DE1164220B - Maschine zum Formen von Schachteln aus zugeschnittenen Bogen - Google Patents

Maschine zum Formen von Schachteln aus zugeschnittenen Bogen

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DE1164220B
DE1164220B DEF30576A DEF0030576A DE1164220B DE 1164220 B DE1164220 B DE 1164220B DE F30576 A DEF30576 A DE F30576A DE F0030576 A DEF0030576 A DE F0030576A DE 1164220 B DE1164220 B DE 1164220B
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DE
Germany
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machine
attached
parts
cardboard
shaped parts
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DEF30576A
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English (en)
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Walter E Flack
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Description

  • Maschine zum Formen von Schachteln aus zugeschnittenen Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Formen von Schachteln aus zugeschnittenen Bogen mit je einem Bogenteil und von dessen Rändern nach außen vorspringenden Seitenwänden und betrifft eine derartige Maschine die der Anzahl der Seitenwände entsprechende T-förmige Teile aufweist, die zur Anpassung an unterschiedliche Schachtelgrößen verstellbar sind.
  • Es ist bekannt, Schachteln dadurch herzustellen, daß jeweils der unterste eines Stapels von Zuschnitten mit von der Bodenfläche seitlich wegragenden Abschnitten zur Bildung der Seitenwände durch eine Matrizenöffnung gezogen wird, deren Durchgang der Außenabmessung des fertigen Schachtelbodens entspricht. Um die Maschine an die Herstellung von Schachteln unterschiedlicher Größen anpassen zu können, ist es bekannt, die Matrizenöffnung durch die Querteile von T-förmigen Teilen zu bilden, die an ihren Stegteilen mittels Langlöchern an der Maschine befestigt sind, so daß nach Lösen der Schraube die T-förmigen Teile verschiebbar sind. Um gleichzeitig eine Verstellung der den Führungsschacht für den Zuschnittsstapel bildenden vertikalen Stäbe zu ermöglichen, sind bei einer dieser bekannten Vorrichtungen die Stäbe an den Querteilen zweier gegenüberliegender T-förmiger Teile in Längsrichtung dieser Querteile verschiebbar angebracht.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen müssen die T-förmigen Teile relativ schwer und starr ausgebildet sein, um die beim Biegen, insbesondere von starken Kartonzuschnitten, auftretenden Kräfte ohne Formänderung aufnehmen zu können. Außerdem ist es beim Verstellen der Matrizenöffnung notwendig, die Magazinschachtstäbe in Längsrichtung des Querteiles der T-förmigen Teile, an denen sie befestigt sind, durch gesondertes Einstellen der veränderten Zuschnittgröße anzupassen. Diese Anpassung muß mit sehr großer Genauigkeit erfolgen, da sonst entweder keine genaue Führung der Zuschnitte erfolgt und damit sich die Faltkanten verschieben, d. h. außerhalb der vorgesehenen Zuschnittabschnitte liegen, oder andererseits der Stapel in dem durch die Stäbe gebildeten Schacht klemmt und die Arbeit der Maschine behindert ist.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die T-förnnigen Teile und die Schachtstäbe so auszubilden und anzuordnen, daß ein außerordentlich starrer, auch bei schwerer Belastung formbeständiger Matrizendurchgang entsteht und bei Verstellung die Schachtstäbe zwangläufig genau auf die dem neuen Zuschnittmaß entsprechende Stellung zusammen mit den T-förmigen Teilen verschoben werden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Querteile der T-förmigen Teile im Bereich ihrer Enden sich überkreuzende Langlöcher aufweisen und an den Kreuzungspunkten mittels durch beide Langlöcher der sich kreuzenden Querteile geführter Schrauben verbunden sind, die in Blöcken sitzen, an denen die Magazinschachtstäbe befestigt sind.
  • Durch diese Anordnung wird, unabhängig von Umfang und Art der Verschiebung einzelner oder aller T-förmigen Teile, zwangläufig der Kreuzungspunkt der Langlöcher und damit der Durchgangspunkt der Schraube proportional in beiden Koordinaten verschoben, wobei mit der Schraube die die Magazinschachtstäbe tragenden Blöcke genau entsprechend der geänderten Matrizendurchgangsabmessung verschoben werden. Zum Lösen bzw. Befestigen sind dabei außer den in den Stegteilen der T-förmigen Teile liegenden Halteschrauben lediglich die an den Kreuzungspunkten der Querteile liegenden Schrauben zu lösen bzw. anzuziehen. Die Verstellung erfolgt daher außerordentlich schnell und einfach mit einer mit bekannten Einrichtungen nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand von Fachkräften erreichbaren Genauigkeit. Um ein Verdrehen der Blöcke und damit der vorzugsweise als Flachstäbe ausgebildeten Magazin-Schachtstäbe zu verhindern, können in das Langloch des obersten der sich kreuzenden Oberteile eingreifende Führungszapfen an der Unterseite des Blockes vorgesehen sein. Zur Vereinfachung der Einstellung auf unterschiedliche Maße können an den Stegteilen der T-förmigen Teile Maßskalen oder sich gegen eine Maßskala am Maschinengestell mit dem T-förmigen Teil verschiebende Markierungen, z. B. Zeiger, angebracht sein.
  • Wenn die Maschine zum Formen von Schachteln eine überbiegevorrichtung aufweist, durch die ein Zurückfedern der im Matrizendurchgang hergestellten Faltkanten durch entsprechendes Überbiegen kompensiert werden soll, sind vorzugsweise vertikale Stäbe an gegenüberliegenden T-förmigen Teilen angeordnet und verläuft eine überbiegefinger tragende Schwingwelle zwischen jedem Paar der Stäbe, deren eines Ende in einer Befestigungsanordnung am zugeordneten Stab gelagert ist, auf der eine Anordnung zum Übertragen einer Schwinbewegung auf die Schwingwelle angebracht ist. Dadurch wird mit einer Verstellung des Matrizendurchganges durch Verstellen der T-förmigen Teile gleichzeitig selbsttätig die Überbiegevorrichtung auf das neue Maß eingestellt und die Umstellung der Maschine zur Herstellung von Schachteln anderer Größe weiter vereinfacht, und Fehlleistungen werden vermieden.
  • Um eine Verstellung des überbiegegrades zu ermöglichen, kann die Befestigungsanordnung für die Schwingwelle im Sinne einer Teildrehung der Schwingwelle verstellbar und in der eingestellten Stellung festklemmbar an der zugeordneten vertikalen Stange angeordnet sein.
  • Nachstehend wird an Hand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in einer Maschine zum Falten von Schachteln erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine, F i g. 2 einen Aufriß der Stirnseite der in F i g. 1 wiedergegebenen Maschine mit abgenommenen Deckflächen.
  • F i g. 3 einen in der Linie 3-3 der F i g. 2 gelegten Schnitt, F i g. 4 eine zum Teil abgebrochene perspektivische Ansicht der in der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Maschine mit der zum Aufrichten der Seitenteile des Schachtelzuschnittes dienenden Vorrichtung.
  • F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 4, F i g. 6 einen längs Linie 6-6 der F i g. 5 gelegten Schnitt, F i g. 7 eine isometrische Darstellung einer der zum Überbiegen der Seitenteile dienenden Vorrichtung, F i g. 8 eine Darstellung eines Zuschnitts, F i g. 9 eine Darstellung des aufgerichteten Schachtelteiles und F i g. 10 eine Darstellung einer abgeänderten Form eines Zuschnitts und des in Verbindung mit diesem zur Anwendung kommenden Saugkopfes.
  • Die zum Formen der Zuschnitte dienende Maschine 20 weist ein Magazin A auf, in das die zu Schachtelteilen zu verarbeitenden Teile C (F i g. 8 ) eingelegt werden. Der auf und nieder gehende Saugkopf B (F i g. 2) ergreift den untersten Zuschnitt bzw. das Kartonstück C im Magazin A und zieht es durch eine die erste Umbiegung an ihm ausführende Vorrichtung D, wo die Randteile des Kartonstücks nach oben umgebogen werden, so daß sie aus der Ebene des Kartonbodens im 90°-Winkel emporstehende Seitenwände bilden, und dann durch eine darauffolgende Umbiegevorrichtung E nach unten, in der die Seitenteile noch weiter, d. h. nach innen über ihre 90°-Lage hinaus, umgebogen werden, so daß sie, wenn sie freigegeben werden, in ihre zur Kartonbodenebene im wesentlichen senkrechte Lage zurückkehren und in ihr verbleiben. Der Karton C löst sich dann von dem Saugkopf B und verläßt die Maschine auf einer Rutsche F (F i g. 1). Ein im Unterteil der Maschine 20 angeordneter Antriebsmechanismus G (F i g. 2) bewirkt die erforderliche auf und ab gehende Bewegung des Saugkopfes B, und eine Vakuumquelle H liefert den erforderlichen Unterdruck.
  • Das Maschinengestell weist einen Sockel 22 und zwei daran befestigte aufrecht stehende Seitenwandstützen 24 und 26 auf (F i g. 2). Ein rechteckiges Gußstück 28 mit einer darin vorgesehenen rechteckigen Öffnung 30 ruht auf den oberen Enden der Seitenwandstützen 24 und 26 (F i g. 5) und ist an ihnen befestigt. Ein waagerechtes Fachteil 32 und ein Querverband 34 sind dazwischen angebracht und an Punkten, die in Vertikalrichtung in Abständen noch vor den Enden der Seitenwandstützen 24 und 26 liegen, an letzteren befestigt. In der Mitte des Fachteiles 32 und des Verbandes 34 sind zwei Lager 36 bzw. 38 (F i g. 2) befestigt und stützen gleitend eine senkrecht hin- und hergehende Stange 40 ab. Der obere Teil 42 der Stange 40 besitzt eine Längsbohrung, und durch eine Seitenöffnung 44 wird eine Verbindung zwischen der Längsbohrung und der Außenseite der Stange hergestellt. Eine rohrförmige Vakuumrohrverzweigung 46 ist an einem ihrer Enden an der Unterseite des Fachteiles 32 befestigt und umgibt den Unterteil der Stange 40, mit deren Öffnung 44 sie in Verbindung steht. Der Saugkopf B ist am oberen Ende der Stange 40 befestigt. Saugkopf B ist rechtwinklig und besitzt im wesentlichen dieselben Abmessungen wie die Grundfläche C 1 eines der Kartonzuschnittstücke C. Saugkopf B ist hohl und mit einer Anzahl Saugnäpfe 50 ausgestattet, die mit dem Inneren desselben kommunizieren, und die im Inneren des Saugkopfes B vorgesehene Kammer steht mit der Längsbohrung der Stange 40 in Verbindung. Bei der in F i g. 1 bis 9 wiedergegebenen Ausführungsform ist der Saugkopf B (F i g. 2, 4, 5 und 6) mit sechs Saugnäpfen 50 versehen. Man beabsichtigt jedoch, für Kartonzuschnitt verschiedener Größe und bei Stücken mit Ausschnitten darin verschiedene Saugköpfe vorzusehen. Die Zahl der Saugnäpfe 50 und die Gestalt derselben wird demgemäß so geändert, daß sie der Größe und Gestalt der Kartonzuschnitte entsprechen. F i g. 10 läßt ein Kartonstück C von abweichender Größe und Form und den Saugkopf B' erkennen, der bei diesem zur Verwendung kommen würde.
  • Die Vakuumrohrverzweigung 46 (F i g. 2) ist durch eine Leitung 60 mit der Saugseite einer Vakuumpumpe 62 verbunden (Fig. 2 und 3), die durch einen elastischen Treibriemen 64 mit der Riemenscheibe 65 am Hauptmotor 66 der Maschine in Verbindung steht. Vakuumpumpe 62 und Motor 66 sind am Sockel 22 des Maschinengestells in der üblichen Weise mit geeigneten Schraubenbolzen anmontiert. Ein Vakuumregler 68 ist in Leitung 60 eingebaut, um am Saugkopf B die richtige Höhe des Unterdruckes einzuhalten. Der Auspuff der Pumpe 62 ist durch eine Leitung 70 mit Düsen 72 (F i g. 2 und 6) verbunden, die in der nachstehend erläuterten Weise einen Luftstrom auf jedes fertige Schachtelteil C richten, wenn es vom Saugkopf B freigegeben ist, um es der Entleerungsrutsche F zuzuführen.
  • Zu dem Antriebsmechanismus G (F i g. 2 und 3) zur Erzeugung der auf und ab gehenden Bewegung der Stange 40 und des mit dieser verbundenen Saugkopfes B gehört ein am unteren Ende der Stange 40 befestigter Klotz 80, der mit einer waagerechten Nut 82 versehen ist. Ein Antriebsarm 84 ist an einem seiner Enden drehbar auf einem Stab 86 gelagert, der an einer am Gestellsockel22 aufmontierten Konsole 88 befestigt ist. Das andere Ende 90 des Armes 84 ist gegabelt, um Klotz 80 umfassen zu können, und mit einer geeigneten Rolle 92 (F i g. 3) versehen, die von der Nut 82 aufgenommen wird.
  • An dem Arm 84 ist ein Kulissenstein 94 (F i g. 2 und 3) zwischen den Enden befestigt und mit einem Schlitz 96 versehen, der in einer der Seiten des Steins hergestellt worden ist. Eine an einem Ende des Kurbelarmes 100 befestigte Rolle 98 wird von Schlitz 96 aufgenommen. Der Kurbelarm 100 sitzt fest auf einer Welle 102, die drehbar von geeigneten Lagern in einem auf der Sockelplatte 22 befestigten Tragteil 104 aufgenommen wird. Welle 102 ist durch eine jeweils eine Umdrehung ausführende Kupplungsvorrichtung 1®8 mit einem Antriebskettenzahnrad 106 verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 108 wird durch eine unter Federdruck stehende Schaltklinke 110 betätigt, die bei 112 drehbar gelagert ist und durch ein Solenoid 114 ausgeklinkt werden kann.
  • Kettenzahnrad 106 ist durch eine Treibkette 120 mit der auf der Ausgangsseite sitzenden Kettennuß 22 eines Untersetzungsgetriebes 124 verbunden, dessen Triebwelle 125 eine Riemenscheibe 126 trägt, die durch einen Riemenantrieb 127 mit Motor 66 verbunden ist. Am Ende des Kurbelarmes 100 ist ein Nocken 130 befestigt, der, wenn sich die Welle 102 dreht, die zu einer Reihe zusammengesetzten drei Mikroschalter 132, 134 und 136 nacheinander betätigt. Die Mikroschalter sind mit einer Anzahl Bolzen 140 nachstellbar auf einer Platte 138 aufmontiert, welche ins Innere einer darin gebildeten bogenförmigen Rinne 142 hineinreichen. Die Mikroschalter 132, 134 und 136 steuern die Wirkung des Randbiegemechanismus, der in der die übertriebene Biegung ausführenden Vorrichtung E vorgesehen ist, in der im folgenden beschriebenen Art und Weise: Der für das erstmalige Umbiegen der Seitenteile oder -klappen der zugeschnittenen Kartonstücke vorgesehene Mechanismus ist in der Vorbiegevorrichtung D untergebracht, wie am besten aus F i g. 4, 5 und 6 zu erkennen ist, und schließt vier Randumbiegematrizen 150, 152, 154 und 156, die T-förmige Gleitstücke darstellen, in sich. Die Unterschenkel der T-förmigen Teile 150 bis 156 sind in geeigneten Nuten 160, 162, 164 und 166 in passenden, auf der oberen Fläche des obenerwähnten Gußstücks 28 gebildeten Ansätzen 170, 172, 174 bzw. 176 verschiebbar befestigt. Die Bodenflächen der Nuten 160 und 164 liegen tiefer als die Bodenflächen der Nuten 162 und 166, so daß die Enden der Querteile der T-förmigen Teile 150 und 154 unter den Enden der Querteile der T-förmigen Teile 152 und 156 liegen. Die am weitesten innen liegenden Kanten der Querteile der vier T-förmigen Teile 150 bis 156 bilden eine rechtwinklige öffnung, die durch Ein- oder Auswärtsschieben der T-förmigen Teile nachgestellt werden kann. Die vier T-förmigen Teile sind von gleichem Aufbau, abgesehen davon, daß die Querteile an den Teilen 150 und 154 länger als die Querteile an den Teilen 152 und 156 sind, daher soll nur die Konstruktion des Teiles 150 im einzelnen beschrieben werden.
  • Das T-förmige Teil 150 weist einen von der Nut 160 gleitend aufgenommenen Unterschenkel 180 und ein Querteil 182 auf. Im Unterschenkel 180 ist ein Schlitz 184 gebildet, und ein Bolzen 186 (F i g. 4), der in das Gußstück 28 eingeschraubt ist, geht durch ihn hindurch. Zwischen den Kopf des Bolzens 186 und die obere Fläche des Teiles 150 ist ein Ring oder eine Unterlegescheibe 188 gelegt, wodurch ein Festziehen der Stiftschraube 186 das Teil 150 in seiner eingestellten Lage in der Nut 160 verriegelt.
  • In den Armen des Querteiles 182 sind für Zwecke, die jetzt ihre Erklärung finden sollen, zwei einander ähnliche Schlitze 190 und 192 gebildet. Der Mittelteil 194 der Innenkante des Querteiles 182 ist abgeschrägt, wie am besten in F i g. 6 zu sehen ist, so daß er eine nach unten und innen geneigte Fläche besitzt.
  • Ein Ende des Querteiles 182a des T-förmigen Teiles 152 ruht auf dem anstoßenden Ende des Querteiles 182 des T-förrnigen Teiles 150 auf, und ein Klotz 200 (F i g. 5 und 6) ist auf der oberen Fläche des Querteiles 182a aufmontiert. Der Klotz 200 ist mit einem Bolzen 202 versehen, der durch den Schlitz 190 und durch einen ähnlichen Schlitz 192 a (F i g. 5 ) im Querteil 182a des T-förmigen Teiles 152 hindurchgeht. Klotz 200 ist auch mit einem Führungsstift 204 (F i g. 5) versehen, der von ihm ausgehend starr nach unten in den Schlitz 192a hineingeht, um die Parallellage der Seiten des Klotzes 200 zu den Seiten der Maschine 20 zu erhalten. Ein ähnlicher Klotz 212 (F i g. 4, 5 und 6) ist am Schnittpunkt des anderen Schlitzes 190 a im Querteil 182 a mit einem Schlitz 192b im Querteil des T-förmigen Teiles 154 in ähnlicher Weise montiert. Ein ähnlicher Klotz 214 ist am Schnittpunkt zwischen Teil 154 und Teil 156 und ein Klotz 216 am Schnittpunkt zwischen Teil 156 und Teil 150 befestigt.
  • Vier nach oben zu vorspringende Flacheisen 220, 222, 224 und 226 sind an den Klötzen 200 bzw. 212, 214 und 216 befestigt. Diese Eisen bilden die vier Ecken des Magazins A für zu verarbeitende Kartonstücke. Die Kartonstücke C werden innerhalb der durch die Flacheisen 220 bis 226 bestimmten. rechteckigen Fläche so eingelegt, daß jedes Eisen in einem der ausgeschnittenen Eckteile zwischen nebeneinanderliegenden Randteilen der Kartonstücke aufgenommen wird. Es ist zu vermerken, daß der seine Stirnseite nach innen kehrende Kantenteil eines jeden Eisens 220 bis 226 in der Nähe des unteren Endes derselben nach innen zu geneigt ist, wie bei 230 bzw. 232, 234 und 236 angegeben, so daß die ungeformten Kartonstücke innerhalb des oberen Endes des Magazins A zwecks leichter Einführung der Kartonstücke leicht hineingehen, während an den unteren Enden des Magazins ein ziemlich fester Gleitsitz zu den Kartonstücken zwecks richtiger Ausrichtung derselben aufrechterhalten wird.
  • Da die verschiedenen T-förmigen Teile 150, 152, 154 und 156 nach ein- oder auswärts bewegt werden, um zwischen ihnen verschiedene Öffnungsgrößen herzustellen, so werden die Klötze 220, 212, 214 und 216 und daher auch die Flacheisen 220, 222, 224, 226 entsprechend bewegt werden, so daß sie dem Magazin A die richtige Größe erteilen. Nachdem die T-förmigen Teile in die richtige Lage gebracht worden sind, wird der Schraubenbolzen 186 und mit ihm die entsprechenden, mit den anderen T-förmigen Teilen verbundenen Schraubenbolzen festgezogen; der mit dem Klotz 200 verbundene Schraubenbolzen 202 sowie die ihm ähnlichen, mit den anderen Klötzen 212, 214 und 216 verbundenen Schraubenbolzen werden ebenfalls festgezogen, um die verschiedenen Teile in ihren richtig eingestellten Lagen zu erhalten. Längs einer Kante des Unterschenkels 180 des T-förmigen Teiles 150 ist eine Skala 240 befestigt und bewegt sich relativ zu einer Indexmarke 242 am Angußteil 170. Mit jedem der anderen T-förmigen Teile sind ähnliche Skalen und Indexmarken verbunden, um diese Teile für die Größen der einzelnen zu verarbeitenden Kartonstücke richtig einstellen zu helfen.
  • Während die Einstellungsgrenzen nicht als entscheidend wichtig anzusehen sind, kann die besondere dargestellte Maschine Schachteln jeder Länge von 4,3 bis 21,6 cm und jeder Breite von 2,1 bis 12,7 cm herstellen.
  • An der oberen Fläche des Unterschenkels 180 des T-förmigen Teiles 150 ist ein Abstandsklotz 250 (F i g. 5 und 6) befestigt. In der oberen Fläche des Klotzes 250 ist eine Vertiefung 252 (F i g. 5) gebildet, und eine T-förmige Kartonbogenstütze 254 wird gleitend von dieser aufgenommen. In dem den Unterschenkel der Kartonbogenstütze 254 bildenden Teil ist ein Schlitz 256 hergestellt. Durch den Abstandsblock 250 hindurch geht ein Schraubenbolzen 258 nach oben, dessen Kopf 260 in einer in der unteren Fläche des ersteren eingelassenen Vertiefung festgehalten wird (F i g. 6). Bolzen 258 geht durch Schlitz 256 in der Kartonbogenstütze 254 hindurch, und eine auf Schraubbolzen 258 aufgesetzte Schraubenmutter 262 drückt gegen die obere Fläche der Kartonbogenstütze 254, um sie in ihrer eingestellten Lage zu verriegeln. Wie am besten aus F i g. 6 zu ersehen, ist die Innenkante 264 des Querteiles der T-förmigen Kartonbogenstütze 254 abgeschrägt, desgleichen das das äußere Ende bildende Teil 266 des Unterschenkelteils. Daher wird bei verhältnismäßig breiten Kartonbögen die Kartonbogenstütze 254 so gedreht, daß sich ihr Querteil am inneren Ende des Teiles 254 befindet, wie in den Zeichnungen dargestellt. Bei verhältnismäßig schmalen Kartons würde die Kartonbogenstütze 254 umgedreht werden, so daß ihr Querteil nicht mit den Flacheisen 220 und 226 des Magazins A in Kollision kommt. Ähnliche Kartonbogenstützen 267, 268 und 269 sowie geeignete Abstandsklötze sind auf dieselbe Weise an den T-förmigen Teilen 152 bzw. 154 und 156 befestigt. Die abgeschrägten Innenkanten der Kartonbogenstützen 254, 267, 268 und 269 werden von den Rändern der Seitenteile C 2, C 3, C 4 und C 5 (F i g. 8) am untersten Kartonbogen C im Magazin A berührt und unterstützen damit die Kartonbogenzufuhr. Die Kartonbogenstützen der besonderen in den Zeichnungen dargestellten Maschine 200 sind so einstellbar, daß sie sich Kartonbögen mit Seitenteilen jeder Höhe von 0,6 bis 3,8 cm anpassen können.
  • Wenn der unterste Kartonbogen C durch den Saugkopf B abwärts bewegt wird, werden die Ränder der Seitenteile C 2, C3, C 4 und C 5 von den Kartonbogenstützen 254, 267 und 268 und 269 abgezogen. Wenn sich der Kartonbogen C durch die von den T-förmigen Teilen 150, 152, 154 und 156 bestimmte Öffnung hindurchbewegt, werden die Seitenteile C 2, C3, C 4 und C 5 dadurch nach oben in Lagen umgebogen, die im großen und ganzen zur Ebene der Bodenfläche C 1 des Kartons senkrecht stehen. Die Seitenteile C 2, C 3, C 4 und C 5 werden durch Führungsstangen in dieser Lage gehalten, die in der Mitte der Innenkante eines jeden entsprechenden T-förmigen Teiles 150 bis 156 befestigt sind und von diesen aus nach unten gehen. Zwei von diesen Führungsstangen, die mit den T-förnügen Teilen 150 und 154 verbunden sind, sind in F i g. 6 bei 270 bzw. 274 zu sehen, und die mit dem T-förmigen Teil 152 verbundene Führungsstange 272 ist in F i g. 7 abgebildet.
  • Der eine übermäßige Biegung herbeiführende Mechanismus an der Bearbeitungsstelle E der Maschine (F i g. 6 und 7) weist vier identische Vorrichtungen 280, 282, 284 und 286 auf, von denen jede einen der Seitenteile C 2, C 3, C 4 und C 5 umbiegen kann und jede von einem der T-förmigen Teile 150, 152, 154 und 156 getragen wird, daher auch mit diesen automatisch für die besondere zu verarbeitende Kartongröße C in die entsprechende Lage gebracht werden. Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, liegen die beiden die übertriebene Biegung ausführenden Vorrichtungen 282 und 286, die mit den T-förmigen Teilen 152 bzw. 156 verbunden sind, auf gleicher Höhe, die mit dem T-förmigen Teil 154 verbundene Biegevorrichtung 284 liegt tiefer unten, und die mit dem T-förmigen Teil 150 verbundene Biegevorrichtung 280 liegt noch weiter unten.
  • Da alle Biegevorrichtungen 280, 282, 284 und 286, abgesehen von ihrer Höhenlage in der Maschine, miteinander identisch sind, so soll nur die mit dem T-förmigen Teil 152 verbundene Biegevorrichtung 282 im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Vorrichtung 282 (F i g. 7) weist zwei Schienen oder Platten 290 und 292 auf, die an den gegenüberliegenden Enden des Querstücks 182a des T-förmigen Teiles 152 befestigt sind und von diesem herabhängen. Ein Vierkantstab 294 verläuft zwischen ihnen und ist schwenkbar in den herunterhängenden Platten 290 und 292 gelagert. Drei Finger 296, 298 und 300 werden von dem Stab 294 getragen, so daß sie sich mit diesem drehen. Der mittlere Finger 298 ist starr mit dem Stab 294 verbunden und mit einem Schlitz 302 versehen, mit dem er die obenerwähnte herabhängende Führungsstange 272 umgreift. Die beiden äußeren Finger 296 und 300 können in Längsrichtung auf dem Stab 294 verschoben werden und sind auf ihr mit Schraubenbolzen 304 bzw. 306 festgeklemmt.
  • Eine Platte 310 ist, an der Außenfläche der Platte 290 anliegend, drehbar auf dem Stab 294 befestigt. Ein bogenförmiger Schlitz 312 ist im Unterteil der Platte 310 gebildet, und eine Stellschraube 314 geht durch ihn hindurch und wird in ein Loch mit passendem Innengewinde in Platte 290 eingeschraubt. Somit ist Platte 310 in ihrem Winkel gegen Platte 290 verstellbar und kann in ihrer adjustierten Lage durch Anziehen der Klemmschraube 314 festgehalten werden. Auf der bogenförmigen Unterkante der Platte 310 ist eine bogenförmige Skala 316 befestigt, und auf einem an der Unterkante der Platte 290 befestigten Klotz 320 ist ein zum Ablesen dienender Bezugsstrich 318 vorgesehen.
  • An der Außenfläche der Platte 310 ist ein Flansch 330 befestigt, der von dieser aus nach außen zu vorspringt. Auf Flansch 330 ist ein Solenoid 332 mit einer Anzahl Schraubenbolzen 334 aufmontiert. Der Tauchanker 336 des Solenoids 332 ist durch Drehzapfen 338 mit einem Ende des Pleuels 340 verbunden. Das andere Ende des Pleuels 340 ist durch einen Drehzapfen 342 mit einem an dem Stab 294 befestigten Kurbelarm 344 verbunden. Wird Solenoid :)32 erregt, dann wird der Stab 294, wie aus F i g. 7 zu ersehen, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn geschwenkt, und die Finger 296, 298 und 300 werden nach innen gedreht, so daß sie dem ihnen zunächst liegenden Seitenteil eines mit ihnen auf gleicher Höhe liegenden Kartonstücks C eine übermäßige Biegung erteilen, so daß der Seitenteil, wenn er anschließend freigegeben wird, in eine Lage zurückkehrt, die im großen und ganzen senkrecht zur Grundfläche C 1 des Kartonstücks C ist. Eine den Stab 294 umgebende Torsionsfeder 346 ist zwischen Kurbelarm 344 und Platte 310 angeordnet und an ihren Enden mit Stab 294 und Platte 310 verbunden, so daß der Stab 294 bei Entregung des Solenoids 332 von ihr zurückgedreht wird. Der den Kartonseitenteilen durch Biegevorrichtung 282 erteilte Betrag an übermäßiger Biegung kann durch Drehen der Platte 310 gegen die Platte 290 in der oben beschriebenen Weise eingestellt werden. Auf diese Weise kann man die Biegevorrichtung 282 leicht so einstellen, daß sie den Seitenteilen eine so stark übertriebene Biegung erteilt, daß sie bei ihrer Freigabe in Lagen zurückfedern, in denen sie im großen und ganzen senkrecht zu der Bodenfläche stehen. Der hierfür erforderliche Betrag an übermäßiger Biegung hängt natürlich von der Stärke und anderen die Federung des Kartonmaterials bestimmenden Eigenschaften ab.
  • Das Solenoid 332 und das ihm ähnliche Solenoid der mit dem T-förmigen Teil 156 verbundenen Biegevorrichtung 286 sind beide an den in der Beschreibung angeführten, mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Mikroschalter 132 (F i g. 2), der der erste der drei durch den Nocken 130 während jedes Arbeitsspiels der Maschine 20 einzuschaltenden Mikroschalter ist, angeschlossen und werden von ihm gesteuert. Das Solenoid der Biegevorrichtung 284 ist an Mikroschalter 134 angeschlossen, der der zweite zu betätigende Schalter ist, und das Solenoid der Biegevorrichtung 280 ist an Mikroschalter 136 angeschlossen. Die Mikroschalter 132, 134 und 136 sind so in dem Schlitz 142 adjustiert, daß jede der Biegevorrichtungen 280, 282, 284 und 186 gerade dann betätigt wird, wenn das Kartonstück C an ihr vorbeigeht.
  • Unter der zur Herbeiführung der übermäßigen Biegung dienenden Bearbeitungsstelle E ist eine Abstreifvorrichtung (F i g. 2 und 6) montiert, die ein Paar senkrecht angeordneter Abstreifbleche 350 (F i g. 2) und 352 (F i g. 2 und 6) aufweist. Die Bleche 350 und 352 sind, um sie seitlich verschieben zu können, gleitend an nach oben vorstehenden, an Fach 32 befestigten Flanschen 354 anmontiert und können an ihnen durch Klemmschrauben befestigt werden, von denen eine in F i g. 6 bei 356 wiedergegeben ist. Die oberen Ränder 358 der Abstreifbleche 350 und 352 sind nach unten zu gegen die Entladerutsche F geneigt. Bevor die in Betrieb befindliche Maschine 20 in Tätigkeit gesetzt wird, werden die Bleche 350 und 352 eingestellt, so daß zwischen ihnen die Ränder des Saugkopfes B gerade noch hindurchgehen können. Wenn Saugkopf B zwischen ihnen nach unten vorbeigeht, so berühren die oberen Kanten 358 der Bleche 350 und 352 den Boden des Kartonstücks C und streifen es von dem Saugkopf ab. Der von den Düsen 72 ausgesandte Luftstrom bläst dann den Karton C in die Entleerungsrutsche F hinein.
  • Beim Betrieb des Apparates beginnt das Arbeitsspiel damit, daß der Saugkopf fast, aber nicht ganz seine oberste Stellung einnimmt. Das Kupplungssolenoid 114 wird durch Betätigung eines geeigneten, an irgendeiner für den Bedienenden leicht erreichbaren Stelle an der Maschine angebrachten Schalters von Strom durchflossen, so daß es die Sperrklinke 110 freigibt und damit ein Einrücken der jeweils nur eine Umdrehung ausführenden Kupplungsvorrichtung 108 bewirkt. Der Saugkopf B bewegt sich weit genug aufwärts, um das unterste Kartonstück C im Magazin A zu erfassen. Saugkopf B bleibt vorübergehend in dieser Lage, wenn sich der Kurbelarm 100 über seine Mittellage hinaus bewegt, und ermöglicht so die Entstehung eines luftleeren Raumes, so daß Kartonstück C fest vom Saugkopf B ergriffen wird. Wenn sich Saugkopf B zwischen den T-förmigen Teilen 150, 152, 154 und 156 nach unten bewegt, so werden die Randteile C 2, C 3, C 4 und C 5 des Kartonstücks C dadurch in Lagen hochgebogen, die im großen und ganzen senkrecht zur Grundfläche C 1 stehen. Randteile C 2, C 3, C 4 und C 5 werden in diesen Lagen durch Führungsstangen, von denen zwei in F i g. 6 bei 270 und 274 wiedergegeben sind, gehalten.
  • Wenn das Kartonstück C die die übermäßige Biegung ausführenden Vorrichtungen 282 und 286 passiert, so wird der Mikroschalter 132 durch den auf Kurbelarm 100 angeordneten Nocken 130 betätigt, und die Finger dieser Vorrichtungen werden nach innen gedreht, so daß sie den Randteilen C3 und C 5 eine übermäßige Biegung nach innen erteilen. Wenn sich Kartonstück C weiterbewegt, kehren die Randteile C 3 und C 5 durch ihre eigene Federkraft in ihre im wesentlichen senkrechte Lage zurück. Die Mikroschalter 134 und 136 werden dann nacheinander betätigt, wodurch die Biegevorrichtungen 280 und 284 in Tätigkeit treten und den Randteilen C 2 bzw. C 4 in gleicher Weise eine übermäßige Biegung erteilen. Wenn Saugkopf B zwischen den Abstreifblechen 350 und 352 hindurchgeht, stoßen die oberen Bänder derselben gegen die Unterfläche des fertigen Werkstücks C und streifen dasselbe vom Saugkopf ab. Der von den Düsen 72 ausgestoßene Luftstrahl bläst das fertige Werkstück C in die Entleerungsrutsche F. Saugkopf B geht wieder nach oben und wird durch Ausrücken der Kupplungsvorrichtung 108 gerade kurz vor Erreichen seiner höchsten Lage angehalten. Wenn man die Maschine ununterbrochen betreiben will, so wird das Solenoid 114 der Kupplungsvorrichtung 108 unausgesetzt erregt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Formen von Schachteln aus zugeschnittenen Bogen mit je einem Bodenteil und von dessen Rändern nach außen vorspringenden Seitenwänden, die der Anzahl der Seitenwände entsprechende T-förmige Teile aufweist, welche zur Anpassung an unterschiedliche Schachtelgrößen verstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Querteile (182, 182a) der T-förmigen Teile (152 bis 156) im Bereich ihrer Enden sich überkreuzende Langlöcher (190, 192) aufweisen und an den Kreuzungspunkten mittels Schrauben (202) verbunden sind, die in Blöcken (200, 212, 214, 216) sitzen, an denen Magazinstäbe (220 bis 226) befestigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit überbiegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Stäbe (290, 292) an gegenüberliegenden T-förmigen Teilen (152 bis 156) angeordnet sind und eine überbiegefinger (296, 298, 300) tragende Schwingwelle (294) zwischen jedem Paar der Stäbe (290, 292) verläuft, deren eines Ende in einer Befestigungsanordnung (310) am zugeordneten Stab (290) gelagert ist, auf der eine Anordnung (332, 340, 344) zum Übertragen einer Schwingbewegung auf die Schwingwelle angebracht ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (310) für die Schwingwelle (294) im Sinne einer Teildrehung der Schwingwelle (294) verstellbar und in der eingestellten Stellung festklemmbar an der zugeordneten vertikalen Stange (290) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 175 715; britische Patentschrift Nr. 717 778; USA.-Patentschriften Nr. 2 723 603, 1821700, 1160540.
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