DE2128249C3 - Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden ArzneimittelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus
aureus hämolyticus in der Mund- und Nasenhöhe wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels.
Das erhaltene Arzneimittel ist tierischen Ursprungs mit antibakteriellen und insbesondere gegen Staphylokokken
gerichteten Eigenschaften, welches auf die Bakterienflora in der Nasenhöhle wirkt
Es sind zahlreiche chemische Stoffe, wie verschiedene Sulfamide sowie auch auf dem Fermentationswege
erhaltene Substanzen, die Antibiotica, insbesondere Penicillin, bekannt, weiche eine bakteriostatische
Wirkung auf den Staphylococcus aureus ausüben.
Es sind desgleichen Arzneimittel tierischen Ursprungs mit antibiotischer Wirkung bekannt, wie zum
Beispiel das gegenüber Hemophilus pertussis wirksame Antibioticum, Helizidin benannt, welches aus den
tierischen Ausscheidungen vom Molluskentyp gewonnen wird, der aus Rinderhirn oder anderen tierischen
Geweben gewonnene Staphylokokken-Abwehrstoff.
Dies geht auch aus folgendem Schrifttum hervor:
Britische Patentschrift 6 68 131.
Kroenberg, B,Cook, E. S, Coutinho, C. B, N u t i η i, LG.: The antistaphylococcic factors from ox brain, Nature, 198, June 1,910-911 (1963). N u t i η i, L G, L y η c h, E. M.: Effect of tissue extract in controlling staphylococcus aureus infections, Nature, 156,419-420(1945).
Cook, E.S,Tanaka, K.:Gegen den Staphylococcus aureus wirksame Extrakte tierischer Gewebe, Drug Trade News, 9. Sept 1968, Zusammenfassung in La Presse Medicale, 76, Nr. 49 (1968), S. 2316.
Dies geht auch aus folgendem Schrifttum hervor:
Britische Patentschrift 6 68 131.
Kroenberg, B,Cook, E. S, Coutinho, C. B, N u t i η i, LG.: The antistaphylococcic factors from ox brain, Nature, 198, June 1,910-911 (1963). N u t i η i, L G, L y η c h, E. M.: Effect of tissue extract in controlling staphylococcus aureus infections, Nature, 156,419-420(1945).
Cook, E.S,Tanaka, K.:Gegen den Staphylococcus aureus wirksame Extrakte tierischer Gewebe, Drug Trade News, 9. Sept 1968, Zusammenfassung in La Presse Medicale, 76, Nr. 49 (1968), S. 2316.
Lassen, Sven: Fish solubles, aus »Fish as Food«,
Vol.3, 1965, Academic Press, New York and London.
G ο η t e a, I.: Alimentatia si lupta antiinfectioasa,
1968, Ed. Medicala, Bucuresti.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die zerkleinerte Rumpfmuskulatur von frischen oder gefrorenen Makrelen
(Scomber acombrus) mit Wasser stufenweise 30 Minuten lang bis zu 90°C extrahiert wird und der
gefilterte Extrakt bei 1000C nach Abfüllung in Ampullen
sterilisiert wird.
Die vorliegende Erfindung erweitert den Bereich der antibakteriellen und gegen Staphylokokken wirksamen
Arzneimittel, wobei ein neues Arzneimittel eiweißartiger Natur gefunden wurde, welches 3,75% Trockensubstanz,
0,542% Gesamtstickstoff und 337% Proteide enthält, ein pH von 6,2 und eine Azidität von 0,4 ml
NaOH 0,1 N/l ml besitzt und durch wäßrige Extraktion aus der Rumpfmuskulatur der frischen oder gefrorenen
Makrele» Scomber scombrus, gewonnen wird.
Es wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben: Man nimmt einige altlantische
ίο Makrelen (Scomber scombrus), welche ein Mittelgewicht
von Je 450 g besitzen, und befreit sie von den Gräten. Die erhaltene Muskulatur wird in einer
Fleischhackmaschine zerkleinert, sodann in ein gleiches Volumen Wasser einverleibt und bis zur Homogenisierung
vermischt Das Gemisch wird stufenweise 30 Minuten lang erwärmt so daß es am Ende dieser
Zeitspanne eine Temperatur von 900C erreicht Das Material wird filtriert Die durch leichten Druck
erhaltene Flüssigkeit wird in 10-ml- und 25-ml-Glasampullen
eingefüllt Nach dem Verschließen werden die Ampullen in einem Autoklav bei I0O°C 20 Minuten lang
sterilisiert und im Kühlschrank aufbewahrt
Der auf diesem Wege erhaltene Fischextrakt weist folgende chemische Eigenschaften auf:
Trockensubstanz (g/100 ml) | 3,45 |
Gesamtstickstoff (g/100 ml) | 0,542 |
Proteide (g/100 ml) | 3,37 |
Aminstickstoff (mg/100 ml) | 7,07 |
Ammoniak (bestimmt durch Destillation | |
in Gegenwart von MgO) (mg/100 ml) | 22,1 |
Histamin | negativ |
pH | 6,2 |
Das Produkt wurde in zwei Versuchsserien an 62 Meerschweinchen untersucht. Der Grundnahrung der
Tiere wurde per os nach je zwei Tagen je 2 ml Makrelenextrakt hinzugefügt. Der Futterverbrauch
wurde täglich kontrolliert und die Tiere periodisch gewogen. Am Beginn und am Ende jeder dreiwöchigen
Versuchsperiode wurdr die bakteriologische Analyse des Nasenausflusses vorgenommen, wobei die Anwesenheit
und die Intensität der Gesamtflora, des Streptococcus cc- und /?-haemolyticus des Staphylococcus
albus und des Staphylococcus aureus haemolyticus bestimmt wurden.
Die Variationen der Anwesenheit und der Intensität
so des Staphylococcus aureus haemolyticus sind in der
Tabelle 1 wiedergegeben.
Gegenüber der verhältnismäßig konstanten Frequenz und Intensität des Staphylococcus aureus bei den
Vergleichsgruppen hat man bei den Versuchsgruppen mit Makrelenextrakt eine bedeutsame Verringerung der
Zahl der Staphylococcus aureus-Träger sowie auch der Intensität dieser Bakterien beobachtet. So ist die Zahl
der Tiere ohne Staphylokokken-Anwesenheit bei den Versuchsgruppen mit Extrakt von 2 auf 18 (bzw. von 5%
auf 51% gestiegen, während die Zahl der Tiere, deren Nasenausfluß diesen Keim in großer Menge enthält
(praktisch reine Kultur), von 16 auf 4 (bzw. von 46% auf 11%) gesunken ist. Wenn man alle Träger des
Staphylococcus aureus haemolyticus (mäßige und
fi.s intensive Dichte) in Betracht zieht und sie auf die Zahl
der Tiere bezieht, bei welchen man diesen Keim nicht gefunden hat (siehe Tabelle 2), so ergibt sich, daß durch
die Verabreichung des Extraktes die Zahl der Träger
des Staphylococcus aureus im Vergleich zum Versuchsbeginn urn 50% gesunken ist
Was die Oesamtflora betrifft, so wird eine bedeutsame
Verringerung der Zah! der Tiere mit intensiver Kontamination (von 47% auf 21%) bei den Versuchsgruppen
mit Extrakt gegenüber den Vergleichsgruppen, bei denen die Lage beinahe konstant geblieben war,
festgestellt (Tabelle 3).
Tabelle 1 | Nasenhöhle | Tier zahl |
Zweiter Versuch | 17 | : mit dem ί | staphylococcus | aureus | iiaemolyticus' | beim | % | Versuchs | % | 27 | 4 | 14 | 8 | 29 | : mit dem | Staphylococcus | % | aureus | % | (Frequenz | der Tiere) | o/o | Versuchs | % |
Nasenausfluß der Meerschweinchen | pro | Vergleich | 16 | nach dem | Verabreichen des Makrelen-Extraktes | ende | 35 | 2 | 5 | 18 | 51 | mäßig | intensiv | ende | |||||||||||||
Kontaminationsgrad der | Tiergruppe | Gruppe | Versuch | Kontamination der Nasenhöhk | Tier | Tier | |||||||||||||||||||||
fehlend | 10 | zahl | 12 | Versuchs | 60 | Versuchs | 20 | Versuchs | 30 | zahl | 40 | ||||||||||||||||
5 | 63 | beginn | 57 | ende | 31 | beginn | 31 | 5 | |||||||||||||||||||
4 | Tier | Tier | Tier | 4 | |||||||||||||||||||||||
17 | 12 | 23 | zahl | 41 | zahl | 41 | zahl | 41 | 1 | 35 | |||||||||||||||||
Versuchs | - | 37 | 37 | 37 | 62 | 18 | |||||||||||||||||||||
10 | beginn | 4 | Erster und zweiter Versuch zusammengenommen | 6 | 2 | 3 | 6 | ||||||||||||||||||||
Erster Versuch | 19 | Tier | 6 | Vergleich | 11 | 48 | 6 | 33 | 6 | 37 | 3 | 37 | |||||||||||||||
Vergleich | zahl | Versuch | 48 | 34 | 45 | 11 | |||||||||||||||||||||
Versuch | 7 | 7 | 7 | 10 | |||||||||||||||||||||||
1 | 6 | 6 | 10 | 4 | |||||||||||||||||||||||
2 | |||||||||||||||||||||||||||
13 | 9 | 10 | |||||||||||||||||||||||||
3 | 17 | 12 | 16 | ||||||||||||||||||||||||
0 | |||||||||||||||||||||||||||
Verhältnis der Staphylococcus aureus hämolyticus-Träger (Meerschweinchen) vor und nach der Verabreichung
des Makrelenextraktes
Gruppen
Zahl der untersuchten Tiere
Untersuchungsmoment
Träger | 0/0 |
tiere | 85 |
23 | 70 |
19 | 94 |
33 | 44 |
15 | |
Differenz
Vergleichsgruppe 27
Versuchsgruppe 35
Versuchsbeginn Versuchsende
Versuchsbeginn Versuchsende
-15
-50
Der Kontaminierungsgrad der Nasenhöhlen beim Staphylococcus albus, welcher bei den Vergleichsgruppen
unverändert bleibt, zeigt bei den Versuchsgruppen mit Extrakt eine Neigung zum Ansteigen der Fälle mit
mäßiger Kontamination (von 42% auf 63%) und zur Verminderung der Zahl der mit diesem Keim nicht
angesteckten Tiere (von 57% auf 37%) an, was möglicherweise mit dem gänzlichen oder teilweisen
Verschwinden des Staphylococcus aureus im besonderen und der Gesamtflora im allgemeinen in Verbindung
zu bringen ist (Tabelle 4).
Als Anwendungsvariante kann man für den angeführten Zweck die Flüssigkeit verwenden, welche beim
Aufarbeiten der Fische zu Fischmehl auf Fischtrawlern anfällt und ins Meer geschüttet oder durch Konzentrierung
aufgearbeitet wird, wobei sie im letzteren Fall als Zusatz für Wachstumszwecke im Tierfutter verwendet
wird. Zur Prüfung der antibakteriellen Wirksamkeit sind zusätzliche Versuche mit dieser Flüssigkeit notwendig.
Das erfindungsgemäße Produkt weist folgende Vorteile auf:
Es trägt zur Verminderung der Kontamination der Nasen und Mundhöhle bezüglich der gesamten
Bakterienflora und des Staphylococcus aureus haemolyticus bei, welche gegenüber den pharmazeutischen
Antibiotica widerstandsfähig geworden sind;
es kann zur Bekämpfung des Staphylococcus
aureus haemolyticus, welcher auch in anderen Körpergegenden lokalisiert ist, verwendet werden;
ft5 einfache und billige Extraktion aus im Überfluß
vorhandenem natürlichem Ausgangsmaterial;
das Produkt weist auch in einem weiteren Konzentrationsbereich keine toxische Wirkune auf.
5 | 21 | 28 249 | Tier | Zweiter Versuch | 17 | ies Makrelen-Extraktes | Versuchs | 27 | 1 4 | Tier | Zweiter Versuch | 17 | 0 - | mäßig | Versuchs | 6 | Versuchs | 27 | 10 37 | 9 33 | mäßig | Versuchs | % | % | Versuchs | % | % | |
pro | Vergleich | 16 | Kontamination der Nasenhöhle mit der Gesamtflora (Frequenz | ende | 35 | — — | pro | Vergleich | 16 | 0 - | ende | ende | 35 | 20 57 | 13 37 | ende | ende | |||||||||||
rabelle 3 | Nasenhöhle mit | Gruppe | Versuch | fehlend | Tier- % | Gruppe | Versuch | Versuchs | Tier- % | Tier- % | Versuchs | Tier- % | Tier | |||||||||||||||
zahl | Kontaminationsgi ad der | Nasenhöhle mit | beginn | zahl | zahl | beginn | zahl | 30 | — | zahl | 40 | — | ||||||||||||||||
Versuchs | der Meerschweinchen vor und nach dem | Tier- % | der Ti..-re) | Tier- % | 45 | - | 19 | - | ||||||||||||||||||||
beginn | 0 - | Tiergruppe | zahl | 6 60 | intensiv | 4 40 | zahl | 6 60 | 4 | |||||||||||||||||||
Koniaminationsgrad der | der Gesamtflora beim Nasenausfluß der | Tier- % | 0 - | 15 81 | 6 30 | 14 70 | 36 | 5 | 4 | 36 | — | |||||||||||||||||
Meerschweinchen vor und nach der Verabreichung \ | zahl | 6 60 | 2 20 | 54 | — | 20 | 6 | |||||||||||||||||||||
Tiergruppe | 10 | 0 - | 10 | 10 51 | 11 64 | 5 29 | 3 15 | 12 71 | 6 | |||||||||||||||||||
19 | 1 10 | 0 - | 19 | 12 80 | 7 43 | 8 51 | 33 | 3 | 3 | 37 | — | |||||||||||||||||
1 4 | Erster und zweiter Versuch zusammengenommen | 11 64 | Erster und zweiter Versuch zusammengenommen | 14 82 | 47 | 21 | 1 | |||||||||||||||||||||
Vergleich | 7 46 | 17 63 | Vergleich | 12 75 | 18 66 | 10 | ||||||||||||||||||||||
0 — | Versuch | Erster Versuch | 27 79 | Versuch | 22 63 | 7 | ||||||||||||||||||||||
0 - | Tabelle 4 | Vergleich | 17 63 | 16 60 | ||||||||||||||||||||||||
Versuch | 17 50 | 15 42 | 7rcquenz der Tiere) | |||||||||||||||||||||||||
Erster Versuch | Versuchs | intensiv | ||||||||||||||||||||||||||
Vergleich | dem Staphylococcus albus I | beginn | ||||||||||||||||||||||||||
Versuch | Tier | Versuchs | ||||||||||||||||||||||||||
zahl | ende | |||||||||||||||||||||||||||
Versuchs | Tier | |||||||||||||||||||||||||||
3 | beginn | zahl | ||||||||||||||||||||||||||
8 | Tier | |||||||||||||||||||||||||||
zahl | 0 | |||||||||||||||||||||||||||
6 | 0 | |||||||||||||||||||||||||||
8 | 0 | |||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | |||||||||||||||||||||||||||
9 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||
16 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | |||||||||||||||||||||||||||
>eim Nasenausfluß | 1 | |||||||||||||||||||||||||||
\ jrabreichen des Makrelen-Extraktes | 1 | |||||||||||||||||||||||||||
Kontamination der Nasenhöhle mit dem Staphylococcus albus (! | 0 | |||||||||||||||||||||||||||
fehlend | ||||||||||||||||||||||||||||
Versuchs | ||||||||||||||||||||||||||||
beginn | ||||||||||||||||||||||||||||
Tier- % | ||||||||||||||||||||||||||||
zahl | ||||||||||||||||||||||||||||
0 80 | ||||||||||||||||||||||||||||
17 85 | ||||||||||||||||||||||||||||
2 13 | ||||||||||||||||||||||||||||
4 25 | ||||||||||||||||||||||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolyticus in der Mund- und Nasenhöle wirksam, per as einzunehmenden Arzneimittels, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerte Rumpfmuskulatur von frischen oder gefrorenen Makrelen (Scomber scombrus) mit Wasser stufenweise 30 Minuten lang bis zu 900C extrahiert wird und der gefilterte Extrakt bei 1000C, nach Abfüllung in Ampullen sterilisiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO6358470 | 1970-06-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128249A1 DE2128249A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2128249B2 DE2128249B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2128249C3 true DE2128249C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=20087851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128249 Expired DE2128249C3 (de) | 1970-06-09 | 1971-06-07 | Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128249C3 (de) |
FR (1) | FR2100739A1 (de) |
-
1971
- 1971-06-07 DE DE19712128249 patent/DE2128249C3/de not_active Expired
- 1971-06-08 FR FR7120709A patent/FR2100739A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128249A1 (de) | 1971-12-30 |
FR2100739A1 (en) | 1972-03-24 |
DE2128249B2 (de) | 1977-10-27 |
FR2100739B1 (de) | 1974-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |