DE1162268B - Einrichtung zum Bedrucken von zum Aufkleben auf Flaschen od. dgl. bestimmten Etiketten, insbesondere fuer Etikettiermaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Bedrucken von zum Aufkleben auf Flaschen od. dgl. bestimmten Etiketten, insbesondere fuer Etikettiermaschinen

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DE1162268B
DE1162268B DEW26402A DEW0026402A DE1162268B DE 1162268 B DE1162268 B DE 1162268B DE W26402 A DEW26402 A DE W26402A DE W0026402 A DEW0026402 A DE W0026402A DE 1162268 B DE1162268 B DE 1162268B
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DEW26402A
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Inventor
Hermann Schmidt
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Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
Original Assignee
Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
    • B41K3/14Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact for relief stamping

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bedrucken von zum Aufkleben auf Flaschen od. dgl. bestimmten Etiketten, insbesondere für Etikettiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bedrucken von zum Aufkleben auf Flaschen od. dgl. bestimmten Etiketten, insbesondere für Etikettiermaschinen, mit einem auf seinem Umfang die Druckform tragenden, parallelachsig zur Etikettiertrommel angeordneten, angetriebenen, sich mindestens auf Teilen ihres Umfanges abwickelnden, durch eine Einfärbeeinrichtung mit parallelachsig angeordneten Walzen eingefärbten Druckformzylinder.
  • Zur Kennzeichnung des Inhaltes der zu etikettierenden Flaschen oder sonstigen Gegenstände ist häufig die Anbringung eines zusätzlichen Aufdruckes auf den Etiketten erforderlich, der beispielsweise aus einem Datum, einer Nummernangabe od. dgl. bestehen kann. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die das Aufbringen des erforderlichen Aufdrucks in baulich-betrieblich einfacher Weise im Laufe des Etikettiervorganges auf der Etikettiermaschine ermöglicht. Sie ist für Etikettiermaschinen geeignet, die mit großen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden und bei denen trotzdem eine genaue Lage der Etiketten auf den zu etikettierenden Gegenständen gesichert werden kann.
  • Bekannt sind Datier- oder Druckvorrichtungen, die mit stempelartig intermittierend bewegten Druckformen arbeiten. Wegen der durch ihre Bauweise bedingten Massenkräfte eignen sie sich nicht für die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten neuzeitlicher Etikettiermaschinen.
  • Andere bekannte Datier- und Numerierungsvorrichtungen für Etikettiermaschinen sind in der eingangs erwähnten Weise ausgebildet. Bei ihnen wird jedoch die Druckformwalze durch eine Schwenkvorrichtung im Takte des Vorbeigangs der Etiketten auf dem Etikettentransportzylinder an dessen Umfang gepreßt, wobei die Etiketten von den beleimten Umfangsteilen des Etikettentransportzylinders aus dem Etikettenstapel entnommen und anschließend auf ihrer am Umfang des Etikettentransportzylinders nach außen liegenden Vorderseite bedruckt werden.
  • Die Einrichtung zum Bedrucken von Etiketten auf der Etikettiermaschine nach der Erfindung vermeidet alle hin- und herbewegten Teile und ermöglicht im Gegensatz zu den zuletzt erwähnten bekannten Einrichtungen die Anwendung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten, wobei die Etiketten nicht durch den Leimauftrag, sondern in zuverlässigerer, unverrückbar haftender Weise durch Saugluft an den Aufnahmeflächen auf dem Umfang des Etikettentransportzylinders mit nach außen gerichteter Rückseite festgehalten werden, so daß der Leimauftrag durch eine sich auf den Rückseiten der Etiketten abwickelnde Leimwalze erfolgen kann.
  • Durch die Erfindung wird in besonders einfacher Weise die Aufgabe gelöst, das Bedrucken der Etiketten auf ihrer Vorderseite trotz der Verfüllung der vorgenannten Bedingungen zu ermöglichen und damit den Druckvorgang auch auf hochtourigen Etikettiermaschinen durchzuführen, die eine zuverlässige, durch Saugluft erfolgende Vereinzelung sowie Festhaltung der Etiketten auf dem Umfang des Etikettentransportzylinders aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird die eingangs gekennzeichnete Einrichtung zu diesem Zweck in der Weise ausgebildet, daß der Druckformzylinder so angeordnet ist, daß er sich auf den vorzugsweise aus Weichgummi bestehenden Etikettenaufnahmeflächen des Etikettentransportzylinders abwickelt und die aufzudruckenden Zahlen oder Buchstaben normal lesbar und nicht z. B. spiegelbildlich auf ihm angebracht sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in eine Etikettiermaschine beliebiger Bauart mit einem umlaufenden Etikettentransportzylinder eingebaut ist.
  • Der Etikettentransportzylinder 2 ist auf der Antriebswelle 7 befestigt, die in beliebiger geeigneter Weise, z. B. über das an ihr befestigte Zahnrad 13, das im Innern des Etikettiermaschinengestells liegt, angetrieben wird. Auf seinem Umfang sind Etikettenaufnahmeflächen 1 in an sich bekannter Weise angeordnet. Sie bestehen vorzugsweise aus Weichgummi oder einem ähnlich elastischen Werkstoff und sind mit Saugöffnungen 24 versehen, die über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung in beliebiger bekannter Weise mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung gebracht werden können, so daß die den Etikettenaufnahmeflächen 1 zugeführten Etiketten unter Saugwirkung festgehalten werden, während der Transportzylinder 2 bei seinem Umlauf die Etiketten an einer Beleimungsvorrichtung vorbeiführt und anschließend ihren Auftrag auf den zu etikettierenden Gegenstand bewirkt.
  • Das Bedrucken der Etiketten erfolgt durch den Druckformzylinder 3, der auf einer Achse 6 gelagert ist. Dieser wird über die Zahnräder 15, 9, 11, 12 von dem Zahnrad 13 auf der Transportzylinder-Antriebswelle 7 aus durch die Etikettiermaschine angetrieben.
  • Der Umfang des Druckformzylinders3 und seine Drehzahl sind so bemessen, daß die Abwicklung des Druckformzylinders 3 bei einer Umdrehung der Etikettenaufnahmeflächenteilung auf dem Umfang des Transportzylinders 2 entspricht. Der Abdruck der auf dem Umfang des Druckformzylinders 3 angebrachten Buchstaben oder Zahlen, die nicht spiegelbildlich, sondern in normaler Darstellung angebracht sind, erfolgt auf der Gummioberfläche der Etikettenaufnahmeflächen 1 des Transportzylinders 2, so daß die Vorderseite der anschließend auf die Etikettenaufnahmeflächen gebrachten Etiketten den Abdruck der Farbe erhält, die von dem Druckformzylinder 3 auf die Etikettenaufnahmeflächen 1 übertragen wurde.
  • Der Druckformzylinder 3 mit der zugehörigen Einfärbevorrichtung ist auf einer Traverse 10 gelagert, die an einem hohlzylinderförmigen Bauteil 21 angebracht ist. Dieser ist mittels eines Flansches 22 durch daran angebrachte Augen am Gestell 23 der Etikettiermaschine befestigt und trägt an seinem in diese hereinragenden Ende 25 eine zweite Traverse 26, an der der das Zahnrad 12 tragende Lagerzapfen 27 befestigt ist. Die zweite Traverse 26 kann schellenartig mittels einer Klemmschraube28 an dem unteren Ende 25 des hohlzylinderförmigen Bauteils 21 befestigt sein.
  • Die zuerst erwähnte, mit einer Bohrung das obere Ende des hohlzylinderförmigen Bauteils 21 umfassende und an einem Bund 29 desselben sich abstützende Traverse 10 trägt in entsprechenden Bohrungen einen oder mehrere Lagerzapfen 19, 20 zur Aufnahme der Farbauftragwalze 5 oder mehrerer solcher Walzen. Die Farbauftragwalze 5 besteht aus einem Ring aus Filz oder einem ähnlichen plastischporösen Werkstoff. Sie wird durch Handauftrag mit der Druckfarbe versehen und überträgt diese auf die Gummiwalze 4, die auf der Achse 8 angebracht ist.
  • Die Gummiwalze 4 kann nach Lösen der Rändelmutter 30 von der Achse 8, mit der sie drehfest verbunden ist, abgezogen und erforderlichenfalls ausgewechselt werden. Sie erhält ihren Antrieb durch die im Innern des hohlzylinderförmigen Bauteils 21 liegende, das Zahnrad 11 tragende Welle über das Zahnrad 12 von dem auf der Antriebswelle7 des Etikettentransportzylinders 2 befestigten Zahnrad 13.
  • Die von der Farbauftragwalze 5 abgegebene Farbe wird von dem Umfang der Gummiwalze 4 auf die Oberfläche der Druckform übertragen, die auf dem Umfang des Druckformzylinders 3 angebracht ist.
  • Die Farbauftragwalze 5 kann unter einstellbarem Druck zur Berührung mit der Gummiwalze 4 gebracht werden. Zu diesem Zweck ist das untere Ende 20 des sie aufnehmenden Lagerzapfens 19 dem letzteren gegenüber exzentrisch angeordnet, so daß nach Lösen der Mutter 32 der Zapfen 19 mittels eines in die daran angebrachte Querbohrung 33 eingesteckten Stiftes geschwenkt werden kann und damit die Farbauftragwalze 5 der Gummiwalze 4 genähert oder von ihr entfernt wird. Zum Auswechseln des Druckformzylinders 3 ist dieser mit einer Madenschraube 14 auf einer Lagerhülse 6 befestigt, die beispielsweise durch Nadellagerl8, 17 auf dem unbeweglichen Lagerzapfen 16 drehbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende mit dem Antriebszahnrad 15 fest verbunden ist.
  • Man kann nach Lösen der Madenschraube 14 den ringförmigen Druckformzylinder 3 von der Lagerhülse 6 nach oben abziehen, um ihn durch einen jeweils gewünschten anderen Druckformzylinder auszuwechseln. Die Abmessungen des Kopfes 34 des an seinem unteren Ende mit Gewinde in die Traverse 10 eingeschraubten Lagerzapfens 16 und die zugehörige Unterlegscheibe 35 sind so bemessen, daß sie nicht über den Umfang der Lagerhülse 6 überstehen.
  • Umfang und Zähnezahl der Zahnräder 9 und 15 sind gleich, so daß die Gummiwalze 4 sich auf dem Umfang des Druckformzylinders 3 abwickelt. Die Welle 31 für den Antrieb der Gummiwalze 4 und des Druckformzylinders 3 ist zweckmäßigerweise mittels Wälzlagern oben und unten in den hohlzylinderförmigen Bauteil 21 gelagert. Die Lagerung der Farbauftragwalze 5 erfolgt zweckmäßigerweise ähnlich wie die des Druckformzylinders 3 auf einer Lagerhülse, die mittels Nadellagem auf dem feststehenden Zapfen 19 gelagert ist. Der Filzbelag der Farbauftragwalze 5 kann als Ring ausgebildet sein, der auf eine mit einer in radialer Richtung verlaufende Madenschraube auf der umlaufenden Lagerhülse des Zapfens 19 befestigt ist und nach Lösen der Schraube nach oben zwecks Auswechselung der Farbauftragwalze 5 abgezogen werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Bedrucken von zum Aufkleben auf Flaschen od. dgl. bestimmten Etiketten, insbesondere für Etikettiermaschinen, mit einem auf seinem Umfang die Druckform tragenden, parallelachsig zur Etikettiertrommel angeordneten, angetriebenen, sich mindestens auf Teile ihres Umfanges abwickelnden, durch eine Einfärbeinrichtung mit parallelachsig angeordneten Walzen eingefärbten Druckformzylinder, g e -kennzeichnet dadurch, daß der Druckformzylinder (3) so angeordnet ist, daß er sich auf den vorzugsweise aus Weichgummi bestehenden Etikettenaufnahmeflächen (1) des Etikettentransportzylinders (2) abwickelt und die aufzudruckenden Zahlen oder Buchstaben normal lesbar und nicht z. B. spiegelbildlich auf ihm angebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Druckformzylinders (3) gleich der Etikettenaufnahmeflächenteilung des Transportzylinders (2) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckformzylinder (3) seinen Antrieb über ein mit der Achse (8) einer parallel zu ihm angeordneten, ihn berührenden Gummiwalze (4) verbundenes Zahnrad (9) erhält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gummiwalze (4) mindestens eine parallel zu ihr angeordnete, von ihrem Umfang mitgenommene, vorzugsweise aus Filz bestehende oder mit einem Überzug aus Filz oder ähnlichem plastisch-porösem Werkstoff versehene Farbauftragwalze (5) in Berührung steht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragwalze (5) auf einem Lagerzapfen (19) gelagert ist, der mit seinem exzentrischen Ende (20) drehbar und feststellbar auf der Traverse (10) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Formzylinder (3), Gummiwalze(4) und Farbauftragwalze (5) auf einer gemeinsamen Traverse (10) angebracht sind, durch die die an ihrem unteren Ende über Zahnräder (11, 12, 13) mit der angetriebenen Achse (7) in Antriebsverbindung stehende Achse (8, 31) der Gummiwalze (4) hindurchgeführt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (3) als Hohlzylinder ausgebildet ist, der abnehmbar, z. B. durch eine ihn in radialer Richtung durchsetzende Madenschraube (14), auf einer mit dem Antriebszahnrad (15) verbundenen, auf dem ortsfest in die Traverse (10) eingeschraubten Lagerbolzen (16), beispielsweise unter Verwendung von Nadellagern (17, 18) drehbar gelagerten Hülse (6) angebracht ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (10) an einem im wesentlichen hohlzylinderförmigen Bauteil (21) angebracht ist, das mittels Ansätzen oder einem Flansch (22) am Maschinengestell (23) befestigt ist und eine zweite Traverse (26) für die Lagerung des Zahnrades (12) aufweist.
  9. 9. Verfahren zum Anbringen eines Aufdrucks auf Etiketten, die von einer Etikettiermaschine mit umlaufendem Etikettentransportzylinder auf aufrecht stehende Gegenstände, vorzugsweise Flaschen, aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe von Hand einer Farbauftragwalze (5) zugeführt wird, die sie vorzugsweise über einen umlaufenden Gummizylinder (4) an die nicht spiegelbildlich ausgebildete Druckform eines Formzylinders (3) abgibt, der sie auf die vorzugsweise aus Gummi bestehenden Etikettenaufnahmeflächen (1) des umlaufenden Etikettentransportzylinders überträgt und hierdurch dort einen spiegelbildlichen Abdruck erzeugt, der anschließend beim Aufbringen der Etiketten auf den Transportzylinder (2) von diesen als Abdruck aufgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947 057; deutsche Patentanmeldung C 5212 IVc/ 81 b (bekanntgemacht am 19. 11. 1953); französische Patentschriften Nr. 1 010 495, 1 136 856; britische Patentschrift Nr. 371 640.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371640A (en) * 1931-05-21 1932-04-28 Jules Robert Keller An improved method and means for producing inscriptions on bottle capsules
FR1010495A (fr) * 1948-08-31 1952-06-11 Machine à imprimer des étiquettes ou analogues
DE947057C (de) * 1953-08-22 1956-08-09 Jagenberg Werke Ag Stempelvorrichtung fuer Etikettiermaschinen
FR1136856A (fr) * 1954-09-30 1957-05-21 Textile Marking Machine Co Perfectionnements aux machines pour imprimer des étiquettes amovibles d'identification et pour les fixer sur des articles traités dans des blanchisseries

Patent Citations (4)

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