf den noch feuchten Zementböden aufgelegt und darin verankert werden, entstehen an der Oberseite der Platten rlei Flecken mehr, und das Holz ;quillt nid@ ,Utd :-behält seine vor dem Einlegen erhaltene Struktur unabhängig von Witterungs- und Temperatureinflüssen bei. Dabei ist die verlegte Platte infolge ihrer Verankerung außerordentlich widerstandsfähig gegen Belastungen und Beanspruchungen jeder praktisch vörkommenden Art. Es liegt auf der Hand, daß damit auch jede größere Gruppierung solcher Platten zu größeren Fußbodenflächen nach der Verlegung zu keinen Verschiebungen, Schrumpfungen od. dgl. führen kann.
  • Das beschriebene Verfahren kann gewünschtenfalls noch durch eine Mischung des Gasöles mit einem Maschinenöl und/oder mit Perchloräthylen ausgestaltet werden, wobei das Perchloräthylen die Gefahr einer Entzündung des Bades vermindert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum nachträglichen Tränken mit wasserabstoßenden Mitteln und Stabilisieren von Fußbodenplatten aus einer Lage von Brettern und die Brettfugen übergreifenden Verbindungsmitteln aus Blech, die durchgehende Querversteifungen bilden und zwecks Verankerung der Platte in Mörtel aus der Unterfläche herausragen, wobei die durchgehenden Querversteifungen durch Reihen schräg über je eine Fuge greifender, zueinander versetzt und einander überlappend angeordneter Wellblechdübel gebildet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Platten in einem offenen Behälter in Gasöl von einer Temperatur, die zwischen etwa 120 und 150° C liegt, getaucht und darin etwa 3 bis 10 Minuten belassen werden.
DEI11532A 1955-06-06 1956-04-07 Verfahren zum nachtraeglichen Traenken und Stabilisieren von Fussbodenplatten aus einer Lage von Brettern Pending DE1165238B (de)

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FR1165238X 1955-06-06

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DEI11532A Pending DE1165238B (de) 1955-06-06 1956-04-07 Verfahren zum nachtraeglichen Traenken und Stabilisieren von Fussbodenplatten aus einer Lage von Brettern

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE499589A (de) *
FR596118A (fr) * 1925-03-26 1925-10-16 Utilisation nouvelle des attaches métalliques ondulées, en s ou autres (servant àl'assemblage rapide des pièces de bois) dans la préparation des panneaux à parquets
CH144072A (de) * 1930-04-16 1930-12-15 Albisser Jakob Verfahren zur Behandlung der zur Herstellung eines Parkettbodens dienenden Holzbretter.
DE749014C (de) * 1941-02-11 1944-11-13 Rose Walter Kg Holzfliese
DE889834C (de) * 1949-11-08 1953-09-14 Pierre Schelameur Verfahren und Vorrichtung zur Traenkung von holzigen Stoffen
FR1047629A (fr) * 1952-01-09 1953-12-15 Nouveau procédé d'exécution d'éléments de parquet préfabriqué et application aux planchers en béton armé préfabriqués
DE759898C (de) * 1937-09-15 1954-05-03 Holzwerk Osterwald Conrad Bock Parkettriemen
FR1078650A (fr) * 1953-04-07 1954-11-19 Perfectionnement aux parquets et revêtements

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