DE1161452B - Verstaeuber fuer Pflanzen- oder Tierschutzmittel u. dgl. pulveriges Gut - Google Patents

Verstaeuber fuer Pflanzen- oder Tierschutzmittel u. dgl. pulveriges Gut

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DE1161452B
DE1161452B DEJ21238A DEJ0021238A DE1161452B DE 1161452 B DE1161452 B DE 1161452B DE J21238 A DEJ21238 A DE J21238A DE J0021238 A DEJ0021238 A DE J0021238A DE 1161452 B DE1161452 B DE 1161452B
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DE
Germany
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vortex chamber
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air
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Augustin Imhof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/041Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles designed for spraying particulate material

Description

  • Verstäuber für Pflanzen- oder Tierschutzmittel u. dgl. pulveriges Gut Es sind Behälter und Verstäuber pulverigen Gutes, z. B. Pflanzen- oder Tierschutzmittel, mit einer ihn dicht umschließenden, verschiebbaren Luftpumphülse sowie einer Durchtrittsöffnung zu einer davor liegenden Wirbelkammer und Austrittsöffnungen aus dieser bekannt.
  • Es gibt ferner Behälter und Verstäuber, bei denen der Deckel eine oder mehrere kleine Öffnungen und der Boden ein sich nach innen öffnendes Druckventil aufweist, das durch die Luftpumphülse betätigt wird.
  • Durch Hin- und Herschieben der Luftpumphülse auf dem Behälter wird Luft in den sich zwischen Luftpumphülse und Behälter bildenden Raum eingesaugt und beim schnellen Wiederaufschieben der Lufpumphülse durch das Ventil in den Behälter gedrückt, aus dem dann die Luft den in ihm enthaltenden pulverförmigen Stoff durch die im Deckel des Behälters vorgesehene Öffnung hinausdrückt und verstäubt. In beiden Fällen ist die Verstäubungswirkung nur gering, da die von der Pumphülse zusammengepreßte Luft ganz auf das im Behälter befindliche Verstäubungsgut zur Wirkung kommt, wobei eine größere Füllmenge auch einen größeren Widerstand bietet, so daß die zur Verstäubung dienende Luft sehr viel von ihrer Wirkung verliert.
  • Für einen anderen Behälter und Verstäuber werden mehrere Lufteinlaßventile benötigt. Dabei weist der Behälter eine längsseitig an ihm angeordnete Wirbelkammer auf, die durch mehrere Öffnungen mit dem Vorratsraum des Behälters in Verbindung steht. Ferner ist der Vorratsraum durch einen Boden mit Luftdurchtrittsöffnungen und ein Ventil abgeschlossen, welches sich beim Zusammenpressen der Luftsäule öffnet, so daß die Luft durch die Bodenöffnungen in den Vorraum gedrängt wird, wodurch das Verstäubungsgut in die Wirbelkammer gelangt. Ein anderer Luftteil wird durch bestimmte Anordnung der Ventile in die Wirbelkammer abgezweigt, so daß auch hier nicht die volle Wirkung des Druckhubes der Verstäubung dient. In jedem Falle steht der Luft, entsprechend der Füllmenge im Vorratsbehälter, ein größerer Widerstand entgegen, was einen größeren Luftaufwand und somit eine Paßform der Luftpumphülse erfordert. Auch gibt die umständliche Durchbildung dieses Verstäubers leicht zu Störungen Anlaß.
  • Schließlich sind noch Verstäuber und Behälter bekanntgeworden, die im wesentlichen folgendermaßen durchgebildet sind: Die Luftpumphülse besitzt ein Lufteinlaßventil. Im zylindrischen Vorratsbehälter sind ein oder mehrere durchgehende Luftkanäle vorgesehen, die am oberen Ende durch ein Gitter od. dgl. abgedeckt sind, damit die Luft in eine am Ende des Vorratsbehälters befinde liche Wirbelkammer austreten, nicht aber Pulver in diese gelangen kann. Der durch einen Boden abschließbare Vorratsbehälter weist am anderen Ende einen mit mehreren Öffnungen versehenen Deckel auf, durch welche das Pulver in die bereits vorher erwähnte Wirbelkammer durch Stoß hinausfällt, die durch eine auf dem Vorratsbehälter aufgebrachte Kappe mit einer mittigen Austrittsöffnung einerseits und den Deckel andererseits gebildet wird. Hierbei kommt die Luft zwar in der Wirbelkammer in vollem Umfang zur Auswirkung, jedoch muß das Stäubegut aus dem Vorratsbehälter durch Schütteln oder durch Anstoßen der Pumphülse in die Wirbelkammer ge bracht werden, was einer zusätzlichen Arbeit gleichkommt.
  • Gegenüber diesen bekannten Verstäubern wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die dem Pumphülsenboden gegenüberliegende Stirnwand des Behälters geschlossen, die der Wirbelkammer dagegen mit einer Luftdurchtrittsöffnung versehen ist, daß die andere Stirnwand sowohl des Behälters als auch der Wirbelkammer geschlossen ist und daß vorzugsweise gegenüberliegend der in der Behälterwand vorgesehenen Gutdurchtrittsöffnung zur Wirbelkammer eine Gutaustrittsöffnung aus der Wirbelkammer ins Freie angeordnet ist. Hierdurch wird, ohne daß Ventile vorgesehen sind, bei einem verhältnismäßig geringem Luftaufwand eine außerordentlich starke Saug- und Druckwirkung in der Wirbelkammer erzielt. Durch erstere wird beim Saughub das Verstäubungsgut aus dem Behälter in die Wirbelkammer gefördert. Durch letztere erfolgt eine intensive Verstäubung und weites Austragen des in die Wirbelkammer eingesaugten Verstäubungsgutes. Dabei kann der Behälter für beliebige Gewichtsmengen faßbar durchgebildet sein, da das Verstäubungsgut nunmehr aus dem Behälterraum in die Wirbelkammer gesaugt wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind der Behälter und die Wirbelkammer nicht formfest und vorzugsweise im Querschnitt rechtwinkelig durchgebildet, so daß beim Saughub die Seitenwandungen des Behälters bewegt werden und gewissermaßen atmen, wodurch die Saugwirkung erheblich gesteigert wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken sind der Verstäubungsmittelbehälter mit der Wirbelkammer sowie die Pumphülse aus je einem Zuschnitt (Pappe.
  • Karton, Kunststoff u. dgl.) hergestellt und - auch geheftet - für sich zusammenklappbar, wodurch der Lagerraum wesentlich kleiner gehalten werden kann als bei den bekannten Verstäuberdosen.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wirbelkammer auf ihrer der Pumpseite gegenüberliegenden Stirnseite eine obenliegende Luftzutrittsöffnung aufweist, während die auf dem anderen Ende der Wirbelkammer vorgesehene Gutdurchtritts-und Gutaustrittsöffnung in ihrem unteren Bereich vorgesehen sind. Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt: Da man den Verstäuber beim Gebrauch so hält, daß die beiden Schmalseiten der Wirbelkammer etwa parallel oder etwas geneigt zum Erdboden liegen, ist es zunächst vorteilhaft, daß die Guteintritts- und Gutaustrittsöffnungen unten in den beiden Seitenwandungen der Wirbelkammer liegen, damit insbesondere das jeweils in die Wirbelkammer angesaugte Verstäubungsgut möglichst restlos ins Freie gelangt. Die Anordnung des Lufteinlasses im oberen Teil der Wirbelkammer bietet den Vorteil, daß ein Austreten des Streugutes in die Pumphülse bei stärkerem Schiefhalten des Behälters vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 den Zuschnitt der Pumphülse, Fig. 2 den Zuschnitt des Behälters, wobei strichpunktiert die Längs- und Querkantlinien erscheinen, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Behälter mit aufgesetzter Pumphülse nach der Linie III-III der Fig. 4, Fig. 4 eine Vorderansicht mit aufgesetzter Pumphülse, im Bereich des Lufteintrittsschachtes abgebrochen, und Fig. 5 einen Teilschnitt in der Linie V-V der Fig. 4.
  • Dabei beträgt der Maßstab der F i g. 3 bis 5 gegenüber dem der F i g. 1 und 2 aus zeichnerischen Gründen 2:1.
  • Gemäß der Fig. 1 weist der Zuschnitt für die Pumphülse A die Seitenwände 1, 2, 3, 4 und den Heftrand 5 auf, der mit der Innenfläche der Seitenwand 4 an seiner außen befindlichen Seite verbunden wird, beispielsweise durch Heftung. Der Boden wird gebildet durch die Klappen 6, 7, 8 und 9, wobei die Klappe 8 Ausstanzungen 10 zum Einstecken von Ohren 11 der Klappe 6 erhält.
  • Der Zuschnitt gemäß Fig. 2 enthält die Längswände 12, 13, 14 und 17 für den Behälter B und die Längswände 17, 16, 15 und 18 für die Wirbelkammer C. Zur Bildung des Behälters und der Wirbelkammer wird die Längswand 16 mit dem aufgelegten Längsrand der Längswand 12 und die Längswand 18 mit dem aufgelegten Längsrand der Längswand 14 beispielsweise durch Heftung verbunden.
  • Der Abschluß des Behälters an dem pumphülsenseitigen Ende erfolgt durch die Klappen 19, 24 und 29, wobei der abgebogene Endteil 21 der Klappe 19 sowohl in den Behälterraum B hineinragt, als auch zwischen die Seitenwandungen 18 und 14 zu liegen kommt. Die Klappe 19 weist einen an der Wirbelkammer anliegenden Ausschnitt 20 auf, durch den die Luftzutrittsöffnung zur Wirbelkammer gebildet wird. Die Seitenwandung 15 endet in einer Klappe 26, die mit ihrem umgebogenen Endteil 27 in die Wirbelkammer hineinragt und an der Seitenwand 17 anliegt.
  • Die Klappe 26 deckt die Wirbelkammer zum Teil ab.
  • Das dem Pumphülsenboden gegenüberliegende Ende der Wirbelkammer wird teilweise überdeckt von den Klappen 32 und 33 und ganz von der umgeschlagenen Klappe 30, deren Ende 31 an der Seitenwand 15 der Wirbelkammer zur Anlage kommt. Die Klappen 25, 28 und 22 bilden den Abschluß des Behälters, wobei der Teil 23 der Klappe 22 immer an der Wandfläche 14 des Behälters anliegt.
  • In der Seitenwand 17 der Wirbelkammer ist eine Gutdurchtrittsöffnung 35 und gegenüberliegend in der Wirbelkammerseitenwand 15 eine Gutaustrittsöffnung 34 vorgesehen. Mit 36 sind die Heftklammern bezeichnet.
  • Die Pumphülse und der Behälter sind auch im gehefteten Zustand flach zusammenlegbar, wenn die Klappen nicht umgelegt sind. Das Verstäubungsgut kann unmittelbar in den Behälter eingefüllt werden, oder aber es kann dasselbe mittels Packung eingesetzt werden, wobei dann in dieser gegenüberliegend den Durchtrittsöffnungen der Wirbelkammer ein Loch einzustoßen ist.
  • Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, wird beim Druckhub von der den Behälter B dicht umschließenden Pumphülse A die in ihr befindliche Luft zusammengepreßt und über die Öffnung 20 nur der Wirbelkammer C zugeführt, aus welcher das aus dem Behälter B über die Öffnung 35 in sie gelangte Verstäubungsgut durch die Öffnung 34 nach außen gewirbelt wird. Beim Saughub der Pumphülse A wird das Verstäubungsgut aus dem Behälterraum B in die Wirbelkammer angesaugt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verstäuber für Pflanzen- oder Tierschutzmittel und dergleichen pulveriges Gut mit einer Durchtrittsöffnung an einem Mittelbehälter zu einer längsseitlich an ihm angeordneten Wirbelkammer und einer den Behälter und die Wirbelkammer dicht umschließend darüberschiebbaren Luftpumphülse, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden der Pumphülse (A) gegenüberliegende Stirnwand des Behälters (B) geschlossen, die der Wirbelkammer (C) dagegen mit einer Luftdurchtrittsöffnung (20) versehen ist, daß die andere Stirnwand sowohl des Behälters als auch der Wirbelkammer geschlossen ist und daß gegenüberliegend der in der Behälterwand (17) vorgesehenen Gutdurchtrittsöffnung (35) eine Gutaustrittsöffnung (34) aus der Wirbelkammer ins Freie angeordnet ist.
  2. 2. Verstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die Wirbelkammer beschränkt nachgiebig und im Querschnitt rechtwinkelig durchgebildet sind.
  3. 3. Verstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit der Wirbelkammer (C) sowie die Pumphülse (A) aus je einem Zuschnitt hergestellt und für sich auch in geheftetem Zustand flach zusammenklappbar sind.
  4. 4. Verstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (C) auf ihrer dem Boden der Pump- hülse (A) gegenüberliegenden Seite eine obenliegende Luftzutrittsöffnung (20) aufweist, während die auf dem anderen Ende der Wirbelkammer vorgesehene Gutdurchtrittsöffnung (35) und Gutaustrittsöffnung (34) im unteren Bereich vorgesehen sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 620; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 827 651; französische Patentschriften Nr. 721 625, 1 027 189, 1016149; USA.-Patentschrift Nr. 2215 937.
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Citations (6)

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DE1827651U (de) * 1960-10-11 1961-03-02 J M Schmitt & Co K G Zerstaeubungsdose.

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