DE1806996U - Spruehvorrichtung. - Google Patents

Spruehvorrichtung.

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DE1806996U
DE1806996U DE1960S0032828 DES0032828U DE1806996U DE 1806996 U DE1806996 U DE 1806996U DE 1960S0032828 DE1960S0032828 DE 1960S0032828 DE S0032828 U DES0032828 U DE S0032828U DE 1806996 U DE1806996 U DE 1806996U
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incision
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DE1960S0032828
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Wilhelm Sauer
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Description

  • Sprühvorrichtung
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung für Flüssig-
    keiten mit einem Zerstäuberteil und einem eine Verschlußvorrichtung aufweisenden. auswechselbaren Behälter, aus dem die Flüssigkeit dem Zerstäuberteil über ein eintauchendes Rohr zugeleitet wird, wobei beim Anschließen des Behälters an die Sprühvorrichtung das mit ihr verbundene Rohr die Anschlußstelle durchsticht.
  • Sprühvorrichtungen werden im allgemeinen mittels Schraubengewinde oder durch geeignete Halteklammern mit dem die Sprühflüssigkeit enthaltenden Behälter verbunden. Diese Art der Befestigung ist recht umständlich und zeitraubend und weist zudem noch den Nachteil auf, daß, wenn die Flüssigkeit eine Farbe, ein Klebstoff oder dgl. ist, diese Gewinde immer sehr peinlich sauber gehalten werden müssen. damit kein Verkleben eintritt. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der das mit der Sprühvorrichtung verbundene Ansaugrohr bzw. Steigrohr die Behälterwandung aus starrem Werkstoff an einer vorbestimmten Stelle durchsticht und der Behälter anschließend durch besondere Klammern oder durch Gewinde an der eigentlichen Sprühvorrichtung gehalten wird ; denn bei diesem Durchstechen reißt die Behälterwandung an oder in der Nähe der Durchatechstelle auf. so daß an dieser eine Dichtung vorgesehen werden muß ; gleichwohl ist es auch dann nicht sichergestellt, daß die Behälterwandung nicht über den von dieser Abdichtung umgriffenen Bereich hinaus einreißt. Außerdem muß der Behälter noch an die eigentliche Sprühvorrichtung angeklammert
    werden, weil die aufgerissene Wandung ihn nicht trägt.
    Die Neuerung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Sprühvorrichtungen zu vermeiden und eine einfache Verbindung zwischen der eigentlichen Sprühvorrichtung und dem anzuschließenden Behälter dadurch vorzusehen, daß das Ansaugorgan der eigentlichen Sprüh-
    vorrichtungtrotz seines relativ großen Durchmessers mittels eines
    einfachenDurchstoßena einer Verschlußvorrichtung des anzuschlie-
    ßenden Behältern mit diesem Behälter ausreichend fest verbunden
    wird, nämlich dadurch, daß von der Verschlußvorrichtung ein aus-
    reichender Klemmdruok auf das Anaaugorgan der Sprühvorrichtung ausgeübt wird. Eine solche Sprühvorrichtung kann nun entweder aus einer Spritzpistole mit einem angeschlossenen Behälter oder aus einem Handzerstäuber mit einem angeschlossenen Behälter oder auch aus einer Aerosoldose mit einer entsprechenden, aufzusetzenden Sprühvorrichtung bestehen. In jedem dieser Fälle ist Jedoch die Aufgabenstellung eine etwas andere, insofern, als bei Verwendung von Aerosoldosen die Anschlußverbindung zwischen Behälter und der eigentlichen Sprühvorrichtung sehr dicht sein muß, während bei Verwendung der üblichen, mit nicht unter Druck stehender Flüssigkeit gefüllten Behälter diese Anschlußverbindung möglichst dicht, jedoch auf keinen Fall luftdicht seind arf. Zur Lösung ähnlicher Aufgaben ist es bekannt, eine Ampulle derart mit einer Kappe zu versehen, daß ein Ansaugorgan, nämlich eine Injektionsnadel, durchsteckbar ist und daß sich die in der Kappe des Behälters gebildete Öffnung nach Herausziehen dieses Ansaugorganes wieder dicht schließt, was z. B. durch Verwendung von
    sehrwelchem Gummi miöglieh Ist, Diese Maßnahme Ist jedoch für
    Sprühvorrichtungen nicht geeignet, da deren Ansaugorganeim allgemeinen einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen und ein ausreichender Halt durch weichen gummi und dgl. nicht gegeben ist.
  • Es ist ferner bekannt, Flüssigkeitsbehälter mit einer Kappe zu versehen. die vorgestanzte Einschnitte aufweist, durch die *In
    Farbpisel hlndurchateckbar ist. Auch diese Maßnahme ist für
    Sprühvorrlchtunge, n nicht geignet, weil kein genügend dichter
    Verschluß des Behältern nach Einstecken bzw. nach Herausziehen
    das Ansaugorganea gebildet wäre und für den verhältnismäßig schweren Flüssigkeitsbehälter kein ausreichender halt möglich ist, der die Verwendung Ton Gewinde oder sonstigen Klemmorgane überflüssig machen wUrde.
  • Es ist ferner bekannt, einen Behälter mit einer gelochten Kappe zu versehen, der als Pinselhalter Anwendung findet. Auch ein solcher Behälter ist für Sprühvorrichtungen nicht geeignet, da die Kappe ja für den dem Gebrauch vorangehenden Transport dicht schließen muß.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe geht die Neuerung von einer Sprühvorrichtung oder eingangs genannten Art aus und sieht vor, daß die Verschlußvorrichtung des Behälters aus einer Verschlußkappe aus elastischem Werkstoff besteht, in an sich bekannter Weise mit
    ihremabgebogenen Rand den Behälterrand übergreift und 1m Mittel-
    teil zu einem das Rohr nach dem Einsetzen umschließenden ringför-
    migen Wulst aus dem Kappenwerkstoff verstärkt ist, daß der innerhalb dieses Wulstes befindliche Bereich des Kappenwerkstoffes mindestens einen Einschnitt oder sich sternförmig kreuzende Ein-
    schnitte aufweist, deaen bzw. deren Wände zwischen sich bzw,
    den von ihnen gebildeten Zähnen noch eine bzw. je eine dünne Bodenlamelle aus dem Werkstoff stehen lassen, nach deren Durchstechen die Wände des Einschnittes bzw. jeden Einschnitten bzw.
    diese Zwirne selbst am Rohr dicht anliegen. Durch diese Maßnahme
    ist ein ausreichender Halt auch eines verhältnismäßig schweren
    Behälters an dem Ansaugrohr bzw. Steigrohr der eigentlichen Spur-
    vorrichtung sichergestellt. Außerdem ist ein ein Auslaufen der
    Flüssigkeit verhinderndes, dichtes Anliegen der Verschlußvorrich-
    tung des Behälters an dem Ansaugorgan der eigentlichen Sprühvorrichtung gewährleistet. Vorzugsweise steht der wulstartige Ring der Verschlußkappe 3-5 am gegen die Kappenoberfläche vor. Die Wandstärke des Kappenwerkstoffes beträgt am Grunde der Ein-
    schnitte zweckmäßig o, o75-o, 5 mm, und die Verschlußkappe des
    Behälters 1st vorteilhaft aus PJlyäthylen hergestellt.
    Die zwischen den sternförmig angeordneten Einprägungen der Ver-
    schlußkappe stehenden Zähne größerer Wandstärke liegen bei auf
    das Ansaugroro aufgesetztem Behälter flüssigkeitsdicht an. dem
    Ansa. ugrohr an.
    Bei Verwendung einer Sprühpistole oder mit ausreichendem Druck arbeitenden Handzerstäubervorrichtung kann durch ventilartige Nachgiebigkeit der an dem Rohr anleigenden Zähne genügend Luft
    in den Behälter zum Druckausgleich für die verbrauchte Flüssigkeit
    eintreten. Bei mit verhältnismäßIg geringem Druck arbeitenden
    Handzerstäubern reicht dies jedoch nicht aus, und $a ist dann er-
    forderlich, besondere Maßnahmen zu treffen, damit genügend Luft
    frei eintreten kann, ohne d"jedoch eine zu große öffnung ent-
    steht, die das Verdunsten der zu zerstäubenden Flüssigkeit eintreten
    läßt oder daß diese selbst etwa. bei schräg gehaltener Spruhvorrich-
    tung zu leicht auslaufen kann.
    Ist ein größerer Luftzutritt zu dem Behälter erwünscht. so kann
    einer der Einschnitte der Verschlußkappe eine größere Länge als die anderen und einen den Radius des einzusetzenden Ansaugrohres übertreffende Länge aufweisen, oder das Ansaugrohr kann in dem an der Verschlußkappe angreifenden Bereich auf seiner Oberfläche mindestens eine Längsnut oder-rille aufweisen. Ferner kann für diesen Fall die Verschlußkappe nur einen einzigen Einschnitt aufweisen oder aber der in die Verschlußkappe eindringende Bereich des Ansaugrohres außen schlauchtüllenartig gewellt sein. Bei
    Anwendung dieser Maßnah » n Ist ein ausreichender Luftzuti-Itt und
    zugleich ein ausreichender Halt für den &n die eigentliche Sprüh-
    vorrichtungangeschlossenen Behälter gewährleistet,
    Ist es gegebenenfalls erforderlich, z.B. bei mit einem Farbbehälter verbundener Sprühpistole, die Sprühvorrichtung auch in geneigter Haltung arbeiten zu lassen, so ist ein starres Ansaugrohr nicht geeignet, den Behälter bis zum letzten Rest zu leeren. In diesem Falle kann das Ansaugrohr zweckmäßigerweise in der Größe des Behälters angepaßtem Maß gebogen sein oder ein Endteil des Tauchrohres über ein gelenkiges bzw. weiches Verbindungsstück an dem mit der Sprühvorrichtung fest verbundenen Rohr befestigt sein. Selbstverständlich kann das Ansaugorgan bei einem Handpumpenzerstäuber dessen Staigrehr bilden. Die Neuerung ist Im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Sprühvorrichtung in Form einer Spritzpistole mit einemangeschlossenen Behälter ; Fig. 2 einen handzerstäuber mit angeschlossenem. Behälter ; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Verschlußvorrichtung für eine erfindungsgemäße Sprühvorrichtung; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 ;
    Fig. 5 eine Draufsloht entsprechend Flg, 3 auf eine abgewandelte
    AusfQhrungsform der Verschlußvorrichtung. und
    Flg. ô einen Tell eines Steigrohres eines Handpumpenzerstäubera.
    In Fig. 1 und 2 sind beispielsweise Ausführungsformen einer Spruh-
    vorrichtung nach. der Neuerung dargestellt, bei denen ein mit einer
    Verschlußvorrichtung 1 versehener Behälter 2 an eine eigentliche Sprühvorrichtung angeschlosen ist, die nach Fig. 1 eine Spritzpistole 3 und nach Fig. 2 ein Handpumpenzerstäuber 4 ist. Mit der eigentlichen Sprühvorrichtung 3 bzw. 4 ist ein als Ansaugrohr oder Steigrohr arbeitendes Tauchrohr 5 fest verbunden, das in den Behälter 2 hineinragt und vorzugsweise an seinem oberen Ende einen Bereich größerer Festigkeit und zweckmäßig größeren Durchmessers aufweist, der in den Zeichnungen mit 6 bezweichnet ist. Dieser
    Bereich 6 des Tauchrohren greift in die Verschlußvorrlehtung 1
    des angeschlossenen Behälters 2 ein. Das Tauchrohr 5 selbst kann.
    wie Fig. 2 zeigt. starr durchgehend ausgebildet sein oder aber,
    wie Fig. 1 zeigt, über eine gelenkige bzw. nachgiebige Verbindung 7
    mit einem Endstüak 8 verbunden sein, das gegenüber dem eigentlichen
    Tauchrohr 5 bei einer geneigten Haltung der Sprilhvorrlchtung
    verschwenkbarist und eine lotrechte L&ge einnimmt, wie Fig. l
    zeigt, damit der Behälter 2 restlos entleert werden kann.
    Die Fig. : 3 und 4 zeigen eine beispielsweise Ausführungeform einer
    solchen Verschlußvorrichtung in Form einer Kappe 9, die vorzuga-
    weise aus Polyäthylen hergestellt ist, jedoch auch je nach ge-
    wünschter Größe und an sie zu stellenden Aofcrderungen auch ane
    einem anderen Kunststoff oder aus Gummi. oder dgl.. bestehen kann.
    Diese Kappe 9 umgreift den oberen Behälterrand mittels Flaaachen lo
    derart, daß der Behälter völlig luftdicht verschlossen ist. Die
    Verschlußkappe 9 weist ferner eine vuletartige Vordlokung In Form
    einesRinges 11 auf, dessen innerer DurcbMeaaer annähernd gleich
    oder genau gleich dem AuSendurchmesser des von ihm umschlossenen
    Tauchrohrbereiches 6 ist. Der im Inneren diesee Ringen 11 ge-
    legene Bereich der Verschlekappe 9 weist einen (12) oder mehrere
    sich kreuzende Einschnitte 13 auf (Fig. 3 bzw. Flg. 6). Während
    deran der Verachlußkappe aus dem Kappenwerkstott ausgebildete
    Ring 11 eine Höhe von etwa 3-5 mm gegenüber der Kappenobertläche
    aufweisenkann"haben diese Einschnitte 12 bzw. 1Z vorzugsweise
    eine solche Tiefe, d"am Grunde dieser Einschnitte noch Boden-
    laJaellen mlt elner Stärke des Xappenwerkstottes von etwa 0. 075-
    0, 6--stehen bleiben. D1e. e Bodenlamelle1st 1n F1g. 4 mit 12.
    bezeichnet.
    Zum Gebrauch wird das Tauchrohr der eigentlichen Spyhvcyyichtüsg
    in diesen Ring 11 eingesetzt und dann durch den Kappenwerkstott
    hindurchgestoßen. Dabei reißen die Bodenlamellen 12a. der Ein-
    schnitte 12 bzw. 13 ein, wad. die zwischen diesen Eimehnitten und
    dem Ring 11 stehen bleibenden zahaaptigen Bereiche 14 bzw. 15
    des Kappenwerkstoffes legen slch an das obere Tauchrohrstück 6 an.
    Es ist ersichtlich, daß das obere Tauchrohrstück 6 umso besser
    umeehlossen wird, je mehy eeleher Zähne 14 bzw. 15 vorgesehen
    siad, d. h. je mehr Einschnitte 12 bzw. 13 innerhalb dea Ringen 11
    vorgesehen sind.
    DurchKlomwirkung halten dient Zähne 14 bzw. 15 zusaamen mit dem
    Ring 11 die Verschlußvorrichtung fest an dem Tauchrohr,
    Wiebereits oben angeführt wurde, liegen die Zähne 14 bzw. 15 der
    Verschlußkappe 9 u » o dichter an dem Tauchrohr ang je » hr Ein-
    schnitte vorgesehen sind. oftmals Ist ein völlig diehtea Anliegen
    jedoch gar nicht erwämehtim da als Ersatz für die jeweils ver-
    braucht*FlüMigkeitsmeage eine ausreichende Menge an Luft in den
    Behälterolmt un in nithk allsu dlthte gea
    dieser Zähne an dem Tauchrohr zu bewirkene kann entweder-wie
    Fig. 3 zeigt-nur ein einziger Einschnitt 12 vorgesehen sein
    oder aber es kann bei einer Kappe 16 nach Fig. 5 der iM (13a.)
    der Einschnitte 13 ei » gri5Bere Länge aufweisen &la die anderen
    bzw. eiße grSSsre Lange beeilten &la der Durchmesser de< ingrei-
    bs 3of n ala Xr kcS3er Xß
    fenden» n Tauchrohres beträgt.
    Fernerkann da. obere"l'eat 81t dea Sprühkopt 4a.,. erbttdene
    Tauobrobrende 6a, w1. Flg. 2 zeigt. mit einem mehr oder wniger
    tlereD, in Llnglrlchtmg des'auenrohre. verlaufenden Sch11tz
    ba.. einer Nut 17 ver. ehen sein. die auch bei großer Zähnezabl
    den Zutritt von Luft in den Behälter ermöglicht.
    Fig. 6 zeigt eine weitere die den Zutritt vOn
    Luft In den Behälter ermöglIcht und die ein noch besser. 8 Hatten
    den Tauchrohres an der Verschlußvorrlehtung 1 ermöglicht. Hier
    ist das obere Tauchrohrende 6-wie bei 18 gezeigt-schlauch-
    tüllenartig gewollt ausgebildet.

Claims (1)

  1. Schatzansprüche - =-=----========= ==- 1.SprQhycrrichtnag fr Flüssigkeiten mit einem Zerstäuberteil und einem eine VerschluBvorrlchtu11g aufweisenden, auswechsel- barenBehälter, aus dem die Flüssigkeit dem Xeratäuberteil über ein eintaucheadee Rohr zugeleitet wird, wobei beim Anschließen dea Behälters an die SprQhvoprichtung das mit ihr verbundene Rohr die Anschlußstelle durchsticht. dadurch gekennzeichnet. daß die Verschlußvorrichtung aus einer Verschlußkappe aus elasti- rohem ierkstoff beeteht, in an sich bekannter Welse mit ihrem abgebogenen Rand den Behälterrand übergreift und im Mitteltell zueinem des Rohr nach dem Einsetzen umschließenden ringförmigen Wulst aus dem Kappeawerkstoff verstärkt ist, daß der innerhalb dieses Wulstes befindlich Bereich des Kappeawerkatottes ml- destene einen Einschnitt oder sich sternförmig kreuzende Ein- schnitteaufweiat, dessen bzw. deren Wände zwischen sich bzw. zwischen den von ihnen gebildeten Zähnen noch. eine bzw. je eine dünne Bodenlmelle aus dem Nerkstoff stehen lassen, nach derenDurchstechen die Wände des Einschnitts bzw. jeden Ein- sohnitta bzw. diese Zähne am Rohr dicht anliegen.
    2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der vulstartlgt Ring der Veroehlußkappe 3-5 mm gegen die Kappenoberfläeh$ vorsteht und einen Innendurchmessr besitzt, der ungefähr gleich dem Außendurchmeaaer des Tauchrohres ist.
    3. Sprhrerrichtag ach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnotg daßdie Wandstärke den Kappenwerkstottes am Grunde der Ein- schnitte 0. 075-0. 5.. beträgt. a te o rAt.
    4. Sprühvorrlchtnng nach einem der Anaprüche 1-39 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe aus Polyäthylen besteht.
    5. Sprühvorrichtung nach einem d*r Ansprache 1-4, dadurch ge- kenßzichnet, daß bei auf daN Tauchrohy aufgesetztem Behälter die zwischen den sternförmig angeordneten Einprägungen der Versohlußkappe stehenden Zähne größerer Wandeteke f lüsolg- kal tsd1eht an dem Tauehrohr anliegen.
    6.Sprtthvorrlohtung nach 81ne. der Ansprüche 1-4. dadurch ge- kennzeichnet, daß einer der Einschnitte der Verschlußkappe e g » ße ngo alg die andersn und eine den Radius des einzusetzenden Tauchrohres übertreffende Länge aufweist.
    7. Sprühvorrlehtaag nach einem der Ansprüche l-4, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Tauchrohr In dem an der Verschlußkappe angreifenden Bereich auf seiner Oberfläche mindestens eine Längenut oder-rille te Lutteintritt aufwelat.
    8. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g" ko,d8 di Verschlußkappe nnr eineR Einschnitt aufweist.
    9.Sprühvorrehtag nach einem der Ansprüche 1 5 oder 8, dadurch gekanneaichnet, diß der indi Vorseh3. uSko. ppe eindringende Bereich den Tauchrehres außen achlauchtüllerartig gewellt Ist.
    10.Sprühvo. rrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 J daduroh ge- kennzeichnet, daß e1n Endteil des Tauchrohres über ein ge- lenkiges bzw. weiches Verbindungsstück c. dem mit der Sprühvo. r) richtung fest verbundenen Rohr befestigt ist.
    11.Sprühvaprichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ge- ken=eiohnet, daß das Tauchrobr bei einem Handpvmpenzerstäub-er dessenSteigrohr bildet.
DE1960S0032828 1960-01-05 1960-01-05 Spruehvorrichtung. Expired DE1806996U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129885A1 (de) * 1980-07-31 1982-05-19 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Spruehvorrichtung, vorzugsweise handfeuerloescher
DE102012223990A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Minimax Gmbh & Co. Kg Löschvorrichtung mit Steigrohr

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129885A1 (de) * 1980-07-31 1982-05-19 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Spruehvorrichtung, vorzugsweise handfeuerloescher
DE102012223990A1 (de) 2012-12-20 2014-06-26 Minimax Gmbh & Co. Kg Löschvorrichtung mit Steigrohr
DE102012223990B4 (de) * 2012-12-20 2016-03-10 Minimax Gmbh & Co. Kg Löschvorrichtung mit Steigrohr

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