DE1160566B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Schweissverbindung eines Gitterrostrahmes aus Winkelprofil mit den Roststaeben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Schweissverbindung eines Gitterrostrahmes aus Winkelprofil mit den Roststaeben

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DE1160566B
DE1160566B DEE15071A DEE0015071A DE1160566B DE 1160566 B DE1160566 B DE 1160566B DE E15071 A DEE15071 A DE E15071A DE E0015071 A DEE0015071 A DE E0015071A DE 1160566 B DE1160566 B DE 1160566B
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DE
Germany
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grate bars
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welded
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Application number
DEE15071A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Schmidt
Dipl-Ing Alfred Hettich
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Schweißverbindung eines Gitterrostrahmens aus Winkelprofil mit den Roststäben Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren zum Herstellen der Schweißverbindung eines Gitterrostrahmens aus Winkelprofil mit den Roststäben.
  • Randeinfassungen mit angeschweißten Trag- und Querstäben sind an sich bekannt. So sind beispielsweise Gitterroste vorgeschlagen worden, deren Stabverband mit der Randeinfassung mittels Lichtbogenschweißung verbunden ist. Derartig verbundene Gitterroste haben aber den Nachteil, daß sich an den Schweißstellen meist Schlackenreste befinden, die eine sehr sorgfältige Reinigung vor Oberflächenbehandlung der Gitterroste erforderlich machen. Mängel in der Reinigung der Schweißstellen sind Ansatzpunkte für Korrosionserscheinungen und machen unter Umständen die bei Gitterrosten übliche Oberflächenbehandlung, z. B. Verzinkung, illusorisch. Auch ist der zur Reinigung der Schweißstellen erforderliche Zeitaufwand beachtlich. Die Verbindung der Gitterroststäbe untereinander mittels Buckelschweißung ist ebenfalls bekannt.
  • Bei der Herstellung der Verbindung der Randeinfassung in der an sich bekannten Ausführungsform von im Querschnitt winklig abgebogenen Eisen-bzw. Stahlblechen durch Punktschweißen mit dem aus Trag- und Querstäben bestehenden Stabverband, und zwar vorzugsweise mit dem parallel zur Gitterebene verlaufenden Schenkel der Randeinfassung, hat sich gezeigt, daß eine sichere Schweißverbindung des Stabverbandes mit der Randeinfassung durch Punktschweißen jedoch nicht so ohne weiteres zu erzielen ist, wenn die Randeinfassung die gleiche Stärke wie die Gitterstäbe besaß oder gar stärker als dieselbe war. Die Befestigung einer stärkeren Randeinfassung bereitet erfahrungsgemäß deshalb große Schwierigkeiten, weil die Ableitung der Schweißwärme bei den hochkant stehenden Gitterstäben gegenüber den stumpf aufliegenden Schenkeln der Randeinfassung nur nach einer Seite möglich ist, was eine übermäßige Erwärmung derselben zur Folge hat. Die einzelnen zu verschweißenden Gitterstäbe verbogen sich daher unter der Wirkung des Elektrodendruckes, bevor eine sichere Schweißverbindung eingetreten war.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nun, eine in Bezug auf die Gitterstäbe gleich starke oder stärkere Randeinfassung einwandfrei mit einem aus Trag- und Querstäben bestehenden Stabverband durch Punktschweißung zu verbinden. Damit kann die Tragfähigkeit der Gitterroste heraufgesetzt werden.
  • Das Verfahren zum Herstellen der Schweißverbindung wird prinzipiell durch eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Randeinfassung vor dem Verschweißen ermöglicht. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine zweckmäßige Ausgestaltung der Verschweißungsvorrichtung.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird die aus in bekannter Weise winklig abgebogenen Stahl-bzw. Eisenblechen bestehende Randeinfassung vor dem Verschweißen so verformt, daß der Rahmenwinkel wenigstens im Bereich des Winkelscheitels spitzwinklig ist. Das hat zur Folge, daß der in der Gitterebene liegende waagerechte Schenkel, der zur Einleitung des elektrischen Schweißvorganges mit den Staboberkanten in Berührung gebracht wird, in Punktberührung zu diesen gelangt, und zwar spätestens wenn der Elektrodendruck auf den waagerechten Winkelschenkel wirkt. Der lotrechte Winkelschenkel wird dabei gleichzeitig, vorzugsweise durch die Roststabenden, gegen einen stromlosen Anschlag gedrückt.
  • Im selben Augenblick - Verbindung des Stabverbandes mit den Gegenelektroden vorausgesetzt -entsteht bei dem in Punktberührung aufliegenden Rand des waagerechten Winkelschenkels Kurzschluß, wobei das Material an den Berührungsstellen erhitzt wird. Durch die verhältnismäßig spitze Randkante des Schenkels wird eine innige Kontaktberührung erzielt. An dieser Stelle tritt daher eine verhältnismäßig schnelle Temperatursteigerung ein, und der Schenkel dringt keilförmig in die aufrecht stehenden Gitterstäbe ein, und durch den Anpreßdruck der Andruckelektrode biegt sich der Schenkel bei gleichzeitiger Ausdehnung des Kurzschlußbereiches und damit der Schweißstelle in Richtung zum Stabende durzh. Hierbei werden die Schenkel vorzugsweise nur so weit aufgebogen, daß sie einen rechten Winkel bilJen, was vordem oft beim Schweißvorgang angestrebt, aber bei den in üblicher Weise vor dem Schweißen im rechten Winkel abgebogenen Schenkel nicht zu erreichen war. Daher lassen sich die auf Giese Weise hergestellten Gitterroste auch besser nebeneinander verlegen, ohne daß die stirnseitigen Schenkel störend abstehen und somit bündiges Aneinanderfügen einzelner Gitterroste verhindern.
  • Aber auch in anderer Hinsicht ist das Verfahren fortschrittlich und erbringt technische Vorteile. So ist es infolge der Punktberührung beim Schweißvorgang gänzlich unerheblich, ob die einzelnen Gitterstäbe alle die gleiche Länge aufweisen, so daß der Schweißstrom nicht wie bei stumpfer Flächenauflage der Schenkel an den Gitterstäben entsprechend der verschieden großen Stromübergänge jeweils entsprechend variiert werden muß. Auch ist festgestellt worden, daß selbst ungereinigte Werkstücke in gleicher Zeit zu verschweißen waren wie gereinigte. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß durch die Spitzenauflage des Schenkels der Randeinfassung die Kontaktberührung inniger und damit der überganaswiderstand erheblich herabgesetzt wird. Nicht zuletzt wird hierdurch auch eine Stromersparnis erzielt. Auch kann durch Bemessung der Anpreßzeit festgelegt werden, auf welcher Fläche der an den Gitterstäben Randeinfassung sich die Schweißverbindung an den Berührungspunkten erstrecken soll; dadurch kann die Form der Randein_fassung wesentlich bestimmt werden. Im Hinblick auf wirtschaftliche Fertigung und zur Erzielung erhöhter Rutschfestigkeit der Randeinfassung hat es sich z. B. als vorteilhaft erwiesen, wenn nur jeder zweite Stab mit der Randeinfassung verschweißt ist, so daß der aufliegende Schenkel eine wellige Form besitzt.
  • Obwohl beim Verfahren die beschriebene Anordnung der Schenkel der Randeinfassung und die damit erzielte Punktberührung mit dem Stabverband die Verbindung ungleicher Materialstärken in weiten Grenzen ermöglicht, können bei größeren Unterschieden der Stärke unter Umständen jedoch noch die gleichen Schwierigkeiten eintreten, die zu belieben Aufgabenstellung der Erfindung ist. Die Schwierigkeiten bestehen im wesentlichen in der ungleichen Wärmeableitung der in der T-Verbindung stumpf an dem aufrecht stehenden Gitterstab anliegenden Randeinfassung. Das Temperaturgefälle kann sich, wie bereits erwähnt, bei den Gitterstäben nur nach einer Richtung hin ausgleichen, so daß der Gitterstab also unter gegebenen Umständen schneller teigig werden kann. Um dies zu verhindern, kann so vorgegangen werden, daß als Gegenelektroden in an sich bekannter Weise Zangenelektroden verwendet werden, die mit großflächig anliegenden Klemmbacken die Gitterstäbe beim Schweißvorgang festhalten. Damit wird eine ausreichende WärMeableitung erzielt, wie sie analog auch z. B. mittels Hohlbacken mit Wasserkühlung erreicht werden könnte. In Zusammenwirkung mit der besonderen Ausbildung der Randeinfassung vor dem Schweißen werden so einwandfreie Schweißverbindungen selbst bei größeren Unterschieden der Materialstärke erzielt.
  • Die Erfindung erstreckt sich aber nicht nur auf das Verfahren zur Herstellung der Schweißverbindung eines Gitterrostrahmens, sondern auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren führt nämlich zu einer Schweißvorrichtung, mit der in wesentlich schnellerer Folge - als es bisher üblich war - gearbeitet werden kann. Die Schweißverbindung der R^r.deinfassung mit den Gitterstäben kann d,-:mit sozusagen am laufenden Güterstrom erfolgen. Zu dicsem Zweck ist eine Vielzahl paralleler Elektroden, bestehend aus den die Gitterstäbe festhaltenden Z arwenelektroden und den entsprechenden Andrrückelektroden. vorgesehen, die auf den jeweiligen Abstand der Gitterstäbe eines Gitterrostrahmens einstAlbar und in der jeweiligen Stellung arreti-crbar sind. Die Klemrnbacnen der Zangenelektroden sind dabei so ausgebildet, daß sie durch ein kraftschlüssig verbindendes Hebelsystem gleichwirkend verstellbar- sind, und zwar steht eine Seite der Klemmbacken fest, während die andere gegen sie bewe-lich aus`aestaltet ist. Die Andruckelektroden da@a;;4Ten könne n einen -emeinsamen Elektrodenarm mit einer den Bedürfnissen entsprechenden Ausladung besitzen.
  • Das Verstellen bzw. der Andruck der Elektroden kann pneumatisch. nrcl:@:ni@ch oder hydraulisch erfolgen.
  • Die Verbindung starker Randeinfassungen mit schwächeren Gitterstäben ist nun in jedem beliebigen Abmessungsverhältnis möglich. Die derart aasgeführten Gitterroste besitzen höchste Verdreh- und Verwindungssteifigkeit und sind stärksten Beanspruchungen gewachsen. Infolge der stabilen Schweißverbindung ist es Punrreh: auch möglich. die Randeinfassung an der oberen Seite der Gitterroste anzubringen. Dies war eine oft angestrebte Maßnahme, weil die bisher unterhalb der Gitterebene vo-Qesehenen Randeinfassungen sich bekanntlich mit Staub belegten, was in e-;l)losionsgefälirdeten Betrieben unbedingt zu vermeiden ist.
  • Weitere Einz#elliciteri de,- Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der Beschreibung.
  • F i g. 1 zelat eine bishc @ übliche Randeinfassung nach dem Verschweißen mit einem Gitterstab; F i g. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäß abgewinkelte Randeinfassung mit Einwirken der Schweißmittel; F i g. 3 stellt dieselbe Anordnun#, nach dem Schweißvorgang dar; F i g. 4 verdeutlicht die Ausführung der Andruckelektroden; F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Randeinfassung an einem Gitterrost. Aus F i g. 1 ist ersichtlich., wie die Rrr:ideinfassurig üblicher Art nach dem Punktschweißen aussieht. Der in der Längsrichtung am Gitterstab 1 anliegende Schenkel der Randeinfassung 2 lag vor dem Schweißen mit seiner Ganzen, durch a angedeuteten Fläche auf. Dem Auflagequerschnitt entsprechend war der Strorniibergang beim Schweißvorgang entsprechend groß. Die Folge davon war eine recht starke Erhitzung, die bei den hier dünneren Gitterstäben nur nach einer Seite abfließen kann, so daß diese schneller als der die Erhitzung nach allen Seiten ableitende Schenkel teigig wurden. Unter der Wirkung der Andruckelektroden verbiegt sich dabei meistens der Gitterstab, bevor eine sichere Schweißverbindung zustande kommt. Der aufliegende Schenkel wird hierbei so weit eingedrückt, daß der andere Schenkel der Randeinfassung 2 entsprechend absteht, was bei Verlegung der Gitterroste erheblich stört.
  • Die Randeinfassung besitzt vor Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die in F i g. 2 ersichtliche Form. Die Schenkel der Randeinfassung 2 bilden einen spitzen Winkel, so daß der in der Längsrichtung liegende Schenkel nur mit der unteren Randkante 2 a am Gitterstab aufsteht. Hierdurch wird eine Einengung des Kontaktbereiches erzielt, so daß beim Schweißen die Gitterstäbe zunächst nicht übermäßig erhitzt werden. Durch die gegenüber einem stumpf mit seiner ganzen Fläche anliegenden Schenkel wird eine spitze Punktberührung erzielt und somit ein ganz besonders inniger Kontakt hergestellt. Der übergangswiderstand wird somit wesentlich herabgesetzt.
  • In F i g. 2 sind gleichzeitig die auf die Randeinfassung und Gitterstab einwirkenden Schweißvorrichtungen schematisch dargestellt. Die einzelnen Gitterstäbe werden durch die Klemmbacken 3 der Zangenelektroden gefaßt und während des Schweißvorgangs gegen den mit Pfeilen angedeuteten Anschlag gedrückt. Die aus Kupfer bestehenden Klemmbacken der Zangenelektroden sind zwecks besserer Wärmeableitung großflächig ausgeführt und bei 3 a zur Aufnahme der kreuzenden Gitterstäbe ausgespart. Der mit Pfeilen angedeutete Anschlag besteht zweckmäßigerweise aus Isolationsmaterial, z. B. Hartgummi. Wenn die Andruckelektroden 4 in der angedeuteten Weise am Schenkel angepreßt werden, werden die zu verschweißenden Teile an den Berührungspunkten 2 a durch den Stromdurchgang erwärmt und im teigigen bzw. schweißwarmen Zustand durch den Druck der Andruckelektroden 4 miteinander vereint. Die Randeinfassung 1 erhält dabei etwa die in F i g. 3 dargestellte Form. Je nach der Zeitdauer des Elektrodendruckes erstreckt sich die Schweißverbindung dann auf die ganze, durch b gekennzeichnete Länge des Gitterstabes 1 oder eines Teiles davon, und zwar vom Berührungspunkt 2 a ausgehend.
  • F i g. 4 zeigt, wie die Andruckelektrode 4 querschnittmäßig beschaffen sein kann, um mit ihr unterschiedliche Gitterstababstände zu erfassen.
  • Die einzelnen Winkelstäbe der Randeinfassung 2 können bei 2 b nach F i g. 5 bereits schon vor dem Verschweißen miteinander verbunden sein. In dieser Figur ist außerdem die übliche Anordnung des aus Tragstäben 1 a und Querstäben 1 b bestehenden Stabverbandes bei einem Gitterrost mit der abschließenden Randeinfassung ersichtlich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen der Schweißverbindung eines Gitterrostrahmens aus Winkelprofil mit den Roststäben, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rahmenwinkel (2) wenigstens im Bereich des Winkelscheitels spitzwinklig ausgebildet wird, an der Kante (2 a) des in der Gitterebene liegenden waagerechten Schenkels zur Einleitung des elektrischen Schweißvorgangs mit den Staboberkanten in Punktberührung gebracht wird und daß dann der Elektrodendruck auf den waagerechten Winkelschenkel wirkt, während der lotrechte Winkelschenkel, vorzugsweise durch die Roststabenden, gegen einen stromlosen Anschlag gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe durch großflächig anliegende Klemmbacken (3) von Zangenelektroden erfaßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Winkelschenkel des Rahmens ganz oder nur in seinem Randbereich mit den Roststäben (1) verschweißt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Roststäbe (1), z. B. jeder zweite, mit dem Rahmen (2) verschweißt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) auf den jeweiligen Abstand der Gitterstäbe (1) einstellbar und in dieser Einstellung arretierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (3) der Zangenelektroden teils feststehend ausgebildet, teils gleichwirkend verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1085 089.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1085089A (en) * 1910-08-12 1914-01-20 Universal Electric Welding Co Process of electric welding.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1085089A (en) * 1910-08-12 1914-01-20 Universal Electric Welding Co Process of electric welding.

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