DE1076462B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Formieren von Aluminiumfolien fuer Elektrolytkondensatoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Formieren von Aluminiumfolien fuer ElektrolytkondensatorenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
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Description
DEUTSCHES
Das Formieren von Aluminiumfolien mit blanker
oder aufgerauhter Oberfläche für Elektrolytkondensatoren erfolgt heute fast ausschließlich im Durchlaufverfahren;
die Folie wird in Bandform durch ein oder mehrere Formierbäder gezogen. Für das Formieren
finden Gleichspannungen zwischen etwa 3 und 700 V Anwendung. Als Formierelektrolyt wird vorzugsweise
eine wäßrige Borsäurelösung mit beispielsweise 5 bis 15 °/o Borsäure verwendet.
Bereits veröffentlichte Untersuchungen haben ge- ίο
zeigt, daß es für verlustarme Kondensatoren wichtig ist, eine möglichst hohe Stromstärke beim Formieren
anzuwenden, und zwar gleich zu Beginn des Formierens. Die Stromstärke sollte z.B. bei 500V Formierspannung
mindestens 15 A je cm Bandbreite betragen. Bei niedrigen Formierspannungen ist die Stromstärke
entsprechend tiefer, wenn nicht die Leitfähigkeit des Elektrolyten beispielsweise durch Zusätze erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es gestatten, die
Störungsfaktoren auszuschalten, welche bei den üblichen Formierverfahren die Einwirkung einer möglichst
hohen Stromstärke gleich zu Beginn des Formierens verhindern.
Es wurde festgestellt, daß die Dampfblasen, die in der Nähe der Badoberfläche vorhanden sind, einen sehr
bedeutenen Störungsfaktor darstellen, da sie dem Durchgang des Formierstromes erheblichen Widerstand
leisten, so daß die Formierspannung erst nach und nach in darunterliegenden Schichten des Elektrolyten
zur vollen Einwirkung kommen kann. Es ergibt sich daher, daß das Formieren mit verhältnismäßig
geringer Stromstärke, und zwar in unkontrollierbarer Höhe, beginnt. Dieser Umstand bringt es mit sich,
daß es bei den bekannten Verfahren zum Formieren nicht möglich ist, die optimalen Formierbedingungen
zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird nun der Beginn des Formierens mit Hilfe eines Abschirmgehäuses nach unten
verlegt, wo die Bildung von Dampfblasen dank einem kräftigen Umlaufen des Elektrolyten praktisch unterbunden
werden kann, oder wo sich die Dampfblasen durch Bewegung des Elektrolyten sofort beseitigen lassen,
bevor sie die Formierung in spürbarer Weise ' stören können. Das Abschirmgehäuse muß das einlaufende
Alunliniumfolienband in Abstand umgeben und mindestens 1 cm tief in das Elektrolytbad eingetaucht
werden. Vorzugsweise taucht es 5 bis 30 cm ein; es kann bis etwa 1 m eintauchen. Ein langes Abschirmgehäuse
begünstigt die Wärmekonvektion im Formierbad und das schnelle Hochsteigen von Dampfblasen.
Das Abschirmgehäuse kann aus Kunststoff bestehen. Es ist aber auch möglich, es aus Metall herzustellen
und daher als Faradayschen Käfig auszubilden. In die-Verfahren
und Vorrichtung zum kontinuierlichen Formieren
von Aluminiumfolien für Elektrolytkondensatoren
Anmelder:
Aluminium-Walzwerke Singen G.m.b.H., Singen (Hohentwiel)
Dr. rer. nat. Dietrich Altenpohl, Singen (Hohentwiel), ist als Erfinder genannt worden
sem Fall sind z. B. Aluminium und rostfreier Stahl brauchbar. Der Faradaysche Käfig kann entweder geerdet
sein oder elektrisch neutral gehalten werden. Wenn er aus Aluminium besteht, kommt auch die Verbindung
mit dem positiven Pol der Stromquelle in Frage, wobei das Aluminium anodisch oxydiert wird.
Wichtig ist eine starke Bewegung der Flüssigkeit an der Oberfläche des Aluminiumfolienbandes. Diese Bewegung
soll aber so erfolgen, daß keine zu starke Wallung an der Badoberfläche entsteht. In der Nähe der
Badoberfläche läßt sich "die störende Bildung von Dampfblasen kaum unterbinden. Dank der Benützung
des erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses stören diese
Dampfblasen in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche nicht, da das Formieren erst weiter unten einsetzt.
Eine kräftige Bewegung des Elektrolyten zwecks Entfernens der Dampfblasen von der Folienbandoberfläche
ist besonders wichtig bei aufgerauhten Aluminiumfolien, bei denen sich die Dampf blasen leicht in
den Poren der Oberfläche festsetzen. Die Relativbewegung zwischen Aluminiumfolie und Elektrolyten sollte
mindestens 1 m/min betragen, besser aber mehr als 10 m/min.
Aluminiumfolien für Elektrolytkondensatoren werden entweder mit einer oxydarmen Oberfläche geliefert
oder überzogen mit einer amorphen oder hydratischen Aluminiumoxydschicht. In letzterem Falle besteht
die Oxydschicht meist aus Böhmit. Handelt es sich beispielsweise um Aluminiumfolien, die für die
Herstellung von Hochvoltkondensatoren (mit Ausnahme derjenigen für Motorstarter) bestimmt sind,
werden beim Formieren Aluminiumfolien benützt, die bereits eine amorphe oder hydratische Aluminiumoxydschicht
tragen. Im Falle der Niedervoltkondensa-
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toren und der Motorstarterkondensatoren werden Aluminiumfolien verwendet, deren Oberfläche vor dem
Formieren eine möglichst dünne Oxydschicht aufweist. Eine Weiterausbildung der vorliegenden Erfindung
betrifft das Formieren dieser oxydarmen Aluminiumfolien.
Das Formierbad ist üblicherweise heiß und dampft stark. Beim Einlaufen in das Formierbad ist das Aluminiumfolienband
infolgedessen von heißem Wasserdampf umgeben, und ist dies beispielsweise während
1 bis 2 Minuten. Dies hat zur Folge, daß an der Bandoberfläche eine hydratische Aluminiumoxydschicht
(Böhmitschicht) gebildet wird, deren Dicke kaum kontrolliert werden kann und die das plötzliche Einwirken
der vollen Stromstärke im Formierbad stört.
Die Bildung der störenden Aluminiumoxydhydratschicht auf der Oberfläche des einlaufenden Aluminiumfolienbandes
wird nun erfindungsgemäß unterbunden mit Hilfe eines über der Badoberfiäche angeordneten,
das Aluminiumfolienband in Abstand umgebenden Gehäuses, in das ein kaltes unschädliches
Gas, vorzugsweise kalte Luft, eingeblasen wird. Auf diese Weise wird der Wasserdampf über der Badoberfläche
von der einlaufenden Aluminiumfolie entfernt, so daß es nicht Gelegenheit hat, die störende Aluminiumoxydhydratschicht
zu bilden.
Vorzugsweise ist das Abschirmgehäuse als Faradayscher Käfig ausgebildet.
Wenn die Aluminiumfolie vor dem Einlaufen in das Formierbad bereits eine über 0,05 μ starke Aluminiumoxydschicht
trägt, kann von der Verwendung des Gehäuses über dem Formierbad Abstand genommen
werden. Da jedoch die Abschirmung gegen Wasserdampf bei den bereits mit einer nennenswerten Aluminiumoxydschicht
bedeckten Aluminiumfolien nicht schadet, ist es empfehlenswert, bei der Ausübung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl das Gehäuse über der Badoberfläche wie auch dasjenige unter der
Badoberfläche generell zu verwenden, damit die Formiereinrichtung ohne Änderung sowohl für oxydarme
Folien als auch für solche mit nennenswerter Aluminiumoxydschicht benützt werden kann.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Formiereinrichtung, die für die Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bestimmt ist. 5 ist der Badbehälter, der bis zur angedeuteten Höhe mit Formierelektrolyt,
z. B. mit einer 10%igen wäßrigen Lösung von Borsäure, gefüllt ist. Das Aluminiumfolienband 1 wird
von links nach rechts über Umlenkrollen 2 durch das Bad geführt und ist anodisch geschaltet. Über der Einlaufstelle
in das Bad ist ein Gehäuse3, das z.B. aus Kunststoff besteht, angeordnet. Am Eingang ist eine
Gummidichtung 8 vorgesehen, die ein praktisch luftdichtes Einführen des Aluminiumfolienbandes gestattet.
Durch den Stutzen 11 wird kalte, möglichst wasserdampffreie
Luft 12 mit Hilfe eines Ventilators eingeblasen. Die Luft entweicht knapp über der Badoberfläche
durch ein oder mehrere Rohrstutzen 4 und reißt den an der Badoberfläche um das Aluminiumband
herum gebildeten Wasserdampf weg ins Freie.
In der dargestellten Vorrichtung geht das Gehäuse 3 in ein Gehäuse 7 über, das das einlaufende Aluminiumband
vor der Einwirkung der elektrischen Ströme •fernhält. Am unteren Teil dieses Abschirmgehäuses,
das etwas über die Badoberfläche hinausreicht, ist ebenfalls eine Gummidichtung 8 angebracht. Mit 9 ist
eine weitgehend, im elektrischen Sinne fast feldfreie Zone bezeichnet. Wenn die Wandung des Gehäuses 7
aus Metall besteht, hat man es hier mit dem Innern eines Faradayschen Käfigs zu tun.
Dank der Wirkung der beiden Gehäuse kann der Elektrolysestrom unterhalb des Gehäuses 7 schlagartig
in voller Stärke zur Einwirkung kommen, so daß die optimalen Bedingungen für verlustarme Kondensatoren
geschaffen sind.
ίο Das Aluminiumfolienband 1 ist an den positiven Pol
einer Stromquelle angeschlossen. Mit 10 sind die Kathoden bezeichnet, die an den negativen Pol angeschlossen
sind und beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen.
Claims (7)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Formieren von Aluminiumfolien für Elektrolytkondensatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumfolienband beim Einlaufen in das Formierbad bis
mindestens 1 cm unter dem Badspiegel durch ein das Folienband im Abstand umgebendes Abschirmgehäuse vor der Einwirkung des Elektrolysestromes geschützt und durch eine kräftige Be-
wegung des Elektrolyten von Dampfblasen befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumfolienband bis 5 bis
30 cm unter dem Badspiegel vor der Einwirkung des Elektrolysestromes abgeschirmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relativbewegung zwischen
Aluminiumfolienband und Elektrolyten von mindestens 1 m/min, vorzugsweise mehr als
10 m/min, eingehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere in Anwendung auf das Formieren von
Aluminiumfolien für Niedervolt- oder Motorstarterkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserdampf über der Badoberfläche vom Aluminiumfolietiband vor und bis zu dessen Einlaufen
in das Formierbad mit Hilfe eines kalten Gases weggeblasen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Eintrittstelle des Aluminiumfolienbandes in den Elektrolyten über der Badoberfläche
ein rohrförmiges Abschirmgehäuse (3) angeordnet ist, das an seinem unteren Ende in ein
Rohrteil (7) übergeht, welches in das Bad eintaucht und etwas über die Badoberfläche hinausragt
und an der Ein- und Austrittstelle der Folie an dem rohrförmigen Abschirmgehäuse eine
Gummidichtung (8) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschirmgehäuse und/oder die Wandung des Rohrteiles (7) als Faradayscher
Käfig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem aus der Badoberfläche herausragenden rohrförmigen Abschirmgehäuse für das Einleiten
eines kalten Gases ein Rohrstutzen. (11) und für das Entweichen des Gases unmittelbar über der
Badoberfläche ein oder mehrere Rohrstutzen (4) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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