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Futtermittel, insbesondere für Geflügel Es ist bekannt, den gebräuchlichen
Futtermitteln für Tiere eine genügende Menge eines unbekannten Faktors einzuverleiben,
der als animalischer Eiweißfaktor bezeichnet wird, um ein maximales Wachstum der
Tiere zu erzielen. Verschiedene Komplexe, Substanzen wie z. B. Fleischabfälle, Fischmehl,
lösliche Fischbestandteile, enthalten diesen unbekannten Eiweißfaktor in wechselnden
Mengen und werden infolgedessen als Zusätze zu tierischen Futtermitteln verwendet.
Neuerdings hat man gefunden, daß Vitamin B12 und mit Vitamin B12 verwandte Verbindungen
die dem animalischen Eiweißfaktor zukommende Aktivität ausüben und infolgedessen
als Zusatzstoffe für Futtermittel an Stelle der vorstehend genannten komplexen Substanzen
Verwendung finden können. Man nahm bisher an, daß bei Verabreichung von Futtermitteln,
welche die gebräuchlichen Nährmittel und Vitamine und außerdem noch eine geeignete
Menge des animalischen Eiweißfaktors enthalten, an Tieren des maximale Wachstum
erzielt würde, welches mit der betreffenden Tierart unter den angewendeten Bedingungen
erzielbar sei.
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Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, eine bemerkenswerte und
nicht voraussehbare Beschleunigung des Wachstums von Tieren zu erzielen, die beträchtlich
über das Maß hinausgeht, das bisher durch Verabreichung einer kompletten, vorstehend
erläuterten Diät erzielbar war. Dieser Erfolg wird
erfindungsgemäß
dadurch .,.erzielt, daß . den Tieren außer der vorstehend erläuterten einwandfreien
Diät noch geringe Mengen von Penicillin zugeführt werden. Wenn man den üblicherweise
zu verabreichenden einwandfrei zusammengesetzten - Futtermitteln noch geringe Mengen
von Penicillin einverleibt, zeigen die Tiere eine erheblich raschere Gewichtszunahme,
alswenn sie genau das gleiche Futter, aber ohne Zufügung, der Penicillinkomponente
erhalten. Dieser auf der Wirkung des Penicillins erzielte Effekt wird erreicht,
einerlei ob das Penicillin einem ernährungsmäßig einwandfrei zusammengesetzten Futter,
das z. B. alle erforderlichen Nährstoffe und eine Quelle für den animalischen Eiweißfaktor,
z. B. Vitamin B12 und/oder Fischmehl, enthält, oder ob das Penicillin einem Futter
zugesetzt wird, das ernährungsmäßig nicht einwandfrei zusammengesetzt ist und. z.
B. .den animalischen Eiweißfaktor nicht enthält.
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Das zuzusetzende Penicillin kann dem Futter direkt einverleibt werden
oder auch den Tieren separat, z. B. als Bestandteil des Trinkwassers zugeführt werden.
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Das Penicillin kann in verschiedenen Formen verwendet werden, z. B.
als Penicillinsalz, beispielsweise als Natriumsalz von Penicillin G oder als Procainsalz
von Penicillin G. Das Penicillin kann als solches oder in Form eines Konzentrats
oder eines Adsorbats angewendet werden, das aus Penicillium-ehrysogenum-Fermentationsflüssigkeiten
- gewonnen werden kann. Das Penicillin kann z. B. aus den fermentierten Flüssigkeiten
durch verschiedene Mittel, z. B. Fullererde oder aktive Kohle, adsorbiert werden
und das getrocknete Adsorbat dem Futter in gewünschten Mengen zugefügt werden. Ebenso
können die Kulturflüssigkeiten filtriert und das Filtrat schonend, z. B. bis zur
Trockne eingedampft werden und dieses Konzentrat dem Futtermittel einverleibt werden.
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Es empfiehlt sich, gereinigte Salze von Penicillin G zu verwenden,
da diese sich als besonders wirkungsvoll erwiesen haben und als standardisierte
Quelle für den wachstumsbegünstigten Faktor Verwendung finden können. So kann man
z. B. eine,einwandfrei aus den üblichen Nährstoffen und Vitaminen bestehende Diät,
welche z. B. reines Vitamin B12 als Quelle für den animalischen Eiweißfaktor enthält
und mit einem reinen Salz von Penicillin G als zusätzliches wachstumsbegünstigendes
Mittel angereichert ist, als Futtermittel verwenden, wobei die beiden aktiven Faktoren,
nämlich Vitamin B12 und Penicillinsalz, in bestimmten, das Wachstum der Tiere in
optimalem Ausmaß fördernden Mengen anwesend .sein können.
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Die Wirkung des° Penicillins ist nicht ohne weiteres erklärlich; sie
ist -vielleicht darauf zurückzuführen, daß das Penicillin die intestinale Flora
des Tieres in günstiger Weise heeinflußt und das Wachstum gewisser Arten von Mikroorganismen
begünstigt, welche größere Mengen von das Wachstum begünstigenden. Faktoren erzeugen.
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Wie bereits früher erwähnt, ist es vorteilhaft, das Penicillin direkt
in das Futtermittel einzuführen, das den animalischen Eiweißfaktor enthält: Hierzu
kann jede Methode angewendet werden, die für eine gleichmäßige Verteilung des Penicillins
dufch die Gesamtmenge des Futtermittels geeignet ist. Die Menge des zuzusetzenden
Penicillins kann innerhalb gewisser Grenzen schwanken; im allgemeinen hat sich ein
Betrag innerhalb des Bereichs von etwa i bis 300 mg j e kg Futtermittel als
wirksam erwiesen. Die optimalen Zusatzmengen können - durch Vorversuche leicht ermittelt
werden; sie liegen im allgemeinen in dem Bereich von io bis 40 mg Penicillin je
kg Futtermittel.
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Die Einführung von Penicillin hat sich als besonders wertvoll erwiesen,
wenn Vitamin B12 und/oder Vitamin-B1.-ähnliche Verbindungen als Quelle für den tierischen
Eiweißfaktor in dem Futtermittel vorhanden sind. Bei Verabreichung von Futtermitteln,
welche Vitamin B12 und Penicillin enthalten, können Wachstumszunahmen erzielt werden,
die um io bis 20 % größer sind als die Gewichtszunahme von Hühnchen, welche
mit genau dem gleichen Futter, aber ohne Zusatz der Penicillinkomponenten gefüttert
worden sind.
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Mit Penicillin angereicherte Futtermittel sind besönders geeignet
für Betriebe, welche sich mit der Herstellung von Mastgeflügel, z. B. Hähnchen,
Truthähnen, Enten usw., befassen und Wert darauf legen müssen, das Geflügel möglichst
rasch auf marktgängiges Gewicht zu bringen. Beispiel i Tagealte Küken, welche für
die Versuche verwendet wurden, wurden aus Eiern gebrütet, die von Hennen stammten,
die mit dem folgenden, keinen tierischen Eiweißzusatz enthaltenden und einen geringen
Vitamin-Blz Gehalt aufweisenden Futter gefüttert worden sind.
Hennendiät Nr. i |
48,5 Gewichtsteile gelbes Getreidemehl |
20,0 - Sojabohnenmehl |
20,0 - Weizenmehl (Mittelsorte) |
5,0 - Alfalfamehl |
3,0 - gedämpftes Knochenmehl |
3,0 - gemahlener Kalkstein |
0,5 - Natriumchlorid |
0,22 - einer Mischung, welche |
5000 Einheiten Vitamin A und |
iooo Einheiten Vitamin B je |
Gramm enthält. |
o,ooi - Riboflavin |
Die »Eintagsküken« wurden in elektrisch geheizte Brutapparate gebracht und mit der
folgenden, im wesentlichen vegetabilischen Vitamin-B" arrnen Diät während einer
ersten Periode von 3 Tagen gefüttert:
Kükendiät Nr. C-5 |
63,3 Gewichtsteile gelbes Getreidemehl |
30,0 - Sojabohnenmehl |
2,0 - Alfalfamehl |
2,0 - Knochenasche |
1,5- - ' Calciumcarbonat - |
0,05 - Natriumchlorid |
0,4 ' - Cholinchlorid (Trocken- |
mischung- 25 °/o Chölin- |
Chlorid) |
Kükendiät Nr. C-5 |
0,2 Gewichtsteile einer Mischung, welche |
5000 Einheiten |
Vitamin A und |
iooo Einheiten |
Vitamin B je Gramm |
enthält |
0,02 - Mangansulfat |
0,05 - Inositol |
0,0=5 - p-Aminobenzoesäure |
0,002 - Niacin |
0,0015 - Calcium Pantothenat |
0,0005 - Pyridoxin |
0,0005 - Riboflavin |
0,00025 - Thiamin |
0,00005 . - 2-Methyl-Naphthochion |
0,0000125 - Biotin |
Am Ende der ersten Periode wurden die Küken mit Kennzeichen für die Identifizierung
versehen und in drei Gruppen von j e zehn Küken eingeteilt, die mit Bezug auf Körpergewichte
und Durchschnittsgewichte ausgeglichen waren. Eine Gruppe der Küken wurde auf der
Kükendiät C-5 gehalten und als Kontrollgruppe verwendet. Jede der beiden anderen
Gruppen wurde mit einer Versuchsdiät ernährt, welche aus der C-5-Diät mit Zusatz
von Penicillin-G-Natrium bestand.
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Die Ergebnisse einer i8tägigen Fütterung mit den erwähnten Diäten
sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich
Versuchs-Nr. |
370A-1 1 37o A-2 1 37o A-3 |
Grunddiät ........... C-5 C-5 C-5 |
Zusatz von Penicillin-G- |
Natrium in mg/kg |
Diät .............. 0 20 20 |
Zahl der geprüften |
Küken ............ 1o 10 10 |
Geschlecht der Küken weiblich weiblich weiblich |
Anfängliches Durch- |
schnittsgewicht der |
Küken in g ....... 43,7 43,7 43,7 |
Durchschnittliche |
Gewichtszunahme |
je Küken in g/Tag 4,o6 4,52 4,97 |
Extrazunahme |
in Prozent......... - 1i 22 |
Es ist zu bemerken; daß die durchschnittliche Gewichtszunahme der Küken, die mit
der Grunddiät C-5 unter Zusatz von Penicillin-G-Natrium (Versuche Nr. 37o A-2 und
37o A-3) gefüttert worden sind, um io bis 2o °/o größer war als die durchschnittliche
Gewichtszunahme der mit der Grunddiät allein gefütterten Küken (Versuch 37o A-i).
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Beispiel 2 Bei einer anderen Versuchsreihe mit Küken, welche im wesentlichen
in der im Beispiel i beschriebenen Weise durchgeführt wurde, wurden »Eintagsküken«
mit der Diät aus C-5 während einer Anfangsperiode von 2 Tagen gefüttert und dann
in drei Gruppen von je zehn Küken aufgeteilt, welche mit Bezug auf individuelle
Körpergewichte und Durchschnittskörpergewichte ausgeglichen waren.
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Eine Gruppe wurde auf die Grunddiät C-5 mit Zusätzen von 2o Mikrogramm
Vitamin B12 je kg Diät gesetzt. Jede der beiden anderen Gruppen wurde auf - eine
Diät gesetzt, die aus der Grunddiät C-5 unter Zusatz von Vitamin B12 bestand, aber
zusätzlich Penicillin-G-Nätrium enthielt.
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Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche
und die Wachstumsresultate nach Ablauf von i9 Tagen.
Versuchs-Nr. |
370 B-4 I 37o B-5 I 37 0 B 6 |
Grunddiät ........... C-5 C-5 C-5 |
Vitamin-B12-Zusatz |
je kg Diät ........ 20 20 20 |
Penicillin-G-Natrium- |
Zusatz in mg/kg Diät o io 40 |
Anzahl der Küken .:. 10 io io |
Geschlecht . . . . . . . . . . . mären- mären- männ- |
lich lich lich |
Durchschnittliches |
Anfangsgewicht in g 42,1 42,1 42,1 |
Durchschnittliche |
Gewichtszunahme |
je Küken in g/Tag.. 6,12 7,01 7,02 |
Gewichtszunahme |
in Prozent ......... - 15 15 |
Die laufende Kenntnis der Kükenernährung läßt erkennen, daß die bei Versuch Nr.
37o B-4 verwendete Diät mit Vitamin-Blz Zusatz alle für die Kükenernährung erforderlichen
Nährstoffe enthält. Bisher hat man das mit einer solchen Diät erzielbare Wachstum
als das maximal erreichbare Wachstum angesehen. Wie vorstehende Tabelle zeigt, werden
bei Verabreichung von Diäten mit Penicillinzusatz (Nr: 37o B-5, 37o B-6) Gewichtszunahmen
erzielt, welche um etwa 15 °/o größer sind als die durchschnittliche tägliche Gewichtszunahme
von Küken, welche mit der gleichen, aber penicillinfreien Diät gefüttert worden
sind.
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Beispiel 3 Bei einer anderen Versuchsreihe mit Küken, welche im wesentlichen
gemäß . Beispiel i durchgeführt worden ist, wurden »Eintagsküken« zunächst 2 Tage
mit der Diät C-5 gefüttert und dann in .drei Gruppen von je zehn Küken aufgeteilt.
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Eine Gruppe wurde auf die Grunddiät C-5 gesetzt, welche zusätzlich
2o Mikrogramm Vitamin B12 je kg Diät enthielt. Jede der beiden anderen Gruppen wurde
auf Diät C-5 gesetzt, welche außer Vitamin B12 noch Procainpenicillin G zusätzlich
enthielt. Die Ergebnisse sind aus der umseitigen Tabelle ersichtlich:
Versuchs-Nr. |
375 E-71375 E-81375 E-9 1375 E--- |
Grunddiät ........ C-5 C-5 C-5 C-5 |
Vitamin-B" Zusatz |
je kg Diät ....... 20 20 20 20 |
Procainpenicifn-G- |
Zusatz in mg/kg |
Diät ........... o 2,5 1o 40 |
Anzahl der Küken . io 1o io io |
Geschlecht ..... . . . männ- männ- -männ- männ- |
lich ]ich lich ]ich |
Durchschnittliches |
Anfangsgewicht |
in g ............ 513 513 51,5 51,5 |
Durchschnittliche |
Gewichtszunahme |
je Küken in g/Tag 6,6o 7,i3 7,66 7,33 |
Gewichtszunahme |
in Prozent ...... - 8 16 il |
Bisher war man der Ansicht, daß eine Diät, welche alle für die Ernährung von Küken
erforderlichen Nährstoffe und Zusätze von Vitamin B12 enthält, maximale Gewichtszunahmen
liefere. Die vorstehende Tabelle zeigt, daß Küken, welche gemäß Versuchen Nr. 375
E-8, 375 E-9 und 375 E-iO gefüttert wurden, eine Gewichtszunahme zeigten, die etwa
io bis 15 % größer war als die Gewichtszunahme der mit der gleichen, aber kein Penicillin
enthaltenden Diät gefütterten Küken.
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Beispiel 4 Bei anderen im Sinne des Beispiels i durchgeführten Versuchen
wurden »Eintagsküken« zunächst 2 Tage lang mit Diät C-5 gefüttert und dann in zwei
Gruppen von je zehn Küken aufgeteilt.
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Eine Gruppe wurde auf die Grunddiät C-5 unter Zusatz von Vitamin B12
und Fischmehl und die andere Gruppe auf die gleiche, aber außerdem noch Penicillin-G-Natrium
enthaltende Diät gesetzt. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Versuchs-Nr. |
37o B-ii 1 370 B-12 |
Grunddiät .. . . . . . . . . . . . C-5 C-5 |
Vitamin-Bu Zusatz |
in g/kg Diät ........ 20 20 |
Fischmehlzusatz |
in g/kg Diät ........ 6o 60 |
Penicillin-G-Natrium- |
Zusatz in mg/kg Diät.. 0 20 |
Zahl der Küken ....... io 1o |
Geschlecht ............ männlich männlich |
Durchschnittliches |
Anfangsgewicht in g ... 45,2 45,2 |
Durchschnittliche |
Gewichtszunahme |
je Küken in g/Tag .... 8,56 9,44 |
Gewichtszunahme |
in Prozent .......... - io |
Beispiel 5 Die hier verwendeten Eintagsküken wurden wie bei Beispiel :i aus Eiern
von Hennen erzeugt, welche mit der folgenden, keine tierischen Eiweißzusätze enthaltenden
und geringen Vitamin-B"-Gehalt aufweisenden Diät gefüttert worden sind.
Hennendiät Nr. i |
48,5 Gewichtsteile gelbes Getreidemehl |
20,0 - Sojabohnenmehl |
20,0 - Weizen (Mittelsorte) |
5,0 -- - Alfalfamehl |
3,0 - gedämpftes Knochenmehl |
3,0 - gemahlener Kalkstein |
0,5 - Natrium-Chlorid |
0,22 - einer Mischung, welche |
500 Einheiten Vitamin A |
und iooo Einheiten Vitamin B |
je Gramm enthält - |
o,ooi - Riboflavin |
2 Tage alte Küken wurden in elektrisch beheizte Brutapparate gebracht und mit der
folgenden vollständig gereinigten ernährungsmäßig adäquaten Diät während einer Anfangsperiode
von 2 Tagen gefüttert.
Kükendiät Nr. C-io |
5875 Gewichtsteile Dextrose |
20,0 - Sojabohnenmehl - |
5,0 - eines handelsüblichen Alfa- |
Celluloseproduktes - |
5,0 - »Salzmischung« (I. Biol. |
Chem. 174, S. 1047 [1948]) |
4,5 - Weizenkeimöl |
2,5 - Calciumglukonat |
2,0 - Amino-Essigsäure |
i,0 - KH,P04 |
0,5 - Arginin |
0,2 - ' Cystin |
0,2 - einer Mischung, welche |
5000 Einheiten Vitamin A |
und iooo Einheiten Vitamin B |
je Gramm enthält |
0,2 - Cholin-Chlorid |
0,1 - Inositol |
0,03 - p-aminobenzoesäure |
o,oi - Niacin |
0,004 - Calciumpantothenat |
0,002 - Pyridoxin |
0,002 - Thiamin |
0,002 - Riboflavin |
0,0004 - Folsäure |
0,0004 - Menadion |
0,00004 - Biotin |
0,00004 - Vitamin B12 |
Nach Beendigung der ersten Fütterungsperiode wurden die Küken in zwei Gruppen von
j e zehn Küken aufgeteilt. Eine Gruppe wurde mit der Diät C-io ernährt, die andere
Gruppe wurde auf die gleiche Diät gesetzt, die aber zusätzlich Penicillin-G-Natrium
enthielt.
Die Ergebnisse sind aus folgender Tabelle ersichtlich
Versuchs-Nr. |
37o B-13 1 37 0 B_14 |
Grunddiät ............. C-io C-io |
Penicillin-G-Natrium- |
Zusatz in mg/kg Diät . 0 20 |
Anzahl der Küken ...... 1o io |
Geschlecht ............ männlich männlich |
Durchschnittliches |
Anfangsgewicht in g .. 45,2 45,2 |
Durchschnittliche |
Gewichtszunahme |
je Küken in g/Tag .... 9,o1 ' 10,24 |
Gewichtszunahme |
in Prozent .......... - 14 |