DE1160102B - Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum

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DE1160102B
DE1160102B DES33668A DES0033668A DE1160102B DE 1160102 B DE1160102 B DE 1160102B DE S33668 A DES33668 A DE S33668A DE S0033668 A DES0033668 A DE S0033668A DE 1160102 B DE1160102 B DE 1160102B
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DE
Germany
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etching
carrier film
film
liquid
etched
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DES33668A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Heywang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1160102B publication Critical patent/DE1160102B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/06Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00 with provision for removing metal surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes für selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einem mehrschichtigen, Dielektrikum und Belegungen enthaltenden Band für besonders spannungssichere Einfolienkondensatoren, bei dem eine Trägerfolie aus Metall auf beiden Seiten lackiert und auf die Lackschicht, vorzugsweise beidseitig, eine Gegenbelegung aufgebracht wird, wobei zur Erzielung eines breiten, überstehenden Lackrandes die Trägerfolie zu einer Rolle aufgewickelt und in eine das Metall der Trägerfolie chemisch und/oder elektrochemisch angreifende Flüssigkeit eingebracht wird, nach Patent 975 545.
  • In dem Patent 975 545 ist bereits angegeben, ganze Rollen stirnseitig in eine das Metall der Trägerfolie herausätzende Flüssigkeit einzutauchen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der weiteren Ausbildung dieser Standbadätzung, insbesondere mit der hierbei auftretenden Aufgabe, eine gleichmäßige Ätztiefe längs des Längsrandes der zu ätzenden Folie zu gewährleisten. Es bestehen nämlich gewisse Schwierigkeiten bei der Standbadätzung; so wurde bei in einem Standätzbad behandelten Folienwickeln festgestellt, daß die Anzahl der Durchschläge in aus solchen Folien hergestellten Kondensatoren in den Randzonen, die am meisten mit der Ätzflüssigkeit in Verbindung kommen, auf ein Vielfaches der Durchschlagszahl ansteigt, die an den mittleren, weniger mit der Säure in Berührung gekommenen Stellen der Folie auftreten. Diese Erscheinung läßt darauf schließen, daß beim Ätzen die an dem Rand der Trägerfolie liegenden Teile der aufgebrachten Lackschicht von der Ätzflüssigkeit im Sinne einer geringeren Durchschlagsfestigkeit beeinflußt worden sind. Des weiteren war die Ätzung in den äußeren Lagen des zu behandelnden Folienwickels tiefer als in den inneren, und schließlich war der Zeitpunkt, an dem die Atzung die gewünschte Tiefe erreicht hatte, nicht nur von der Zusammensetzung des Bades und dessen Temperatur, sondern auch sehr stark vom Wickelzug abhängig, mit dem der zu behandelnde Wickel aufgewickelt worden war; auch die Gleichmäßigkeit der Ätztiefe ließ, insbesondere dann, wenn besonders tief geätzt werden sollte, vieles zu wünschen übrig.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem diese Schwierigkeiten in vorteilhafer Weise verringert bzw. behoben sind. Dies wird dadurch erreicht, daß zur Erleichterung des Ätzens die Trägerfolie zusammen mit einer Zwischenlage aufgewickelt wird. Als Zwischenlage kann eine gegen die Ätzflüssigkeit beständige Folie, z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polystyrol, verwendet werden. Der mit der Zwischenlage hergestellte Wickel wird dann im Standbadverfahren durch Eintauchen in die Ätzflüssigkeit, vorzugsweise beidseitig, im Sinne des Hauptpatentes geätzt. Die zu ätzende Folie wird mit der Zwischenlage so aufgewickelt, daß der zu ätzende Folienrand über dem Rand der Zwischenlage übersteht.
  • Dabei sind folgende Gesichtspunkte für das Maß des Herausragens a im Verhältnis zur gewünschten Ätztiefe b zu beachten: Wünscht man eine Ätztiefe b und legt Wert auf rasche Ätzung, so läßt man die Lackfolie mehr als mit der Breite b, insbesondere etwa 1,1 ... 1,5b herausragen. Soll die Ätzung möglichst gleichmäßig sein, läßt man die Folie um 1,0 b herausragen. Soll der dielektrisch wirksame Lackfilm möglichst vor Säureeinwirkung geschützt werden, läßt man die Lackfolie weniger als mit der Breite b, insbesondere mit etwa 0,7 ... 0,9 b herausragen. Bei einer beidseitigen Ätzung der Folie wird als Zwischenlage vorzugsweise eine Folie verwendet, deren Breite geringer ist als die Breite der zu ätzenden Folie und die mit dieser so aufgewickelt ist, daß der Rand der zu ätzenden Folie beidseitig auf den Stirnseiten des in die Ätzflüssigkeit eingetauchten Wickels hervorsteht. Einen Ausschnitt eines Schnittes durch eine solche erfindungsgemäß aufgewickelte Folie ist in Fig. 9. gezeigt. In ihr bedeutet 1 die z. B. aus Aluminium bestehende metallische Trägerfolie, auf deren Oberfläche beidseitig die später im Kondensator als Dielektrikum dienenden Lackschichten 2 aufgebracht sind. Diese Folie, von der die Fig. 1 vier Lagen im Schnitt zeigt, ist gemäß dem Obigen mit einer als Zwischenlage dienenden Folie 3 aufgewickelt, so daß die einzelnen Lagen der zu ätzenden Folie 1, 2 nicht unmittelbar aufeinanderliegen und der bzw. die zu ätzenden Ränder auf den Stirnseiten des Wickels überstehen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 soll die zu ätzende Folie 1, 2 an ihren beiden Rändern geätzt werden, indem auf beiden Längsrändern der Folie das Metall der Trägerfolie 1 zwischen den Rändern der Dielektrikumlackschichten 2 herausgelöst wird. Zu diesem Zweck ist die Breite B der Zwischenlage 3 geringer als die Breite der zu ätzenden Folie 1, 2. Das Maß a, um das die Ränder der Folie 1, 2 über die Stirnseiten der Zwischenlage 3 übersteht, ist dabei entsprechend den oben dargelegten Gesichtspunkten zu bemessen; im dargestellten Fall ist es größer als das Maß b gewählt, das die gewünschte Ätztiefe angibt. Es muß in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die Größenverhältnisse in der Figur nicht den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen, bei denen die Breite b mindestens 1 mm, möglichst jedoch mehr als 1 mm groß ist, während die Dicke d der metallischen Trägerfolie 1 nur wenige Mikron, z. B. nur etwa 6 ,u beträgt. Der nach dem Ätzen entstehende Spalt zwischen den überstehenden Rändern der Dielektrikumschichten 2 hat also einen Querschnitt, bei dem das Verhältnis der Tiefe b zur Dicke d ungefähr gleich 200 oder mehr ist.
  • Durch die vorgeschriebene Zwischenlage 3, deren Dicke vorzugsweise größer ist, als die der beidseitig lackierten Folie 1, 2 können sich die überstehenden Dielektrikumränder 2 beim Herausätzen aufbiegen, so daß die Ätzflüssigkeit sehr gut an das Metall der Trägerfolie auch in größeren Tiefen herankommen kann. Der Ätzangriff, d. h. die Geschwindigkeit, mit der das Metall der Trägerfolie herausgelöst wird, ist auf diese Weise wesentlich stärker und infolge des überstehens der zu ätzenden Ränder über die Zwischenlage 3 auch gleichmäßiger, weil das Aufbiegen der Dielektrikumränder 2 nicht durch die Nachbarlagen des Wickels behindert ist. Fig. 1 a zeigt eine zu ätzende Folie 1, 2 während des Ätzvorganges. Die Dielektrikumränder 2' sind, wie dort gezeigt, aufgebogen, so daß die insbesondere saure Ätzflüssigkeit in den Zwischenraum 2" zwischen diesen überstehenden Dielektrikumrändern an den linken bzw. rechten Rand der metallischen Trägerfolie 1 gut herankommen kann. Ein zu tiefes Herauslösen der Trägerfolie 1 wird dadurch vermieden, daß die Ätzgeschwindigkeit wesentlich geringer ist, wenn die Ätztiefe so weit fortgeschritten ist, daß die Zwischenlagen 3, s. Fig. 1 b, das Aufbiegen der Lackränder 2' verhindern.
  • Zwei weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 2 und 3, aus denen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung weitere Einzelheiten der Erfindung hervorgehen. Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung für eine chemische Ätzung. In dem Bad 21 befindet sich die Ätzflüssigkeit, zum Beispiel Salzsäurelösung 22. Auf einer durchgehenden Achse 23 sind die zu ätzenden, z. B. entsprechend Fig. 1 aufgewickelten Folienwicke124 mittels ihres Hohlrohres 24', auf dem sie aufgewickelt sind, aufgehängt, so daß sie allseitig von der Säurelösung 22 umspült sind. Um eine gute Durchwirbelung der Säureflüssigkeit und damit eine möglichst gleichmäßige Konzentration der Säure während des ganzen Ätzvorganges sicherzustellen, ist die Achse 23, wie vor allem der in Fig. 2 gezeigte Querschnitt der Ätzanordnung erkennen läßt, drehbar angeordnet. Der Antrieb erfolgt mittels des Antriebsrades 25, das z. B. durch eine Schneckenwelle in geeigneter Weise von einem Motor in Umdrehung gesetzt wird. Auf der Welle 23 sind flache stabförmige Umwirbler 26 befestigt, die während des Umlaufens der Welle 23 die Flüssigkeit 22 umwirbeln. Die Wickel drehen sich durch die Art ihrer Aufhängung ebenfalls, aber viel langsamer als der Umlauf der Wirbler 26.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 eine rein chemische Ätzung darstellt, zeigt die Fig. 3 eine elektrochemische Ätzung, bei der also an die herausätzende Trägerfolie 1, die insbesondere aus Aluminium besteht, eine Spannung gegen die Ätzflüssigkeit gelegt wird. Das Anlegen der Spannung kann entweder direkt erfolgen, doch macht das gewisse Schwierigkeiten, z. B. dadurch, daß infolge des Spannungsabfalls bei hohen Ätzströmen die Gleichmäßigkeit der Ätzung in Frage gestellt ist. Führt man nämlich die Spannung an einem oder an beiden Enden der Trägerfolie zu, so nimmt die Spannung zwischen den einzelnen Stellen der Trägerfolie und der Badflüssigkeit mit zunehmender Entfernung von der Stromzuführungsstelle infolge des Widerstandes der Trägerfolie laufend ab, was zu ungleichmäßig tiefen Herauslösungen der metallischen Trägerfolie 1 führt. Eine größere Gleichmäßigkeit wird demgegenüber durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erzielt, bei dem eine beidseitig zu ätzende, Folie z. B. in der in Fig. 1 gezeigten Weise, zu einem Wickel 31 auf einem Hohlrohr 31' aufgewickelt und so in die Badflüssigkeit 32 eingetaucht ist, daß ihre beiden Stirnseiten von der Badflüssigkeit umspült sind. In dem Bad 33 ist eine Trennwand 34 vorgesehen, die die Badflüssigkeit 32 in zwei Hälften trennt, so daß ein Stromdurchgang von der einen Badhälfte 32' zur anderen Badhälfte 32" bzw. umgekehrt über den Folienwinkel31 erfolgt. In die beiden Badhälften 32', 32" tauchen die Elektroden 35, 36, die mit je einem Pol der Wechselstromquelle 37 verbunden sind.
  • Für die erforderliche Reinigung der fertiggeätzten Folie soll gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein Standbadverfahren verwendet werden, in das der aus dem Ätzbad kommende Wickel ohne nochmaliges Umspulen zwecks Reinigung eingetaucht wird. Auf diese Weise wird nämlich ein Umspulvorgang, der das Herstellungsverfahren der Kondensatoren verteuern würde, erspart; außerdem hat sich in eingehenden Versuchen gezeigt, daß ein Standbadreinigungsverfahren für in der oben geschilderten Weise geätzte Folien wider Erwarten ausreichend ist, d. h. zu Kondensatoren mit guter Isolationsfestigkeit führt. Offenbar liegt das daran, daß bei einer Ätzung im Folienwickel der Großteil der Oberfläche im wesentlichen vor dem Eindringen von Ätzflüssigkeiten in Fehlstellen od. dgl. geschützt ist und praktisch nur die den Stirnseiten zugekehrten Ränder der Trägerfolien von der Ätzflüssigkeit angegriffen werden. Diese Ränder werden in der nachfolgenden Standbadreinigung intensiv genug gereinigt, so daß die Standbadreinigungsverfahren ausreichen. Die abschließende Trocknung der Folie kann nach bekannten Verfahren erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von einem mehrschichtigen, Dielektrikum und Belegungen enthaltenden Band für besonders spannungssichere Einfolienkondensatoren, bei dem eine Trägerfolie aus Metall auf beiden- Seiten lackiert und auf die Lackschicht, vorzugsweise beidseitig, eine Gegenbelegung aufgebracht wird, wobei zur Erzielung eines breiten, überstehenden Lackrandes die Trägerfolie zu einer Rolle aufgewickelt und in eine das Metall der Trägerfolie chemisch und/ oder elektrochemisch angreifende Flüssigkeit eingebracht wird, nach Patent 975 545, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Ätzens die Trägerfolie zusammen mit einer Zwischenlage aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle ganz in die Flüssigkeit eingetaucht wird und beide Längsränder der Folie gleichzeitig herausgelöst werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenlage von geringerer Breite als die der Trägerfolie so eingewickelt wird, daß die zu ätzenden Längskanten der Trägerfolie an den Stirnseiten überstehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Rand (a) der Trägerfolie gleich oder breiter als die gewünschte Ätztiefe (b in Fig. 1) gewählt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atzflüssigkeit während des Ätzvorganges gerührt wird (Fig. 2).
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzung elektrochemisch unter Anwendung einer an die Trägerfolie (1) gelegten Spannung gegenüber der Ätzflüssigkeit (32), insbesondere einer Wechselspannung (37), erfolgt (Fig. 3).
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung in einem Standbadverfahren erfolgt, indem der geätzte Wickel, ohne vorher umgespult zu werden, in eine Reinigungsflüssigkeit getaucht wird. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 975 545.
DES33668A 1953-06-01 1953-06-01 Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum Pending DE1160102B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975545C (de) * 1949-09-20 1962-01-04 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975545C (de) * 1949-09-20 1962-01-04 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum

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