DE1164298B - Kolbenpresse zur Verdraengung des Wassers aus wasserfeuchter Nitrocellulose durch Alkohole - Google Patents

Kolbenpresse zur Verdraengung des Wassers aus wasserfeuchter Nitrocellulose durch Alkohole

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DE1164298B
DE1164298B DEW31480A DEW0031480A DE1164298B DE 1164298 B DE1164298 B DE 1164298B DE W31480 A DEW31480 A DE W31480A DE W0031480 A DEW0031480 A DE W0031480A DE 1164298 B DE1164298 B DE 1164298B
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water
cylinder
nitrocellulose
alcohol
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Application number
DEW31480A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Brunne
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Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Kolbenpresse zur Verdrängung des Wassers aus wasserfeuchter Nitrocellulose durch Alkohole Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verdrängung des Wassers aus wasserfeuchter Nitrocellulose durch Alkohole.
  • Alle Nitrocellulosesorten, wie z. B. Celluloidwolle, Collodiumwolle oder Schießbaumwolle, fallen bei ihrer Herstellung nach der Wäsche und Stabilisierung im wasserfeuchten Zustand an. Für die Weiterverarbeitung der Nitrocellulose ist dieser Wassergehalt jedoch oft störend, und für viele Anwendungsgebiete, wie z. B. für die Herstellung von Celluloid, Lacken oder Nitrocellulosepulver, ist es notwendig, das Wasser durch Alkohole zu verdrängen.
  • Diese Verdrängung kann in der Praxis auf verschiedene Weise erfolgen. Häufig verwendet man für diesen Zweck Zentrifugen, in welche die wasserfeuchte Nitrocellulose eingebracht und während des Schleudems mit dem gewünschten Alkohol besprüht wird. Obwohl der dabei in erträglicher Zeit erzielbare Auswaschungsgrad gut ist, so ist der Alkoholbedarf bei Verwendung von Verdrängerzentrifugen verhältnismäßig hoch, man benötigt z. B., um eine wasserfeuchte Collodiumwolle so weit mit Athanol auszuwaschen, daß der Haftalkohol etwa 900/oil (Gewichtsprozent) ist, etwa die doppelte Gewichtsmenge an Alkohol, bezogen auf trockene Wolle.
  • Aus diesem Grunde hat man in der Praxis auch Verdrängerpressen herangezogen, bei denen der Alkoholbedarf bei gleicher Höhe der Alkoholisierung geringer ist. Außerdem ist es mit Verdrängerpressen möglich, den Flüssigkeitsgehalt nach der Alkoholisierung weiter herabzusetzen als mit Zentrifugen.
  • Nachteilig ist allerdings, daß die für diesen Zweck verwendeten Pressen ziemlich aufwendig und auch die bisher angewandten Verfahrensweisen zeitraubend und umständlich sind. So hat man z. B. Pressen mit mehreren schwenkbaren Zylindern vorgeschlagen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform sind in einem Karussell vier gleiche Zylinder vorgesehen, die der Reihe nach durch vier von oben wirkende Preßkolben mit verschieden hohen Drücken beaufschlagt werden können. Das Hochfahren der Preßkolben wird durch vier zusätzlich eingebaute Rückzugskolben bewirkt.
  • Das ganze Verfahren ist in vier Takte aufgeteilt. In der Stellung 1 wird in den Zylinder feuchte Nitrocellulose eingefüllt und durch den ersten Kolben vorverdichtet. Dann wird der Zylinder unter den zweiten Kolben geschwenkt. Dort wird die nötige Menge Alkohol auf die vorgepreßte Nitrocellulose gegossen und mit Hilfe des zweiten Kolbens durchgepreßt.
  • Nun bringt man den Zylinder in Position 3. Der Druck des dritten Kolbens wird so hoch gewählt, daß die Nitrocellulose auf den gewünschten Alkoholgehalt abgepreßt wird. In Stellung 4 wird dann der Preßkuchen ausgestoßen. Um also bei einer Zylinderfüllung die Verdrängung durchzuführen, muß viermal ein Preßkolben ein- und ausgefahren werden.
  • Abgesehen davon, daß eine solche Vierkolbenpresse sehr teuer ist, erfordert ihre Bedienung einen erheb lichen Aufwand und viel Sorgfalt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Verdrängungsverfahren technisch besonders einfach und vorteilhaft gestalten kann, wenn man als Presse eine Unterkolbenpresse mit nur einem Kolben und nur einem Zylinder verwendet und das Verfahren so einrichtet, daß der Kolben für jede Charge nur einmal eingefahren werden muß. Das läßt sich dadurch erreichen, daß der Verdrängungsalkohol mit Hilfe einer einfachen Druckvorrichtung durch die im Zylinder vorgepreßte Nitrocellulose gedrückt wird. Durch eine solche Ausgestaltung wird das Verfahren so wirkungsvoll, daß die Leistung dem Durchsatz von Pressen mit mehreren Zylindern zumindestens gleichkommt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei Unterkolbenpressen auf den Einbau eines Rückzugskolbens verzichtet werden kann, da das Absenken des Kolbens durch das Eigengewicht erfolgt.
  • Vorrichtung und Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich am besten an Hand der Abb. 1 bis 9 erklären.
  • Abb. 1 bringt eine Darstellung der verwendeten Verdrängerpresse; Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform der Druckvorrichtung zum Einpressen des Alkohols, und Abb. 3 bis 9 erläutern schematisch den Ablauf der einzelnen Verfahrensstufen.
  • Wie man Abb. 1 entnehmen kann, ist in eine Zweisäulenunterkolbenpresse der Verdrängerzylin- der 1 so eingehängt, daß zwei seitlich angeschweißte Führungsringe auf Absätzen der beiden Säulen aufliegen. In den Zylinderl ist ein Preßkolben 2 eingesetzt, dessen Abdichtung durch den O-Ring 3 erfolgt und in dessen massivem Oberteil eine zentrale Bohrung 4 und als oberer Abschluß eine Siebplatte 5 angebracht sind. Der untere Teil des Preßkolbens ist in Form einer zylindrischen Kammer 6 ausgebildet, die unten einen Ablaufstutzen 7 trägt. Mit Hilfe eines angeschweißten Flansches 8 ist der Preßkolben auf der Führungsplatte 10 des Druckkolbens 11 der Presse befestigt. Auf die zylindrische Kammer 6 ist ein Ring 9 aufgeschweißt, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Preßkolben 2 mit dem Zylinder 1 durch Einschwenken eines halbkreisförmigen, am Zylinder drehbar angeordneten Bügels 12 zu verriegeln, so daß der Zylinder mit dem Preßkolben angehoben und gegen das auf den Rollen 14 verschiebbare Widerlager 13 gefahren werden kann. Am Widerlager 13 ist der Verschlußdeckel 15 des Verdrängerzylinders, der sogenannte Oberstein, befestigt, der mit Hilfe des O-Ringes 16 abgedichtet wird. Als unteren Abschluß trägt der Zylinderdeckel eine Siebplatte 17, an die sich eine zentrale Bohrung 18 und eine radiale Bohrund 19 anschließen. Wie man Abb. 2 entnehmen kann, ist in die radiale Bohrung 19 ein Ventil 32 eingesetzt. Mit Hilfe der Vorrichtung 20 läßt sich der Verdrängerzylinder 1 mit dem Widerlager 13 verriegeln. Dabei greifen durch Betätigung des Bügels 21 die beiden Haken 22 (A b b. 4) in die Zapfen 23 ein und legen den Zylinder am Widerlager fest. Durch Ausschwenken des Bügels 12 wird der Verband zwischen Zylinder 1 und Preßkolben 2 wieder ge löst, so daß dann die eigentlichen Preßvorgänge vorgenommen werden können. Das Durchpressen des Alkohols durch die vorverdichtete Nitrocellulose kann entweder durch eine Pumpe üblicher Bauart oder aber auch mit Hilfe eines Drucktopfes geschehen, wie ihn Abb. 2 zeigt. Das Druckgefäß 24 trägt auf seinem Deckel eine Druckgaseinleitung 25 (z. B. für Stickstoff oder Preßluft), ein Entspannungsventil 26, ein Manometer 27, ein Sicherheitsventil 28 und einen Fülltrichter 29 mit dem Ventil 30. Der Bodenausgang ist mit dem Ventil 31 verschlossen, von dem eine Leitung zum Ventil 32 im Deckel 15 des Verdrängerzylinders führt. Der Drucktopf wird zweckmäßig für Drücke von 5 bis 20 atü ausgelegt.
  • Für das Ausstoßen des Preßkuchens ist es notwendig, daß das Widerlager üblicherweise an seiner einen Frontseite noch zwei Ausstoßlamellen trägt, die so weit voneinander entfernt sind, daß der Preßkuchen nach dem Zurückfahren des Widerlagers zwischen ihnen hochgedrückt werden kann. Die beiden Lamellen dürfen daher auch nur auf dem oberen Rand des Verdrängerzylinders aufliegen und müssen diesen gegen das Pressenjoch abstützen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist darauf verzichtet worden, diese Platten in den Abbildungen darzustellen.
  • Das eigentliche Verdrängungsverfahren mit Hilfe der beschriebenen Verdrängerpresse stellt sich an Hand der Abb. 3 bis 9 in seinen einzelnen Phasen folgendermaßen dar: Zunächst wird bei zurückgefahrenem Widerlager 13 der leere Verdrängerzylinder 1 mit feuchter Nitrocellulose unter leichtem Einstampfen gefällt (Abb. 3). Dann wird das Widerlager 13 mit dem Zylinderdeckel 15 über den Verdrängerzylinder ge- fahren und nach Einschwenken des Bügels 12 der Zylinder 1 hydraulisch so weit gehoben, daß er durch den Deckel verschlossen wird. Durch Herunterdrücken des Bügels 21, der in Ruhestellung an der Raste 33 arretiert ist, wird der Verdrängerzylinder am Widerlager festgelegt (Abb. 4). Nun wird der-Bügel 12 wieder ausgeschwenkt und die Nitrocellulose durch Hochfahren des Kolbens vorgepreßt und teilweise entwässert, wobei das Wasser durch den Stutzen 7 abläuft. Den Druck im Verdrängungszylinder stellt man in dieser Phase vorteilhafterweise zwischen 5 und 20kg'cm2 ein (Ab b. 5).
  • Anschließend wird durch Öffnen der Ventile 31 und 32 der im Gefäß 24 unter etwa 5 bis 15 atü Druck stehende Alkohol durch die vorgepreßte Nitrocellulose gedrückt (Abb. 6). Um die Entwässerung so weit zu treiben, daß zum Schluß eine Nitrocellulose mit einem etwa 90- bis 92gewichtsprozentigen Haftalkohol anfällt, benötigt man ungefähr eine dem Trockengewicht der Nitrocellulose entsprechende Menge Alkohol. Der aus dem Stutzen 7 austretende wässerige Alkohol wird aufgefangen und der Destillation zugeführt.
  • Nach dem Durchdrücken des Alkohols wird das Ventil 32 sofort geschlossen und der hydraulische Druck so hoch gesteigert, daß der gewünschte Alkoholgehalt der Nitrocellulose erreicht wird. Je nach Erfordernis setzt man die Nitrocellulose einem Druck von 150 bis 250 kg/cm2 aus, wobei der überschüssige Alkohol abläuft (Abb. 7).
  • Damit ist die Verdrängung beendet, und der Preßkuchen muß nur noch ausgestoßen werden. Zu diesem Zweck wird die Verriegelungsvorrichtung 20 durch Hochklappen des Bügels 21 gelöst, der Verdrängungszylinder 1 durch kurze Wegnahme des hydraulischen Druckes so weit abgesenkt, daß der Deckel 15 frei wird und das Widerlager 13 zurückgeschoben werden kann (Abb. 8). Nun wird sofort der Druckkolben 11 wieder hochgefahren, so daß sich der Rand des Verdrängungszylinders gegen die Ausstoßlamellen des Widerlagers legt (in der A b b. 9 durch 2 Pfeile angedeutet), und der Preßkuchen ausgestoßen.
  • Nach dem Absenken des Preßkolbens kann der Verdrängerzylinder erneut beschickt werden. Der gesamte Verdrängungsvorgang dauert je nach dem ge forderten Alkoholgehalt der Nitrocellulose nur kurze Zeit, so daß die beschriebene Verdrängerpresse trotz ihres einfachen Aufbaus eine hohe Kapazität besitzt.
  • Trotzdem wird aber ein hoher Grad der Verdrängung bei sparsamsten Alkoholverbrauch erreicht, da durch das erfindungsgemäße Verfahren eine besonders gut schichtenweise verlaufende Durchdringung der vorgepreßten Nitrocellulose durch den Alkohol ohne unerwünschte Durchmischung gewährleistet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kolbenpresse zur Verdrängung des in Nitrocellulose enthaltenen Wassers durch Alkohole, gekennzeichnet durch eine Ausführungsform als einzylindrige Unterkolbenpresse, deren Preßzylinder (1) an seiner oberen Ausstoßöffnung mit einem an einem verschiebbaren Widerlager befestigten und mit einer Siebplatte (17) und einer Druckzuleitung (18, 19) für den Alkohol versehenen Deckel (15) verschließbar und sowohl mit diesem Deckel durch eine Vorrichtung(20, 21, 22, 23) als auch an seinem unteren Ende mit dem Preßkolben (2), der an seinem oberen Ende eine Siebplatte (5) und Bohrungen (4, 6) zur Ableitung der Preßfiüssigkeit zum Ablauf (7) besitzt, durch eine Vorrichtung (12) verriegelbar ist.
  2. 2. Kolbenpresse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzuleitung über einen Drucktopf bzw. eine Pumpe erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 305 019.
DEW31480A 1962-01-17 1962-01-17 Kolbenpresse zur Verdraengung des Wassers aus wasserfeuchter Nitrocellulose durch Alkohole Pending DE1164298B (de)

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