DE3614771A1 - Posten-waeschepresse mit membran - Google Patents

Posten-waeschepresse mit membran

Info

Publication number
DE3614771A1
DE3614771A1 DE19863614771 DE3614771A DE3614771A1 DE 3614771 A1 DE3614771 A1 DE 3614771A1 DE 19863614771 DE19863614771 DE 19863614771 DE 3614771 A DE3614771 A DE 3614771A DE 3614771 A1 DE3614771 A1 DE 3614771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
membrane
laundry
press
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863614771
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Just
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Just Wolfgang 7102 Weinsberg De
Original Assignee
Passat Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passat Maschinenbau GmbH filed Critical Passat Maschinenbau GmbH
Priority to DE19863614771 priority Critical patent/DE3614771A1/de
Publication of DE3614771A1 publication Critical patent/DE3614771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/04Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Posten-Wäschepresse mit Membran. Derartige Pressen dienen zum Auspressen von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser aus Wäsche, wozu nicht nur gewaschene Textilien zählen, sondern z. B. auch Textilien, die mit Färbe­ flüssigkeit getränkt sind oder gewaschene oder gefärbte Felle oder Pelze.
STAND DER TECHNIK
Wäschepressen mit Membran sind sowohl als Postenpressen wie auch als kontinuierliche Pressen bekannt. Eine als kontinuier­ liche Presse arbeitende Membran-Wäschepresse ist aus der DE-OS 14 85 090 bekannt, während Postenpressen z. B. in der DE-PS 24 40 818, in der Ausführungsform als Zweiortpresse, und in der DE-PS 26 06 845, in der Ausführungsform als Einort­ presse, beschrieben sind.
Die kontinuierliche Presse gemäß der DE-OS 14 85 090 weist einen Stützzylinder von kreisförmigem Querschnitt auf. Eine zylindrische, den Stützzylinder auskleidende Membran ist an ihrem oberen und unteren Rand jeweils flüssigkeitsdicht mit dem Stützzylinder verbunden. Die Zylinderwand weist eine Was­ serzuführ- und Ablauföffnung auf, durch die Wasser zwischen den Mantel des Stützzylinders und die Membran gepreßt werden kann. Durch diese Zylinder/Membran-Anordnung führt ein wasser­ durchlässiges Förderband hindurch, auf dem Wäsche schrittwei­ se transportiert wird. Wenn das Band steht, wird Wasser zwi­ schen den Zylindermantel und die Membran gepumpt, wodurch sich der Öffnungsquerschnitt der Zylinder/Membran-Anordnung verringert und dadurch die Wäsche gepreßt wird. Nach dem Ab­ pumpen des Wassers zwischen Membran und Zylindermantel wird das Förderband um ein solches Stück weiterbewegt, daß sich wieder ausschließlich noch nicht gepreßte Wäsche in der Zylin­ der/Membran-Anordnung befindet. Dann wird der Preßtakt wieder­ holt.
Bei der Zweiortpresse gemäß der DE-PS 24 40 818 wird Wäsche zunächst in einen Vorformzylinder aus einer Waschmaschine ein­ geschwemmt und durch eine Vorpresse vorentwässert und zu einem Wäschekuchen geformt. Dann gibt der Vorformzylinder die Wäsche frei, die auf einem Förderband liegend zu einer von oben wirkenden Preßglocke mit Membran transportiert wird. Ist der Wäschekuchen unter der Preßglocke angelangt, wird das För­ derband angehalten und die Glocke wird auf das Förderband ab­ gesenkt. Danach wird Wasser zwischen die Glocke und die Mem­ bran gepumpt, wodurch die Membran auf die Wäsche preßt und diese entwässert. Bei einer Membranfläche von etwa 0,7 m und einem Wasserdruck von einigen hundert kPa wirken Preß­ kräfte von einigen Tonnen. Die Presse muß daher sehr stabil gebaut werden. Zum Auffangen der Kräfte ist es auch erforder­ lich, die Glocke mit der direkt unterhalb dem oberen Drum des wasserdurchlässigen Förderbandes angeordneten Preßplatte zu verriegeln, was durch eine Klaue erfolgt.
Bei der Einortpresse gemäß der DE-PS 26 02 845 wird Wäsche di­ rekt in einen Zylinder eingefüllt, der auf das Oberdrum eines wasserdurchlässigen Förderbandes gesetzt ist, das von einer Preßplatte gestützt wird. Nach dem Einfüllen der Wäsche fährt ein Preßkolben mit einer Preßplatte in den Zylinder ein. Un­ ten an der Preßplatte kann eine Membran angeordnet sein. In diesem Fall kann in den Zwischenraum zwischen der Membran und der Platte Wasser eingepumpt werden, wodurch die Membran fest auf die durch das Einfahren des Kolbens bereits vorverdichte­ te Wäsche preßt und diese dadurch entwässert. Auch in diesem Fall treten die o. g. hohen Preßkräfte auf, weswegen die Pres­ se entsprechend stabil gebaut sein muß. Hier besteht jedoch das Problem, daß der Preßkolben abhängig von der Menge der eingefüllten Wäsche jeweils unterschiedliche Positionen ein­ nimmt, so daß ein Verriegeln in einer festen Position nicht mehr möglich ist, wie dies bei der vorstehend beschriebenen Presse möglich war. Daher muß bei der Einortpresse die Preß­ last von der Aufhängekonstruktion für den Preßkolben aufgenom­ men werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die erfindungsgemäße Posten-Wäschepresse weist eine Zylinder/ Membran-Anordnung und eine flüssigkeitsdurchlässige Verschluß­ platte zum Verschließen der unteren Öffnung der Anordnung auf. Die Anordnung weist einen Stützzylinder und eine zylin­ drische, den Stützzylinder auskleidende Membran auf, die an ihrem oberen und unteren Rand jeweils flüssigkeitsdicht mit dem Stützzylinder verbunden ist. Mindestens eine Wasserzu­ führ- und Ablauföffnung ist in der Zylinderwand vorhanden, um Wasser zwischen die Membran und den Stützzylinder pumpen zu können und dieses Wasser wieder ablaufen lassen oder abpumpen zu können.
Eine derartige Presse ist sowohl als Einortpresse, d. h. als Presse, in die Wäsche direkt aus einer Waschmaschine einge­ schwemmt wird, wie auch als Zweiortpresse einsetzbar, d. h. als Presse, bei der Wäsche zunächst auf ein wasserdurchlässi­ ges Förderband oder in einen wasserdurchlässigen Behälter ge­ schwemmt wird und erst die vorentwässerte Wäsche in die Zylin­ der/Membran-Anordnung gefüllt wird.
Nach dem Einfüllen der Wäsche in die Anordnung wird Wasser zwischen die Membran und den Stützzylinder gepumpt, wodurch sich der Öffnungsquerschnitt der Anordnung verringert und da­ mit die eingefüllte Wäsche gepreßt wird. Es ist offensicht­ lich, daß hierbei starke Preßkräfte ausgeübt werden können, ohne daß besondere Abstützmaßnahmen erforderlich sind. Ledig­ lich der Stützzylinder muß so stabil sein, daß er den auftre­ tenden Kräften standhält. Dies ist konstruktiv jedoch wenig problematisch, insbesondere wenn ein Stützzylinder mit kreis­ förmigem Querschnitt verwendet wird. Die Verschlußplatte hat kaum Kräfte aufzunehmen, da sie im wesentlichen parallel zu den von der Membran ausgeübten Kräften liegt.
Die Verschlußplatte kann fest mit der Zylinder/Membran-Anord­ nung verbunden sein. In diesem Fall wird die gepreßte Wäsche vorteilhafterweise dadurch entnommen, daß die Anordnung um eine rechtwinklig zu ihrer Längsachse stehende Achse gekippt wird. Platzsparender ist jedoch eine Ausführung, bei der die Zylinder/Membran-Anordnung und die Verschlußplatte gegeneinan­ der verschiebbar sind. Das Verschieben kann entweder recht­ winklig zur Längsachse der Anordnung erfolgen, oder, was be­ sonders platzsparend ist, in Längsrichtung. In diesem Fall wird dann, wenn die Anordnung von der Verschlußplatte abgeho­ ben ist, der ausgepreßte Wäschekuchen mittels eines Schiebers von der Verschlußplatte herunter auf ein Förderband gescho­ ben.
Wenn Wäsche in die Anordnung eingeschwemmt ist, liegt sie zu­ nächst recht locker. In diesem Fall muß die Membran beim Preß­ vorgang einen großen Weg zurücklegen, zunächst um die Wäsche zu verdichten, und dann, um sie auszupressen. Der Membranweg kann dann verkürzt werden, wenn die Presse einen Verdichtkol­ ben aufweist, der die eingeschwemmte Wäsche etwas verdichtet, bevor der Preßvorgang mit Hilfe der Membran erfolgt. Die La­ geranordnung für den Verdichtkolben kann mechanisch relativ leicht ausgebildet sein, da die Verschieberichtung des Kol­ bens im wesentlichen rechtwinklig zu den von der Membran aus­ geübten Kräften steht.
Der Verdichtkolben bringt noch einen zweiten Vorteil mit sich: Er verhindert nämlich, daß die Membran dort, wo keine Gegenkraft aufgrund zusammengepreßter Wäsche auftritt, die Membran übermäßig gedehnt wird und unter Umständen platzt. Wäre kein solcher Kolben vorhanden, müßte die Anordnung immer ganz mit Wäsche gefüllt werden. Um das Ausbeulen der Membrane an nicht mit Wäsche gefüllten Stellen zu verhindern, ist es erforderlich, daß der Verdichtkolben einen Mantel von solcher Höhe aufweist, daß dessen Oberrand mindestens in Höhe der oberen Membranbefestigung liegt, wenn der Verdichtkolben sei­ ne tiefste vorgesehene Lage in der Verdichtstellung einnimmt. Der Verdichtkolben kann als einfache Platte mit Mantel ausge­ führt sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn an die genannte Platte nach unten ein verformbarer Stempel aus im wesentli­ chen inkompressiblen Material angesetzt ist. Ein einfacher und wirkungsvoller Aufbau des Stempels weist eine elastische Außenhaut auf, die ein mit Wasser gefülltes Volumen um­ schließt. Ist ein solcher Stempel in die Anordnung eingeführt und wird die Membran durch Einpumpen von Wasser in den Druck­ raum zwischen ihr und dem Stützzylinder verformt, wird durch die auftretenden Kräfte auch der Stempel verformt, und zwar so, daß sein Umfangsmantel nach innen gedrückt wird. Da der Stempel aber aus im wesentlichen inkompressiblem Material be­ steht, weicht sein Boden nach unten aus, wodurch auch eine von oben wirkende Preßkraft auf die Wäsche ausgeübt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1 schematischer Längsschnitt durch eine Wäschepresse mit Zylinder/Membran-Anordnung in Befüllstellung mit eingefüllter Wäsche;
Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit der Anordnung in Preßstellung;
Fig. 3 schematischer Längsschnitt durch eine Taktpresse mit Zylinder/Membran-Anordnung und einem Verdicht­ kolben, in Preßstellung;
Fig. 4 schematischer Längsschnitt durch eine Taktpresse mit Zylinder/Membran-Anordnung und einem Verdicht­ kolben mit verformbarem Stempel, in Verdicht­ stellung;
Fig. 5 Schnitt gemäß Fig. 4, jedoch mit der Presse in Preßstellung;
Fig. 6a-e schematische Darstellung von fünf Funktions­ stellungen einer Taktpresse mit Zylinder/Membran- Anordnung, und einer rechtwinklig zu letzterer verschiebbaren Preßplatte;
Fig. 7 schematische Darstellung entsprechend der von Fig. 6e, jedoch mit einer von einer Verschlußplatte abhebbaren Zylinder/Membran-Anordnung, und
Fig. 8 schematische Draufsicht auf die Presse gemäß Fig. 7.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Die Wäschepresse 10 gemäß allen Figuren weist eine Zylinder/ Membran-Anordnung und eine unten liegende Verschlußplatte 12 auf. Die Zylinder/Membran-Anordnung 11 besteht jeweils aus einem Stützzylinder 13 und einer Gummimembran 14. Die Membran 14 ist mit ihren Endbereichen jeweils um den oberen Rand bzw. den unteren Rand des Stützzylinders 13 gelegt. Der umgelegte Bereich wird oben durch einen oberen Klemmring und unten durch einen unteren Klemmring 15.2 gehalten. Die Befestigung der Membrane 14 am Stützzylinder 13 kann allerdings auf belie­ bige Art und Weise erfolgen. Wichtig ist, daß die Verbindung wasserdicht ist. Dies, weil in den Druckraum 16 zwischen Stützzylinder 13 und Membran 14 Wasser eingepumpt wird, wenn ein Preßvorgang durchgeführt wird. Zum Einpumpen des Wassers weist der Stützzylinder eine Wasserzuführ- und Ablauföffnung 17 auf, zu der ein Wasserrohr 18 führt. Statt einer solchen Öffnung 17 können mehrere vorhanden sein.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Ver­ schlußplatte 12 über Befestigungsflansche 19 fest mit der Zylinder/Membran-Anordnung 11 verbunden. Um gepreßte Wäsche dennoch leicht entnehmen zu können, sind an den Stützzylinder 13 zwei Kippachsen 20 angesetzt, die rechtwinklig zur Längs­ achse der Zylinder/Membran-Anordnung 11 verlaufen. Um diese Kippachsen 20 ist die Anordnung 11 kippbar, um gepreßte Wä­ sche zu entleeren.
Im Zustand gemäß Fig. 1 befindet sich die Presse 10 in Belade­ stellung. Sie ist bis zur oberen Öffnung 21 der Anordnung mit auszupressender Wäsche 22 gefüllt.
Der Zustand gemäß Fig. 2 entspricht dagegen der Preßstellung. Es ist Wasser in den Druckraum 16 gepumpt, wodurch die Mem­ bran 14 von der Innenwand des Stützzylinders 13 abgehoben hat. Dadurch ist der Innendurchmesser der Membran 14 und da­ mit das Volumen des Innenraums der Wäschepresse 10 verrin­ gert. Diese Volumenverringerung führt zu einem Pressen der Wä­ sche 22. Das ausgepreßt Wasser läuft durch Bohrungen 24 in der Verschlußplatte 12 ab.
Wenn die Wäsche ausreichend ausgepreßt ist, läßt man das Was­ ser aus dem Druckraum 16 durch die Öffnung 17 abfließen, oder das Wasser wird ausgepumpt, um es möglichst schnell aus dem Druckraum 16 zu entfernen. Dann liegt die Membran 14 wieder an der Innenwand des Stützzylinders 13 an, wie in Fig. 1 dar­ gestellt. Wird dann die Zylinder/Membran-Anordnung um die Kippachse 20 gekippt, fällt die gepreßte Wäsche ohne weiteres aus der Anordnung 11 als gepreßter Wäschekuchen heraus, da der Durchmesser dieses gepreßten Kuchens geringer ist als der Innendurchmesser 23 der Membran 14 in Beladestellung der An­ ordnung 11. Bei der Wäschepresse 10 gemäß den Fig. 1 und 2 wird auszupressende Wäsche 22 nach oben aus der Zylinder/Mem­ bran-Anordnung 11 in Preßstellung nach oben herausgedrückt, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Die herausgedrückte Wäsche wird nicht gepreßt. Diesem Mangel könnte dadurch abgeholfen werden, daß die Zylinder/Membran-Anordnung 11 nur teilweise gefüllt wird. Dann muß die Membran 14 im oberen Teil, in dem keine Wäsche vorhanden ist, sehr stark ausgebildet sein, da­ mit sie sich unter dem Druck des Wassers im Druckraum 16 nicht übermäßig nach innen dehnt und dabei platzt.
Es kann aber auch dadurch dafür gesorgt werden, daß oben lie­ gende Wäsche mitgepreßt wird, daß, wie dies in Fig. 3 darge­ stellt ist, ein Verdichtkolben 25 von oben in die Zylinder/ Membran-Anordnung 11 eingeführt wird, nachdem diese mit auszu­ pressender Wäsche 22 gefüllt ist. Der Verdichtkolben weist eine steife Platte 26 und einen an deren Außenumfang ansetzen­ den Mantel 27 auf. Durch nach unten Bewegen des Verdichtkol­ bens 25 wird auszupressende Wäsche 22 durch die Bewegung der Platte 26 verdichtet. Gleichzeitig dringt der Kolben 25 auch mit seinem Mantel 27 in die Zylinder/Membran-Anordnung ein, was dazu führt, daß die Membran 14 im Bereich oberhalb der Wäsche 22 am Mantel 27 anliegt. Wird nun Wasser in den Druckraum 16 gepumpt, so kann sich die Membran 14 in demjeni­ gen Bereich, in dem sich keine Wäsche befindet, nicht mehr übermäßig ausdehnen, da sie dort durch den Mantel 27 gestützt ist. Eine Bewegung der Membran erfolgt vielmehr nur in demje­ nigen Bereich, in dem sich auszupressende Wäsche 22 befindet.
Weitere Vorteile werden erzielt, wenn der Verdichtkolben 25 eine Ausgestaltung aufweist, wie sie nun anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert wird. Zusätzlich zur steifen Platte 26 und dem Mantel 27 verfügt der Verdichtkolben 25 über einen verformbaren Stempel 28, der unten an die Platte 26 angesetzt ist. Der Stempel 28 weist eine Gummiaußenhaut auf. Das Vo­ lumen, das von der Außenhaut und der oberen Platte 26 um­ schlossen ist, ist mit Wasser 30 gefüllt. Statt Wasser kann auch eine andere inkompressible Substanz verwendet werden.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 entspricht der Verdichtstellung der Wäschepresse 10. Es ist noch kein Wasser in den Druckraum 16 zwischen Membran 14 und Stützzylinder 13 gepreßt. Der Ver­ dichtkolben 25 ist verhältnismäßig weit in den Innenraum der Zylinder/Membran-Anordnung 11 eingeführt und hat dadurch aus­ zupressende Wäsche 22 verdichtet.
Fig. 5 entspricht der Preßstellung der Wäschepresse 10. Nun ist Wasser in den Druckraum 16 gepreßt, wodurch sich die Mem­ bran 14 in den Innenraum der Zylinder/Membran-Anordnung hineinverformt hat. Die Membran 14 drückt dabei nicht nur auf die Wäsche 22, sondern sie drückt auch auf die Umfangswand 31 des verformbaren Stempels 28. Da dieser inkompressibel ist, führt das nach innen Drücken seiner Umfangswand 31 dazu, daß sein Boden 32 nach unten ausgedellt wird. Die Wäsche 22 wird dadurch nicht nur mittels der Membran 14 gepreßt, sondern auch mittels des nach unten drückenden Bodens 32. Dies führt offensichtlich zu einem besonders guten Preßergebnis.
Zum Pressen wird Wasser mit einem Druck von einigen hundert kPa in den Druckraum 16 eingepreßt. Dadurch treten sehr hohe Druckkräfte auf, die allerdings von dem Stützzylinder 13 pro­ blemlos aufgefangen werden, insbesondere, wenn dieser kreis­ zylindrisch ausgebildet ist. Die kreiszylindrische Ausgestal­ tung hat darüber hinaus den Vorteil einfacher Herstellbar­ keit. Auch kann dann eine Membran von kreiszylindrischem Quer­ schnitt verwendet werden. In diesem Fall weist die Membran keine abgekanteten Stellen auf, die besonders beschädigungs­ gefährdet wären.
Die Zylinder/Membran-Anordnung 11 weist z. B. einen Innen­ durchmesser 23 von etwa 1 m und eine Höhe von etwa 0,7 m auf. Bei diesen Abmessungen eignet sie sich insbeson­ dere zur Verwendung als Einort-Postenpresse, in die Wäschepo­ sten von etwa 500 N direkt aus einer Postenwaschmaschine ein­ geschwemmt werden. Aufgrund des Aufbaus üblicher Postenwasch­ maschinen darf die Höhe von etwa 0,7 m nicht überschritten werden, wenn direktes Einschwemmen möglich sein soll. Die Wä­ schepresse 10 arbeitet allerdings umso besser, je größer die Höhe der Zylinder/Membran-Anordnung 11 im Verhältnis zum In­ nendurchmesser 23 ist. Wird Wäsche nicht direkt einge­ schwemmt, sondern über ein Fördermittel von der Waschmaschine zur Wäschepresse 10 transportiert, so ist es von Vorteil, eine möglichst große Höhe der Anordnung 11 vorzusehen und den Höhenunterschied mittels eines ansteigenden Fördermittels zu überbrücken.
Der Verdichtkolben 25 wird z. B. mit einem Druck von 50 kPa aufgesetzt, was bei dem o. g. Durchmesser von etwa 1 m einer Belastung von etwa 0,4 to entspricht. Eine solche Bela­ stung kann problemlos durch eine relativ leicht gebaute Ab­ stützvorrichtung für den Verdichtkolben 25 aufgenommen wer­ den. Dies steht im deutlichen Unterschied zu bisher bekannten Einortpressen, bei denen die ganze Preßkraft durch einen Kol­ ben aufzubringen war, der daher durch eine sehr aufwendige Ab­ stützvorrichtung zu haltern war, die ein Vielfaches der Bela­ stung aufnehmen mußte, die jetzt, zum Abstützen des Verdicht­ kolbens 25 aufgenommen werden muß.
Auch während des Preßvorgangs wirken nur geringe nach oben ge­ richtete Kräfte auf den Verdichtkolben 25. Dies, weil sich die Membran 14 rechtwinklig zur Verschieberichtung des Ver­ dichtkolbens 25 bewegt und daher die hohen Preßkräfte kaum auf den Verdichtkolben übertragen werden. Lediglich im Fall der Ausführungsform eines Verdichtkolbens 25 mit einem Stem­ pel 28, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, hat die Abstütz­ vorrichtung für den Verdichtkolben 25 etwas größere Kräfte in Verschieberichtung aufzunehmen, da, wie oben erläutert, durch das Verformen des Bodens 32 vom Stempel 28 nach unten wirken­ de Kräfte auf die Wäsche 22 ausgeübt werden, die entsprechend von der Abstützvorrichtung aufzunehmen sind. Jedoch handelt es sich auch hier um Kräfte, die erheblich geringer sind als die bei herkömmlichen Anordnungen von einem Preßkolben aufzu­ bringenden Kräfte. Dies auch aus dem Grund, als die Membran 14 auf den Mantel 27 des Verdichtkolbens 25 drückt und da­ durch ein Teil der nach oben wirkenden Kräfte durch Reibungs­ kräfte zwischen dem Mantel 27 und der Membran 14 aufgefangen wird.
Wenn der Verdichtkolben 25 die auszupressende Wäsche 22 ver­ dichtet, verschiebt er sich solange nach unten, bis der in obigem Beispiel genannte Druck von 50 kPa erreicht ist. Da­ nach spricht ein Druckwächter in der Verschiebehydraulik für den Verdichtkolben 25 an und schaltet den Vorschub des Ver­ dichtkolbens ab. Wie weit der Verdichtkolben 25 in die Zylin­ der/Membran-Anordnung eindringt, bis der vorgegebene Druck er­ reicht ist, hängt von der Menge der eingefüllten Wäsche 22 ab. Bei einer vorgegebenen Minimalmenge dringt der Kolben um einen vorgegebenen Maximalwert in die Zylinder/Membran-Anord­ nung 11 ein. Die Lage gemäß Fig. 4 soll dieser tiefsten mög­ lichen Lage entsprechen. Der Verdichtkolben 25 ist nun so aus­ gebildet, daß sein Mantel 27 eine solche Höhe 33 aufweist, daß sein Oberrand 34 mindestens in Höhe der oberen Membranbe­ festigung liegt, wenn der Verdichtkolben 25 seine tiefste vor­ gesehene Lage in der Verdichtstellung einnimmt. Dadurch ist gewährleistet, daß auch in dieser tiefsten Stellung die Mem­ brane 14 über ihre ganze Höhe abgestützt ist, und zwar von oben bis zum Boden 32 des Verdichtkolbens 25 durch eben die­ sen Verdichtkolben und nach unten hin durch die auszupressen­ de Wäsche 22.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 wurde davon ausgegangen, daß das Entleeren durch Kippen der Zylinder/Mem­ bran-Anordnung 11 um die Kippachsen 20 erfolgt. Bei der Pres­ se 10 gemäß den Fig. 3 bis 5 ist auf dieses Problem nicht nä­ her eingegangen. Das Entleeren kann entweder ebenfalls durch Kippen erfolgen, oder es kann eine Verschlußplatte 12 vorlie­ gen, die relativ zur Zylinder/Membran-Anordnung 11 verschieb­ bar ist, wie dies nun anhand der Fig. 6 bis 8 näher erläutert wird.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 ist die Verschlußplatte 12 rechtwinklig zur Längsachse der Zylinder/Membran-Anordnung verschiebbar. Die Blickrichtung in den Fig. 6a-d entspricht der Verschieberichtung, während die Wäschepresse 10 gemäß Fig. 6e um 90° gedreht ist, so daß die Verschieberichtung 35 parallel zum unteren Blattrand verläuft. In den Fig. 6a-e ist eine Schütte 36 angedeutet, über die Wäsche von einer (nicht dargestellten) Waschmaschine in die Zylinder/Membran-Anord­ nung 11 eingeschwemmt wird. Diese Schütte 36 liegt in der Dar­ stellung gemäß den Fig. 6a-d rechts oberhalb der Anordnung 11, während sie in der gedrehten Stellung gemäß Fig. 6e hin­ ter der Anordnung 11 liegt.
Fig. 6a entspricht der Beladestellung. Über die Schütte 36 ist Wäsche 22 in die Zylinder/Membran-Anordnung 11 einge­ schwemmt worden. Der Verdichtkolben 25 steht soweit oberhalb der Schütte 36, daß er den Einfüllvorgang nicht behindert. Zweckmäßigerweise ist das Volumen der Wäschepresse 10 so an das Volumen der zugeordneten Waschmaschine angepaßt, daß die Zylinder/Membran-Anordnung 11 gerade dann voll gefüllt ist, wenn aus der Waschmaschine eine Maximalbeladung eingeschwemmt wurde. Eine solche volle Befüllung ist in Fig. 6a darge­ stellt.
In Fig. 6b befindet sich die Wäschepresse 10 in Verdichtstel­ lung. Der Verdichtkolben 25 ist so weit in die Zylinder/Mem­ bran-Anordnung 11 eingeführt worden, bis ein vorgegebener Ver­ dichtdruck erreicht wurde und demgemäß der Verdichtkolben 25 angehalten wurde.
In Fig. 6c befindet sich die Wäschepresse 10 in Preßstellung. Es ist Wasser in den Druckraum 16 eingepumpt, wodurch die Mem­ bran 14 in den Innenraum der Zylinder/Membran-Anordnung hineingepreßt ist. Gleichzeitig ist der Boden 32 des Verdicht­ kolbens 25, entsprechend wie in Fig. 5 dargestellt, nach un­ ten ausgedellt. Dadurch wird die Wäsche 22 von ihrem gesamten zylindermantelförmigen Umfang und von oben her gepreßt.
Fig. 6d entspricht dem Zustand der Wäschepresse 10 nach dem Entlasten der Membran 14 durch Abpumpen von Wasser aus dem Druckraum 16, kurz vor der Entladestellung gemäß Fig. 6e. Die Wäsche liegt als Preßkuchen 37 frei auf der Verschlußplatte 12.
In der Entladestellung gemäß Fig. 6e ist die Verschlußplatte 12 nach rechts verschoben, was in Blickrichtung der Fig. 6a-d einer Verschiebung aus der Bildebene heraus entspricht. Aus Fig. 6e ist erkennbar, daß die Verschlußplatte 12 außer dem Bereich mit den wasserabführenden Bohrungen 24 noch einen Be­ reich mit einer Entladeöffnung 38 aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser 23 der Zylinder/Membran- Anordnung 11 bei entlasteter Membran entspricht. Wird die Ver­ schlußplatte 12 soweit verschoben, daß die Mitte der Entlade­ öffnung 38 im wesentlichen mit der Mittelachse der Zylinder/ Membran-Anordnung 11 zusammenfällt, fällt der Preßkuchen 37 durch die Entladeöffnung 38 auf ein unterhalb der Entladeöff­ nung angeordnetes Förderband 39, durch das der Preßkuchen 37 zur nächsten Behandlungsstation befördert wird.
Die Wäschepresse 10 gemäß Fig. 6 ist einfacher aufgebaut als eine Presse mit kippbarer Zylinder/Membran-Anordnung 11 gemäß den Fig. 1 und 2, jedoch benötigt sie relativ viel Platz un­ terhalb der Verschlußplatte 12. Dieses Problem ist bei der Wä­ schepresse 10 umgangen, die nun anhand der Fig. 7 und 8 näher erläutert wird.
Die Darstellung gemäß Fig. 7 entspricht derjenigen von Fig. 6e. Die Wäschepresse 10 gemäß den Fig. 7 und 8 zeichnet sich dadurch aus, daß ein Förderband 39 vorliegt, dessen oberes Drum 40 direkt auf der Oberfläche der Verschlußplatte 12 läuft. Das untere Drum 41 ist unterhalb der Verschlußplatte 12 durchgeführt, jedoch ist es auch möglich, beide Drums ober­ halb der Verschlußplatte 12 laufen zu lassen. Die Zylinder/ Membran-Anordnung 11 ist nach oben, also in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar. Dies wird durch eine Hubeinrichtung 42 bewerkstelligt, die in Fig. 8 schematisch dargestellt ist. Diese Hubeinrichtung 42 hält auch den Verdichtkolben 25.
In der Belade-, Verdicht- und Preßstellung entspricht die Funktion der Wäschepresse 10 gemäß den Fig. 7 und 8 völlig derjenigen gemäß Fig. 6. Ein Unterschied ist lediglich der, daß die Zylinder/Membran-Anordnung 11 nicht direkt auf der Verschlußplatte 12 aufsitzt, sondern daß das obere Drum 40 des Förderbandes 39 zwischen diesen beiden Wäschepresseteilen liegt. Ist jedoch die Wäsche zu einem Preßkuchen 37, wie in Fig. 6d dargestellt, gepreßt, schließt sich ein Entladevor­ gang an, der sich von dem der Wäschepresse 10 gemäß Fig. 6 un­ terscheidet. Außer dem Verdichtkolben 25 wird auch noch die Zylinder/Membran-Anordnung 11 hochgezogen, und zwar so weit, bis ihr unterer Rand oberhalb dem oberen Rand des Preßkuchens 37 liegt. Wird dann das Förderband 39 eingeschaltet, wird der Preßkuchen 37 durch das Band zur nächsten Behandlungsstation transportiert. Anschließend wird die Zylinder/Membran-Anord­ nung 11 wieder auf das auf der Verschlußplatte 12 liegende obere Drum 40 des Förderbandes 39 abgesenkt. Die Stellung ent­ spricht dann wieder der Beladestellung gemäß Fig. 6a.
Bei allen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß der Ver­ dichtkolben 25 bis in Höhe der unteren Öffnung der Zylinder/ Membran-Anordnung 11 verschiebbar ist, um einen Preßkuchen 37 mit Sicherheit auszuwerfen. Im Regelfall wird dies allerdings nicht erforderlich sein, da wie oben erwähnt, der Durchmesser des Preßkuchens 37 geringer ist als der der Anordnung 11 in Entladestellung.
Statt nur einer Zylinder/Membran-Anordnung 11 können bei einer Wäschepresse 10 auch mehrere solche Anordnungen vorlie­ gen. Diese sind z. B. auf einer Preßplatte, die eine Entlade­ öffnung aufweist, verschiebbar gelagert. Eine jeweilige Anord­ nung 11 wird zunächst beladen, dann verschoben, in der ver­ schobenen Stellung erfolgt der Preßvorgang, und dann wird die Anordnung weiter verschoben, bis sie über der Entladeöffnung steht. Dann erfolgt erneutes Verschieben in die Beladestel­ lung.

Claims (8)

1. Posten-Wäschepresse, gekennzeichnet durch
  • - einen Stützzylinder (13),
  • - eine zylindrische, den Stützzylinder auskleidende Mem­ bran (14), die an ihrem oberen und unteren Rand jeweils flüssigkeitsdicht mit dem Stützzylinder verbunden ist, mindestens eine Wasserzuführ- und Ablauföffnung (17) in der Zylinderwand und
  • - eine flüssigkeitsdurchlässige Verschlußplatte (12) zum Verschließen der unteren Öffnung der Zylinder/Membran­ anordnung (11).
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder/Membran-Anordnung (11) um eine rechtwinklig zu ihrer Längsachse stehende Achse kippbar gelagert ist.
3. Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder/Membran-Anordnung (11) und die Verschluß­ platte (16) gegeneinander verschiebbar sind, zum Frei­ geben der zunächst von der Verschlußplatte verschlossenen unteren Öffnung.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in die Zylinder/Membran-Anordnung (11) durch deren obere Öffnung eintauchbaren Verdichtkolben (25), dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser (23) der Anordnung entspricht.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtkolben (25) einen Mantel (27) von solcher Höhe (33) aufweist, daß dessen Oberrand (34) mindestens in Höhe der oberen Membranbefestigung liegt, wenn der Verdichtkolben seine tiefste vorgesehene Lage in der Ver­ dichtstellung einnimmt.
6. Presse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtkolben (25) über die Verdichtstellung hinaus noch tiefer in die Zylinder/Membran-Anordnung (11) ein­ tauchbar ist, zum Auswerfen von gepreßter Wäsche.
7. Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtkolben (25) eine steife obere Platte (26) aufweist, an die ein verformbarer Stempel (28)aus im wesentlichen inkompressiblem Material angesetzt ist.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (28) eine elastische Außenhaut (31, 32) auf­ weist und daß das von der Außenhaut umschlossene Volumen mit Wasser (30) gefüllt ist.
DE19863614771 1986-04-30 1986-04-30 Posten-waeschepresse mit membran Withdrawn DE3614771A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863614771 DE3614771A1 (de) 1986-04-30 1986-04-30 Posten-waeschepresse mit membran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863614771 DE3614771A1 (de) 1986-04-30 1986-04-30 Posten-waeschepresse mit membran

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3614771A1 true DE3614771A1 (de) 1987-11-26

Family

ID=6299952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863614771 Withdrawn DE3614771A1 (de) 1986-04-30 1986-04-30 Posten-waeschepresse mit membran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3614771A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722494A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-19 Herbertz Heinz Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von waesche
WO2005101955A2 (es) * 2004-04-21 2005-11-03 Ramos-Valcarce Morcillo Miguel Autoescurrefregona

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722494A1 (de) * 1987-07-08 1989-01-19 Herbertz Heinz Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von waesche
WO2005101955A2 (es) * 2004-04-21 2005-11-03 Ramos-Valcarce Morcillo Miguel Autoescurrefregona
WO2005101955A3 (es) * 2004-04-21 2005-12-01 Morcillo Miguel Ramos-Valcarce Autoescurrefregona

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011545A1 (de) Verfahren zur trennenden verdichtung von abfaellen, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, ziegel und/oder aus dem verfahren erhaltener schlamm
DE2207285A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Preß hngen aus lockerem Material
EP0397082B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen und ähnlichen Substanzen
DE1172201B (de) Druckfilterpresse und Verfahren zum Entwaessern von nassem, feinkoernigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
EP0193147B1 (de) Entwässerungspresse für Textilien
CH656653A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke.
DE2311013C3 (de) Taktpresse zur Entwässerung von Naßwäsche
DE2440818A1 (de) Pressanlage zum auspressen von fluessigkeit
EP0145948A1 (de) Presse zum Auspressen von flüssigkeitshaltigen Stoffen
DE1584982B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, insbesondere grob- und faserstoffhaltigem Gut
DE3614771A1 (de) Posten-waeschepresse mit membran
EP0060420A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeiten aus Textilien, Vliesen, Filzen, Häuten und anderen wassergebundenen Stoffen, insbesondere zur Entwässerung von Wäscheposten
DE3341683C2 (de) Presse zum Auspressen von Gutposten
DE2846760A1 (de) Trockenmaschine
DE19632964C1 (de) Filterpresse
DE2951743C2 (de) Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeiten aus Feststoffen
DE869902C (de) Mehrkammer-Filterpresse
AT393118B (de) Einrichtung zum entwaessern von schlaemmen
DE1164298B (de) Kolbenpresse zur Verdraengung des Wassers aus wasserfeuchter Nitrocellulose durch Alkohole
EP0982058B1 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm und ähnlichen Substanzen
AT225720B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, feinkörnigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
DE3612336A1 (de) Entwaesserungspresse
DD226922A1 (de) Verfahren zum entwaessern von nassem gut sowie vorrichtung hierfuer
DE4011776C2 (de) Verfahren und Kammerfilterpresse zum Entwässern von Schlämmen und ähnlichen Substanzen
AT352539B (de) Einrichtung zum trennen von fluessigen und festen stoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JUST, WOLFGANG, 7102 WEINSBERG, DE

8130 Withdrawal