DE465219C - Halterung der platten- oder kastenfoermigen Elektroden von Vakuumroehren - Google Patents

Halterung der platten- oder kastenfoermigen Elektroden von Vakuumroehren

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DE465219C
DE465219C DEH90599D DEH0090599D DE465219C DE 465219 C DE465219 C DE 465219C DE H90599 D DEH90599 D DE H90599D DE H0090599 D DEH0090599 D DE H0090599D DE 465219 C DE465219 C DE 465219C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/003Tubes with plural electrode systems

Landscapes

  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung und Halterung von platten- oder kastenförmigen Elektrodensystemen für Vakuumröhren und bezweckt im besonderen, solche Elektrodensysteme möglichst weitgehend maschinell auszuführen. Erfindungsgemäß soll eine fast vollkommen durch Stanzarbeiten vorbereitete Fabrikation erreicht werden, die ein außerordentlich schnelles Zusammensetzen des endgültigen Elektrodensystems gewährleistet. Dabei soll der Zusammenbau des Elektrodensystems auch durch ungeübte Kräfte leicht bewirkt werden können.
Dieser Zweck wird bei der Einrichtung zur Halterung der Elektroden von Vakuumröhren nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Haltedrähte so gebogen und bemessen und die Anoden- und Gitterbleche derart in an sich bekannter Weise mit Ösen oder Hülsen versehen sind, daß durch Ineinanderfügen dieser Haltedrähte und dieser Ösen bzw. Hülsen in Zusammenwirkung mit U-förmigen Bügeln die Lage der Elektroden in waagerechter und senkrechter Richtung bestimmt ist. Es ist bekannt, Anodenbleche mit Hülsen bzw. Ösen zu versehen, um sie auf Haltedrähte aufzustecken; doch ist dies bisher nur bei zylinderförmigen Blechen angewendet worden, wobei die Hülse in der Mitte des Anodenbleches angebracht worden war. Hierdurch war aber die Lage der Elektrode nicht in ihrer ganzen Ausdehnung gesichert, denn sie konnte sich durch Erwärmung werfen und verbiegen und damit ihren Abstand vom Gitter verändern. Gemäß der Erfindung wird aber die Anode mittels eines durch die Haltedrähte einerseits und durch in an sich bekannter Weise U-förmige Bügel andererseits gebildeten Rahmens über ihre ganze Ausdehnung versteift und dann auch das Gitter ebenfalls in seiner ganzen Höhe unter Benutzung von aus dem Material herausgeprägten Hülsen fest versteift. Die zu einem Doppel- oder Mehrfachelektrodensystem gehörigen Anoden- oder Gitterbleche werden durch Stanzen aus einem einzigen Stück hergestellt und nach Biegen in die erforderliche Form mittels eines Steges versteift, der in geeignete, an die Bleche angebogene Ösen eingeführt wird. Einzelne dieser Hülsen werden von dem Steg nicht vollständig ausgefüllt. Die so entstehenden freien Hülsenräume dienen zum Aufstecken auf die zugehörigen Haltedrähte. Die Haltedrähte können in bekannter Weise mittels geeigneter Schablonen in die richtigen Formen und Abmessungen gebogen werden. Auch die Haltedrähte für den Glühfaden können in dieser Weise mittels Schablonen in die richtige Form gebogen werden. Zur Befestigung des Glühfadens können auf diese Haltedrähte entsprechend vorbereitete Klemmstücke aufgesteckt werden. Es lassen sich so in einfacher Weise die einzelnen Bestandteile einer Röhre mit einem Mehrfachelektrodensystem mit maschinellen Mitteln unter sicherer Wahrung der erforderlichen genauen Abmessungen und Abstände herstellen, und die Zusam-
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menfassung der einzelnen Teile zum gesamten System von Hand erfordert keine geübte Kraft mehr.
Die Abbildungen zeigen die Einrichtung und das Verfahren nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Die Abb. i, 2 und 3 lassen den Glasfuß der Halterungseinrichtung mit den Haltedrähten in Vorder und Seitenansicht sowie Draufsicht erkennen. In dem Fuß 5 sind vier Drähte 1, 2, 3^ 4, eingeschmolzen, welche zur Abstützung der Anoden- und Gitterbleche dienen. Die Drähte 1 und 3, welche einander diagonal gegenüberliegen, sind von der Mittelebene des Fußes ι aus nach außen und dann hoch gebogen; ebenso sind auch die Drähte 2 und 4 nach außen und in die Höhe gebogen, jedoch in einem geringeren Abstand von der Mittelebene des Fußes i, wie die Drähte 1 ao und 3. Die Drähte 1 und 3 sind etwas langer gehalten als die Drähte 2 und 4. Seitlich von diesen vier Drähten sind zwei weitere Drähte 6 und 7 in den Fuß 5 eingeschmolzen, auf welche Führungs- und Klemmstücke 8 bzw. 9 für den Glühfaden aufgesetzt sind.
Die Abb. 4, 5 und 6 zeigen die Anodenbleche in Vorder- und Seitenansicht sowie in Draufsicht. Die beiden äußeren Anodenbleche 10 und 11 sowie das mittlere Anodenblech 12 werden aus einem einzigen Stück gestanzt und sind am Rand mit Hülsen 13 bzw. 14 versehen, die durch Umbördelung eines überstehenden Stanzteiles des Bleches erzeugt werden können. Am vorderen und hinteren Ende ist dieses System von Anodenblechen durch je einen Drahtsteg 15 bzw. 16 versteift, der in U-Form gebogen ist - und die eine Hülse, z.B. 13, vollständig durchsetzt, die andere Hülse 14 dagegen nur etwa bis zur Hälfte ausfüllt. An einem Ende des Anodenblechsystems ist z.B. die Hülse-13 und am anderen Ende die diagonal gegenüberliegende Hülse 14 nur zur Hälfte von dem Steg 15 bzw. 16 ausgefüllt.
Die Abb. 7, 8 und 9 lassen das Gitterblechsystem erkennen, das, in ähnlicher Weise wie die Anodenbleche, aus einem einzigen Stück Blech gestanzt ist und beispielsweise vier Gitterbleche 17, 18, 19 und 20 umfaßt. Diese Gitterbleche sind durch U-förmige Stege 21 bzw. 22 am vorderen und hinteren Ende versteift, welche in Hülsen 23 bzw. 24 eingesteckt sind. Die eine der beiden Hülsen wird von den Stegen nur zur Hälfte ausgefüllt. Am einen Ende des Gitterblechsystems wird z. B. die Hülse 23 und am anderen Ende die Hülse 24 nur zur Hälfte von dem Steg 21 bzw. 22 ausgefüllt. Die Hülsen 23 und 24 können wiederum durch Umbördeln eines Stanzteiles des Bleches hergestellt sein. Die Abb. 10 und 11 veranschaulichen das ganze, aus den Teilen der Abb. 1 bis 9 zusammengesetzte Elektrodensystem. Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß zunächst der Glühdraht über die Klemmen und Führungsstücke 8, 9 gespannt wird, worauf diese zusammengedrückt werden, um den Draht sicher zu halten. Dann wird das Gitterblechsystem, wie es in den Abb. 7, 8 und 9 dargestellt ist, aufgesetzt, indem die zur Hälfte unausgefüllten Hülsen 23 und 24 auf die diagonal einander gegenüberliegenden Haltedrähte 2 und 4 aufgesteckt werden. Zuletzt wird das Anodenblechsystem gemäß der Abb. 4, 5 und 6 eingefügt, indem die ebenfalls nur zur Hälfte ausgefüllten, einander diagonal gegenüberliegenden Hülsen 13 und 14 dieses Blechsystems auf die Halbedrähte 1, 3 aufgesteckt werden. Das mittlere Anodenblech 12 wird dabei mit einem Lappen 25 in eine Drahtgabel 26 eingeführt, die in den Glasfuß ι eingeschmolzen ist und das mittlere Anodenblech 12 in seiner Lage sichert. Der Glühfaden 27 geht durch den Zwischenraum der beiden Gitterblechpaare 17, 18 bzw. 19, 20 frei hindurch. Durch Ausbiegen der Haltedrähte 6, 7 kann der Glühfaden, wenn nötig, noch gespannt werden. Durch den im voraus festgelegten - Abstand der Haltedrähte 2, 4 bzw. 1, 3 und den Längenunterschied der hochstehenden Teile dieser beiden Haited rahtpaare wird der gegenseitige Abstand der Anodenbleche und Gitterbleche in senkrechter und waagerechter Richtung ohne weiteres gewährleistet. Gleichzeitig ist durch die Haltedrähte 6 und 7- mit ihren Klemmstücken 8 und 9 die richtige Führung und Abstandssicherung des- Glühdrahties 35 erreicht. Die Abb. 12 und 13 lassen die zum Biegen der Hältedrähte dienenden Schablonen in i°° Vorder- bzw. Seitenansicht erkennen. Der Drahtfuß 5 mit den noch umgebogenen Haltedrähten wird zwischen zwei mit einander gegenüberliegenden schrägen Flächen versehenen Schablonen 28 und 29 eingeklemmt, i°5 nachdem die beiden äußeren, für den Glühfaden bestimmten Haltedrähte 6 und 7 nach unten gebogen sind, so daß sie an die Stifte 30, 30 der einen Schablone 28 eingehängt werden können. Die Schablonen 28 und 29 sind mit schräg nach außen gehenden Rillen und 32 versehen, in welche die Drähte 1, 3 bzw. 2, 4 eingebogen werden. Für das Hochbiegen der Drähte wird eine weitere Schablone 33 z.B. auf die Schablone 29 aufgesetzt, die mit einer Verdickung 34 an der Stelle der weiter ausladenden Drähte 1 und 3 versehen ist. Längs dieser Schablone 33 bzw. ihrer Verdickung 34 werden die Drähte 2, 4 bzw. i, 3 nunmehr hochgehoben und dadurch ihr richtiger Abstand sowie ihre richtige Länge erreicht.
Statt eines Doppelsystems kann natürlich ein Drei- oder Mehrfachelektrodensystem in der Art der Erfindung hergestellt und gehalten werden. Die Ausführung des Elektrodensystems im einzelnen kann je nach den Anwendungsfällen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Halterung der platten- oder kastenförmigen Elektroden von Vakuumröhren, insbesondere für Doppel- und Mehrfachelektrodensysteme, dadurch gekennzeichnet, daß Anoden- und Gitterbleche durch U-förmig gebogene Bügel versteift sind, welche mit den Haltedrähten zusammen einen festen Rahmen bilden, durch welchen die Elektroden über ihre ganze Ausdehnung hin versteift werden.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen Bügel in an sich bekannter Weise in an den Blechen der Elektroden angebrachte Hülsen eingeführt sind, und zwar derart, daß sie nur einen Teil der Hülsenlänge ausfüllen, und daß die Haltedrähte in die verbleibenden freien Teile der Hülsen eingesteckt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedrähte für die Anoden- und Gitterbleche in an sich bekannter Weise auf verschiedene Längen abgeschnitten sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Anoden- und Gitterbleche in an sich bekannter Weise am Fuß der Halterungseinrichtung je zwei einander diagonal gegenüberliegende Haltedrähte in entsprechendem Abstand von einer gemeinsamen Mittelebene angebracht sind, und daß die diesen Drähten zugeordneten Kanten der U-förmig gebogenen Anoden- und Gitterbleche mit durch die Versteifungsbügel nur teilweise ausgefüllten Hülsen zum Einschieben der Haltedrähte versehen sind.
  5. S- Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zwischenräume dreier aus einem Stück gestanzter und durch U-förmige Bügel versteifter Anodenbleche je zwei von vier mäanderförmig durch Stege miteinander verbundene und durch U-förmige Bügel versteifte Gitterbleche angeordnet sind und der Glühfaden durch den freien Zwischenraum zwischen je zwei Gittern hindurchgeführt ist, und daß die Anoden- und Gittersysteme je als Ganzes auf je zwei diagonal angeordnete Haltedrähte mittels entsprechender Hülsen aufgesteckt sind.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das mittlere Anodenblech eine Gabel am Fuß zur Lagensicherung angebracht ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Halterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Glasfuß befestigten Haltedrähte in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Schablonen um den erforderlichen Betrag nach außen und dann in die Höhe gebogen werden, so daß zwei oder mehrere Paare von diagonal gegenüberliegenden, senkrechten Haltedrähten verschiedener Entfernung von der Mittelebene des Glasfußes entstehen, und daß außerdem in der Mittelebene der Haltedrähte für Gitter und Anode an beiden Seiten des Fußes je ein Haltedraht für den Glühfaden hergestellt wird, daß hierauf der Glühfaden mittels geeigneter Klemm- und Führungsstücke auf seinen Haltedrähten befestigt und daß sodann die getrennt vorbereiteten Gitterbleche und zuletzt die Anodenbleche auf die Haltedrähte mittels Hülsen aufgesteckt werden.
  8. 8. Vorrichtung zum Biegen der Haltedrähte gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Haltedrähte je eine Schablone mit nach den Drähten zu geneigter oberer Endfläche vorgesehen ist, die durch eine Klemmvorrichtung zusammengehalten werden, und in deren schräge Endflächen der seitliehen Biegung der Haltedrähte entsprechende Nuten eingefräst sind, in die man die Haltedrähte einbiegen kann, und daß auf diesen Schablonen eine dritte Schablone angebracht ist, um welche man die Drähte in verschiedenen Entfernungen von der Mittellage aufbiegen kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH90599D 1922-07-23 1922-07-23 Halterung der platten- oder kastenfoermigen Elektroden von Vakuumroehren Expired DE465219C (de)

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