DE1162764B - Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenfoermigen keramischen Gegenstaenden mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln - Google Patents

Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenfoermigen keramischen Gegenstaenden mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln

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DE1162764B
DE1162764B DENDAT1162764D DE1162764DA DE1162764B DE 1162764 B DE1162764 B DE 1162764B DE NDAT1162764 D DENDAT1162764 D DE NDAT1162764D DE 1162764D A DE1162764D A DE 1162764DA DE 1162764 B DE1162764 B DE 1162764B
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Lionello Puoti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles

Description

  • Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenförmigen keramischen Gegenständen mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenförmigen keramischen Gegenständen, wie Fliesen, mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln, unter Ausnutzung der verschiedenen Gleitreibungswerte.
  • Die Kosten für die Herstellung von Kacheln und ähnlichen keramischen Produkten, wie Fliesen, die zur Zeit im allgemeinen für Wandverkleidungen weitgehende Verwendung finden, werden durch die Arbeitskosten, die dafür erforderlich sind, die einzelnen Stücke in geeigneter Ausrichtung und mit den bearbeiteten Flächen alle nach einer Seite anzuordnen, ungünstig beeinflußt. Man hat daher versucht, diese Arbeit, die ursprünglich nur manuell und nicht sehr rationell durchgeführt werden konnte, zu mechanisieren.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Sortieren von glasierten keramischen Fliesen ist am Ende des Zubringerbandes eine Ablenkrolle in Form einer rotierenden Bürste vorgesehen, die die mit der rauhen Seite oben liegenden Fliesen auf ein Transportband ablenkt, wonach die Fliesen über eine Wenderutsche auf ein Sortierband gelangen; die mit der glasierten Seite oben liegenden Fliesen gelangen auf eine Drehscheibe und von dort auf ein zweites Sortierband, so daß also auf beiden Sortierbändern die Fliesen mit der glasierten Seite oben liegen. Da diese bekannte Vorrichtung mit rechtwinklig zueinander angeordneten Förderbändern arbeitet, erfordert sie zu ihrer Aufstellung eine vergleichsweise große Grundfläche. Außerdem arbeitet sie nur dann zuverlässig, wenn auf ihr stets Fliesen mit annähernd der gleichen Rauhigkeit (auf deren Unterseite) sortiert werden, weil die rotierende Bürste auf einen bestimmten, relativ engen Bereich des Gleitreibungswertes eingestellt ist.
  • Der Nachteil des großen Platzbedarfs ist zwar bei einer anderen bekannten Entnahme- und Zuführungsvorrichtung für Werkstücke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten behoben, die ein mit Querleisten versehenes, schräg nach oben führendes Förderband aufweist; Werkstücke, die ihren scharfkantigen Rand dem Bande zukehren, werden von dem Bande mitgenommen, während diejenigen Werkstücke, die ihre abgerundete Kante dem Bande zukehren, von den Leisten ab- und wieder hinabgleiten. Bedingung für diese Wirkungsweise des Bandes ist jedoch, daß die Höhe der Querleisten geringer ist als der Halbmesser der Kantenabrundung des Werkstückes. Da diese Bedingung bei Kacheln, Fliesen u. dgl. nur sehr schwer einzuhalten ist, ist die genannte Vorrichtung zum Ordnen derartiger Gegenstände wenig geeignet.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, die gegenüber der bekannten Vorrichtung vor allem den Vorteil eines wesentlich geringeren Platzbedarfs aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann durch eine einfache Verstellung einiger Bauteile die Vorrichtung einem anderen Gleitreibungswert angepaßt werden.
  • Die mit einem die Gegenstände aus einer Ansammlung flachliegend und im wesentlichen horizontal herantransportierenden Zuförderband ausgestattete Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein die vom Zuförderband abgegebenen Gegenstände übernehmendes und zu einer oberen Steilrutsche transportierendes Steilförderband, dessen Neigungswinkel zwischen dem Reibungswinkel der rauhen und dem Reibungswinkel der glatten Seite der zu transportierenden Gegenstände liegt, und ein gleiches, unter dem Steilförderband angeordnetes, zu einer unteren Steilrutsche führendes zweites Steilförderband, wobei zwischen der unteren Umlenktrommel des ersten Steilförderbandes und dem aufsteigenden Trum des zweiten Steilförderbandes eine Wenderutsche vorgesehen ist und die Steilrutschen in je eine Bahnhälfte eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Sammelförderbandes für den Weitertransport der lagerichtig geordneten Gegenstände an ihre Verarbeitungsstelle münden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen stellt F i g. 1 schaubildlich die ganze Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, F i g. 2 eine Draufsicht derselben, und F i g. 3, 4, 5 und 6 stellen aufeinanderfolgende Stufen der Wanderung einer Kachel auf dem Band dar.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, werden die Kacheln oder allgemein die keramischen Gegenstände, die ausgerichtet werden sollen, lose in einen Einwurfschaft 9 eingeführt, aus dem sie in eine Absturzrinne 10 weiterfallen, die weit und flach ist, so daß die Kacheln nicht auf ihrer Kante stehen können, sondern sich auf einer ihrer beiden Hauptseiten ruhend in ihr weiterbewegen. Um die Wanderung der Kacheln entlang der Absturzrinne 10 zu erleichtern, ist diese geneigt und wird auch noch in Vibration versetzt.
  • Die Absturzrinne 10 liefert die Kacheln auf ein Förderband 12, welches um zwei Bandtrommeln 13 und 14 läuft, wobei die letztere von kleinerem Durchmesser ist, so daß ein nachfolgend angeordnetes Steilförderband 16, das um Trommeln 17 und 18 läuft, jede Kachel ohne Erschütterung durch tiefen Sturz in regelmäßiger Wanderung, wie in F i g. 3, 4 und 5 gezeigt wird, aufnimmt.
  • Das Steilförderband 16 ist so ansteigend angeordnet, daß, entsprechend der Beschaffenheit bzw. Glätte der Oberfläche des Bandes, die Kacheln nach rückwärts abgleiten (Fig. 6), wenn sie mit ihrer glatten Fläche auf dem Band liegen, wogegen sie von dem Band mitgenommen werden, wenn sie auf ihrer rauhen Fläche liegen.
  • Für eine zweckmäßige Bedienung der Vorrichtung kann der Bedienende zwei veränderbare Faktoren beeinflussen, und zwar einmal die Neigung des Steilförderbandes 16 und weiter die Art des Bandes und die Rauheit seiner Oberfläche. Die Neigung des Bandes 16 kann mittels einer einfachen, nicht gezeigten Vorrichtung geändert werden, die im wesentlichen aus einem auf der Trommelachse 17 zentrierten Bogen besteht, wodurch die Achse der Trommel 18 in verschiedene Höhenlagen gebracht werden kann. Die Rauheit der Oberfläche des Bandes kann durch geringfügige oberflächliche Riffelung des aus mit Gummi überzogenem Gewebe, Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehenden Bandes vergrößert werden.
  • Der Bereich der Gleitwiderstandskoeffizienten, der durch Abänderung der eben genannten Faktoren erreicht werden kann, ist so weit, daß selbst, wenn die Kacheln aus z.B. Steingut bestehen und keine glasierte Fläche besitzen, die Riffelung der Kachelseite, die auf der Wand aufzubringen ist, hinreichend ist, um einen genügenden Unterschied in den Gleitwiderständen zu ergeben, damit die Vorrichtung in der aufgeführten Weise funktioniert.
  • Die Kacheln, die auf dem Band 16 mit ihrer glatten Fläche zu liegen kommen, rutschen nach rückwärts ab und kommen in einen flachen Rundbogenkanal 19, in dem sie um 1800gedreht d. h. gewendet werden, und fallen dann auf ein unter dem Steilförderband 16 angeordnetes zweites Steilförderband 21, auf dem sie nunmehr mit ihrer rauhen Fläche ruhen, deren Gleitwiderstand groß genug ist, damit sie mit diesem Steilförderband 21 bis zu dessen Spitze wandern. Auch die Neigung des Steilförderbandes 21 ist veränderbar.
  • Da es gelegentlich vorkommt, daß bei der Herstellung von keramischen Kacheln auch die rückwärtige Seite, mit der die Kacheln an der Wand befestigt werden sollen, mit Glasur überzogen wird und somit während des Brennens glatt wird, werden diese Kacheln unter den vorliegenden Bedingungen selbst, nachdem sie in dem Kanal 19 gedreht worden sind nicht auf dem Band festliegen und daher auch auf dem Steilförderband 21 nach rückwärts abrutschen.
  • In diesem Fall werden solche fehlerhaften Kacheln, die nicht verwendet werden können, über die untere Trommel 25 des Bandes 21 in einen Behälter 22 fallen.
  • Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, werden die Kacheln, wenn sie die Spitze der mit veränderbarer Neigung wandernden Steilförderbänder 16 und 21 erreicht haben, auf Steilrutschen 23 und 24 übergeführt, auf denen sie eine weitere Ausrichtung durch Führungen 26 erfahren. In ihrem anfänglichen Teil sind diese Führungen in einem Winkel zu der Wanderrichtung der Kacheln aufgestellt, um diese mit ihren Seiten parallel zueinander auszurichten; wenn dann die zwischen diesen Führungen abrutschenden Kacheln ein nachgeordnetes Sammelförderband27 erreichen, welches sie zu weiteren Verarbeitungsstufen, wie zum Aufkleben auf Papier und zur Verpackung befördert, sind sie parallel und gleichmäßig auf der Oberfläche dieses Bandes 27 verteilt, so daß ein Führungsgitter genügt, um sie in geschichtete Gruppen gleicher Fläche und daher auch gleicher Kachelzahl aufzusammeln.
  • Besondere Aufmerksamkeit muß der Wanderung der Kacheln an dem Punkt geschenkt werden, wo sie die Steilförderbänder 16 und 21 verlassen, um auf die Steilrutschen 23 und 24 und zwischen die Führungen 26 zu treten. Wenn eine Kachel die Vorderkante einer dieser Führungen in einer solchen Lage treffen sollte, so daß sie nicht sofort beiseitegeschoben wird und in die Linie zur Rechten oder zur Linken dieser Führungen einfällt, dann wird ein sehr kurzer Aufenthalt der Kachel genügen, um auch die folgenden aufzuhalten und eine Stauung hervorzurufen, auch wenn aus Vorsichtsgründen der Abstand zwischen den Führungen etwas weiter als notwendig gehalten ist. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, sind kleine drehbare, zylindrische Zapfen 28 vorgesehen, die auf den Vorderkanten der Führungen 26 aufgesetzt sind und die bewirken, daß die Kacheln leichter zwischen benachbart liegende Führungen eintreten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenförmigen keramischen Gegenständen, wie Fliesen, mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln, unter Ausnutzung der verschiedenen Gleitreibungswerte, mit einem die Gegenstände aus einer Ansammlung flachliegend und im wesentlichen horizontal herantransportierenden Zuförderband, gekennzeichnet durch ein die vom Zuförderband (12) abgegebenen Gegenstände übernehmendes und zu einer oberen Steilrutsche (23) transportierendes Steilförderband (16), dessen Neigungswinkel zwischen dem Reibungswinkel der rauhen und dem Reibungswinkel der glatten Seite der zu transportierenden Gegenstände liegt, und ein gleiches, unter dem Steilförderband (16) angeordnetes, zu einer unteren Steilrutsche (24) führendes zweites Steilförderband (21), wobei zwischen der unteren Umlenktrommel (17) des ersten Steilförderbandes (16) und dem aufsteigenden Trum des zweiten Steilförderbandes (21) eine Wenderutsche (19) vorgesehen ist und die Steilrutschen (23, 24) in je eine Bahnhälfte eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Sammelförderbandes (27) für den Weitertransport der lagerichtig geordneten Gegenstände an ihre Verarbeitungsstelle münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Steilförderbänder (16, 21) veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Steilrutschen (23, 24) durch Führungen (26) in mehrere, nebeneinanderliegende Bahnen eingeteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (26) jeder Steilrutsche (23, 24) in ihrem oberen Bereich mit der Förderrichtung der auf dem vorgeschalteten Steilförderband (16 bzw. 21) ankommenden Gegenstände einen Winkel bilden und in ihrem unteren Bereich parallel zur Förderrichtung des Sammelförderbandes (27) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhinderung von Stauungen am Einlauf vor den Führungen (26) drehbare zylindrische Zapfen (28) vorge sehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 508 470, 913 725; Patentschrift Nr. 16734 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; SEL-Nachrichten, 1959/2, S. 63; VDI-Zeitschrift, 1957, Nr. 21, S. 1035.
DENDAT1162764D Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenfoermigen keramischen Gegenstaenden mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln Pending DE1162764B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034930A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Janome Precision Ind Co Vorrichtung zum ausrichten von teilen
CN106976703A (zh) * 2017-04-25 2017-07-25 佛山市埃科机器人科技有限公司 表面摩擦系数差异大的物品的翻面流水线

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DE16734C (de) * w. Holdinghausen in Siegen Schmiedeeiserne Riemscheibe
DE508470C (de) * 1929-01-27 1930-10-02 Adler Knopf Fabrik Carl Stein Entnahme- und Zufuehrungsvorrichtung fuer Werkstuecke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten
DE913725C (de) * 1949-06-03 1954-06-18 Ernst Schanzenberger Maschine zum Drehen der Facette und des Randes von blanken Unterlegscheiben, bestehend aus einer Rutsche, einem Drehautomaten und einem zwischen beide eingeschalteten Zubringer

Patent Citations (3)

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