DE2128249C3 - Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels

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DE2128249C3
DE2128249C3 DE19712128249 DE2128249A DE2128249C3 DE 2128249 C3 DE2128249 C3 DE 2128249C3 DE 19712128249 DE19712128249 DE 19712128249 DE 2128249 A DE2128249 A DE 2128249A DE 2128249 C3 DE2128249 C3 DE 2128249C3
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staphylococcus aureus
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Elena Dr. Andronache
Manole Dr. Cucu
Vasile Dr. Gheorghe
Marioara Manea
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolyticus in der Mund- und Nasenhöhe wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels.
Das erhaltene Arzneimittel ist tierischen Ursprungs mit antibakteriellen und insbesondere gegen Staphylokokken gerichteten Eigenschaften, welches auf die Bakterienflora in der Nasenhöhle wirkt
Es sind zahlreiche chemische Stoffe, wie verschiedene Sulfamide sowie auch auf dem Fermentationswege erhaltene Substanzen, die Antibiotica, insbesondere Penicillin, bekannt, weiche eine bakteriostatische Wirkung auf den Staphylococcus aureus ausüben.
Es sind desgleichen Arzneimittel tierischen Ursprungs mit antibiotischer Wirkung bekannt, wie zum Beispiel das gegenüber Hemophilus pertussis wirksame Antibioticum, Helizidin benannt, welches aus den tierischen Ausscheidungen vom Molluskentyp gewonnen wird, der aus Rinderhirn oder anderen tierischen Geweben gewonnene Staphylokokken-Abwehrstoff.
Dies geht auch aus folgendem Schrifttum hervor:
Britische Patentschrift 6 68 131.
Kroenberg, B,Cook, E. S, Coutinho, C. B, N u t i η i, LG.: The antistaphylococcic factors from ox brain, Nature, 198, June 1,910-911 (1963). N u t i η i, L G, L y η c h, E. M.: Effect of tissue extract in controlling staphylococcus aureus infections, Nature, 156,419-420(1945).
Cook, E.S,Tanaka, K.:Gegen den Staphylococcus aureus wirksame Extrakte tierischer Gewebe, Drug Trade News, 9. Sept 1968, Zusammenfassung in La Presse Medicale, 76, Nr. 49 (1968), S. 2316.
Lassen, Sven: Fish solubles, aus »Fish as Food«, Vol.3, 1965, Academic Press, New York and London.
G ο η t e a, I.: Alimentatia si lupta antiinfectioasa, 1968, Ed. Medicala, Bucuresti.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die zerkleinerte Rumpfmuskulatur von frischen oder gefrorenen Makrelen (Scomber acombrus) mit Wasser stufenweise 30 Minuten lang bis zu 90°C extrahiert wird und der gefilterte Extrakt bei 1000C nach Abfüllung in Ampullen sterilisiert wird.
Die vorliegende Erfindung erweitert den Bereich der antibakteriellen und gegen Staphylokokken wirksamen Arzneimittel, wobei ein neues Arzneimittel eiweißartiger Natur gefunden wurde, welches 3,75% Trockensubstanz, 0,542% Gesamtstickstoff und 337% Proteide enthält, ein pH von 6,2 und eine Azidität von 0,4 ml NaOH 0,1 N/l ml besitzt und durch wäßrige Extraktion aus der Rumpfmuskulatur der frischen oder gefrorenen Makrele» Scomber scombrus, gewonnen wird.
Es wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben: Man nimmt einige altlantische
ίο Makrelen (Scomber scombrus), welche ein Mittelgewicht von Je 450 g besitzen, und befreit sie von den Gräten. Die erhaltene Muskulatur wird in einer Fleischhackmaschine zerkleinert, sodann in ein gleiches Volumen Wasser einverleibt und bis zur Homogenisierung vermischt Das Gemisch wird stufenweise 30 Minuten lang erwärmt so daß es am Ende dieser Zeitspanne eine Temperatur von 900C erreicht Das Material wird filtriert Die durch leichten Druck erhaltene Flüssigkeit wird in 10-ml- und 25-ml-Glasampullen eingefüllt Nach dem Verschließen werden die Ampullen in einem Autoklav bei I0O°C 20 Minuten lang sterilisiert und im Kühlschrank aufbewahrt
Der auf diesem Wege erhaltene Fischextrakt weist folgende chemische Eigenschaften auf:
Trockensubstanz (g/100 ml) 3,45
Gesamtstickstoff (g/100 ml) 0,542
Proteide (g/100 ml) 3,37
Aminstickstoff (mg/100 ml) 7,07
Ammoniak (bestimmt durch Destillation
in Gegenwart von MgO) (mg/100 ml) 22,1
Histamin negativ
pH 6,2
Das Produkt wurde in zwei Versuchsserien an 62 Meerschweinchen untersucht. Der Grundnahrung der Tiere wurde per os nach je zwei Tagen je 2 ml Makrelenextrakt hinzugefügt. Der Futterverbrauch wurde täglich kontrolliert und die Tiere periodisch gewogen. Am Beginn und am Ende jeder dreiwöchigen Versuchsperiode wurdr die bakteriologische Analyse des Nasenausflusses vorgenommen, wobei die Anwesenheit und die Intensität der Gesamtflora, des Streptococcus cc- und /?-haemolyticus des Staphylococcus albus und des Staphylococcus aureus haemolyticus bestimmt wurden.
Die Variationen der Anwesenheit und der Intensität
so des Staphylococcus aureus haemolyticus sind in der Tabelle 1 wiedergegeben.
Gegenüber der verhältnismäßig konstanten Frequenz und Intensität des Staphylococcus aureus bei den Vergleichsgruppen hat man bei den Versuchsgruppen mit Makrelenextrakt eine bedeutsame Verringerung der Zahl der Staphylococcus aureus-Träger sowie auch der Intensität dieser Bakterien beobachtet. So ist die Zahl der Tiere ohne Staphylokokken-Anwesenheit bei den Versuchsgruppen mit Extrakt von 2 auf 18 (bzw. von 5% auf 51% gestiegen, während die Zahl der Tiere, deren Nasenausfluß diesen Keim in großer Menge enthält (praktisch reine Kultur), von 16 auf 4 (bzw. von 46% auf 11%) gesunken ist. Wenn man alle Träger des Staphylococcus aureus haemolyticus (mäßige und
fi.s intensive Dichte) in Betracht zieht und sie auf die Zahl der Tiere bezieht, bei welchen man diesen Keim nicht gefunden hat (siehe Tabelle 2), so ergibt sich, daß durch die Verabreichung des Extraktes die Zahl der Träger
des Staphylococcus aureus im Vergleich zum Versuchsbeginn urn 50% gesunken ist
Was die Oesamtflora betrifft, so wird eine bedeutsame Verringerung der Zah! der Tiere mit intensiver Kontamination (von 47% auf 21%) bei den Versuchsgruppen mit Extrakt gegenüber den Vergleichsgruppen, bei denen die Lage beinahe konstant geblieben war, festgestellt (Tabelle 3).
Tabelle 1 Nasenhöhle Tier
zahl
Zweiter Versuch 17 : mit dem ί staphylococcus aureus iiaemolyticus' beim % Versuchs % 27 4 14 8 29 : mit dem Staphylococcus % aureus % (Frequenz der Tiere) o/o Versuchs %
Nasenausfluß der Meerschweinchen pro Vergleich 16 nach dem Verabreichen des Makrelen-Extraktes ende 35 2 5 18 51 mäßig intensiv ende
Kontaminationsgrad der Tiergruppe Gruppe Versuch Kontamination der Nasenhöhk Tier Tier
fehlend 10 zahl 12 Versuchs 60 Versuchs 20 Versuchs 30 zahl 40
5 63 beginn 57 ende 31 beginn 31 5
4 Tier Tier Tier 4
17 12 23 zahl 41 zahl 41 zahl 41 1 35
Versuchs - 37 37 37 62 18
10 beginn 4 Erster und zweiter Versuch zusammengenommen 6 2 3 6
Erster Versuch 19 Tier 6 Vergleich 11 48 6 33 6 37 3 37
Vergleich zahl Versuch 48 34 45 11
Versuch 7 7 7 10
1 6 6 10 4
2
13 9 10
3 17 12 16
0
Tabelle 2
Verhältnis der Staphylococcus aureus hämolyticus-Träger (Meerschweinchen) vor und nach der Verabreichung des Makrelenextraktes
Gruppen
Zahl der untersuchten Tiere
Untersuchungsmoment
Träger 0/0
tiere 85
23 70
19 94
33 44
15
Differenz
Vergleichsgruppe 27
Versuchsgruppe 35
Versuchsbeginn Versuchsende
Versuchsbeginn Versuchsende
-15 -50
Der Kontaminierungsgrad der Nasenhöhlen beim Staphylococcus albus, welcher bei den Vergleichsgruppen unverändert bleibt, zeigt bei den Versuchsgruppen mit Extrakt eine Neigung zum Ansteigen der Fälle mit mäßiger Kontamination (von 42% auf 63%) und zur Verminderung der Zahl der mit diesem Keim nicht angesteckten Tiere (von 57% auf 37%) an, was möglicherweise mit dem gänzlichen oder teilweisen Verschwinden des Staphylococcus aureus im besonderen und der Gesamtflora im allgemeinen in Verbindung zu bringen ist (Tabelle 4).
Als Anwendungsvariante kann man für den angeführten Zweck die Flüssigkeit verwenden, welche beim Aufarbeiten der Fische zu Fischmehl auf Fischtrawlern anfällt und ins Meer geschüttet oder durch Konzentrierung aufgearbeitet wird, wobei sie im letzteren Fall als Zusatz für Wachstumszwecke im Tierfutter verwendet wird. Zur Prüfung der antibakteriellen Wirksamkeit sind zusätzliche Versuche mit dieser Flüssigkeit notwendig.
Das erfindungsgemäße Produkt weist folgende Vorteile auf:
Es trägt zur Verminderung der Kontamination der Nasen und Mundhöhle bezüglich der gesamten Bakterienflora und des Staphylococcus aureus haemolyticus bei, welche gegenüber den pharmazeutischen Antibiotica widerstandsfähig geworden sind;
es kann zur Bekämpfung des Staphylococcus
aureus haemolyticus, welcher auch in anderen Körpergegenden lokalisiert ist, verwendet werden;
ft5 einfache und billige Extraktion aus im Überfluß
vorhandenem natürlichem Ausgangsmaterial;
das Produkt weist auch in einem weiteren Konzentrationsbereich keine toxische Wirkune auf.
5 21 28 249 Tier Zweiter Versuch 17 ies Makrelen-Extraktes Versuchs 27 1 4 Tier Zweiter Versuch 17 0 - mäßig Versuchs 6 Versuchs 27 10 37 9 33 mäßig Versuchs % % Versuchs % %
pro Vergleich 16 Kontamination der Nasenhöhle mit der Gesamtflora (Frequenz ende 35 — — pro Vergleich 16 0 - ende ende 35 20 57 13 37 ende ende
rabelle 3 Nasenhöhle mit Gruppe Versuch fehlend Tier- % Gruppe Versuch Versuchs Tier- % Tier- % Versuchs Tier- % Tier
zahl Kontaminationsgi ad der Nasenhöhle mit beginn zahl zahl beginn zahl 30 zahl 40
Versuchs der Meerschweinchen vor und nach dem Tier- % der Ti..-re) Tier- % 45 - 19 -
beginn 0 - Tiergruppe zahl 6 60 intensiv 4 40 zahl 6 60 4
Koniaminationsgrad der der Gesamtflora beim Nasenausfluß der Tier- % 0 - 15 81 6 30 14 70 36 5 4 36
Meerschweinchen vor und nach der Verabreichung \ zahl 6 60 2 20 54 20 6
Tiergruppe 10 0 - 10 10 51 11 64 5 29 3 15 12 71 6
19 1 10 0 - 19 12 80 7 43 8 51 33 3 3 37
1 4 Erster und zweiter Versuch zusammengenommen 11 64 Erster und zweiter Versuch zusammengenommen 14 82 47 21 1
Vergleich 7 46 17 63 Vergleich 12 75 18 66 10
0 — Versuch Erster Versuch 27 79 Versuch 22 63 7
0 - Tabelle 4 Vergleich 17 63 16 60
Versuch 17 50 15 42 7rcquenz der Tiere)
Erster Versuch Versuchs intensiv
Vergleich dem Staphylococcus albus I beginn
Versuch Tier Versuchs
zahl ende
Versuchs Tier
3 beginn zahl
8 Tier
zahl 0
6 0
8 0
0 0
9 1
16 1
0 0
>eim Nasenausfluß 1
\ jrabreichen des Makrelen-Extraktes 1
Kontamination der Nasenhöhle mit dem Staphylococcus albus (! 0
fehlend
Versuchs
beginn
Tier- %
zahl
0 80
17 85
2 13
4 25

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolyticus in der Mund- und Nasenhöle wirksam, per as einzunehmenden Arzneimittels, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerte Rumpfmuskulatur von frischen oder gefrorenen Makrelen (Scomber scombrus) mit Wasser stufenweise 30 Minuten lang bis zu 900C extrahiert wird und der gefilterte Extrakt bei 1000C, nach Abfüllung in Ampullen sterilisiert wird.
DE19712128249 1970-06-09 1971-06-07 Verfahren zur Herstellung eines gegen Staphylococcus aureus hämolvtkus in der Mund und Nasenhöhle wirksamen, per os einzunehmenden Arzneimittels Expired DE2128249C3 (de)

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