DE10245182A1 - Eloxiergestell mit Komponenten aus Titanwerkstoffen - Google Patents
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Abstract
Eloxiergestell (1) mit Komponenten aus Titanwerkstoffen, wobei wenigstens ein zentrales Halteelement (2) zum Kontakt mit einer Elektrode und wenigstens ein am Halteelement (2) befestigtes federnd auslenkbares Klemmelement (5, 6, 7, 8) vorgesehen ist. Das Klemmelement (5, 6, 7, 8) ist über wenigstens einen warm verformten Niet (10) mit dem Halteelement (2) verbunden. Im Übergangsbereich zwischen Niet (10), Klemmelement (5, 6, 7, 8) und Halteelement (2) ist eine stoffschlüssige oder zum größeren Teil geschlossen ausgebildete, formschlüssige Verbindung vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Eloxiergestell mit Komponenten aus Titanwerkstoffen sowie ein Verfahren zur Herstellung bzw. zur Reparatur von solchen Eloxiergestellen. Weiterhin betrifft die Erfindung Klemmelemente für solche Eloxiergestelle.
- Solche Eloxiergestelle sind in einem Katalog der Anmelderin vom Sommer
2002 gezeigt, auf dessen Offenbarungsgehalt im Hinblick auf die Gestaltung von Eloxiergestellen Bezug genommen wird. Zur Verwendung beim Eloxieren von Gegenständen wird dabei wie folgt vorgegangen. Ein zu eloxierender Gegenstand wird zwischen zwei federnd ausgebildeten Klemmelementen eingeklemmt. In dieser Stellung ist er leitend mit einem zentralen Halteelement verbunden, das wiederum mit einer Elektrode einer Spannungsquelle verbunden ist. Das Halteelement mit dem zu eloxierenden Gegenstand wird anschließend in ein Tauchbad eingebracht, wobei die andere Elektrode der Spannungsquelle an dem leitenden Beckenmaterial vorgesehen ist, in dem sich das Tauchbad befindet. Durch Aufrechterhalten eines Stroms werden Metallionen auf der Oberfläche des zu eloxierenden Gegenstandes abgeschieden. - Bei den bekannten Eloxiergestellen ist von Nachteil, daß diese regelmäßig ersetzt werden müssen, weil bei den Klemmelementen Ermüdungserscheinungen auftreten. Dadurch entstehen hohe Kosten, weil das für den Ersatz des Eloxiergestells benötigte Material sehr teuer ist.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Eloxiergestell bereitzustellen, mit dem sich Eloxierverfahren ökonomischer vornehmen lassen.
- Gemäß der Erfindung ist ein verbessertes Eloxiergestell vorgesehen, bei dem das Klemmelement über wenigstens einen warm verformten Niet mit dem Halteelement verbunden ist. Durch das Vorsehen einer Nietverbindung lassen sich auf einfache Weise einzelne Klemmelemente austauschen, wenn diese ermüdet oder zerstört sind. Dazu braucht lediglich der Niet entfernt werden, wobei anschließend ein neues Klemmelement aufgenietet wird.
- Im Übergangsbereich zwischen Niet, Klemmelement und Halteelement ist eine stoffschlüssige oder zum größeren Teil geschlossen ausgebildete, formschlüssige Verbindung vorgesehen. Eine solche Verbindung stellt sicher, daß keine aggressiven Chemikalien in den Übergangsbereich zwischen Niet, Klemmelement und Halteelement eindringen können. Erfindungsgemäß hat sich herausgestellt, daß dadurch eine besonders lange Haltbarkeit des Eloxiergestells erreicht wird, und zwar insbesondere auch nach einer Reparatur, bei der ein neues Klemmelement am Halteelement angebracht wird.
- Das Halteelement kann dabei Titan der Sorte DIN 37.025 aufweisen, was sehr ökonomisch ist. Abweichend davon kann das Halteelement auch Titan der Sorte DIN 37.035 aufweisen, wenn höhere Kosten in Kauf genommen werden. Das Klemmelement wird bevorzugt aus hochfestem Titan der Sorte DIN 37.055 oder DIN 37.065 hergestellt. Dadurch läßt sich eine schnelle Ermüdung des Klemmelements vermeiden. Dabei wird bevorzugt Titan der Sorte DIN 37.065 verwendet weil sich dadurch besonders gut federnde Klemmelemente herstellen lassen, die eine Elastizität aufweisen.
- Für den Niet wird bevorzugt Titan der Sorte DIN 37.035 verwendet, das eine ausreichende Festigkeit aufweist. Dieser Titanwerkstof läßt sich auch gut bei einem Warmnietverfahren verarbeiten, wobei eine hohe Resistenz gegen ungewolltes Verbrennen bei der Verarbeitung vorliegt. Abweichend davon kann auch Titan anderer Sorten wie z. B. DIN 37.025 verwendet werden. Dabei ergibt sich jedoch eine etwas verminderte Festigkeit. Wenn für den Niet Titan der Sorte DIN 37.055 oder DIN 37.065 verwendet wird, dann ist zwar eine erhöhte Festigkeit gegeben, jedoch besteht bei der Verarbeitung mit einem Warmnietverfahren eine vergrößerte Gefahr, daß der Niet verbrennt. Dem kann mit einer kürzeren Erwärmzeit begegnet werden.
- Das mit einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Eloxiergestell weist ein Schliffbild im Übergangsbereich zwischen dem Schaft des Niets und dem Nietloch im Halteelement und im Klemmelement makroskopisch eine stoffschlüssige Verbindung auf. Man hat bei einem solchen Schliffbild mit bloßem Auge den Eindruck, daß eine einheitliche Verbindung zwischen Halteelement, Nietschaft und Klemmelement vorliegt, die fast wie eine Schweißverbindung aussieht. Mikroskopisch läßt sich im Schliffbild allerdings ein Gefügeunterschied zwischen dem Schaft des Niets, dem Nietloch und/oder dem Klemmelement feststellen. Dadurch läßt sich ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Eloxiergestell leicht erkennen, zumal beide Seiten des Niets einen Nietkopf aufweisen. Um je einen Nietkopf herum weist dabei das Klemmelement bzw. das Halteelement eine im wesentlichen kreisförmige Einprägung in der Oberfläche auf, die von dem zum Herstellen der Nietverbindung verwendeten Kopfwerkzeug bzw. Nieteisen herrührt.
- Erfindungsgemäß weist das Klemmelement wenigstens ein Nietloch mit einem Durchmesser von kleiner als 5 mm und insbesondere von 2,5 mm bis 4 mm auf. Derart kleine Löcher in Klemmelementen waren bisher unbekannt. Im Stand der Technik sind Klemmelemente mit Löchern von größer als 5 mm bekannt, die für ein mittiges Anschweißen mit einem Titanschweißverfahren bereitgestellt werden. Eine besonders ökonomisch und dabei ausreichend haltbare Nietverbindung läßt sich mit einem Nietloch mit einem Durchmesser von ca. 3,2 mm herstellen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen der Warmnietverbindung wird der Niet während der Warmnietung auf eine Temperatur von ca. 300°C bis 600°C, vorzugsweise auf ca. 400°C bis 480°C erwärmt. Eine besonders feste und zuverlässige Verbindung ergibt sich dann, wenn der Niet auf eine Temperatur von ca. 410°C bis 450°C erwärmt wird.
- Dabei ist während des Erwärmens vorgesehen, den Niet mit einem in Längsrichtung wirkenden Druck zu beaufschlagen, wobei an einer Längsseite des Niets ein Kopfwerkzeug angreift und wobei auf der anderen Längsseite des Niets ein Nieteisen angreift. Dieser Druck wird aufrechterhalten, bis sich unter Verformung des Nietschafts ein Nietkopf ausbildet. Die Druckspannung in Längsrichtung des Niets beträgt wenigstens für eine kleine Zeitspanne ca. 100 N/mm2 bis 200 N/mm2. Vorzugsweise wird ein Druck von ca. 150 N/mm2 erzeugt.
- Vorteilhafterweise wird der Druck nach dem Ausbilden des Nietkopfs für eine Haltezeit von ca. 3 bis 10 Sekunden und insbesondere für eine Haltezeit von ca. 6 bis 7 Sekunden beibehalten.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders einfach mit einem Elektro-Warmnietverfahren durchgeführt werden.
- Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Teilbereich
1 eines Eloxiergestells gemäß der Erfindung. - Das Eloxiergestell
1 gliedert sich in ein zentrales Halteelement2 , das im vorliegenden Fall aus einer ersten Halteelementplatte3 und einer zweiten Halteelementplatte4 hergestellt ist. In dem in der Figur gezeigten Ausschnitt ist ein erstes Klemmelement5 , ein zweites Klemmelement6 , ein drittes Klemmelement7 und ein viertes Klemmelement8 am Halteelement2 befestigt. Hierzu ist ein durch die Bauteile3 bis7 verlaufendes Nietloch9 mit einem Durchmesser von ca. 3,2 mm vorgesehen. Im Nietloch9 ist ein Niet10 eingesetzt, der einen unteren Nietkopf11 und einen oberen Nietkopf12 aufweist. Im Bereich des oberen Nietkopfs12 ist ein Kopfwerkzeug13 angesetzt. Im Bereich des unteren Nietkopf11 ist ein Nieteisen14 vorgesehen. - Der Niet
10 ist aus Titan der Sorte Grade2 hergestellt. Die erste Halteelementplatte3 und die zweite Halteelementplatte4 sind aus Titan der Sorte Grade1 hergestellt. Die Klemmelemente5 –8 sind aus Titan der Sorte Grade4 hergestellt. - Zur Veranschaulichung ist zwischen dem dritten Klemmelement
7 und dem ersten Klemmelement5 eine Metalldose15 geklemmt, die auf diese Weise für eine Galvanisierung mit dem Halteelement2 verbunden ist, das wiederum mit einem Pol einer in dieser Ansicht nicht gezeigten Spannungsquelle in Verbindung steht. - Zu Herstellung des Eloxiergestells
1 wird dabei wie folgt vorgegangen. Zunächst werden die beiden Halteelementplatten3 ,4 und die Klemmelemente5 –8 wie in der Figur gezeigt zueinander angeordnet, wobei der Niet10 in das Nietloch9 eingeschoben wird. Zwischen Nietloch9 und Niet10 wird dabei ein vor allem fertigungsbedingter Spalt von ca. 0,1mm bis 0,3mm vorgesehen sind. - Der Niet
10 kann beim Einschieben in das Nietloch9 einen bereits fertiggestellten oberen Nietkopf12 aufweisen. In diesem Zustand ragt der noch unverformte Schaft des Niets10 auf der Unterseite über das dritte Klemmelement7 hinaus, wobei der in der Figur gezeigte untere Nietkopf11 noch nicht hergestellt ist. Abweichend davon kann der Niet10 in dem Zustand des Einsetzens auch ausschließlich aus dem Nietschaft bestehen. - Daraufhin wird das Kopfwerkzeug
13 am Ort des oberen Nietkopfs12 angesetzt. Das Nieteisen14 wird an dem gegenüberliegenden Ende des Niets10 auf den Nietschaft aufgesetzt. Das Kopfwerkzeug13 und das Nieteisen14 werden nun mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt, wodurch sich ein Stromfluß zwischen dem Kopfwerkzeug13 , dem Niet10 und dem Nieteisen14 einstellt, der zuerst den Niet10 und dadurch den Bereich des Eloxiergestells1 um den Niet10 herum erwärmt. Der dabei entstehende Strom wird so eingestellt, daß sich der Niet10 auf eine Temperatur von ca. 410°C bis 450°C erwärmt, wobei dabei eine Temperatur von bis zu 480°C im Bereich des Niets10 entstehen kann. Während des Erwärmens und danach werden das Kopfwerkzeug13 und das Nieteisen14 so aufeinander zugepreßt, daß im Nietschaft eine mechanische Spannung von bis zu 200 N/mm2 entsteht. Eine besonders feste Verbindung ergibt sich dabei bereits mit einer mechanischen Längsspannung im Niet10 von ca. 150 N/mm2. Mit zunehmender Erwärmung des Niets10 erweicht sich dieser, wobei sich das Kopfwerkzeug13 und Nieteisen14 aufeinander zu bewegen. Dabei werden der obere Nietkopf12 und der untere Nietkopf11 hergestellt. Sobald sich der Nietkopf12 das Nieteisen14 soweit zueinander bewegt haben, daß der obere Nietkopf12 und der untere Nietkopf11 hergestellt sind, wird die elektrische Spannung zwischen Kopfwerkzeug13 und Nieteisen14 ausgeschaltet. Der mechanische Druck zwischen Kopfwerkzeug13 und Nieteisen14 wird aufrechterhalten, bis sich der Niet10 etwas abgekühlt hat. - Anschließend kann der Stromfluß ein zweites Mal eingeschaltet werden, wobei die äußeren Randbereiche des Kopfwerkzeugs
13 und des Nieteisens14 das dritte Klemmelement7 und das erste Klemmelement5 vorzugsweise berühren. Dadurch ergibt sich ein Stromfluß besonders zwischen diesen beiden Randbereichen, wobei eine leichte Verformung an denjenigen Stellen der Oberfläche des dritten Klemmelements7 und des ersten Klemmelements5 auftritt, die vom Kopfwerkzeug13 und vom Nieteisen14 beaufschlagt werden. Es wird vermutet, daß sich dadurch eine besonders dichte Packung des Niets10 im Nietloch9 ergibt, denn derart hergestellte Nietverbindungen erweisen sich als besonders haltbar beim Einsatz in Eloxierbädern. Anschließend wird die elektrische Spannung zwischen Kopfwerkzeug13 und Nieteisen14 ausgeschaltet. Nach dem Abkühlen des Niets10 werden Kopfwerkzeug13 und Nieteisen14 von dem Halteelement2 weg bewegt und die Nietverbindung ist hergestellt. -
- 1
- Eloxiergestell
- 2
- Halteelement
- 3
- erste Halteelementplatte
- 4
- zweite Halteelementplatte
- 5
- erstes Klemmelement
- 6
- zweites Klemmelement
- 7
- drittes Klemmelement
- 8
- viertes Klemmelement
- 9
- Nietloch
- 10
- Niet
- 11
- unterer Nietkopf
- 12
- oberer Nietkopf
- 13
- Kopfwerkzeug
- 14
- Nieteisen
- 15
- Metalldose
Claims (10)
- Eloxiergestell (
1 ) mit Komponenten aus Titanwerkstoffen, wobei wenigstens ein zentrales Halteelement (2 ) zum Kontakt mit einer Elektrode und wenigstens ein am Halteelement (2 ) befestigtes federnd auslenkbares Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) über wenigstens einen warm verformten Niet (10 ) mit dem Halteelement (2 ) verbunden ist, wobei im Übergangsbereich zwischen Niet (10 ), Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) und Halteelement (2 ) eine stoffschlüssige oder zum größeren Teil geschlossen ausgebildete, formschlüssige Verbindung vorgesehen ist. - Eloxiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (
2 ) Titan der Sorte DIN 37.025 oder DIN 37.035 aufweist, daß das Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) Titan der Sorte DIN 37.055 oder DIN 37.065 aufweist und daß der Niet (10 ) Titan der Sorte DIN 37.025, DIN 37.035 oder DIN 37.055 aufweist. - Eloxiergestell nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schliffbild im Übergangsbereich des Schafts des Niets (
10 ) und dem Nietloch (9 ) im Halteelement (2 ) und im Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) makroskopisch eine stoffschlüssige Verbindung vorliegt, wobei mikroskopisch ein Gefügeunterschied zwischen dem Schaft des Niets (10 ), dem Halteelement (2 ) und/oder dem Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) festzustellen ist. - Klemmelement (
5 ,6 ,7 ,8 ) aus Titan der Sorte DIN 37.055 oder DIN 37.065, für ein Eloxiergestell (1 ), wobei im Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) wenigstens ein Nietloch (9 ) mit einem Durchmesser von < 5mm und insbesondere von 2,5mm bis 4mm vorgesehen ist. - Klemmelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nietloch (
9 ) einen Durchmesser von ca. 3,2 mm aufweist. - Verfahren zum Herstellen oder Reparieren eines Eloxiergestells (
1 ) mit Komponenten aus Titanwerkstoffen, bei dem an einem zentralen Halteelement (2 ) zum Kontakt mit einer Elektrode wenigstens ein federnd auslenkbares Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) über wenigstens einen Titan aufweisenden Niet (10 ) befestigt wird, wobei das Halteelement (2 ), das Klemmelement (5 ,6 ,7 ,8 ) und der Niet (10 ) während des Nietens erwärmt werden. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (
10 ) auf eine Temperatur von ca. 400°C bis 480°C und insbesondere auf eine Temperatur von ca. 410°C bis 450°C erwärmt wird. - Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (
10 ) während des Erwärmens mit einem durch ein an der einen Längsseite angreifendes Kopfwerkzeug (13 ) und durch ein an der anderen Längsseite angreifendes Nieteisen (14 ) erzeugten Druck beaufschlagt wird, bis sich unter Verformung des Nietschafts ein Nietkopf (11 ) ausbildet. - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck nach dem Ausbilden des Nietkopfs (
11 ) für eine Haltezeit von ca. 3 bis 10 Sekunden und insbesondere für eine Haltezeit von ca. 6 bis 7 Sekunden beibehalten wird, wobei ein anschließender zweiter Erwärmungsschritt vorgesehen sein kann. - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspannung in Längsrichtung des Niets (
10 ) wenigstens für eine kleine Zeitspanne ca. 100 N/mm2 – 200 N/mm2 und vorzugsweise ca. 150 N/mm2 beträgt.
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DE2002145182 DE10245182A1 (de) | 2002-09-26 | 2002-09-26 | Eloxiergestell mit Komponenten aus Titanwerkstoffen |
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EP1889951A1 (de) | 2006-08-18 | 2008-02-20 | Wolf-Thilo Fortak Industrieberatung und techn. Sevice für die Galvanotechnik | Vorrichtung und Verfahren zum Anodisieren von Behandlungsgut |
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- 2002-09-26 DE DE2002145182 patent/DE10245182A1/de not_active Withdrawn
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JELINEK,T.W.: Oberflächenbehandlung von Aluminium, Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Württ., 1997, S.233-237 * |
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