DE1164749B - Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen.

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DE1164749B
DE1164749B DE1952B0021011 DEB0021011A DE1164749B DE 1164749 B DE1164749 B DE 1164749B DE 1952B0021011 DE1952B0021011 DE 1952B0021011 DE B0021011 A DEB0021011 A DE B0021011A DE 1164749 B DE1164749 B DE 1164749B
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DE1952B0021011
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English (en)
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Elmira N. Y. James John Digby (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/065Starter drives with blocking means
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  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: F02f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 46 c5 -16
B 210111 a /46 c5
1. Juli 1952
5. März 1964
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Ritzeleinriickung für Anlasser von Brennkraftmaschinen mit einer Überholkupplung, die einerseits eine treibende Kupplungshülse aufweist, die verschiebbar und drehbar auf einer Muffe gelagert ist und durch eine Drehfeder gegen einen auf der Muffe angeordneten Verriegelungsring gedrückt ist, und andererseits eine getriebene Hohlschraube besitzt mit einer Schulter, gegen die nachgiebig eine in einer Steuermutter vorgesehene Kugel drückt, wenn das Ritzel in Eingriff mit dem Brennkraftmaschinenzahnrad bewegt wird.
Die Anordnung nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß die nachgiebig in einer Steuermutter vorgesehene Kugel als Zentrifugalanordnung wirkt und das Ritzel im Eingriff mit dem Brennkraftmaschinenzahnrad hält, bis die Rotationsgeschwindigkeit des letzteren einen bestimmten Wert überschreitet. Dadurch wird vermieden, daß eine erneute Ritzeleinrückung bei Fehlstart der Brennkraftmaschine notwendig wird.
Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent bewirkt ein nach dem Einrücken des Ritzels auftretender zu großer Längsdruck auf die Steuermutter das Hinwegdrücken der Kugel über ihren Anschlag, auch wenn die Drehzahl noch nicht genügend groß ist. Diese Art der Drehmomentbegrenzung durch Ineingriffhalten der Ritzeleinrückteile mit Hilfe der Kugel unter einem bestimmten Drehmoment und Lösen der Teile von diesem Drehmoment an ist unbefriedigend da das Moment, bei dem die Sicherung anspricht, sich infolge der Abnutzung ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Ritzeleinrückung nach dem Hauptpatent eine bessere Drehmomentsicherung vorzusehen.
Bei einer Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen ist bereits eine Drehmomentsicherung bekanntgeworden, bei der eine Steuermutter mit einem Ritzel verbunden ist. Die Kupplung besteht aus einem antreibenden Teil, der eine Nut zur Bewegung der Steuermutter und eine Ausbildung der Oberfläche aufweist, die mit der entgegengesetzt gleich ausgebildeten Oberfläche des angetriebenen und mit dem Ritzel verbundenen Teiles der Kupplung unter Federdruck im Eingriff gehalten wird. Die Feder wird von einer die Kupplungsteile umschließenden Buchse ständig unter Druck gehalten, die mit einer Schulter und außerdem mit einem Anschlag für die angetriebenen Kupplungsteile versehen ist. Wenn das von dem Antrieb übertragene Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, der von der Steifheit und dem Federweg der Feder abhängt, kommen die im Eingriff stehenden Kupplungshälften Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen
Zusatz zum Patent: 920 639
Anmelder:
The Bendix Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
James John Digby, Elmira, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1951 (Nr. 234 716)
außer Eingriff. Dadurch, daß bei dieser bekannten Anordnung die Feder ständig unter Druck gehalten wird, tritt zwangläufig im Laufe der Zeit eine Ermüdung ein, wodurch das von der Kupplung übertragbare Drehmoment während des Betriebes der Ritzeleinrückung abnimmt. Außerdem ist der auf die Feder ausgeübte Druck von der Lage der Schulter in der Buchse abhängig. Da nun die Buchse in einem Preßvorgang hergestellt wird, sind die Herstellungstoleranzen relativ groß, so daß die genaue Lage der Feder nicht gewährleistet ist. Daraus folgt, daß die von der Feder aufgebrachte Kraft infolge der großen Steifheit und des relativ kleinen Federweges bei Antrieben gleicher Art voneinander abweichen kann.
Weiterhin ist bei einer Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen eine Drehmomentsicherung bekanntgeworden, bei der eine Feder verwendet wird, die zwischen dem Anschlag einer Steuermutter und dem antreibenden Kupplungsteil, der eine Nut zur Verstellung der Steuermutter aufweist, unter leichtem Anfangsdruck gehalten wird. Wenn das Ritzel mit dem Maschinenzahnrad in Abhängigkeit von der Relativbewegung der Steuermutter und des antreibenden Kupplungsteiles in Eingriff gebracht wird, wird die Feder stark zusammengedrückt. Bei dieser Ritzeleinrückung ist die Steuermutter nicht direkt mit dem Ritzel verbunden. Es ist daher not-
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lasserwelle 1 so verschiebbar ist, daß es mit einem Motorzahnkranz 28 in und außer Eingriff kommt.
Die Steuermutter 22 wird durch einen Sperring 29 in der Trommel 25 festgehalten und für gewöhnlich durch eine Feder 31 ggeen diesen Sperring gedrückt. Die Feder 31 liegt zwischen der Steuermutter 22 und einer Schelle 32, welche an einer in der Trommel 25 vorgesehenen Schulter 33 anliegt. Eine in der Steuermutter 22 vorgesehene Zentrifugalklinke 34 ist in
Teile in Eingriffstellung befinden, um zu verhindern, daß sie außer Eingriff kommen, bevor eine vorbestimmte Drehzahl erreicht ist.
Die Eingriffbewegung der Steuermutter 22 wird dadurch begrenzt, daß diese gegen die Unterlegscheibe 21 stößt, die in Eingriffstellung die Scheibenfeder 17 flach gegen den Anschlagring 18 drückt, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Hierauf bewegt sich die Hohl
wendig, eine Vielzahl von Teilen für den Dreheingriff von Steuermutter mit dem Ritzel unter Zwischenschaltung der Überlastkupplung und gegebenenfalls einer Überholkupplung zu verwenden, die gleichzeitig das Ritzel in und außer Eingriff mit dem Maschinenzahnrad zu bringen haben.
Demgegenüber ist in weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes die Ritzeleinrückung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungshülse in an sich bekannter Weise als Über- io radialer Richtung bewegbar, um mit der Hohllastkupplung zweiteilig ausgeführt ist und daß ferner schraube 16 in und außer Eingriff zu kommen. Durch ihr treibender Teil drehfest, ihr angetriebener Teil eine Feder 35 wird diese Zentrifugalklinke 34 nachverdrehbar und beide Teile axial verschiebbar auf der giebig mit der Hohlschraube 16 im Eingriff gehalten. Muffe angeordnet sind, wobei ihre Axialbewegung Die Hohlschraube 16 ist mit einem Einschnitt 36 verdurch eine zwischen beiden Teilen vorgesehene Stütz- 15 sehen, in welchem die Zentrifugalklinke 34 dann einfeder begrenzt ist. greift, wenn sich das Ritzel 27 und die zugehörigen
Die Einrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß einmal eine einwandfreie Ausrückung des Ritzels aus dem Brennkraftmaschinenzahnrad erfolgt, sobald die Drehzahl eine einstellbare Drehzahl übersteigt, zum anderen oberhalb eines bestimmbaren Drehmomentes liegende Drehmomente nicht mehr übertragen werden. Damit ist ein Höchstmaß an Sicherheit bei günstigen Betriebsbedingungen erreicht.
Anordnung und Wirkungsweise eines Ausführungs- 25 schraube 16 unter der Wirkung der Schraubenbeispieles der Ritzeleinrückung nach der Erfindung windungen zurück, wodurch die Kupplungshülse 5, 9
gegen die Feder 11 gedrückt wird. Die Bewegung wird durch eine in der Hohlschraube 16 vorgesehene Nut 37 ermöglicht. Diese Rückwärtsbewegung der Hohlschraube 16 wird durch eine oder mehrere Stützfedern 38 begrenzt, die in einer Bohrung 39 im angetriebenen Teil 9 der Kupplungshülse 5, 9 in einer solchen Stellung liegen, daß sie gegen die Enden der an der Muffe 2 vorgesehenen Feder 6 stoßen und
vorgesehenen Kopf 4 durchsetzt. Der antreibende 35 hierdurch das Drehmoment der Kupplungshülse 5, 9 Teil 5 einer Kupplungshülse 5, 9 ist durch Nut und begrenzen.
Feder 6 auf der Muffe 2 befestigt und mit geneigten Die Arbeitsweise der Ritzeleinrückung ist folgende:
Zähnen 7 versehen, die mit geneigten Zähnen 8 zu- Befinden sich die Teile in der in der F i g. 1 gezeigten sammenwirken, die auf dem angetriebenen Teil 9 der Stellung, wird eine Drehung der Anlasserwelle 1 in Kupplungshülse vorgesehen sind. Der angetriebene 40 Pfeilrichtung α durch die Muffe 2 mit Nut und Feder.6 Teil 9 der Kupplungshülse 5, 9 ist auf der Muffe 2 auf den antreibenden Teil 5 der Kupplungshülse 5, 9, verschiebbar gelagert. Eine starke, aus mehreren durch die Zähne 7, 8 auf den angetriebenen Teil 9 der federnden Lamellen bestehende Feder 11 ist zwischen Kupplungshülse und durch die Zähne 14 und die dem angetriebenen Teil 5 der Kupplungshülse 5, 9 Stirnverzahnung 15 auf die Hohlschraube 16 über- und einer durch den Kopf 4 der Muffe 2 gebildeten 45 tragen. Die Steuermutter 22 wird somit nach rechts Schulter 12 angeordnet. Durch eine auf der Muffe 2 bewegt, diese Bewegung durch die Feder 31 und die
Trommel 25 auf das Ritzel 27 übertragen, um dieses mit dem Motorzahnkranz 28 in Eingriff zu bringen. Wenn die Eingriffsbewegung der Steuermutter 22 aufrechterhalten wird, so wird die Kupplungshülse 5, 9 durch die Rückwärtsbewegung der Hohlschraube 16 gegen die Feder 11 gedrückt, was zur Folge hat, daß das übertragbare Drehmoment der Kupplung zunimmt, bis die Rückwärtsbewegung des angetriebenen
die auf der Muffe 2 verschiebbar gelagert ist und mit 55 Teiles 9 der Kupplungshülse durch Anlegen der Stützdem angetriebenen Teil 9 der Kupplungshülse 5, 9 feder 38 an die Feder 6 aufgehalten wird. Ein überdurch eine leichte Scheibenfeder 17 im Eingriff ge- schüssiges Drehmoment, das während der Gehalten wird. Die Scheibenfeder 17 stützt sich gegen schwindigkeitsabnahme der Teile entstehen kann, einen Anschlagring 18, den ein Sperring 19 am Ende wenn die Anlaßbewegung vom Motorzahnkranz 28 der Muffe 2 festhält. Zwischen dem Ende der Hohl- 60 übernommen wird, bewirkt ein Rutschen der Kuppschraube 16 und der Scheibenfeder 17 ist eine Unter- lungshälften. Auf diese Weise wird das Drehmoment
werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ritzeleinrückung, teilweise im Schnitt, vor der Eingriffsstellung,
F i g. 2 die gleiche Ritzeleinrückung in Eingriffstellung von Ritzel und Brennkraftmaschinenzahnrad.
In Fig. 1 ist auf einer Anlasserwelle 1 eine Muffe 2 durch einen Stift 3 befestigt, der einen an der Muffe
in einer Nut 10 des angetriebenen Teils 9 der Kupplungshülse 5, 9 sitzende Verriegelung 13 werden die Kupplungshälften und die Federn unter dem Anfangsdruck gehalten.
Der angetriebene Teil 9 der Kupplungshülse 5, 9 ist mit Zähnen 14 versehen, die mit einer Stirnverzahnung 15 zusammenarbeiten. Die Stirnverzahnung 15 ist auf einer Hohlschraube 16 vorgesehen,
legscheibe 21 vorgesehen.
Eine Steuermutter 22 ist auf der Hohlschraube 16 aufgeschraubt und mit Lappen 23 versehen, die in Schlitze 24 verschiebbar eingreifen. Die Schlitze 24 sind an einem Ende einer Trommel 25 vorgesehen, deren anderes Ende in der bei 26 gezeigten Weise mit einem Ritzel 27 starr verbunden ist, das auf der An-
auf einen durch die Steifheit der Feder 11 und durch die Wandstärke der Stützfeder 38 bestimmten Wert begrenzt.
Beim Anspringen des Motors bewirkt die Drehzahlzunahme des Ritzels 27, der Trommel 25 und der Steuermutter 22, daß sich letztere auf der Hohlschraube 16 zurückschraubt, diese Rückbewegung
wird aber dadurch aufgehalten, daß die Zentrifugalklinke 34 in den Einschnitt 36 der Hohlschraube 16 eingreift. Alsdann bewegen sich das Ritzel 27, die Trommel 25, die Steuermutter 22 und die Hohlschraube 16, so daß sie die übrigen Teile des Antriebs überholen, wobei das Ausrücken der Zähne 14 aus der Stirnverzahnung 15 durch das Zusammendrücken der Scheibenfeder 17 ermöglicht wird. Läuft der Motor nicht weiter, sobald die Drehzahl der Anlasserwelle 1 mit der Drehzahl des Ritzels 27 gleich ist, so bewirkt die Scheibenfeder 17, daß die rutschenden Kupplungszähne wieder in Eingriff kommen, wodurch das Anlassen von neuem erfolgt. Wenn der Motor von selbst weiterläuft, zieht die Fliehkraft die Zentrifugalklinke 34 zurück, so daß sich die Steuermutter 22 mit der Trommel 25 und dem Ritzel 27 zurückschraubt und diese in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, in welcher die Steuermutter an einer Schulter 41 anliegt und dadurch in dieser Stellung nachgiebig festgehalten wird, daß die Zentrifugalklinke 34 gegen eine geneigte Schulter 42 der Hohlschraube 16 stößt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen mit einer Überholkupplung, die einerseits eine Kupplungshülse aufweist, die verschiebbar und drehbar auf einer von der Antriebswelle angetriebenen Muffe gelagert und durch eine Feder gegen einen auf der Muffe angeordneten Verriegelungsring gedrückt ist, andererseits eine getriebene Hohlschraube mit einem Einschnitt, in den mittels einer Feder eine in einer Steuermutter vorgesehene Zentrifugalklinke einführbar ist, wenn das Ritzel im Eingriff mit dem Brennkraftmaschinenzahnrad steht, nach Patent 920 639, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (5,9) in an sich bekannter Weise als Überlastkupplung zweiteilig ausgeführt ist und daß ferner ihr treibender Teil (5) drehfest, ihr angetriebener Teil (9) verdrehbar und beide Teile axial verschiebbar auf der Muffe (2) angeordnet sind, wobei ihre Axialbewegung durch eine zwischen beiden Teilen vorgesehene Stützfeder (38) begrenzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 718 972;
    französische Patentschrift Nr. 714 310;
    britische Patentschrift Nr. 621 287;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 538 300, 2 495 653.
    Hierzu 2- Blatt Zeichnungen
    409 537/177 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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