CH386920A - Behälter mit Hohlgriff aus nachgiebigem Material zur Verwendung als Sprühkanister, insbesondere für Putz- und Poliermittel - Google Patents

Behälter mit Hohlgriff aus nachgiebigem Material zur Verwendung als Sprühkanister, insbesondere für Putz- und Poliermittel

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CH386920A
CH386920A CH109461A CH109461A CH386920A CH 386920 A CH386920 A CH 386920A CH 109461 A CH109461 A CH 109461A CH 109461 A CH109461 A CH 109461A CH 386920 A CH386920 A CH 386920A
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CH
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CH109461A
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Sutter Arturo
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Sutter Arturo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/048Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles characterised by the container, e.g. this latter being surrounded by an enclosure, or the means for deforming it

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description


  Behälter mit Hohlgriff aus nachgiebigem Material zur Verwendung  als Sprühkanister, insbesondere für Putz- und Poliermittel    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter,  der mit einem dazugehörigen     Hohlgriff    aus nachgiebi  gem Material, vorzugsweise Kunststoff, in einem Stück  hergestellt ist, wobei der Behälter in der Hand gehalten  und aus dem Behälter die darin befindliche Ware  herausgedrückt werden kann.  



  Besonders auf dem Gebiet der Mittel für die     Fuss-          bodenpflege,    wie zum Beispiel bei flüssigen Boden  wichsen sowie der flüssigen Lösungen überhaupt zum  Putzen und zum     Polieren,    hat man auf dem Markt  das Fehlen einer verhältnismässig grossen Verpackung  aus Kunststoff festgestellt, die trotz ihres Gewichtes  mit einer gewissen Leichtigkeit in der Hand gehalten  und zugleich zusammengedrückt werden kann, um die  enthaltene Ware herauszuspritzen oder zu zerstäuben.  Es sind bereits verschiedene Verpackungen     ähnlicher     Art bekannten geworden, aber stets mit kleinerem  Format, so dass bis heute noch nicht daran gedacht  werden konnte, ganz von den allgemein verwendeten  Blechkanistern abzukommen.  



  Durch den Kunststoffbehälter mit dem     erfindungs-          gemässen    Hohlgriff soll es nun möglich werden, flüs  sige Bodenwichse oder ähnliche Putz- und Pflegemittel  in Kunststoffbehältern abzufüllen, die den obigen  Forderungen entsprechen und zugleich den Preis der  entsprechenden Blechkanister nicht übersteigen, ob  wohl sie gegenüber letzterer weitere Vorteile besitzen,  wie günstigere Gestaltungsmöglichkeit und deshalb  grössere Anziehungskraft beim Verkauf.  



  Der Grund für das bisherige Fehlen eines derarti  gen Kunststoffbehälters auf dem Markt ist wohl darin  zu sehen, dass man bisher annahm, dass ein Behälter  mit Spritzdüse, sobald er eine gewisse Grösse über  steigt, nicht mehr mit der Hand gehalten und auch  nicht mehr zum Herauspumpen der Ware zusammen.  gedrückt werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es,  eine Verpackung mit Spritzdüse zu schaffen, die durch  entsprechende Formgebung, Materialbeschaffenheit    zum derartigen Gebrauch geeignet ist.

   Gemäss der  Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der  Hohlraum des     Hohlgriffes    an beiden Enden mit dem  Inneren des Körpers des Behälters in Verbindung  steht, so dass die     im    Behälter befindliche Ware frei in  den Hohlraum des Hohlgriffes eindringen kann, wobei  der Behälter mit einem Hals versehen ist, der einen  zum Spritzen oder Zerstäuben geeigneten Pfropfen  trägt, und dass der Hohlgriff aus so dünnen Wänden  besteht, dass diese Wände durch üblichen Handdruck       deformierbar    sind, und dass das von dem Behälter  mit Hohlgriff eingeschlossene Volumen     veränderlich     ist.

   Dieser Griff     bildet    ein einziges Stück mit dem  Behälter und steht in Verbindung mit dessen Innen  raum, so dass er von der enthaltenen Flüssigkeit und  Luft durchströmt wird. Da der Griff aus dünnwandi  gem Kunststoffmaterial besteht, wird, wenn man     stoss-          weise    den mit der Hand gehaltenen     Hohlgriff    zu  sammenquetscht und dadurch einen inneren     Ueber-          druck    verursacht, die Ware durch die vorgesehene  Streudüse der Verpackung herausgepresst.

   Dadurch  wird es möglich, den Behälter, auch     wenn    derselbe  verhältnismässig gross ist, mit einer Hand zu halten  und gleichzeitig zum Herausspritzen oder Zerstäuben  der Ware zu betätigen.  



       In    der Zeichnung sind rein beispielsweise zwei be  vorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Die verschiedenen Abbildungen  zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Behälters;       Fig.    la einen Schnitt nach der Linie     A-A    der     Fig.    1;       Fig.    2 eine Seitenansicht eines anderen Behälters;       Fig.    2a einen Schnitt nach der Linie     B-B    der       Fig.    2;       Fig.    3 eine Ansicht des Behälters gemäss     Fig.    1 in  Gebrauchslage.  



  Wie aus der     Fig.    1     ersichtlich,    besitzt der Körper  des     flanschenartigen    Behälters 1 eine     zylindrische         Form oder aber eine flache, mit rechteckigem     Grund-          riss    entsprechend der üblichen Blechkanister gemäss       Fig.    2. Der Körper besitzt auf der einen Seite einen  annähernd parallel zur Körperachse verlaufenden oder  leicht nach vorn geneigten Hohlgriff, der aus einem  Stück zusammen mit dem Körper besteht und offen  in das Innere desselben mündet, so dass er vom Inhalt  des Behälters durchströmt wird.

   Der Behälter 1, zu  sammen mit dem Hohlgriff 2, wird vorzugsweise aus  Polyäthylen oder PVC im     Blasverfahren    hergestellt,  kann aber auch im Einspritzverfahren oder im       Vacuumverfahren    in zwei Hälften, die dann     zusam-          mengeschweisst    oder geklebt werden, gefertigt sein.  



  Um ein leichteres Herausspritzen des Inhaltes zu  erzielen, ist der Hals 3 des flaschenartigen Behälters,  wie aus der Zeichnung ersichtlich, wenn man den  Behälter normal in der Hand hält, nach vorne geneigt.  Er kann natürlich auch jede beliebige andere Lage  besitzen. Als Verschluss für die Halsöffnung dient im  vorliegenden Fall ein Pfropfen 4, der eine mittlere  Düse 5 trägt, die mittels einer Kappe 6 verschlossen  werden kann. Der Pfropfen 4 ist zum Ausguss     achsial     durchgebohrt, wobei der Durchmesser dieser Bohrung  nach der Beschaffenheit des Inhaltes und der Art der  gewünschten Streuung gewählt wird.

   Im Inneren des       Propfens    4 kann auch ein Steigrohr befestigt werden,  um eventuell eine zerstäubte Abgabe eines     Luft-Ware-          Gemisches    zu erzielen.  



  Der Hohlgriff 2 kann dadurch vervollständigt wer  den,     dass    man längs seiner zum Körper 1 gerichteten  Wand zum besseren Anpassen an die Hand einige  Querwellen vorsieht. Der Körper 1 kann beliebig be  druckt oder mit einer Gravur versehen sein. Bei den  Beispielen gemäss     Fig.    1 und 2 ist die     Anbringung     einer an den Enden zusammengeklebten Etikette vor  gesehen, welche den Körper 1 umschliesst. Damit  sich die Etikette in der Höhe nicht verschieben kann,  sind am Körper 1 leicht vertiefte Sitze 7 mit der Breite  der Etikette vorgesehen, wodurch auch das Anbringen  einer Etikette, die aus Papier,  Cellophan  usw. her  gestellt sein kann, erleichtert wird.  



  Der Gebrauch der erfindungsgemässen, mit einer  flüssigen oder einer pulverförmigen Ware gefüllten  Verpackung ist sehr einfach. Der Behälter wird mit  einer Hand am Hohlgriff 2 gefasst und, wie aus     Fig.    3  ersichtlich, leicht nach vorne geneigt gehalten. Der  Ausguss befindet sich dadurch schräg nach unten  gerichtet und die Ware kann, wenn es sich um flüssige  Bodenwichse handelt, auf dem Fussboden dosiert  verteilt werden. Wenn man den Hohlgriff 2 mit der  selben Hand, mit der er gehalten wird, zusammen  drückt, wird die Flüssigkeit oder die Luft, je nachdem  ob der Behälter ganz oder teilweise gefüllt ist, aus  dem Hohlraum des Griffes verdrängt.

   Im Körper 1  entsteht somit ein     Ueberdruck,    wodurch die enthaltene  Ware durch die mehr oder weniger feine Austritt  bohrung herausgepresst und gespritzt wird. Durch  mehr oder weniger festes Zusammendrücken des  Hohlgriffes kann man die     herauspritzende    Menge nach  Wunsch regulieren.

      Es hat sich gezeigt, dass bei einer     flachen,        kanister-          mässigen    Form des Behälters gemäss     Fig.    2 bei einem  Füllgewicht von etwa 1 kg eine     Hohlgriffgestaltung     wie in     Fig.    1, also ausserhalb des eigentlichen Körpers,  nicht sehr vorteilhaft ist, da durch das Gewicht der  Flüssigkeit die Wände des aus dünnem Kunststoffma  terial bestehenden Behälters nach aussen bauchartig  gedrückt werden, was eine sehr schlecht aussehende  Deformation bedeutet.

   Durch das Verlegen des Hohl  griffes etwas nach oben und zur Mitte des Behälters  zu, wie deutlich aus     Fig.    2 ersichtlich, wird durch die  den Hohlgriff bildenden und die langen Seiten des  Kanisters verbindenden Wände des Behälters eine  Versteifung des Behälters erreicht, wodurch der be  sagte Nachteil behoben wird ohne die Wandstärke des  Körpers zur Versteifung erhöhen zu müssen.

   Durch  eine derartige Durchdringung des Körpers, wobei die  Durchdringung so nahe an die äussere Wandung des  Behälters gelegt wird, dass sich zwischen der Durch  dringung und der äusseren Wandstärke noch ein Hohl  griff ergibt, ist es überhaupt     möglich    geworden, auch  grosse Kunststoffbehälter zu schaffen, die bei gleichem  Inhalt preislich günstiger zu liegen kommen als die  üblichen Blechkanister und die durch das hohe Füll  gewicht nicht sehr deformiert werden.  



  Vom Grundgedanken der Erfindung ausgehend, ist  es durchaus möglich, den Hohlgriff zweiteilig vorzu  sehen und zwar derart, dass der Hohlgriff nicht eine  um eine Mittelachse im wesentlichen mit gleichem  Abstand liegende Wandung besitzt, wie bei einer run  den oder kreisförmigen Querschnittform des Hohl  griffes; sondern es ist daran gedacht, die Querschnitts  form etwa wie einen Schmetterlingsflügel auszubilden,       d.h.    so abgewinkelt, dass beim Betätigen des Hohl  griffes die beiden Flügel oder Schenkel des gebildeten  Winkels zusammengeklappt werden und dabei auch  der Hohlraum, den einer oder jeder Schenkel des  Winkels in sich einschliesst, zusammengedrückt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit Hohlgriff aus nachgiebigem Material in einem Stück hergestellt, wobei der Behälter in der Hand gehalten und aus dem Behälter die darin befind liche Ware herausgedrückt werden kann, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum des Hohlgriffes (2) an beiden Enden mit dem Inneren des Körpers (1) des Behälters in Verbindung steht, so dass die im Be hälter befindliche Ware frei in den Hohlraum des Hohlgriffes eindringen kann, wobei der Behälter mit einem Hals (3) versehen ist, der einen zum Spritzen oder Zerstäuben geeigneten Pfropfen (4) trägt, und dass der Hohlgriff (2) aus so dünnen Wänden besteht, dass diese Wände durch üblichen Handdruck deformierbar sind, und dass das von dem Behälter mit Hohlgriff eingeschlossene Volumen veränderlich ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Körper (1) ein Zylinder ist und der Hohlgriff (2) durch seine Breite ausserhalb dieses Körpers liegt. z. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Körper (1) einen etwa rechteckigen Querschnitt bei gleicher Breite des Hohlgriffes besitzt, so dass der Hohlgriff durch einen Durchbruch der langen Seitenwände des Körpers (1) bei Verbindung der gegenüberliegenden langen Seitenwände mitein ander, gebildet ist. 3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hals (3) mit seinem Pfropfen (4), von der den Hohlgriff (2) umfassenden Hand aus be trachtet, weg gerichtet ist. 4.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Hohlgriff im Querschnitt eine im wesentlichen mit gleichem Abstand von dessen Mittel achse befindliche Wandung besitzt. 5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlgriff im Querschnitt aus zwei zueinander gewinkelten Flügeln besteht. 6. Behälter nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlgriff (2) auf der dem Körper (1) gegenüberliegen den inneren Wandseite dem Fingerverlauf einer Hand entsprechende Querwellen besitzt.
CH109461A 1961-01-30 1961-01-30 Behälter mit Hohlgriff aus nachgiebigem Material zur Verwendung als Sprühkanister, insbesondere für Putz- und Poliermittel CH386920A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107096664A (zh) * 2016-02-19 2017-08-29 毕育枝 一种喷水式手动清洗器

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