DE60011018T2 - Zerstäuber mit Treibgas - Google Patents

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    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zerstäuber mit unter Druck stehendem Treibgas oder dergleichen, beispielsweise solche für den privaten Gebrauch zum Abgeben vorgegebener Mengen an Nahrungsmitteln, Detergentien, Reinigungsmitteln, Desodorantien, Haarpflegemitteln usw., aber auch Zerstäuber für die Körperhygiene und für medizinische Zwecke.
  • Die zur Zeit bekannten Zerstäuber haben schematischerweise ein Behältnis, das das mittels eines Treibgases zu zerstäubende, allgemein abzugebende Produkt enthält, und einen Stutzen, der die Wand des Behältnisses abgedichtet durchdringt, wobei dieser Stutzen einen Kanal aufweist, der innerhalb und außerhalb des Behältnisses mündet, wobei das im Inneren des Behältnisses angeordnete Ende dieses Stutzens zusammenwirkend mit einem Ventil zum Schließen und Öffnen des Kanals angebracht ist. Um eine vorgegebene Menge des Produktes abzugeben, wirkt man auf den Stutzen so ein, dass sein inneres Ende vom Ventil entfernt wird. Unter der Wirkung des im Inneren des Behältnisses herrschenden Drucks strömt eine gewisse Menge des Produktes zwischen dem Ventil und dem Rand des inneren Endes des Stutzens, und es wird dann über den Kanal nach außerhalb des Behältnisses ausgetrieben.
  • Es ist aus US-A-5 906 046 und FR-A-2 153 555 bereits ein Zerstäuber mit einer Wanne, die mit einem Stutzen fest verbunden ist, bekannt, wobei die Wanne unter der Wirkung eines auf den Stutzen ausgeübten Drucks verstellbar ist. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 geht von diesem Stand der Technik aus. Diese Art von Zerstäuber hat einen Nachteil, insbesondere in dem Fall, dass es erforderlich ist, ihn nach seiner Herstellung zu füllen.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, die oben erwähnten Nachteile der Zerstäuber oder dergleichen des Standes der Technik zu vermeiden und einen Zerstäuber zu schaffen, der sich leicht mit dem zu zerstäubenden Produkt füllen lässt.
  • Genauer gesagt, hat die vorliegende Erfindung zum Gegenstand einen Zerstäuber mit unter Druck stehendem Treibgas oder dergleichen, welcher aufweist:
    eine Hülle mit einer dichten Wand, die ein erstes Volumen begrenzt,
    einen Rohrstutzen aus einem steifen Material mit einem längsverlaufenden Kanal,
    Gelenkmittel zum Anbringen des Rohrstutzens in einem Loch der Wand der Hülle durch einen relativ dichten Durchgang so, dass der Rohrstutzen bezüglich der Wand verstellbar ist, wobei die beiden Enden des Rohrstutzens außerhalb bzw. innerhalb der Hülle angeordnet sind,
    eine Wanne, die in dem ersten Volumen angeordnet ist, wobei die Wanne einen Boden und eine mit dem Boden fest verbundene ringförmige Seitenwand aufweist, die Wanne aus einem steifen Material besteht und ein zweites Volumen definiert, das sich in dem ersten Volumen befindet, die Wanne durch ihren Boden mit dem Rand der Öffnung des innerhalb der Hülle angeordneten Endes des Rohrstutzens fest verbunden ist, derart, dass diese Öffnung verschlossen ist und dass der freie Rand der ringförmigen Seitenwand der Wanne abgedichtet an der Innenfläche der Wand der Hülle abgedichtet anliegt und hierbei den dichten Durchgang umgibt, und
    Mittel zum Verbinden des zweiten Volumens und des Kanals,
    dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein steuerbares Ventil aufweist, das mit dem vom Rand der Öffnung des inneren Endes des Rohrstutzens begrenzten Abschnitt des Bodens der Wanne zusammenwirkend gelagert ist, wobei dieses steuerbare Ventil in der Lage ist, den Kanal mit dem außerhalb des zweiten Volumens angeordneten Teil des ersten Volumens in Verbindung zu setzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft, nicht jedoch beschränkend gegeben wird, in welchen:
  • 1 und 2 in einem schematischen Schnitt einen Teil einer Ausführungsform des Zerstäubers gemäß dem Stand der Technik in zwei verschiedenen Betriebszuständen darstellen,
  • 3 und 4 in einem schematischen Schnitt einen Teil einer Ausführungsform des Zerstäubers gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Zuständen darstellen, wobei diese Ausführungsform eine Verbesserung der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist, und
  • 5 und 6 in schematischer Weise eine zweite bzw. dritte Ausführungsform des Zerstäubers gemäß der Erfindung darstellen, welche die Gesamtheit der konstruktiven Merkmale der Ausführungsformen der 1 bis 4 aufweisen.
  • Zum Zwecke eines leichteren Verständnisses der vorliegenden Beschreibung bezeichnen in den Figuren die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente, unabhängig von der Figur, in der sie erscheinen, und unabhängig von der Darstellungsform dieser Elemente. Wenn ferner in bestimmten Figuren Elemente nicht mit Bezugszeichen versehen sind, lässt sich ihr Bezug ohne weiteres anhand anderer Figuren wiederfinden.
  • Es sei zunächst klargestellt, dass in der vorliegenden Beschreibung unter „Zerstäuber" jede Vorrichtung zu verstehen ist, wie sie beispielsweise unter dem Begriff „Aerosoldosen" bekannt sind und unter der Wirkung einer manuellen Betätigung eine bestimmte Menge eines fluidischen, gasförmigen, flüssigen, halbfesten, aus Mikroteilen bestehenden oder dergleichen Produktes abgeben können.
  • Die 1 stellt in einem schematischen Schnitt einen Teil einer Ausführungsform des Zerstäubers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dar. Dieser Zerstäuber umfasst eine Hülle 1, beispielsweise eine solche, wie sie unter dem Begriff „Bombe" bekannt ist, die eine dichte Wand 2 beispielsweise aus Metall wie Aluminium oder einem steifen Kunststoff oder dergleichen aufweist, welche ein erstes Volumen 3 begrenzt, einen Rohrstutzen 4 aus einem steifen Material mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal 5, Gelenkmittel 6 zum Anbringen des Rohrstutzens 4 in einer Öffnung 62 der Wand 2 durch einen relative dichten Durchgang 7 in der Weise, dass der Rohrstutzen bezüglich dieser Wand verstellbar ist, wobei die beiden Enden 8, 9 des Rohrstutzens außerhalb 10 bzw. innerhalb 11 der Hülle angeordnet sind. Wie dies später erläutert wird, ermöglichen diese Gelenkmittel 6 eine Verstellung des Rohrstutzens 4 bezüglich der Wand 2 in bestimmten Grenzen entsprechend Bewegungen, die aus der Kombination einer Drehbewegung und einer Translationsbewegung resultieren.
  • Der Zerstäuber weist ferner eine Wanne 12 auf, die in dem ersten Volumen 3 angeordnet ist. Diese Wanne hat in der einfachsten Ausgestaltung einen Boden 13 und eine mit dem Boden fest verbundene ringförmige Seitenwand 14. Sie besteht aus ei nem steifen Material und definiert ein zweites Volumen 15, das in dem von der Wand der Hülle definierten ersten Volumen 3 enthalten ist.
  • Die Wanne ist durch ihren Boden 13 mit dem Rand 16 der Öffnung 17 des im Inneren der Hülle 1 angeordneten Endes 9 des Rohrstutzens 4 fest verbunden, derart, dass diese Öffnung 17 von dem Boden 13 der Wanne verschlossen wird und der freie Rand 18 der ringförmigen Seitenwand 14 dieser Wanne abgedichtet an der Innenfläche 19 der Wand 2 anliegt und hierbei den dichten Kanal 7 umgibt, wie dies in 1 einwandfrei zu sehen ist.
  • Der Zerstäuber weist ferner Mittel 20 zum Verbinden des zweiten Volumens 15 und des Kanals 5 auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Gelenkmittel 6 zum Anbringen des Rohrstutzens 4 in einem Loch 62 der Wand 2 der Hülle 1 durch einen relativ dichten Durchgang 7 von einer Buchse 60 aus einem elastischen Material wie Kautschuk oder irgendeinem anderen entsprechenden Produkt gebildet, wobei diese Buchse beispielsweise durch Walzen, Bördeln, Kleben mit dem Rohrstutzen 4 und dem Rand 61 der die Wand 2 der Hülle 1 durchdringenden Loches 62 fest verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Zerstäuber, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist, außerdem einen Kranz 63 aus einem elastischen Material, der durch irgendwelche Mittel mit der Innenfläche 19 der Wand 2 der Hülle fest verbunden ist, indem er zwischen diese Innenfläche 19 und den freien Rand 18 der ringförmigen Seitenwand 14 der Wanne 12 so eingesetzt ist, dass ein abgedichteter Sitz für diesen freien Rand gebildet wird.
  • Eines der möglichen Mittel zum Verbinden dieses Kranzes 63 mit der Innenfläche 19 der Wand 2 wird dadurch gebildet, dass der Kranz 63 und die Buchse 60 aus einem einzigen Teil bestehen, wobei die Befestigung der Buchse bezüglich der Wand de facto die oben definierte Befestigung des Kranzes nach sich zieht.
  • Die Mittel 20 zum Verbinden des zweiten Volumens 15 und des Kanals 5 können beliebiger Art sein. Vorteilhafterweise werden sie jedoch, wie dies in den Figuren dargestellt ist, von mindestens einer Bohrung gebildet, die die Wand des Rohrstutzens 4 an seinem inneren Ende 9 durchdringt und in dem Kanal 5 bzw. in demjenigen Teil 21 des zweiten Volumens 15 mündet, der das innere Ende 9 des Rohrstutzens von außen umgibt.
  • Um ferner ein Zusetzen dieser Bohrung zu vermeiden, ist ihr Querschnitt mindestens gleich dem Querschnitt des Kanals 5, vorzugsweise deutlich größer. Wie dies in den 1 bis 4 dargestellt ist, ist sie vorteilhafterweise sogar in mehrere Bohrungen aufgeteilt, deren Querschnittssumme größer als der Querschnitt des Kanals ist.
  • Der Zerstäuber gemäß der oben anhand der 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform arbeitet in der folgenden Weise und lässt sich wie folgt benutzen:
  • Es sei zunächst klargestellt, dass die Hülle 1 in ihrem Volumen 3 ein Produkt unter Druck enthält, das insbesondere in dem sich außerhalb des zweiten Volumens 15 befindenden Teil dieses ersten Volumens 3 enthalten ist. Der Zerstäuber befindet sich in einem wie in 1 dargestellten Zustand, in welchem der freie Rand 18 der Wanne 12 auf der Innenfläche 19 der Wand 2 ruht und die Abdichtung zwischen dem zweiten Volumen 15 und dem Inneren der Hülle sicherstellt. Es ist zu beachten, dass diese Abdichtung außerdem durch die Tatsache sichergestellt wird, dass der im Inneren der Hülle 1 herrschende Druck über der gesamten Oberfläche der Wanne 12 wirksam ist.
  • Wenn ein Benutzer eine bestimmte Menge des in der Hülle 1 enthaltenen fluidischen Produkts erhalten möchte, übt er auf das äußere Ende 8 des Rohrstutzens 4 eine Schubkraft aus, wie sie durch den Pfeil 22 schematisch dargestellt ist, um diesen Rohrstutzen bezüglich der Wand 2 zu verstellen, wobei diese Verstellung dank der biegsamen Buchse 60 erzielt wird.
  • Da der Rohrstutzen 4 mit der Wanne 12 durch den Rand 16 der Öffnung 17 seines inneren Endes 9 und dem Boden 13 dieser Wanne fest verbunden ist, erfährt die letztere eine entsprechende Drehung um einen Punkt 71, 2, der dem freien Rand 18 und der Innenfläche 19 der Innenhülle gemeinsam ist. Diese Drehung der Wanne bewirkt eine Winkelverstellung ihres freien Randes 18 bezüglich der Innenfläche der Wand der Hülle, 2, was bewirkt, dass das in dem ersten Volumen 3 enthaltene unter Druck stehende Produkt in das zweite Volumen 15, insbesondere in den Abschnitt 21 dieses Volumens, strömt.
  • Die Menge des auf diese Weise in die Wanne 12 gelangten, unter Druck stehenden Produktes, wird nach außerhalb 10 der Hülle über die Bohrungen der Verbindungsmittel 20 und den Kanal 5 abgezogen. Der Strömungsweg, durch den das Pro dukt aus dem Inneren 11 der Hülle 1 nach außerhalb 10 gelangt, ist in 2 durch die Pfeile 23 angedeutet.
  • Bei einer derartigen Konfiguration stellt man zunächst fest, dass die auf diese Weise zwischen dem freien Rand 18 der Wanne und der Innenfläche der Wand der Hülle gebildete Öffnung relativ groß ist; das in der Hülle enthaltene unter Druck stehende Produkt kann praktisch über den gesamten freien Rand strömen. Außerdem kann diese Öffnung mit einer relativ großen Amplitude einwandfrei „moduliert" werden, wodurch auf diese Weise beispielsweise ein Verstopfen dieser Öffnung vermieden wird, insbesondere wenn das zu zerstäubende Produkt relativ viskos ist.
  • Es versteht sich, dass die Figuren nur schematische Darstellungen sind. Insbesondere wäre es von Vorteil, dem äußeren Teil des Rohrstutzens 4 relativ zu seinem äußeren Ende 8 eine Länge zu geben, die proportional größer bezüglich des Durchmessers des freien Randes 18 der Wanne 12 als diejenige ist, die in den Figuren dargestellt ist. Tatsächlich stellt dieser Teil des Rohrstutzens einen Hebelarm dar, um das Abheben der Wanne 12 zu erzielen, und dieses Abheben lässt sich umso leichter mit Genauigkeit kontrollieren, je länger dieser Teil des Rohrstutzens ist.
  • Es ist ferner auch darauf hinzuweisen, dass der Rohrstutzen 4 bei seiner Verstellung unter der Wirkung der vom Benutzer ausgeübten Schubkraft 22, wie dies in 2 zu sehen ist, gleichzeitig eine Drehbewegung und eine Translationsbewegung bezüglich des dichten Kanals 7 ausführt. Somit wird die Buchse in der Weise ausgebildet, dass eine Kombination dieser beiden Bewegungen ermöglicht wird. Diese Ausführung stellt keine Schwierigkeiten für einen Fachmann dar; sie wird daher nicht genauer beschrieben.
  • Es ist ferner der folgende Vorteil der oben beschriebenen Konstruktion des Zerstäubers zu beachten: Sie erlaubt es dem Benutzer, auf den Rohrstutzen 4 eine Schubkraft 22 in irgendeiner beliebigen Richtung um sein gesamtes äußeres Ende 8 herum auszuüben. Aus diesem Grund kann die Wanne 12 um jeden beliebigen Punkt 71 seines freien Randes 18 schwenken, was die Gefahr einer Verstopfung der zwischen dem Inneren 11 der Hülle und dem Volumen 5 erzeugten Öffnung sowie eines Verlustes der Abdichtung zwischen dem freien Rand 18 der Wand und der Innenfläche 19 der Wand der Hülle weiter verringert.
  • Die 3 stellt in einem schematischen Schnitt einen Teil einer Ausführungsform des Zerstäubers gemäß der Erfindung dar, wobei diese Ausführungsform eine Verbesserung der in den 1 und 2 dargestellten bildet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform weist der Zerstäuber zusätzlich zu den oben beschriebenen Bauteilen mindestens ein steuerbares Ventil 30 auf. Dieses Ventil 30 ist zusammenwirkend mit dem von dem Rand 16 der Öffnung 17 des inneren Endes 9 des Rohrstutzens 4 begrenzten Teil 31 des Bodens 13 der Wanne 12 angebracht, und es ist in der Lage, den Kanal 5 mit dem außerhalb des zweiten Volumens 5 angeordneten Teil 32 des ersten Volumens 3 in Verbindung zu setzen. Anders ausgedrückt, kann das Ventil 30 sich öffnen, um ein von dem Kanal 5 kommendes Fluid zu dem oben definierten Teil 32 des ersten Volumens 3 durchströmen zu lassen; es ist jedoch geschlossen für ein Fluid, das in der entgegengesetzten Richtung strömen möchte.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird dieses Ventil 30 von einer Pille 33 aus einem elastisch verformbaren Material und einem in der Pille 33 vorhandenen Schlitz 34 gebildet, wobei dieser Schlitz aufgrund der Elastizität des die Pille bildenden Materials normalerweise geschlossen ist. Vorzugsweise bildet die Pulle 33 mindestens einen Teil des oben definierten Abschnittes 31 des Bodens der Wanne, und sie hat, wie in 3 dargestellt, im wesentlichen die Form einer Halbkugel, die dem Boden 13 der Wanne so zugeordnet ist, dass ihre konvexe Fläche 35 in dem außerhalb des zweiten Volumens 5 angeordneten Teil 32 des ersten Volumens 3 liegt. Vorzugsweise liegt der Schlitz 34 in einer Ebene, die im wesentlichen diametral zu diesem konvexen Teil ist.
  • Der Zerstäuber, der ein Ventil 30 wie oben beschrieben aufweist, wird in der folgenden Art und Weise benutzt:
    Bei dem oben anhand der 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel des Zerstäubers war angenommen worden, dass das Produkt unter Druck in die Hülle 1 mit einer vorbekannten Technik eingefüllt wurde. Die Verbesserung dieses Zerstäubers gemäß den 3 und 4 erleichtert jedoch die Einfüllung des Produktes unter Druck in das Volumen 32.
  • Es wird zunächst angenommen, dass der Zerstäuber die durch die Kombination der 1 und 3 dargestellte Konfiguration hat. Wenn man das Produkt unter Druck in die Hülle 1 einfüllen möchte, verwendet man eine Versorgungsquelle für dieses Produkt unter Druck, deren Ausgang von einer Hohlnadel 36 gebildet wird. Das Ende 37 der Nadel wird in den Kanal 5 eingeführt, bis es zwischen die beiden Lippen des Schlitzes 34 eindringt, um sie aufzuweiten (4).
  • Das Produkt wird dann in das Volumen 32 mit Hilfe dieser Nadel 36 eingebracht. Wenn die gewünschte Menge des Produktes in das Volumen 32 eingeführt ist, wird die Nadel 36 zurückgezogen. Unter der kombinierten Wirkung der Elastizität des die Pille 33 bildenden Materials und des von dem Produkt auf die konvexe Fläche 35 des Ventils ausgeübten Drucks nähern sich die Lippen des Schlitzes, und der Schlitz 34 schließt sich hermetisch, wodurch die Abdichtung des Volumens 32 sichergestellt wird.
  • Der Gebrauch und die Funktionsweise des Zerstäubers, der diese Verbesserung gemäß den 3 und 4 aufweist, um das in der Hülle enthaltene Produkt unter Druck abzugeben, sind identisch mit den anhand der 1 und 2 beschriebenen.
  • Die 5 und 6 stellen in schematischer Form zwei Ausführungsbeispiele einer weiteren Verbesserung des Zerstäubers gemäß den 1 bis 4 dar, in welchem das Treibgas von dem abzugebenden Produkt getrennt werden kann.
  • Es ist zunächst darauf hinzuweisen, dass die in den beiden Figuren dargestellten Zerstäuber außer neuen Bauteilen die Gesamtheit der Bauteile des Zerstäubers gemäß den anhand der 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsformen umfassen.
  • Es wird nun die 5 genauer betrachtet. Diese Figur stellt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zerstäuber dar, welcher zusätzlich eine erste dichte Tasche 40 aus einem elastisch dehnbaren Material aufweist, welche in dem außerhalb des zweiten Volumens 5 angeordneten Teil 32 des ersten Volumens 3 untergebracht ist. Diese dichte Tasche 40 weist ein Mundstück 41 auf, und der Zerstäuber umfasst außerdem Mittel 42 zum abgedichteten Verbinden dieses Mundstücks 41 mit der Wanne 12 längs einer geschlossenen ersten Linie 43, die das steuerbare Ventil 30 in der Weise umgibt, dass das Ventil einen Durchfluss zwischen dem Kanal 5 und dem Inneren der ersten Tasche 40 zulässt. Diese Verbindungsmittel 42 können beliebiger Art sein. Sie können beispielsweise von einem Ring oder dergleichen gebildet werden, der beispielsweise am Boden 13 der Wanne und am Rand des Mundstücks 41 angeschweißt oder angebördelt ist, wie oben beschrieben wurde.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß 5 wird das unter Druck stehende Treibgas in die erste Tasche 40 eingebracht, während das zu zerstäubende Fluid sich in demjenigen Teil 44 des ersten Volumens 3 befindet, der außerhalb des zweiten Volumens 15 und der ersten Tasche liegt.
  • Die 6 stellt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zerstäuber dar, der eine dichte Tasche 50 aus einem elastisch dehnbaren Material aufweist, welche sich in dem außerhalb des zweiten Volumens 15 angeordneten Teil 32 des ersten Volumens 3 befindet. Diese Tasche 50 umfasst ein Mundstück 51, und der Zerstäuber umfasst außerdem Mittel 52 zum abgedichteten Verbinden dieses Mundstück 51 mit der Innenfläche 19 der Wand 2 der Hülle längs einer geschlossenen zweiten Linie 53, die den freien Rand 18 der ringförmigen Seitenwand 14 der Wanne 12 umgibt. Wie weiter oben für die Verbindungsmittel 42 erwähnt, können die Verbindungsmittel 52 beliebiger Art sein und beispielsweise von einem Ring oder dergleichen gebildet werden, der an der Innenfläche 19 der Wand 2 und an dem Rand des Mundstücks 51 angeschweißt oder angebördelt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Treibgas in den außerhalb der Tasche 50 angeordneten Teil 54 des ersten Volumens 3 eingebracht, während sich das zu zerstäubende Fluid in dieser Tasche befindet.
  • Die Funktionsweise und der Gebrauch des Zerstäubers gemäß den in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen lassen sich ohne weiteres aus den vorstehend erfolgten Beschreibungen herleiten, und zwar sowohl aus der Funktionsweise und dem Gebrauch hinsichtlich der 1 bis 4 wie auch der Ausführungsformen gemäß den 5 und 6; sie werden daher nicht mehr weiter ausgeführt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht zweifelsfrei hervor, dass die Konstruktion des Zerstäubers gemäß der Erfindung zahlreiche Vorteile gegenüber den Zerstäubern des Standes der Technik hat. Diese Vorteile wurden im Verlauf der vorstehenden Beschreibung beschrieben und werden hier nicht noch einmal erläutert.

Claims (12)

  1. Zerstäuber mit unter Druck stehendem Treibgas oder dergleichen, welcher aufweist: eine Hülle (1) mit einer dichten Wand (2), die ein erstes Volumen (3) begrenzt, einen Rohrstutzen (4) aus einem steifen Material mit einem längsverlaufenden Kanal (5), Gelenkmittel (6) zum Anbringen des Rohrstutzens (4) in einem Loch (62) der Wand (2) der Hülle (1) durch einen relativ dichten Durchgang (7) so, dass der Rohrstutzen bezüglich der Wand (2) verstellbar ist, wobei die beiden Enden (8, 9) des Rohrstutzens außerhalb (10) bzw. innerhalb (11) der Hülle angeordnet sind, eine Wanne (12), die in dem ersten Volumen (3) angeordnet ist, wobei die Wanne einen Boden (13) und eine mit dem Boden fest verbundene ringförmige Seitenwand (14) aufweist, die Wanne aus einem steifen Material besteht und ein zweites Volumen (15) definiert, das sich in dem ersten Volumen (3) befindet, die Wanne (12) durch ihren Boden (13) mit dem Rand (16) der Öffnung (17) des innerhalb der Hülle angeordneten Endes (9) des Rohrstutzens (4) fest verbunden ist, derart, dass diese Öffnung verschlossen ist und dass der freie Rand (18) der ringförmigen Seitenwand (14) der Wanne abgedichtet an der Innenfläche (19) der Wand (2) der Hülle (1) abgedichtet anliegt und hierbei den dichten Durchgang (7) umgibt, und Mittel (20) zum Verbinden des zweiten Volumens (15) und des Kanals (5), dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein steuerbares Ventil (30) aufweist, das mit dem vom Rand (16) der Öffnung (17) des inneren Endes (9) des Rohrstutzens (4) begrenzten Abschnitt (31) des Bodens (13) der Wanne (12) zusammenwirkend gelagert ist, wobei dieses steuerbare Ventil (30) in der Lage ist, den Kanal (5) mit dem außerhalb des zweiten Volumens (15) angeordneten Teil (32) des ersten Volumens (3) in Verbindung zu setzen.
  2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das steuerbare Ventil (30) gebildet wird von einer Pille (33) aus einem elastisch verformbaren Mate rial, welche Pille zumindest einen Teil des besagten Abschnittes (31) des Bodens (13) der Wanne (12) bildet, und einem Schlitz (34), der in der Pille (33) gebildet ist, wobei dieser Schlitz normalerweise durch die Elastizität des die Pille bildenden Materials geschlossen ist.
  3. Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pille (33) im wesentlichen die Form einer Halbkugel hat, deren konvexer Teil (35) in dem außerhalb des zweiten Volumens (15) angeordneten Teil (32) des ersten Volumens (3) angeordnet ist, wobei der Schlitz (34) in einer zu diesem konvexen Teil im wesentlichen diametralen Ebene gebildet ist.
  4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine erste abgedichtete Tasche (40) aus einem elastisch dehnbaren Material mit einem ersten Mundstück (41) aufweist, wobei die erste Tasche (40) in dem außerhalb des zweiten Volumens (15) angeordneten Teil (32) des ersten Volumens (3) angeordnet ist, sowie Mittel (42) zum abgedichteten Verbinden des ersten Mundstücks (41) mit der Wanne (12) längs einer geschlossenen ersten Linie (43), die das steuerbare Ventil (30) so umgibt, dass das steuerbare Ventil eine Strömungsverbindung zwischen dem Kanal (5) und dem Inneren der ersten Tasche (40) ermöglicht.
  5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Treibgas in der ersten Tasche (40) befindet, während sich das zu zerstäubende Fluid in demjenigen Teil (44) des ersten Volumens (3) befindet, der sich außerhalb des zweiten Volumens (15) und der ersten Tasche befindet.
  6. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner aufweist: eine zweite abgedichtete Tasche (50) aus einem elastisch dehnbaren Material mit einem zweiten Mundstück (51), wobei die zweite Tasche (50) in dem außerhalb des zweiten Volumens (15) angeordneten Teil (32) des ersten Volumens (3) angeordnet ist, und Mittel (52) zum abgedichteten Verbinden des zweiten Mundstücks (51) mit der Innenfläche (19) der Wand (2) der Hülle längs einer geschlossenen zweiten Linie (53), die den freien Rand (18) der ringförmigen Seitenwand (14) der Wanne (12) umgibt.
  7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Treibgas in dem außerhalb der zweiten Tasche (50) angeordneten Teil (54) des ersten Volumens (3) befindet, während sich das zu zerstäubende Fluid in dieser zweiten Tasche (50) befindet.
  8. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel (6) von einer Buchse (60) aus elastischem Material gebildet werden, wobei die Buchse mit dem Rohrstutzen (4) bzw. dem Rand (61) der die Wand (2) der Hülle (1) durchdringenden Öffnung (62) fest verbunden ist.
  9. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Kranz (63) aus elastischem Material aufweist, wobei der Kranz mit der Innenfläche (19) der Wand (2) der Hülle (1) fest verbunden ist, indem er zwischen den freien Rand (18) der ringförmigen Seitenwand (14) der Wanne und die Innenfläche (19) der Wand der Hülle so eingesetzt ist, dass er einen abgedichteten Sitz für diesen freien Rand (18) bildet.
  10. Zerstäuber nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (63) und die Buchse (60) aus einem einzigen Teil bestehen.
  11. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zum Verbinden des zweiten Volumens (15) und des Kanals (5) von mindestens einer Bohrung gebildet werden, die die Wand des Rohrstutzens (4) an seinem inneren Ende (9) durchdringt, wobei die Bohrung in dem Kanal (5) bzw. in dem das innere Ende (9) des Rohrstutzens außen umgebenden Teil (21) des zweiten Volumens (15) mündet.
  12. Zerstäuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Bohrung mindestens gleich dem Querschnitt des Kanals (5) ist.
DE60011018T 1999-11-29 2000-11-27 Zerstäuber mit Treibgas Expired - Lifetime DE60011018T2 (de)

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FR9914964A FR2801518B1 (fr) 1999-11-29 1999-11-29 Pulverisateur de fluide du type a gaz propulseur sous pression ou analogue
FR9914964 1999-11-29

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DE60011018D1 DE60011018D1 (de) 2004-07-01
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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