DE1160139B - Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine

Info

Publication number
DE1160139B
DE1160139B DEA35480A DEA0035480A DE1160139B DE 1160139 B DE1160139 B DE 1160139B DE A35480 A DEA35480 A DE A35480A DE A0035480 A DEA0035480 A DE A0035480A DE 1160139 B DE1160139 B DE 1160139B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
larvae
vaccine
nutrient medium
suspension
instar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35480A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Hyman Silverman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allen and Hanburys Ltd
Original Assignee
Allen and Hanburys Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allen and Hanburys Ltd filed Critical Allen and Hanburys Ltd
Publication of DE1160139B publication Critical patent/DE1160139B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K39/0003Invertebrate antigens

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine zur Bekämpfung von durch pathogene Nematoden verursachte Krankheiten bei Wirbeltieren.
  • Mindestens in den letzten drei Jahrzehnten wurde eine Vielzahl von Arbeiten über die Immunität gegen den Befall mit Helminthen bzw. Eingeweidewürmern veröffentlicht, z. B. Forschungsarbeiten über die auf natürlichem Wege erworbene Immunität, bei welcher der Körper die Schutzstoffe selbst bildet, sowie über die künstlich herbeigeführte Immunität. Viele dieser Arbeiten befassen sich mit Haemonchus contortus, Trichinella spiralis und Nippostrongylus muris.
  • Die bei den Versuchen zur Herbeiführung einer künstlichen Immunität mittels Injektionen verwendeten Präparate bestanden meist aus fraktionierten Extrakten ganzer erwachsener Würmer. Auch infektiöse Larven des dritten Stadiums, deren Exkrete und Sekrete sowie Extrakte der Larven dritten Stadiums von Oesophagus wurden untersucht. Keine dieser Forschungsarbeiten ermöglichen jedoch die Herstellung einer zufriedenstellenden Vakzine.
  • Die einzige bisher in technischem Maßstab erzeugte Vakzine dieser Art ist gegen Dictyocaulus viviparus wirksam, und sie wird nach einem Verfahren erzeugt, welches von Forschern an der Universität Glasgow entwickelt wurde, wobei Larven einer ionisierenden Strahlung ausgesetzt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vakzine geschaffen, welche Antigene enthält, die bei Einspritzung in den Körpern des Wirtstieres die Erzeugung von Antikörpern anregt, welche gegen Krankheiten Schutz verleihen, die durch für Wirbeltiere pathogene Nematoden verursacht werden.
  • Die Erzeugung dieser Vakzine wurde ermöglicht durch die Entwicklung eines zufriedenstellenden Verfahrens für die Züchtung der Parasiten in vitro während derjenigen Stadien, in welchen sie Antigene erzeugen.
  • Die Arbeiten, die zu der vorliegenden Erfindung führten, lassen erkennen, daß an der Immunisierung in den vorliegenden Fällen mindestens zwei Antigene beteiligt sind, nämlich 1. Antigene, die während der Entwicklung der histotrophischen Stadien der Larven erzeugt werden, d. h. Exkrete, Sekrete sowie Stoffwechseiprodukte, 2. somatische Antigene, d. h. diejenigen, die in den Larven enthalten sind.
  • Vorzugsweise enthalten die neuen Vakzinen aber auch diejenigen Antigene, welche entweder während des Häutens der Larven des dritten Stadiums oder während desjenigen Stadiums des Lebenszyklus erzeugt werden, der dem Eindringen der Larven des dritten Stadiums in das Gewebe des Wirtstieres entspricht.
  • Die Wirksamkeit dieser Komponenten als Antigene wurde festgestellt durch Hautempfindlichkeitsteste, welche auf der Erscheinung beruhen, daß ein immunes oder ein infiziertes Tier auf ein Antigen und/oder ein durch intrakutane Injektion erzeugtes örtliches Oedem mit einem Erythem anspricht. Dieser Reaktionstyp ist meßbar und spezifisch. Wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, wurde diese Antigenwirksamkeit in gewissen Fällen durch Immunitätsstudien an empfindlichen bzw. hierfür empfänglichen Laboratoriums- und anderen Tieren, wie Kälbern und Schafen, bestätigt.
  • Typische Laboratortumstiere sind weiße Mäuse, Ratten und Meerschweinchen.
  • Bei den Parasiten, die genauer erforscht wurden, hat man festgestellt, daß ein Präparat, welches die Stoffwechselprodukte der parasitären Ecdysis bzw.
  • Häutung sowie die somatischen Antigene der histotrophischen Formen des Parasiten enthält, bei dem natürlichen Wirtstier einen gewissen Grad der Immunität hervorruft.
  • Demzufolge bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer Vakzine, welche beim Injizieren in Wirbeltieren die Bildung von Schutzkörpern gegen solche Krankheiten anregt, die durch pathogene Nematoden verursacht werden.
  • Gemäß diesem Verfahren werden infektiöse Nematodenlarven des dritten Stadiums im Brutschrank in einem sterilen wässerigen Nährmedium bis zur Entwicklung der histotrophischen Stadien behandelt, worauf das die Larven enthaltende Nährmedium entweder direkt als eine Vakzine verwendet oder zunächst getrocknet und dann als Trockenpräparat in einer sterilen wässerigen Trägersubstanz suspendiert und in dieser Form als Vakzine verwendet wird.
  • Vorzugsweise werden die während des Häutens der Larven des dritten Stadiums oder die während desjenigen Stadiums des Lebenszyklus, welches dem Eindringen in das Gewebe des Wirtstieres entspricht, erzeugten Sekrete dem Nährmedium, in welchem die histotrophischen Larvenstadien erzeugt werden, vor oder nach dem Trocknen oder auch der fertigen Vakzine zugesetzt.
  • Demzufolge wird das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt in der folgenden Weise ausgeführt: Aus dem Kot befallener Tiere werden infektiöse Larven des dritten Stadiums aufgesammelt, nachdem die Faeces unter geeigneten Verhältnissen im Brutschrank behandelt worden waren. Die gereinigten Larven werden dann z. B. in eine wässerige Lösung von Natriumhypochlorit und Kochsalz getaucht, um sie zur Häutung anzuregen. Nach der Häutung werden die Larven aus der Lösung entfernt, welche letztere aufgehoben wird. Die Larven werden dann in einem kleinen Volumen einer wässerigen Lösung eines geeigneten Bactericids oder eines Gemisches solcher antimikrobieller Agenzien suspendiert, um die Möglichkeit einer bakteriellen oder sonstigen Infektion herabzusetzen. Für diesen Zweck sind die bekannten Antibiotica geeignet, so z. B. Penicillin und Streptomycin. Die Larven werden dann herausgenommen und in eine sterile, isotonische physiologische Salzlösung gebracht, welche Nährstoffe enthält, damit sich die Larven zu den histotrophischen Stadien entwickeln können. Die Behandlung im Brutschrank wird bei etwa 370 C ausgeführt, gegebenenfalls unter Zuführung von Sauerstoff und Rühren, bis die Testmuster das erforderliche Entwicklungsstadium der Larven zeigen. Das die Larven enthaltende Nährmedium wird dann eingefroren und durch Gefriertrocknung bzw. Lyophllisierung getrocknet. Vor dem Trocknen kann die von der Häutung zurückbehaltene Lösung, aus welcher alle unerwünschten anorganischen Ionen entfernt wurden, hinzugesetzt werden.
  • Das auf diese Weise erhaltene getrocknete antigene Material wird vor der Injektion in einer sterilen wässerigen Trägersubstanz suspendiert. Zusammen mit den antigenen Stoffen können geeignete und bekannte Adjuvantien, wie z. B. Aluminiumhydroxyd, verwendet werden.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorstehenden Erfindung.
  • Beispiel 1 Herstellung einer Vakzine gegen Dictyocaulus viviparus Eine reine Suspension von infektiösen Larven des dritten Stadiums von Dictyocaulus viviparus in Wasser wurde aus den im Brutschrank behandelten Faeces von Kälbern hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infiziert worden waren. Die Suspension wurde 12 Tage lang bei 150 C aufbewahrt, dann während 2 Minuten zentrifugiert, und die sich abtrennende Flüssigkeit wurde durch eine gastrische Pepsinlösung ersetzt. Die Suspension wurde dann im Brutschrank bei 370 C behandelt, bis Probezählungen zeigten, daß sich mehr als 90°/o der Larven gehäutet hatten. In diesem Stadium wurde die Suspension neuerdings zentrifugiert, und die sich abtrennende Flüssigkeit wurde entfernt, mit Natriumcarbonat neutral gemacht, in Volumina von je 2 ml aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven kamen dann in eine Lösung, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin (Nystatin), ein Antibioticum mit antimycotischer Wirkung, enthielt und bei Zimmertemperatur 1 Stunde lang stehengelassen wurde. Die Larven wurden dann mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen eingesetzt. Das Nährmedium bestand aus Tyrodelösung mit einem Zusatz von Leberextrakt. Die Behandlung im Brutschrank bei 370 C wurde fortgesetzt, bis nicht weniger als 60 ovo der Larven sich zu dem vierten Stadium entwickelt hatten. Dann wurden Nährmedium und Larven in geeignete Behälter umgefüllt und lyophilisiert. Vor Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem Wasser suspendiert, wobei das entsprechende Volumen des Häutungsmediums hinzugesetzt wurde.
  • Hierunter wird eine solche Menge des Häutungsmediums verstanden, welche von der gleichen Anzahl Larven erzeugt wird, wie in den pulverisierten Antigenpräparaten vorliegen. Wenn z. B. das lyophilisierte Antigenpräparat aus insgesamt 4000 Larven des vierten Stadiums hergestellt wurde, so setzt man der wässerigen Suspension desselben solche Mengen des Häutungsmediums zu, welche gleichfalls von 4000 Larven erzeugt wurden.
  • Beispiel 2 Herstellung einer Vakzine gegen Haemonchus contortus Eine reine Suspension von infektiösen Larven des dritten Stadiums von Haemonchus contortus in Wasser wurde aus den im Brutschrank behandelten Faeces von Schafen hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infiziert worden waren. Diese Suspension wurde 2 Minuten lang zentrifugiert, worauf die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt und durch eine Lösung ersetzt wurde, welche 0,03 0/o Natriumhypochlorat und 0,50/0 Natriumchlorid enthielt. Die Suspension wurde bei 370 C im Brutschrank behandelt, bis Probezählungen zeigten, daß sich mehr als 90°/o der Larven gehäutet hatten. In diesem Stadium wird die Suspension neuerdings zentrifugiert; die sich abtrennende Flüssigkeit wurde entfernt, gegen destilliertes Wasser dialysiert, in Volumina von je 2 mol aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven kamen dann in eine Lösung, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin enthielt und 1 Stunde lang stehengelassen wurde. Die Larven wurden dann mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; letzteres bestand aus Earlescher Lösung, welche die Produkte der Hydrolyse von Leber und Casein enthielt.
  • Die Earlesche Lösung hatte die folgende Zusammensetzung (vgl. W. R. E arle, »J. Nat. Cancer Inst.«, 1943, 4, 165): Natriumchlorid . 6,8 g Kaliumchlorid .. 0,4 g Calciumchlorid. . 0,14 g Magnesiumsulfat . 0,2 g Primäres Natriumphosphat . . 0,158 g Natriumcarbonat . 0,88 g Glukose . . 1,00 g Mit Wasser aufgefüllt bis zu einem Gesamtgewicht von.. . 1000 g Phenolrot . 10 mg Es folgte eine Behandlung im Brutschrank bei 370 C, bis nicht weniger als 60°/o der Larven sich zum vierten Stadium entwickelt hatten. Nährmedium und Larven wurden dann in Behälter umgefüllt und lyophilisiert. Vor Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem Wasser suspen diert, wobei das entsprechende Volumen des Häutungsmediums hinzugesetzt wurde.
  • Beispiel 3 Herstellung einer Vakzine gegen Ostertagia ostertagi Eine reine Suspension infektiöser Larven des dritten Stadiums von Ostertagia ostertagi in Wasser wurde aus den im Brutschrank behandelten Faeces von Kälbern hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infiziert worden waren. Nach Absitzenlassen der Suspension wurde die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt und durch eine Lösung ersetzt, welche 0,0750/0 Natriumhypochlorit und 1,50/0 Natriumchlorid enthielt. Man ließ die Suspension bei Zimmertemperatur stehen, bis Probezählungen anzeigten, daß sich mehr als 900/0 der Larven gehäutet hatten.
  • In diesem Stadium wurde die Suspension zentrifugiert; die sich abtrennende Flüssigkeit wurde entfernt, gegen destilliertes Wasser dialysiert, in angemessene Volumina aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven wurden mit sterilem Wasser gewaschen, zentrifugiert und in eine Lösung gebracht, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin enthielt und 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur stehengelassen wurde. Die Larven wurden hierauf wieder mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; das letztere bestand aus einer Earleschen Lösung, welche Produkte der Hydrolyse von Leber enthielt. Die Kulturflaschen wurden dann bei 370 C auf einer Schüttelmaschine in einem Brutschrank behandelt, bis nicht weniger als 600/0 der Larven sich zu dem vierten Stadium entwickelt hatten. Nährmedium und Larven wurden dann in Behälter umgefüllt und durch Gefrieren getrocknet. Vor dem Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem Wasser suspendiert, wobei das entsprechende Volumen der Häutungsflüssigkeit hinzugesetzt wurde.
  • Beispiel 4 Herstellung einer Vakzine gegen Strongylus vulgaris Eine reine Suspension infektiöser Larven des dritten Stadiums von Strongylus vulgaris in Wasser wurde aus den im Brutschrank behandelten Faeces von Pferden hergestellt, die vorher mit diesem Parasiten infiziert worden waren. Nach Absitzenlassen dieser Suspension wurde die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt und durch eine Lösung ersetzt, welche 0,0750/0 Natriumhypochlorit und 1,5 0/o Natriumchlorid enthielt. Man ließ die Suspension bei Zimmertemperatur stehen, bis Probezählungen anzeigten, daß sich mehr als 900/0 der Larven gehäutet hatten.
  • In diesem Stadium wurde die Suspension zentrifugiert, die sich abtrennende Flüssigkeft wurde entfernt und gegen destilliertes Wasser dialysiert, in angemessene Volumina aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven wurden mit sterilem Wasser gewaschen, zentrifugiert und in eine Lösung gebracht, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin en,thielt; man ließ sie 1 Stunde lang bei Zimmertempe ratur stehen. Die Larven wurden dann wieder mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; das letztere bestand aus einer Earleschen Lösung, welche Produkte der Hydrolyse von Leber enthielt.
  • Man setzte hierauf die Kulturflaschen in einen Brutschrank, wo sie bei 370 C auf einer Rohrwälzmaschine behandelt wurden, bis nicht weniger als 600/0 der Larven sich zu dem vierten Stadium entwickelt hatten. Nährmedium und Larven wurden dann in Behälter umgefüllt und durch Gefrieren getrocknet. Vor dem Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem Wasser suspendiert, wobei das entsprechende Volumen der Häutungsfiüssigkeit hinzugesetzt wurde.
  • Beispiel 5 Herstellung einer Vakzine gegen Tnchostrongylus axei Eine reine Suspenison infektiöser Larven des dritten Stadiums von Trichostrongylus axei in Wasser wurde aus im Brutschrank behandelten Faeces von Schafen hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infixiert worden waren. Nach Absitzenlassen der Sus, pension wurde die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt und durch eine Lösung ersetzt, welche 0,075 O/o Natriumhypochlorit und 1,50/0 Natriumchlorid enthielt Man ließ die Suspension bei Zimmertemperatur stehen, bis Probezählungen anzeigten, daß mehr als 900/0 der Larven sich gehäutet hatten.
  • In diesem Stadium wurde die Suspension zentrifugiert, die sich abtrennende Flüssigkeit wurde entfernt, gegen destilliertes Wasser dialysiert, in ange messene Volumina aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven wurden mit sterilem Wasser ge waschen, zentrifugiert und in eine Lösung gebracht, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin enthielt und 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur stehengelassen wurde. Die Larven wurden dann wieder mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; das letztere bestand aus einer Gewebskulturlösung Nr. 199.
  • Die Kulturfiaschen wurden dann in einen Brutschrank gestellt und bei 370 auf einer Schüttelmaschine behandelt, bis nicht weniger als 60°/o der Larven sich zu dem vierten Stadium entwickelt hatten.
  • Nährmedium und Larven wurden dann in Behälter umgefüllt und durch Gefrieren getrocknet. Vor dem Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem Wasser suspendiert, wobei das entsprechende Volumen Häutungsilüssigkeit hinzugesetzt wurde.
  • Beispiel 6 Herstellung einer Vakzine gegen Strongyloides papillosus Eine reine Suspension von infektiösen Larven des dritten Stadiums von Strongyleides papillosus in Wasser wurde aus im Brutschrank behandelten Faeces von Schafen hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infiziert worden waren. Nach dem Absitzenlassen der Suspension wurde die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt, und die Larven kamen in eine Lösung, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin enthielt und 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur stehenblieb.
  • Die Suspension wurde dann zentrifugiert; die Larven wurden mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; das letztere bestand aus einer TyrodeLösung, jedoch ohne den Traubenzuckeranteil, unter Zusatz von Produkten der Hydrolyse der Leber.
  • Die Kulturfiaschen wurden dann in einen Brutschrank gestellt und bei 370 C auf einer Schüttelmaschine behandelt, bis nicht weniger als 60°/o der Larven sich zu dem vierten Stadium entwickelt hatten. Nährmedium und Larven wurden dann in Be hälter abgefüllt und durch Gefrieren getrocknet. Vor dem Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem Wasser suspendiert.
  • Beispiel 7 Herstellung einer Vakzine gegen Ostertagia circumcincta Eine reine Suspension infektiöser Larven des dritten Stadiums von Ostertagia circumcincta in Wasser wurde aus im Brutschrank behandelten Faeces von Schafen hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infiziert worden waren. Nach dem Absitzenlassen der Suspension wurde die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt und durch eine Lösung ersetzt, welche 0,0750/0 Natriumhypochlorit und 1,5 ovo Natriumchlorid enthielt. Man ließ die Suspension bei Zimmertemperatur stehen, bis Probezählungen anzeigten, daß mehr als 90°/o der Larven sich gehäutet hatten.
  • In diesem Stadium wurde die Suspension zentrifugiert; die sich abtrennende Flüssigkeit wurde entfernt und gegen destilliertes Wasser dialysiert, in angemessene Volumina aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven wurden mit sterilem Wasser gewaschen, zentrifugiert und in eine Lösung gebracht, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin enthielt und 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur stehengelassen wurde. Die Larven wurden dann wieder mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; das letztere bestand aus einer Earleschen Lösung nebst Produkten aus der Hydrolyse der Leber.
  • Die Kulturflaschen wurden dann in einen Brutschrank gestellt und bei 370 C auf einer Wälzrohrmaschine behandelt, bis nicht weniger als 60°/o der Larven sich zum vierten Stadium entwickelt hatten.
  • Nährmedium und Larven wurden dann in Behälter abgefüllt und durch Gefrieren getrocknet. Vor dem Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene in sterilem Wasser suspendiert, wobei die entsprechende Menge der Häutungsfiüssigkeit hinzugesetzt wurde.
  • Beispiel 8 Herstellung einer Vakzine gegen Trichostrongylus colubriformis Eine reine Suspension von infektiösen Larven des dritten Stadiums von Trichostrongylus colubriformis wurde aus im Brutschrank behandelten Faeces von Schafen hergestellt, die vorher mit dem Parasiten infiziert worden waren. Nach dem Absitzenlassen der Suspension wurde die sich abtrennende Flüssigkeit entfernt und durch eine Lösung ersetzt, welche 0,075 °/o Natriumhypochlorit und 1,5 ovo Natriumchlorid enthielt. Man ließ die Suspension bei Zimmertemperatur stehen, bis Probezählungen anzeigten, daß sich mehr als 90°/o der Larven gehäutet hatten.
  • In diesem Stadium wurde die Suspension zentrifugiert; die sich abtrennende Flüssigkeit wurde entfernt, gegen destilliertes Wasser dialysiert, in angemessene Volumina aufgeteilt und eingefroren. Die gehäuteten Larven wurden mit sterilem Wasser gewaschen, zentrifugiert und in eine Lösung gebracht, welche je Milliliter 1000 Einheiten Penicillin und Streptomycin sowie 250 Einheiten Fungicidin enthielt und 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur stehengelassen wurde. Die Larven wurden dann wieder mit sterilem Wasser gewaschen und in das Nährmedium enthaltende Flaschen umgefüllt; das letztere bestand aus einer Hankschen Lösung nebst Produkten aus der Hydrolyse der Leber.
  • Die Kulturfiaschen wurden dann in den Brutschrank gestellt und bei 370 C auf einer Schüttelmaschine behandelt, bis nicht weniger als 60°/o der Larven sich zum vierten Stadium entwickelt hatten.
  • Nährmedium und Larven wurden dann in Behälter abgefüllt und durch Gefrieren getrocknet.
  • Vor Gebrauch wurden die lyophilisierten Antigene pulverisiert und in sterilem, destilliertem Wasser suspendiert, wobei die entsprechende Menge an Häutungsfiüssigkeit hinzugesetzt wurde.
  • Auf natürlichem Wege infizierte Tiere, nämlich Kälber mit Dictyocaulus viviparus oder Ostertagia ostertagi, Schafe mit Haemonchus contortus, Strongyloides papillosus, Trichostrongylus colubriformis oder Trichostrongylus axel sowie Pferde mit Strongylus vulgaris, wurden kontrollierten Empfindlichkeitstesten unterworfen, und zwar durch intrakutane Injektion der betreffenden Vakzine. In allen Fällen trat bei den infizierten Tieren eine typische positive Rötung und Schwellung auf, während bei den nicht von den Parasiten befallenen Tieren eine solche Reaktion nicht festzustellen war. Diese Experimente bestätigen, daß die in den verschiedenen Vakzinen enthaltenen Antigene Homologe der bei den verschiedenen Infektionen erzeugten Antigene waren.
  • Die gemäß Beispiel 1 hergestellte Vakzine wurden in der folgenden Weise getestet: A. Eine Gruppe von Meerschweinchen erhielt zwei intraperitoneale Injektionen der Vakzine mit einem Abstand von 21 Tagen zwischen den Injektionen.
  • Jede Injektion entsprach dem Äquivalent von 3000 bis 5000 Larven von Dictyocaulus viviparus.
  • 10 Tage nach der zweiten Injektion wurden die geimpften Meerschweinchen sowie eine gleiche Gruppe unbehandelter Meerschweinchen peroral mit 5000 normalen infektiösen Larven infiziert. 9 Tage nach der Infektion wurden sämtliche Tiere getötet, worauf deren Lungen untersucht wurden. Die geimpften Meerschweinchen zeigten im Vergleich zu der Kontrollgruppe einen 900/oigen Schutz.
  • B. Fünf Kälber erhielten je vier intrakutane Injektionen der Vakzine in Abständen von je einer Woche. Jede Injektion entsprach dem Äquivalent von etwa 5000 Larven von Dictyocaulus viviparus.
  • 3 Wochen nach der letzten Injektion wurden die geimpften Kälber sowie fünf unbehandelte Kontrollkälber mit je 4000 normalen infektiösen Larven infiziert. Klinische Beobachtungen, einschließlich Typus und Rhythmus der Atmung, sowie Untersuchungen der Faeces wurden alle Tage ausgeführt.
  • 30 Tage nach der Infektion wurden alle Tiere getötet, worauf die Lungen auf pathologische Läsionen untersucht wurden.
  • Die Atmung der Kontrolltiere war nach der Infektion mehr als doppelt so schnell; sie zeigten ferner klinische Symptome, die für durch Dictyocaulus verursachte parasitäre Bronchitis typisch sind. Nach dem Tode waren die Lungen zum großen Teil zusammengefallen und verhärtet.
  • Im Gegensatz dazu atmeten die geimpften Tiere nur wenig schneller, und die Schädigung der postmortem Lunge war erheblich geringer, als sie bei den Kontrolltieren beobachtet werden konnte.
  • Die gemäß Beispiel 2 hergestellte Vakzine wurde bei Lämmern getestet. Fünf Lämmer erhielten je zwei subkutane Injektionen der Vakzine mit einem Abstand von 21 Tagen zwischen den Injektionen. Jede Injektion entsprach dem Äquivalent von etwa 5000 Larven von Haemonchus contortus. 10 Tage nach der zweiten Injektion wurden die geimpften Lämmer sowie fünf unbehandelte Kontrollämmer mit je 5000 infektiösen Larven infiziert. Nach der Infektion wurden auf die Dauer von 4 Wochen die Blutwerte allwöchentlich gemessen. Nach Verlauf dieser Periode wurden alle Tiere getötet, worauf man die in dem Abomasum jedes Tieres enthaltenen Würmer zählte. Die Kontrolltiere litten an schwerer Anämie; die Zahl der roten Blutkörperchen, das Ce samtzellenvolumen und der Hämoglobin spiegel waren auf etwa die Hälfte der ursprünglichen Werte herabgesetzt, wohingegen bei den geimpften Tieren diese Verminderung sehr viel geringer war. Die durchs schnittliche Menge der bei den Kontrolltieren gefundenen Würmer war etwa dreimal so groß wie bei den geimpften Tieren.
  • Die nach Beispiel 4 hergestellte Vakzine wurde bei Fohlen in der folgenden Weise getestet: Acht Fohlen erhielten je zwei subkutane Injektionen der Vakzine mit einem Abstand von 21 Tagen; 3 Monate später bekamen sie eine weitere Injektion, jedoch intrakutan. Jede Injektion entsprach ungefähr dem Äquivalent von 9000 Larven von Strongylus vulgaris. Die geimpften Tiere sowie sechs unbehandelte Kontrollfohlen ließ man auf einer Koppel weiden, die als mit Strongylus vulgaris infiziert bekannt war. 5 Monate nach der letzten Injektion wurden ein geimpfes und ein Kontrolltier getötet und die Autopsie vorgenommen.
  • Strongylus vulgaris dringt in das arterielle System des Pferdes ein und verursachte dort Arteriitis. Die Wirkung auf das Tier kann am besten an Hand der pathologischen Veränderungen in den Arterien beurteilt werden.
  • Bei den bei diesem Test getöteten Tieren fand man, daß das Kontrolltier ein echtes Aortenaneurysma hatte, welches bei dem geimpften Tier fehlte.
  • Die nach Beispiel 6 hergestellte Vakzine wurde in der folgenden Weise getestet: Fünf Kaninchen erhielten je zwei intraperitoneale Injektionen der Vakzine mit einem Abstand von 21 Tagen zwischen den Injektionen. Jede Injektion entsprach etwa einem Äquivalent von 3000Larven von Strongyloides papillosus. 4 Monate nach der zweiten Injektion wurden die Kaninchen und eine gleiche Anzahl unbehandelter Kontrolltiere durch Aufbringen von 150000 infektiösen filarienförmigen Larven auf die Haut infiziert. 10 Tage nach der Infektion wurden sämtliche Kaninchen getötet, worauf der Dünndarm auf das Vorhandensein von Parasiten untersucht wurde.
  • In der Kontrollgruppe hatten sich 112411 Parasiten festgesetzt, wohingegen man in der geimpften Gruppe insgesamt nur 5528 Parasiten fand. Die geimpften Tiere waren also nach diesem Experiment zu 956/o geschützt.
  • Die nach Beispiel 8 hergestellte Vakzine wurde in der folgenden Weise getestet: Acht Meerschweinchen erhielten je zwei intraperttoneale Injektionen der Vakzine mit einem Abstand von 21 Tagen zwischen den Injektionen. Die verabfolgte Dosis der Vakzine entsprach einem Äquivalent von etwa 250 bis zu 2000 Larven von Trichostrongylus colubriformis. 10 Tage nach der zweiten Injektion wurden die Testtiere sowie die unbehan delten Kontrollmeerschweinchen mit 5000 infektiösen Larven infiziert. Die Tiere wurden 8 Tage nach der Infektion getötet. Bei der Autopsie zählte man bei den Kontrolltieren im Mittel je 2035 Würmer, bei den geimpften Tieren nur je 179 Würmer. Der von der Vakzine gewährte Schutz belief sich also bei diesem Versuch auf mehr als 90O/o.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine zur Bekämpfung von durch pathogene Nematoden erzeugten Krankheiten bei Wirbeltieren, dadurch gekennzeichnet, daß infektiöse Nematodentarven des dritten Stadiums in einem sterilen wässerigen Nährmedium bis zur Entwicklung der histotrophischen Stadien in einem Brutschrank behandelt werden, worauf das die Larven enthaltende Nährmedium gegebenenfalls getrocknet und dieses Trockenpräparat in einer sterilen wässerigen Trägersubstanz suspendiert wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Häutens der Larven des dritten Stadiums oder die während jenes Stadiums des Lebenszyklus, welches demEindringen der Parasiten in das Gewebe des Wirtstieres entspricht, erzeugten Sekrete entweder dem Nährmedium, in welchem die histotrophischen Larvenstadien entwickelt werden, vor oder nach dem Trocknen oder aber der fertigen Vakzine hinzugesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 074 825; britische Patentschrift Nr. 819 830.
DEA35480A 1959-09-02 1960-09-02 Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine Pending DE1160139B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1160139X 1959-09-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1160139B true DE1160139B (de) 1963-12-27

Family

ID=10878657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA35480A Pending DE1160139B (de) 1959-09-02 1960-09-02 Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1160139B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB819830A (en) * 1957-02-19 1959-09-09 Univ Glasgow Improvements in or relating to the production of vaccines
DE1074825B (de) * 1960-02-04 The University Court of the University of Glasgow, Glasgow (Großbn tanmen) Verfahren zur Herstellung von peroral zu verabfolgenden Vakzinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074825B (de) * 1960-02-04 The University Court of the University of Glasgow, Glasgow (Großbn tanmen) Verfahren zur Herstellung von peroral zu verabfolgenden Vakzinen
GB819830A (en) * 1957-02-19 1959-09-09 Univ Glasgow Improvements in or relating to the production of vaccines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2497480A1 (de) Extrakte aus phototrophen Mikroorganismen als Adjuvans
CH452111A (de) Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes
DE3834729A1 (de) Verwendung von zink-oder eisenhydroxid zur adjuvierung von antigenloesungen und auf diese weise adjuvierte antigenloesungen
EP0445710B1 (de) Verwendung von Zink-Calciumhydroxid, Lecithin und PAO zur Adjuvierung von Antigenlösungen und auf diese Weise adjuvierte Antigenlösungen
Sukul et al. Reduction in the number of infective Trichinella spiralis larvae in mice by use of homeopathic drugs
DE2816942C2 (de) Impfstoff gegen Rhinitis atrophicans beim Schwein
DE2010788A1 (de) Wasserunlösliche Substanzen mit Antigenwirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1160139B (de) Verfahren zur Herstellung einer injizierbaren Vakzine
DE1617397A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines tumorstatisch wirkenden Mittels
DE1492243C3 (de) Injizierbare Impfstoffe
DE60213785T2 (de) Saponin inaktivierte mykoplasma impfstoffe
AT226368B (de) Verfahren zur Herstellung einer Vaccine
DE3781039T2 (de) Vakzine-zusammensetzung zum immunisieren gegen durch e. coli verursachte harnwegeinfektion.
DE1617756A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen Antivirusvaccine
DE2360118B2 (de) Impfstoff gegen Ferkel-Colibacillose
DE2728806A1 (de) Auf oralem wege einzunehmender antiparasitaerer impfstoff, verfahren zu dessen herstellung und anwendungsmethode des impfstoffs bei saeugetieren
DE1617674A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines lange wirksamen Impfstoffes
DE1017744B (de) Verfahren zur Gewinnung von wachstumsfoerdernden Stoffen fuer therapeutische Zwecke
DE2141901C3 (de) Steriler Impfstoff, der abgetötete Organismen des genus Fusiformis nodosus enthält
DE2134930A1 (de) Antigene Extrakte
DE3524794A1 (de) Pharmazeutisches praeparat enthaltend lebende vermehrungsfaehige embryonalzellen, verfahren zu dessen herstellung und testverfahren zur bestimmung der pharmazeutischen wirksamkeit
DE2128249C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels
DE2157148A1 (de) Immunisierungsmittel, verfahren zur herstellung und seine verwendung
DE1900697A1 (de) Antibiotische Arzneimittel und Verfahren zum Herstellen von Antikoerpern
AT334525B (de) Verfahren zur herstellung von menschlichem antistaphylokokkusimmunoglobulin