DE1162188B - Schleppgreifer fuer Laufbildaufnahme- und Wiedergabegeraete - Google Patents

Schleppgreifer fuer Laufbildaufnahme- und Wiedergabegeraete

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Publication number
DE1162188B
DE1162188B DEZ8632A DEZ0008632A DE1162188B DE 1162188 B DE1162188 B DE 1162188B DE Z8632 A DEZ8632 A DE Z8632A DE Z0008632 A DEZ0008632 A DE Z0008632A DE 1162188 B DE1162188 B DE 1162188B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
magnet
drag
perforation
arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ8632A
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English (en)
Inventor
Rudolf Taesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
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Publication of DE1162188B publication Critical patent/DE1162188B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Schleppgreifer für Laufbildaufnahme- und Wiedergabegeräte Die Erfindung betrifft einen Schleppgreifer für Laufbildaufnahme- und Wiedergabegeräte, bei dem der Transporthub des Greifers durch einfachere Triebmittel, beispielsweise nach Art einer Schubkurbel, erzeugt und der Greiferzahn beim Rücklauf durch Anlaufen seines schrägen Zahnrückens an den Steg zwischen den Perforationsöffnungen aus der Perforation des fortzuschaltenden Filmstreifens herausgehoben wird.
  • Derartige Schleppgreifer werden unter der Einwirkung einer Feder, die sie ständig gegen den Film andrückt, mit der ihnen zugeordneten Perforation des Filmstreifens in Eingriff gebracht. Der Greiferzahn, der unter dem Einfluß dieser Feder während des Transporthubs in die Filmperforation eingreift, gleitet b--i der rückläufigen Hubbewegung auf seinem schrägen Zahnrücken aus der Perforationsöffnung heraus und anschließend am Perforationssteg des Filmstreifens entlang, bis er schließlich in die nächste Perforationsöffnung einfällt.
  • Eine solche Anordnung ist zwar gegenüber anderen bekannten Greiferschaltwerken einfach im Aufbau, hat aber den Nachteil, daß für den eigentlichen Schaltvorgang, also den Transporthub des Greifers, eine geringere Kraft senkrecht zur Filmebene zur Verfügung steht als für die rückläufige Hubbewegung. Dieser Umstand resultiert aus der Tatsache, daß eine den Greifer gegen den Film andrückende Feder beim Einfallen des Greifers in die Perforation zwangläufig entlastet wird, wogegen sie beim Herausdrängen des Greifers aus der Perforation einer erneuten Spannung ausgesetzt ist. Der Greiferzahn wird also bei der rückläufigen Hubbewegung des Greifers mit erhöhter Federkraft gegen den Filmstreifen angedrückt. Damit wird durch die erhöhte Andruckkraft des in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden Schleppgreifers einer möglichen Beschädigung des Filmstreifens, vor allem an den Rändern der Perforationsöffnungen, Vorschub geleistet.
  • Abgesehen hiervon entsteht bei derartigen Greiferkonstruktionen noch eine Reibung zwischen der die Eingriffsbewegung des Greiferzahnes bewirkenden Feder und dem an ihr anliegenden Teil des Greifers. Diese Reibungskraft zwischen dem Greifer und der mit ihm zusammenwirkenden Feder muß durch das Triebwerk des Laufbildgerätes überwunden werden. Außerdem wird auf Grund der ständigen Reibung zwischen dem hin- und herschwingenden Greifer und der ortsfest gelagerten Feder die Störanfälligkeit des Greiferschaltwerkes vergrößert.
  • Der Schleppareifer gemäß der Erfindung vermeidet unter Ausnutzung der Vorteile des einfachen Aufbaues einer solchen Konstruktion alle angeführten Mängel, indem das die Eingriffsbewegung des Greifers in die Perforation bewirkende Organ aus einem Magneten, vorzugsweise einem Perinanentmagneten, besteht. Dieser Magnet übernimmt die Aufgabe der üblicherweise die Eingriffsbewegung des Greifers bewirkenden Feder in geeigneterer Weise als diese, da hierbei der Greifer beim Eingriff des Greiferzahnes in die Filmperforation einer größeren Anziehungskraft des Magneten unterworfen ist, als bei seiner Rückkehr in seine Ausgangsstellung. Dies ergibt sich daraus, daß der Luftspalt zwischen dem den Greifer in Eingriffsstellung ziehenden Magneten und dem angezogenen Greiferteil in Eingriffsstellung am kleinsten, bei aus der Perforation herausgehobenem Greiferzahn, also während der Rückbewegung jedoch am größten ist. Demzufolge gleitet bei der Rückbewegung des Schleppgreifers dessen Greiferzahn mit geringerem Druck über den Perforationssteg, womit eine Beschädigung des Filmstreifens weitestgehend vermieden wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß zwischen dem Magneten und dem mit ihm zusammenwirkenden Greifer keinerlei Reibung auftritt, womit sämtliche hierdurch verursachten Funktionsstörungen des Greiferantriebs ausgeschaltet sind.
  • Der Magnet ist zweckmäßig von einem Gehäuseteil aus unmagnetischem Material aufgenommen und gegebenenfalls auch von derartigen Gehäuseteilen des Laufbildgerätes umgeben. Nähere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Greifer während seiner rückläufigen Hubbewegung, F i g. 2 den in die Filmperforation eingreifenden Greifer während seines Transporthubes.
  • Wie die, beiden F i g. 1 und 2, die lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Laufbildgerätes zeigen, erkennen lassen ' ist der in den Pfeilrichtungen A und B hin- und herschwingende Greifer 1 um die Achse 2 schwenkbar gelagert. Zur Erzeugung der für die schrittweise Fortschaltung des Filmstreifens 3 erforderlichenHubbewegung des Greifers 1 kann beispielsweise die Achse 2, gegebenenfalls über weitere Getriebeglieder, mit einer entsprechend geformten Führungskurve an einem nicht dargestellten umlaufenden Antriebsorgan zusammenwirken.
  • Der Greifer 1 steht nun unter dem Einfluß eines ortsfest angeordneten permanenten Magneten 4, der hier dem über die Schwenkachse 2 hinaus verlängerten Greiferarm 5 zugeordnet ist. Dieser Greiferarrn 5 ist gegenüber dem Greifer 1 um 90' verschrlänkt und bildet den Anker des Magneten 4. Der Greifer selbst ist als Schleppgreifer ausgebildet und liegt mit seinem in die Filmperforation 6 eingreifenden, nach oben abgeschrägten Greiferzahn 7 auch während der rückläufigen Hubbewegung am Filmstreifen 3 an.
  • Der über die Achse 2 hinaus verlängerte Arm 5 des Schlepp,greifers 1 wird von dem an einer Gerätewandung 8 aus unmagnetischem Material befestigten Magneten 4 ständig angezogen, so daß der Greifer immer gegen den im Bereich der Filmbahn des Laufbildgerätes Nfindlichen Filmstreifen 3 geschwenkt wird. Für den Transporthub tritt der Greiferzahn 7 etwa im Bereich der optischen Achse 10 des Laufbildgerätes in die ihr jeweils gegenüberliegende Perforationsöffnung des Filmstreifens 3 ein und nimmt diesen um einen Bildabstand mit. In dieser Eingriffsstellung, während des Transporthubes des Greifers (Pfeilrichtung B), ist der Abstand zwischen dem Greiferarrn 5 und dßm Permazentmagneten 4 am kleinsten, vgl, F! g. 2. Infolge des geringer= Luftspaltes zwischen dem Magneten und dem als Anker dienenden Greiferarm 5 ist hierbei die magnetische Anziehungskraft am größten, so daß der Greifer 1 mit seinem Zahn 7 unter grUtmöglichern Drurk in die Perforation des Filmstreifens 3 eingreift. Damit wird eine sichere Mitnahnie des Filmstreifens durch den Greifer gewährleirstet, Bei Beginn der Kickläufigen Hubbewegung (Pfi#ilrichtung A) wird der Greiferzahn 7 durch seine sich gegen den oberen Perforationsrend abstützende Schrägka.utt 9 aus der Perforationsöffnung 6 herausgehoben. Danach gleitet der Greiferzahn 7, wie die F ig. 1 crktnnen läßt, während der weiteren rückl#ufigen Hubbewegung des Greifers am Perforationssteg 11 des Filmstreifens 3 entlang, bis er schließlich in die närhstfolgende öffimng der Perforationsre ihe einrückt. Durch das Herausheben des Greiferzahnes 7 aus der Pe-rforationf;öffnung 6 wird der Greifer entgegen Gem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich der Abstand und damit der Luftspalt zwischen dem Ma-,-Beten 4 und dem mit ihm zusammenwirkenden Greiferarm 5 vergrößert. Demzufolge verringert sich jetzt die Anziehungskraft des Magneten auf den Greifer 1, so daß dieser nunmehr unter entsprechend geringerem Anlageäruck am Perforationssteg 11 des Filmstrei# fens in seine obere Ausgangsstellung zurückgleitet. Die Gefahr einer Beschädigung des Filmstreifens durch den Greiferzahn 7 während seiner rückläufigen Hubbew-,png ist damit wcitgi;tßehend zufigeachältet.
  • ZurEInreplung der jeweits gewiinwhten Anzugs. kraft des Magneten 4 auf den Greifer 1 wird ein zweckmäßig. dem Greiferarm 5 zugeordneter verstellbarer Anschlag in Form eines um eine ortsfeste Achse drühbaren Exzenters 12 vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Greifers 1 bei Erreichen des jeweils gewünschten kleinsten Abstandes zwischen dem Greiferarm 5 und dem Magneten 4 begrenzt. Für den gleichen Zweck kann jedoch auch der Magnet 4 bzw. die ihn aufnehmende Gerätewandung quer zur Greiferebene beweglich, aber in jeder Stellung arretierbar angeordnet sein. Um in jedem Falle ein Kleben des Greiferarmes 5 am Magneten 4 zu verhindern, ist dieser zweckmäßig mit einer Auflage 13 aus unmagnetischem Material versehen.
  • Es ist selbstverständlich, daß diese Anordnung zur magnetischen Steuerung der Eingriffsbewegung des Greifers auch an Greiferschaltwerkcn Verwendung finden kann, bei denen der Greifer unter mechanischer Einwirkung, beispielsweise durch eine einseitig wirkende Kurvensteuerung, aus der jeweiligen Perforationsöffnung des Filmstreifens herausgehoben wird und während seiner rückläufigen Hubbewegung nicht unmittelbar am Filmstreifen gleitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schleppgreifer für Laufbildaufnahme- und Wiedergabegeräte, bei dem der Transporthub des Greifers durch einfache Triebmittel, beispielsweise nach Art einer Schubkurbel, erzeugt und der Greiferzahn beim Rücklauf durch Anlaufen seines schrägen Zahnrückens an den Steg zwischen den Perforationsöffnungen aus der Perforation des fortzuschgltenden Filmstreifens herausgehoben wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das die Eingriffsbewegung des Greifers (1) in die Filmperforation bewirkende Organ aus einem Magneten (4), vorzugsweise einem Permanentmagneten, besteht.
  2. 2. Greiferschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (1) während seiner rückläufigen Hubbewegung der Einwirkung einer gegenüber dem Transporthub verringerten Magnetkraft ausgesetzt ist. 3, Schleppgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) mit einem über die Schwenkachse (2) des Greifers (1) hinaus verlängerten Am (5), vorzugsweise diesen anziehend, zusammenwirkt. 4. Schleppgreifer nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt zwischen dem Magneten (4) und, dem Greiferarm (5) durch einen als Exzenter (12) ausgebildeten, verstellbaren Anschlag veränderbar ist. 5. Schleppgreifer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Luftspaltes zwischen dem Magneten (4) und dem Greiferarm (5) der Magnet (4) bzw. der ihn aufnehmende Geräteteil giegenüber dem Greifer (1) beweglich angeordnet ist. 6. Schleppgreifer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) von Geräteteilen aus unmagnetischem Material aufgenommen und gegebenenfalls von diesen umgeben ist. 7. Schleppgreifer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) eine Auflage (13) aus unmagnetischem Material aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 051; USA.-Patentschrift Nr. 2 371836.
DEZ8632A 1961-03-18 1961-03-18 Schleppgreifer fuer Laufbildaufnahme- und Wiedergabegeraete Pending DE1162188B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2371836A (en) * 1943-10-18 1945-03-20 Rca Corp Motion-picture apparatus
DE867051C (de) * 1951-09-14 1953-02-16 Robert Walter Dipl-Ing Reich Filmkamera

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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