DE1163511B - Moebel oder Untersatz fuer medizinische Geraete, Laboratoriumsgeraete oder Bueromaschinen - Google Patents

Moebel oder Untersatz fuer medizinische Geraete, Laboratoriumsgeraete oder Bueromaschinen

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Publication number
DE1163511B
DE1163511B DES44235A DES0044235A DE1163511B DE 1163511 B DE1163511 B DE 1163511B DE S44235 A DES44235 A DE S44235A DE S0044235 A DES0044235 A DE S0044235A DE 1163511 B DE1163511 B DE 1163511B
Authority
DE
Germany
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steering
furniture
rollers
linkage
lifting
Prior art date
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Pending
Application number
DES44235A
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English (en)
Inventor
Rudolf Skolaude
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Möbel oder Untersatz für medizinische Geräte, Laboratoriumsgeräte oder Büromaschinen Die Erfindung betrifft ein Möbel oder einen Untersatz für medizinische Geräte, Laboratoriumsgeräte oder Büromaschinen, bei dem in den Standfüßen um eine senkrechte Achse drehbare Rollen versenkt angeordnet sind, die zum Heben und Verfahren des Gerätes mittels eines über ein Gestänge auf alle Rollen wirkenden Handhebels aus den Füßen ausschiebbar sind.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art ergibt sich zwar durch die Einziehbarkeit der Rollen in die Standfüße eine gute Standfestigkeit, jedoch ist bei derartigen Geräten nicht nur eine gute Standfestigkeit, sondern darüber hinaus auch eine leichte und sichere Lenkbarkeit von großer Bedeutung. Es ist bisher nicht gelungen, mit baulich einfachen Mitteln eine befriedigende Lenkmöglichkeit eines solchen Möbels oder Untersatzes zu erreichen. Rollen, die sich nach Belieben um eine senkrechte Achse drehen können, führen nämlich in der Praxis oft dazu, daß das Gerät beim Verschieben entweder eine Richtung einschlägt, die nicht erwünscht ist, oder schwer in eine gewünschte Richtung verschoben werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Möbel oder einen Untersatz der eingangs geschilderten Gattung so weiterzubilden, daß eine Lenkung der heb- und senkbaren Rollen mit einfachen Mitteln möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rollen durch ein zusätzliches, der gemeinsamen Lenkung dienendes Gestänge miteinander verbunden sind und der Handhebel über eine in einem Kreuzgelenk gelagerte Steuerwelle sowohl mit dem Hub gestänge als auch mit dem Lenkgestänge in Verbindung steht.
  • Es braucht somit nur ein einziger Hebel betätigt zu werden, um die Rollen ausfahren und lenken zu können, wobei nicht die Gefahr besteht, daß das Möbel oder der Untersatz nur schwer in die gewünschte Richtung verschoben werden kann oder selbständig eine andere Richtung einschlägt. Vorteilhafterweise ist dabei die Steuerwelle im Kreuzgelenk zum Heben um eine waagerechte Achse drehbar und zum Lenken um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert. Grundsätzlich können alle Rollen oder einzelne gemeinsam gelenkt werden. Dabei ist es günstig, wenn eine oder mehrere Rollen mit zusätzlichen Hilfslenkhebeln zur Einzellenkung der Rollen versehen sind.
  • Eine besonders einfache Steuerungsmöglichkeit ergibt sich jedoch, wenn gemäß der Erfindung nur zwei Räder zur gemeinsamen Lenkung mit dem Lenkgestänge in Verbindung stehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Anordnung der Lenk-und Steuerungseinrichtung in räumlicher Darstellung und Fig. 2 eine Einzelheit der Steuerungseinrichtung.
  • Gemäß F i g. 1 ist der zum Heben und Lenken des Gerätes dienende Handhebel 13 mit einer Welle 23 fest verbunden, die in einem Kreuzgelenk 7 um die horizontale Achse etwa um 1800 in Richtung des Kreisbogenpfeiles 4 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 23 setzt sich hinter dem Kreuzgelenk 7 bis zu einem Gelenk 15 fort, an das sich die Hubwelle 10 anschließt. Das Kreuzgelenk 7 ist um eine vertikale Achse 14 schwenkbar im Rahmen des Gerätes gelagert. Mit dem Kreuzgelenk 7 ist der Lenkschenkel 12 fest verbunden.
  • Durch Schwenken des Handhebels 13 in Richtung des Kreisbogenpfeiles 4 wird das Hubwerk für alle Rollen 9 gemeinsam betätigt. Der Einfachheit halber sind die Hubwerksteile nur für zwei Rollen gezeichnet.
  • Durch Schwenken des Handhebels 13 in horizontaler Ebene in Richtung der Pfeile 5 und 6 wird das Lenkwerk für alle Rollen 9 gesteuert. Zum Heben des Gerätes wird der Hebel 13 in Richtung des Kreisbogenpfeiles 4 geschwenkt und dadurch die Welle 23 und über das Gelenk 15 die Hubwelle 10 gedreht.
  • Mit der Hubwelle 10 ist der Hebel 21 fest verbunden, so daß dieser im gleichen Sinne schwenkt wie der Handhebel 13. An den Hebel 21 ist eine Stange 22 angelenkt, welche die Bewegung (Pfeilrichtung 3) auf einen mit der Nockenwelle 24 fest verbundenen Hebel 33 überträgt. Die Nockenwelle 24, die an beiden Enden je einen Nocken 25 aufweist, ist drehbeweglich am Rahmen des Gerätes gelagert. Die Nocken 25 wirken in Richtung des Kreisbogenpfeiles 26 auf Gegennocken 27 ein, die fest mit Gabeln 11 für die Rollen 9 verbunden sind.
  • Die Gabeln 11 sind ferner mit Lenkhebeln 17 bzw.
  • Lenkwinkelhebeln 18 fest verbunden und hängen mit dem ganzen Lenkgestänge lose in ihren Führungen.
  • Das gesamte Lenkwerk wird durch Schwenken des Handhebels 13 in horizontaler Ebene in Richtung der Pfeile 5 oder 6 betätigt. Das Schwenken des Hebels 13 in Richtung 5 oder 6 wird durch das Kreuzgelenk 7, welches um die vertikale Achse 14 drehbar ist, über den mit dem Kreuzgelenk 7 fest verbundenen Lenkschenkel 12 auf das Lenkgestänge 19 übertragen, welches mit den Lenkwinkelhebeln 18 durch Bolzen beweglich verbunden ist.
  • Die Winkelhebel 18 übertragen die Lenkbewegungen über Stangen 20 auf die beiden Lenkhebel 17, welche ebenfalls mit den Gabeln 11 fest verbunden sind. Wird der Hebell3 in Richtung des Pfeiles 5 oder 6 bewegt, überträgt sich diese Bewegung - bei jeder beliebigen Stellung des Hubwerkes - bei Fahrt in Richtung des Kreuzgelenkes 7 seiten richtig auf alle vier Räder 9.
  • Es ist jedoch auch möglich, nur zwei Räder zur gemeinsamen Lenkung zu verbinden oder für die Rollen 9 Einzellenkung vorzusehen.
  • Die Betätigung des Hubwerkes muß nicht sofort bei Beginn der Bewegung des Hebels 13 in Richtung des Kreisbogenpfeiles 4 einsetzen. Im Gelenk 15 kann ein Anschlag vorgesehen sein, durch welchen die Hubwelle 10 erst ab einem bestimmten Punkt mitgenommen wird.
  • Bei niedrigen Möbeln oder Untersätzen, z. B.
  • Tischuntersätzen, kann der lenkbare Untersatz unmittelbar durch den Handhebel betätigt werden. Bei höheren Möbeln oder Untersätzen ist es günstiger, unmittelbar von einem Betätigungsgriff in Handhöhe über ein Gestänge den Hebel 13 zu steuern. Dabei ist es auch möglich, den Hebel 13 in einer Rast festzuliegen um das Hubwerk in ausgefahrener Stellung zu arretieren. Auch die Festlegung der Lenkung in einer beliebigen Stellung ist durch Rasten möglich, wobei zwei Räder durch einen Hilfslenkhebel in eine beliebige Kreisbogenbahn eingelenkt werden können.
  • Es ist auch nicht erforderlich, daß der Hebel 13 von Hand zu betätigen ist. Für besondere Zwecke kann eine Steuerung durch elektromechanische, elektromagnetische, pneumatische bzw. hydraulische, elektronische oder lichtoptische Mittel erfolgen, was z. B. für die Verwendung solcher Möbel oder Untersätze in Atomlaboratorien und allen sonstigen Arbeitsstätten von Bedeutung sein kann, in welche Menschen keinen Zutritt haben oder Geräte ferngelenkt, insbesondere unter Sichtkontrolle ferngelenkt verfahren werden müssen.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Rollen in angehobenem Zustand z. B. durch Federn gehalten sein können, so daß das Möbel oder der Untersatz direkt auf dem Fußboden mit einer Standfläche aufliegt.
  • Diese Standfläche kann mit einem Belag aus Gummi oder Kunststoff belegt sein, welcher das Möbel oder Gerät gegen den Fußboden geräuschisoliert bzw. schwingungsisoliert oder elektrisch isoliert.
  • Ein vorteilhafter Anwendungsbereich kann darin bestehen, eine Schreibmaschine oder deren Untersatz fahrbar zu machen, so daß dieselbe auf der Arbeitsfläche eines Tisches leicht weggerollt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Möbel oder Untersatz für medizinische Geräte, Laboratoriumsgeräte oder Büromaschinen, bei dem in den Standfüßen um eine senkrechte Achse drehbare Rollen versenkt angeordnet sind, die zum Heben und Verfahren des Gerätes mittels eines über ein Gestänge auf alle Rollen wirkenden Handhebels aus den Füßen ausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) durch ein zusätzliches, der gemeinsamen Lenkung dienendes Gestänge (17 bis 20) miteinander verbunden sind und der Handhebel (13) über eine in einem Kreuzgelenk (7) gelagerte Steuerwelle (23) sowohl mit dem Hubgestänge (10, 21, 22, 33, 24, 25) als auch mit dem Lenkgestänge (17 bis 20) in Verbindung steht.
  2. 2. Möbel oder Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (23) im Kreuzgelenk (7) zum Heben um eine waagerechte Achse (3) drehbar und zum Lenken um eine senkrechte Achse (14) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Möbel oder Untersatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rollen (9) mit zusätzlichen Hilfslenkhebeln zur Einzellenkung der Rollen versehen sind.
  4. 4. Möbel oder Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Rollen (9) zur gemeinsamen Lenkung miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 41 018, 227 940, 465 194, 511702; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 682 502; USA.-Patentschriften Nr. 2 226 970, 2262 288, 2 464 503, 2513440.
DES44235A 1955-05-24 1955-05-24 Moebel oder Untersatz fuer medizinische Geraete, Laboratoriumsgeraete oder Bueromaschinen Pending DE1163511B (de)

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Citations (9)

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